DE4437071A1 - Schwimmbrücke mit Auftriebskammern - Google Patents
Schwimmbrücke mit AuftriebskammernInfo
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- E01D15/14—Floating bridges, e.g. pontoon bridges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwimmbrücke mit Auftriebs
kammern, die vorzugsweise aus mehreren Pontons besteht,
die in ihrer Querrichtung in Außenschwimmkörper und
Innenschwimmkörper gegliedert sind. Die Pontons einer
derartige Schwimmbrücke lassen sich zu Transportzwecken
in W-Form falten und auf einen LKW verlasten.
Da es bei Schwimmbrücken mit Auftriebskammern zu einer
Zerstörung der Außenhaut der Pontons kommen kann, so daß
Wasser in den betreffenden Außenschwimmkörper bzw.
Innenschwimmkörper eindringt, besteht in der Regel die
Forderung, die einzelnen Außenschwimmkörper und Innen
schwimmkörper durch Trennwände zu unterteilen, so daß
ein System aus voneinander unabhängigen Auftriebskammern
entsteht und jede Auftriebskammer mit einer Lenzpumpe
versehen ist. Hierdurch wäre bei punktueller Zerstörung
der Außenhaut - also bei Eindringen von Wasser in nur
eine der Auftriebskammern - noch eine sehr weitgehende
Operationsfähigkeit der Brücke gegeben.
Im Hinblick auf die erheblichen Kosten für eine größere
Anzahl an Lenzpumpen sind bei den bekannten Schwimm
brücken der eingangs genannten Art die Außenschwimm
körper und Innenschwimmkörper jeweils in nur zwei
einzeln zu entwässernde Auftriebskammer unterteilt, so
daß für jeden Schwimmkörper zwei Lenzpumpe benötigt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Schwimmbrücke dahingehend zu verbessern, daß sie
im Falle eines oder mehrerer Lecks in den Schwimmkörpern
ihre Operationsfähigkeit nicht verliert und daß bei
einer Unterteilung der Außenschwimmkörper und Innen
schwimmkörper in praktisch beliebig viele Auftriebs
kammern nur eine geringe Anzahl an Lenzpumpen erforder
lich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer
Schwimmbrücke der eingangs erwähnten Art darin, daß die
Außenschwimmkörper und die Innenschwimmkörper durch
Trennwände in mehrere Auftriebskammern unterteilt sind,
die über Entwässerungsöffnungen an ein gemeinsames, an
seinen Enden dicht verschlossenes Entwässerungsrohr
angeschlossen sind und daß das gemeinsame Entwässe
rungsrohr mit mindestens einer Lenzpumpe in Verbindung
steht.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schwimm
brücke ist es möglich, die Anzahl der Auftriebskammern
entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zu bestimmen,
wobei trotzdem für sämtliche Auftriebskammern eines
Schwimmkörpers in aller Regel nur eine einzige Lenzpumpe
benötigt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem gemein
samen Entwässerungsrohr und dem Deck des betreffenden
Pontons eine wasserdichte Verbindung vorgesehen. Diese
Verbindung kann beispielsweise aus einem Rohr bestehen,
wobei zum Abpumpen lediglich ein Schlauch benötigt wird,
der mit der Lenzpumpe verbunden ist und der in das Rohr
eingesteckt wird. Hierbei kann die Lenzpumpe in beliebi
gem Abstand von dem Rohr angeordnet sein.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das gemein
same Entwässerungsrohr über ein Ansaugrohr mit der Lenz
pumpe verbunden, wobei das eine Ende des Ansaugrohres
vom Grund des Entwässerungsrohres nur einen geringen
Abstand aufweist und das andere Ende des Ansaugrohres
zur Lenzpumpe führt. Dadurch ist gewährleistet, daß
eingedrungenes Wasser fast restlos abgepumpt wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung besteht darin, daß jede Auf
triebskammer an der Anschlußstelle zu dem gemeinsamen
Entwässerungsrohr mindestens ein in die Entwässerungs
öffnung eingesetztes Ventil aufweist, mit dem die
Verbindung zwischen der Auftriebskammer und dem ge
meinsamen Entwässerungsrohr abgesperrt werden kann.
