DE9418242U1 - Vorrichtung zur Verminderung der Kentergefahr von Fähr- und Ro/Ro-Schiffen - Google Patents

Vorrichtung zur Verminderung der Kentergefahr von Fähr- und Ro/Ro-Schiffen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • B63B43/02Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
    • B63B43/04Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving stability
    • B63B43/06Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving stability using ballast tanks

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  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Beschreibung
der
"Leckaktiven Kentersicherheit"
Zweck der Erfindung
Die Erfindung gehört in den Bereich der Schiuffstechnik und bezieht sich auf eine besondere Konstruktion des Schottendecks von Fähr- und Ro/Ro-Schiffen, um deren Kentern infolge einer Überflutung des Schottendecks, das gleichzeitig ein ohne Querschotte unterteiltes durchlaufendes Ladedeck ist, zu verhindern. Dazu nutzt die Erfindung die durch die Sink- und Lecksicherheitsvorschriften geforderte wasserdichte Unterteilung dieser Schiffe im Unterdecksbereich durch wasserdichte Querschotte aus.
Vorhandene Situation
Fähr- und Ro/ro-Schiffe werden weltweit nach dem Ro/Ro-System betrieben. Die zu befördernden Fahrzeuge werden über Bug- und Heckrampen (selten durch Seitenrampen) von Land an Bord oder umgekehrt gerollt und sind während der Fahrt auf dem Schiff auf dem durchgehenden Schottendeck und in Decks darüber geparkt und für den Seegangsfall auch dort festgezurrt. Unter dem Schottendeck versteht man dasjenige Deck, bis zu dem sich von unten her wasserdichte Querschotte erstrecken müssen und von dem nach unten hin an den Schiffsseiten der vorgeschriebene Freibord gemessen wird. Dieses Schottendeck darf bei anzunehmenden Leckfällen von Schiffen, die als Fahrgastschiffe gelten, die also mehr als 12 Fahrgäste beförden, nicht eintauchen. Oberhalb des Schottendecks sind im Laderaum, mit Ausnahme des Kollisionsschottbereichs im Vorschiff, keine Querschotte vorgeschrieben. Bei Fähr- und Ro/Ro-Schiffen ist das Kollisionsschott im Laderaum mit einer großen Durchfahrtsöffnung mit wasserdichtem Verschluß versehen.
Um den Ladungsfluß zügig zu bewältigen und um die Fahrzeuge ohne Stauverlust bei unterschiedlichen Fahrzeuglängen unterbringen zu können, bestehen die erforderlichen Laderäume aus hallenartigen Räumen mit ebenem Boden (Deck), die sich in der Regel über die volle Schiffsbreite und -länge erstrecken. Es sind also keine das Stauen und Rangieren störende Querschotte in diesen Räumen vorhanden. Der Raum über dem Schottendeck ist im amtlichen Sinne ein geschlossener Aufbau, d.h.er ist mit wasserdichten Verschlüsse versehen. Um für den Leckfali im Unterwasserschiff (z.B. durch eine Grundberührung) die Sink- und Kentersicherheit zu gewährleisten, ist der Schiffsrumpf von
Fahrgastschiffen - dazu gehören auch Fährschiffe - unterhalb des sogenannten Schottendecks durch Quer- und zum Teil auch Längsschotte so unterteilt, daß bei Flutung in der Regel von zwei Räumen das Schottendeck nicht eintaucht , das lecke Schiff eine ausreichende Querstabilität besitzt und also nicht kentert
Problem
Gerät jedoch infolge einer Öffnung im Überwasserschiff, z.B. durch undichte Bugbzw. Heckpforten dennoch bei einem intakten Schiff Leckwasser durch Seegang auf das Schottendeck, gibt es für dieses Leckwasser keine Abflußmöglichkeiten, da bestehende Öffnungen in diesem Deck wasserdicht verschlossen werden müssen. So kann sich dieses Leckwasser dort ungehindert unter und zwischen den Fahrzeugen ausbreiten und eine freie Flüssigkeitsoberfläche gemäß Figur 1 bilden, die die Querstabilität des Schiffes schlagartig so vermindert, daß akute Kentergefahr besteht, wie die Kenterunfälle der Schiffe "Herald of Free Enterprise" ( 1987 ) und "Estonia" ( 1994 ) gezeigt haben. Die zugrunde liegenden physikalischen Erkenntnisse hinsichtlich des katastrophalen Einflusses von freien Flüssigkeitsoberflächen an Bord von Schiffen sind in der Fachwelt bekannt und bedürfen in diesem Zusammenhang hier keiner ausführlichen Darstellung.
Ausführung und Wirkungsweise der Erfindung
Die Erfindung hat entsprechend Schutzanspruch 1) das Ziel, eine Überflutung des durchgehenden Schottendecks von Fähr- und Ro/Ro-Schiffen durch Leckwasser von außenbords, das durch undichte Verschlüsse an den Schiffsenden eindringt ( auch, wenn bestehende und zukünftige Vorschriften das theoretisch nicht vorsehen ! ) zu verhindern. Es handelt sich also um eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, die auf keinen Fall die vorgeschriebenen Verschlüsse der Bug- und Hecköffnungen o. g. Schiffstypen ersetzen sollen. Dazu wird gemäß Figur 2 entsprechend Schutzanspruch 2) unmittelbar hinter den vorgeschriebenen Verschlüssen an den Schiffsenden die geschlossene und wasserdichte Beplattung des Schottendecks über die volle Schiffsbreite und über eine noch zu definierende Länge durch eine stark perforierte, wasserdurchlässige, aber dennoch tragende Konstruktion ersetzt, so daß Fahrzeuge darüberrollen bzw dort abgestellt werden können. Als Konstruktion wird hier für die in diesem Bereich erforderliche Festigkeit des Schiffskörpers ein Trägerrost gemäß Figur 3 vorgesehen, der wiederum als Auflager für Gitterroste oder dgl. mit ausreichender Festigkeit als Fahrbahn für die Fahrzeuge dient.