Dadurch wird verhindert, daß in eine der Auftriebs
kammern eingedrungenes Wasser in andere Auftriebskammern
gelangt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Ventil derart selbstschließend ausgebildet, daß es
sich bei Eindringen von Wasser in das gemeinsame
Entwässerungsrohr selbsttätig schließt. Dadurch ist eine
Überwachung und Betätigung des Ventils nicht notwendig.
Zweckmäßigerweise besteht das Ventil im wesentlichen
aus einem geschlossenen Käfig sowie einem sich daran
anschließenden Hohlkegelstumpf, der mit seinem vorderen
- also dem dünneren - Teil in die Entwässerungsöffnung
eingreift, wobei der Innenraum des Hohlkegelstumpfs
einen Ventilsitz bildet, und befindet sich in dem Ventil
eine Verschlußkugel, deren spezifisches Gewicht kleiner
ist als das spezifische Gewicht des Mediums, in dem sich
die Brücke bewegt. Die Brücke kann sich in beliebigen
flüssigen Medien bewegen; sie bewegt sich aber in aller
Regel in Wasser. Deshalb ist bei der Erläuterung der
erfindungsgemäßen Schwimmbrücke auf andere Medien nicht
eingegangen worden.
Die erfindungsgemäße Schwimmbrücke kann noch dadurch
verbessert werden, daß zwischen der Verschlußkugel und
dem Boden des Käfigs eine Feder vorgesehen ist, die die
Verschlußkugel mit geringem Druck gegen den durch den
Hohlkegelstumpf gebildeten Ventilsitz drückt.
Grundsätzlich dürfte es ausreichen, die Lenzpumpe dann
manuell einzuschalten, wenn durch Augenschein fest
gestellt wird, das Wasser in eine der Auftriebskammern
eingedrungen ist. Dies kann beispielsweise daran zu
erkennen sein, daß ein Brückenabschnitt tiefer eintaucht
als die übrigen. Unabhängig davon kann die erfindungs
gemäße Schwimmbrücke dadurch noch verbessert werden, daß
in dem gemeinsamen Entwässerungsrohr mindestens eine
Meßeinrichtung vorgesehen ist, die bei Eindringen von
Wasser in das gemeinsame Entwässerungsrohr ein Signal
auslöst und/oder die Lenzpumpe einschaltet.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ponton einer Schwimmbrücke in gefaltetem
Zustand auf einem LKW;
Fig. 2 das Ponton gemäß Fig. 1 in verlegefähigem
Zustand;
Fig. 3 einen Innenschwimmkörper in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 4 einen Innenschwimmkörper in einem Längsschnitt;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem in Fig. 4 dargestellten
Innenschwimmkörper im Querschnitt, in größerem
Maßstab;
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Ausschnitt aus
einem anderen Schwimmkörper.
Die Fig. 1 und 2 dienen nur der Erläuterung der
gattungsgemäßen Schwimmbrücke und zeigen die Aufteilung
eines Pontons 1 in Außenschwimmkörper 1.1 und in
Innenschwimmkörper 1.2.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist der Innen
schwimmkörper 1.2 durch Trennwände 2 in vier voneinander
unabhängige Auftriebskammern 3 unterteilt. Durch sämt
liche Auftriebskammern 3 hindurch erstreckt sich ein
gemeinsames Entwässerungsrohr 4, an das die Auftriebs
kammern 3 über Entwässerungsöffnungen 5 angeschlossen
sind. Das gemeinsame Entwässerungsrohr 4 ist an seinen
Enden durch Verschlußkappen 6 dicht verschlossen und in
der Weise mit einer Lenzpumpe 7 verbunden, daß das eine
Ende eines Ansaugrohres 8 in das Entwässerungsrohr 4
hineinragt und sich bis fast auf dessen Grund erstreckt,
während das Ende des Ansaugrohres 8 zur Lenzpumpe 7
führt. In die Entwässerungsöffnungen 5 sind Ventile 9
eingesetzt.
Entsprechend sind auch die aus Fig. 2 ersichtlichen
Außenschwimmkörper 1.1 ausgebildet.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht das in die Entwässerungsöffnung 5 der Auftriebs
kammer 3 an der Anschlußstelle zu dem gemeinsamen Ent
wässerungsrohr 4 eingesetzte Ventil 9 im wesentlichen
aus einem geschlossenen Käfig 10 sowie einem Hohl
kegelstumpf 11. Mit dem vorderen - also dem dünneren -
Teil des Hohlkegelstumpfs 11 greift das Ventil 9 in die
Entwässerungsöffnung 5 ein. In dem Käfig 10 befindet
sich eine Verschlußkugel 12, deren spezifisches Gewicht
kleiner ist als das spezifische Gewicht von Wasser.
In dem gemeinsamen Entwässerungsrohr 4 ist eine Meß
einrichtung 13 vorgesehen (Fig. 4). Bei Eindringen von
Wasser in das gemeinsamen Entwässerungsrohr 4 löst die
Meßeinrichtung 13 ein optisches oder akustisches Signal
aus und/oder schaltet die Lenzpumpe 7 ein.
Bei unbeschädigten Schwimmkörpern ruhen die Verschluß
kugeln 12 auf dem Boden des Käfigs 10, wie es in Fig. 5
dargestellt ist. Wenn Wasser in eine der Auftriebs
kammern 3 eintritt, gelangt dieses Wasser durch die
Entwässerungsöffnung 5 hindurch in das gemeinsame Ent
wässerungsrohr 4. Sobald der Wasserspiegel in dem
gemeinsamen Entwässerungsrohr 4 bis in den Bereich der
Ventile 9 ansteigt, werden die Verschlußkugeln 12
angehoben und in die Entwässerungsöffnungen 5 der unbe
schädigten Auftriebskammern 3 gedrückt. Die Entwässe
rungsöffnungen 5 werden somit verschlossen, so daß kein
Wasser in die unbeschädigten Auftriebskammern 3 ein
dringen kann. Dies gilt auch dann, wenn gleichzeitig in
mehrere Auftriebskammern 3 Wasser eindringen sollte; es
werden immer die unbeschädigten Auftriebskammern 3 durch
die Verschlußkugeln 12 verschlossen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
angenommen, daß Wasser in die Auftriebskammer 3′ einge
drungen ist. In diesem Falle gibt nur die Verschlußkugel
12 des unter der Auftriebskammer 3′ vorgesehenen Ventils
9 die Entwässerungsöffnung 5 frei, während die übrigen
Entwässerungsöffnungen 5 verschlossen bleiben. Dies
beruht darauf, daß durch die Wirkung der Lenzpumpe 7 in
dem gemeinsamen Entwässerungsrohr 4 gegenüber dem Was
serstand in der mit Wasser gefüllten Auftriebskammer 3′
ein Unterdruck entsteht und gegenüber den unverletzten
Auftriebskammern 3 ein Überdruck verbleibt.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei
dem zwischen der Verschlußkugel 12 und dem Boden des
Käfigs 10 eine Feder 14 vorgesehen ist. Hierbei drückt
die Feder 14 die Verschlußkugel 12 mit geringem Druck
gegen den durch den Hohlkegelstumpf 11 gebildeten
Ventilsitz.
Falls eine oder mehrere der Auftriebskammern 3 nicht von
Deck aus entleert worden sind, kann dies auf dem
Verlegefahrzeug durch Öffnen der Verschlußkappen 6
durchgeführt werden. In diesem Falle fließt zunächst das
Wasser aus dem gemeinsamen Entwässerungsrohr 4 aus.
Danach öffnen sich durch den Wasserdruck in den gefüll
ten Auftriebskammern 3 die Verschlußkugeln 12, so daß
auch das Wasser aus den Auftriebskammern 3 entweichen
kann.