Die beschriebene Öffnung des Schottendecks wird längsschiffs dadurch begrenzt, daß entsprechend Schutzanspruch 1) im Schiffsrumpf unterhalb des Schottendecks Querschotte den so entstandenen Auffangraum derartig in seiner Größe begrenzen, daß die in ihm aufzunehmende Leckwassermenge nicht die im Hinblick auf die Sink- und Kentersicherheit zulässige Leckwassermenge überschreitet.
Es kann davon ausgegangen werden, daß im Falle einer Undichtigkeit von Pforten an den Schiffsenden immer nur an einem Schiffsende, und zwar besonders im Vorschiff bei Fahrt gegen von vorne anlaufenden Seegang, mit erheblichem Wassereinbruch zu rechnen ist, so daß in den meisten Fällen im Vorschiff eine Öffnung des Schottendecks gemäß Schutzanspruch 2) ausreichend ist. Sollte es also trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einem Wassereinbruch durch die Bugverschlüsse kommen, strömt dieses Wasser durch die mit Gitterroste oder dgl. abgedeckten Öffnung des Schottendecks und füllt zunächst den darunter befindlichen Auffangraum entsprechend Schutzanspruch 3), der mit einer Lenzeinrichtung versehen ist, die automatisch ab einer bestimmten Füilstandshöhe mit dem Abpumpen beginnt und für den Notfall zur Aufnahme von Leckwasser den Raum immer lenz hält. Bei Ausfall dieser Lenzeinrichtung und bei übergroßem Wassereinbruch (z.B. nach dem Wegschlagen der gesamten Bugpforte infolge starken Seegangs) wird bei vollständiger Füllung des Raumes entsprechend Schutzanspruch 4) eine buglastige Vertrimmung des Schiffes gemäß Figur 4 bewirkt, die zur Folge hat, daß eine weitere Überflutung des Schottendecks verhindert wird oder auch durch Seegangsbewegung dorthin gelangtes Leckwasser wieder nach vorne abfließen kann, da im Prinzip das Schottendeck bei Erfüllung der Sink- und Kentervorschriften auch bei gefülltem Auffangraum, d.h. bei Flutung nur eines von in der Regel zwei möglichen Räumen, nicht eintaucht. Eine Kentergefahr besteht also nicht.
Eine erforderliche Längsunterteilung dieser Leckwasser-Auffang rau me durch ein oder zwei wasserdichte Längsschotie gemäß Figur 5 wird nach entsprechender vorgeschriebenen Leckstabilitätsrechnungen von Fall zu Fall vorgesehen, um auch in diesen Räumen einen schädlichen Einfluß von freien Flüssigkeitsoberflächen zu vermeiden. Eine dadurch mögliche einseitige Flutung bewirkt eine Krängung des Schiffes, die wiederum bei einer unwahrscheinlichen, aber dennoch anzunehmenden geringen Überflutung des Schottendecks infolge Seeganges, eine Konzentrierung dieses Leckwassers auf der eintauchenden Schiffsseite verursacht und damit die Bildung einer großen freien Flüssigkeitsoberfläche auf dem Schottendeck verhindert.
In diesem Zusammenhang kann man sogar bei einem Zwei-Abteilungsschiff ( zwei beliebige Räume des Schiffes dürfen gleichzeitig leck sein ) vorsehen, daß der Auffangraum für Leckwasser durch undichte Pforten sich über zwei benachbarte Räume gemäß Figur 6 erstrecken kann, was die Decksöffnung vergrößert, damit die Abflußmöglichkeit von Leckwasser verbessert und die Aufnahmekapazität für Leckwasser erhöht. Dadurch wird außerdem der Trimmwinkel des Schiffes vergrößert, so daß eine Überflutung des übrigen Schottendecks effektiver verhindert, bzw. ein Abfließen zur Lecksteile begünstigt wird. Selbstverständlich kann auch im Hinterschiff eine Vorrichtung zum Auffangen von Leckwasser vorgesehen werden, entweder für den Fall einer Undichtigkeit des Heckverschlusses oder für den ungünstigsten Fall, daß infolge extremer Seegangsverhältnisse und eines Lecks am Vorschiffsverschluß bei vollständiger Füllung des vorderen Auffangraumes sich dennoch Wasser auf das Schottendeck ergießt. Dieses kann dann bei in der Regel sich einstellender Krängung des Schiffes seitlich längsschiffs in den hinteren Auffangraum fließen. Bei Einrichtung je einer Vorrichtung gemäß der Erfindung an beiden Schiffsenden kann wegen der geforderten Sink- und Kentersicherheit jedoch der jeweilige Auffangraum für Leckwasser nur aus einer Abteilung bestehen.
Es werden also für einen Leckfall infolge undichter Verschlüsse ( was nach Vorschrift eigentlich nicht sein darf ! ) an den Schiffsenden, insbesondere am Vorschiff, - bewußt entgegen bestehender Vorschriften ( diese müßten also partiell geändert oder durch eine Ausnahmeregeiung außerkraft gesetzt werden ) ungeschützte Öffnungen im Schottendeck und eine dadurch herbeigeführte leckartige Flutung eines Unterdecksraumes vom Schottendeck aus vorgesehen, um durch Vermeiden von freien Flüssigkeitsoberflächen auf dem Schottendeck eine hohe Kentersicherheit zu bewirken. Die Bezeichnunmg "leckaktive Kentersicherheit" ist insofern zutreffend. Ein schnelles Kentern ist also nicht mehr wahrscheinlich, und es ergibt sich genügend Zeit für eine organisierte Rettungsaktion für das Schiff und die an Bord befindlichen Menschen, für die die vorhandenen und vorgeschriebenen Rettungsgeräte wegen der schwierigen Besteigbarkeit (z.T. sogar nur vom Wasser aus zu erklimmen I), wie die Erfahrung zeigt, von geringem Nutzen sind.
Einsatz der Erfindung
Die Erfindung ist nutzbar für Schiffsneubauten und auch geeignet für den nachträglichen Einbau in vorhandene Schiffe.