Claims (8)
1. Schwimmbrücke mit Auftriebskammern, die vorzugsweise
aus mehreren Pontons besteht, die in ihrer Quer
richtung in Außenschwimmkörper und Innenschwimm
körper gegliedert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenschwimmkörper (1.1) und die Innenschwimm
körper (1.2) durch Trennwände (2) in mehrere Auf
triebskammern (3) unterteilt sind, die über Entwäs
serungsöffnungen (5) an ein gemeinsames, an seinen
Enden dicht verschlossenes Entwässerungsrohr (4)
angeschlossen sind und daß das gemeinsame Entwässe
rungsrohr (4) mit mindestens einer Lenzpumpe (7) in
Verbindung steht.
2. Schwimmbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem gemeinsamen Entwässerungsrohr
(4) und dem Deck des betreffenden Pontons eine
wasserdichte Verbindung vorgesehen ist.
3. Schwimmbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das gemeinsame Entwässerungsrohr (4) über
ein Ansaugrohr (8) mit der Lenzpumpe (7) verbunden
ist, wobei das eine Ende des Ansaugrohres (8) vom
Grund des Entwässerungsrohres (4) nur einen geringen
Abstand aufweist und das andere Ende des Ansaug
rohres (8) zur Lenzpumpe (7) führt.
4. Schwimmbrücke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Auftriebskammer (3) an der
Anschlußstelle zu dem gemeinsamen Entwässerungsrohr
(4) mindestens ein in die Entwässerungsöffnung (5)
eingesetztes Ventil (9) aufweist, mit dem die Ver
bindung zwischen der Auftriebskammer (3) und dem
gemeinsamen Entwässerungsrohr (4) abgesperrt werden
kann.
5. Schwimmbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (9) derart selbstschließend
ausgebildet ist, daß es sich bei Eindringen von
Wasser in das gemeinsame Entwässerungsrohr (4)
selbsttätig schließt.
6. Schwimmbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Ventil (9) im wesentlichen aus einem
geschlossenen Käfig (10) sowie einem sich daran an
schließenden Hohlkegelstumpf (11) besteht, der mit
seinem vorderen - also dem dünneren - Teil in die
Entwässerungsöffnung (5) eingreift, wobei der Innen
raum des Hohlkegelstumpfs (11) einen Ventilsitz
bildet, und daß sich in dem Ventil (9) eine
Verschlußkugel (12) befindet, deren spezifisches
Gewicht kleiner ist als das spezifische Gewicht des
Mediums, in dem sich die Brücke bewegt.
7. Schwimmbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der Verschlußkugel (12) und dem
Boden des Käfigs (10) eine Feder (14) vorgesehen ist,
die die Verschlußkugel (12) mit geringem Druck gegen
den durch den Hohlkegelstumpf (10) gebildeten
Ventilsitz drückt.
8. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen
Entwässerungsrohr (4) mindestens eine Meßeinrichtung
(13) vorgesehen ist, die bei Eindringen von Wasser
in das gemeinsame Entwässerungsrohr (4) ein Signal
auslöst und/oder die Lenzpumpe (7) einschaltet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437071 DE4437071C2 (de) | 1994-10-17 | 1994-10-17 | Schwimmbrücke mit Auftriebskammern |
FR9510769A FR2725738B1 (fr) | 1994-10-17 | 1995-09-14 | Pont flottant muni de chambres de portance |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944437071 DE4437071C2 (de) | 1994-10-17 | 1994-10-17 | Schwimmbrücke mit Auftriebskammern |
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DE4437071A1 true DE4437071A1 (de) | 1996-04-25 |
DE4437071C2 DE4437071C2 (de) | 1997-02-13 |
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DE19944437071 Expired - Fee Related DE4437071C2 (de) | 1994-10-17 | 1994-10-17 | Schwimmbrücke mit Auftriebskammern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437071C2 (de) |
FR (1) | FR2725738B1 (de) |
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- 1994-10-17 DE DE19944437071 patent/DE4437071C2/de not_active Expired - Fee Related
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1995
- 1995-09-14 FR FR9510769A patent/FR2725738B1/fr not_active Expired - Fee Related
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FR2725738B1 (fr) | 1998-09-18 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP FOERDERTECHNIK GMBH, 45143 ESSEN, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN TECHNOLOGIE AG, 86153 AUGSBURG, DE |
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