Claims (1)

Peter Hagen Schutzansprüche
1) Leckaktive Kentersicherheitsvorrichtung zur Verminderung der Kentergefahr von Fähr- und Ro/Ro-Schiffen durch unmittelbares Auffangen von Leckwasser aus undichten Bug- bzw Heckverschlüssen in bei diesen Schiffstypen vorgeschriebenen wasserdichten Abteilungen im Unterdecksraum, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schiffsenden, unmittelbar hinter den vorgeschriebenen Verschlußpforten, die Beplattung — -dss-Schottsndeeks über die ganze Schiffsbreiie und" übertiie zulässige Länge einer oder mehrerer vorgesehener flutbarer Abteilungen ersetzt wird durch eine tragfähige, aber stark perforierte, wasserdurchlässige Konstruktion.
Vorrichtung nach 1) dadurch gekennzeichnet, daß die in gemäß 1) geöffneten Räume die Vorschriften als wassergefüllte Räume erfüllen und jeweils eine durch die Vorrichtung nach 1) eingeflossene Leckwassermenge auffangen und diese mit Hilfe einer selbsttätig arbeitenden Lenzeinrichtung nach außenbords gepumpt werden kann, damit deren Ausbreitung auf das Schottendeck verhindert oder stark eingeschränkt wird.
DE9418242U 1994-11-14 1994-11-14 Vorrichtung zur Verminderung der Kentergefahr von Fähr- und Ro/Ro-Schiffen Expired - Lifetime DE9418242U1 (de)

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DE9418242U1 true DE9418242U1 (de) 1995-02-09

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