DE2622929B1 - Oelzaun - Google Patents
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Description
ORtGINAL INSPECTED
Schwimmeinrichtungen untergebracht sind und außerdem Gewichtskörper, die den unteren Teil des Zauns
beschweren, so daß er im Wasser eine hängende Stellung einnimmt und der Oberrand über der
Wasseroberfläche einen Sperrgürtel bildet. Das Beispiel 5 nach F i g. 1 zeigt ganz oben am Zaun einen Auftriebskörper
3 aus einem Schaummaterial mit Kreisquerschnitt. Der darunter befindliche große Kanal umschließt
einen Luftschlauch 4, der während des Einsatzes des ölzauns mit Luft gefüllt wird. Die Wand dieses ro
Schlauches 4 besteht aus einer verhältnismäßig dicken Schaumstoffschicht, die selbst schwimmfähig ist. Es ist
wahlweise möglich, einen luftdichten Schlauch aus Gewebematerial zu verwenden, der mit synthetischem
Gummi innen oder außen beschichtet ist und auf den eine Schaumstoffschicht aufgebracht sein kann. Der
Luftschlauch 4 dient dazu, den Zaun relativ hoch über der Wasseroberfläche zu halten um so eine Barriere zu
bilden, von der dann der Zaun in einer Art Schürze herabhängt. Die drei obersten Kanäle der Schürze nahe
dem Luftschlauch 4 enthalten Auftriebskörper 5 aus Schaumstoff, es folgt dann ein Senkgewicht 6 in Form
einer Kette, woraufhin wiederum drei Auftriebskörper 7 folgen, die den Auftriebskörpern 5 gleich sind, woran
sich am Unterrand der Schürze ein Senkgewicht in Form einer Kette oder eines Bleigewichts anschließt.
Das Gewebe 1,2 ist aus einem Textilmaterial gewebt. Nach der Erfindung ist das Textilgewebe unter Einsatz
einer bestimmten Art Rundwebtechnik hergestellt, so daß der Einschichtbereich 2, in die Mehrschichtbereiche
1 übergeht, gebildet wird durch Ineinanderverweben der Schußfäden der Mehrschichtbereiche zu einem
Einschichtgewebe. Besondere Arbeitsgänge des Vernähens, Verklebens oder dergleichen sind deshalb nicht
mehr nötig, und es entsteht ein sehr stabiles Material, das keinerlei Verbindungsstellen oder Nähte hat. Die
textile Gewebebahn wird dann imprägniert oder mit einem ölbeständigen Gummi- oder Plastikmaterial
beschichtet, wobei die zwei Schichten der Mehrschichtbereiche 1 weiterhin voneinander getrennt bleiben.
F i g. 3 läßt erkennen, daß der ölzaun an den Enden in
die Einfachschicht übergehende Doppelschichtbereiche hat, so daß die Kanäle an ihren Enden geschlossen sind.
Die Endkanten sind mit ösen 9 in Zick-Zackanordnung ausgestattet. Der Lultschlauch 4 ist an einer Stelle nahe
seinem Ende mit einem Ventil 10 versehen, über das er aufgeblasen oder entleert werden kann. Es kann auch
ein Ventil mit einer speziellen Schnellentleerungseinrichtung vorgesehen werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel des ölzauns ist in der
Fig.5 gezeigt. Der Unterschied zur ersten Ausführungsform
besteht darin, daß die Seitenränder so geschnitten sind, daß sie zum oberen Ende hin
auseinanderlaufen. Dies bedeutet, daß auch die an den Seiten angebrachten Kupplungsglieder 11 und 13
auseinanderstreben. Dadurch wird erreicht, daß, wenn mehrere Zaunstücke aneinandergehängt werden, sich
eine gekrümmte Wand ergibt, deren untere Kante zur Mitte des Bogens gerichtet ist. Dadurch erhält der
ölzaun eine verbesserte Wirkung, wenn die Verunreinigungen auf dem Wasser im Innenbereich der gekrümmten
Wand des ölzauns gesammelt werden sollen. Die Gestalt die der ölzaun annehmen soll, ist durch die
schematisierte Draufsicht der F i g. 6 angedeutet.
Es ist auch möglich, eine solche Gestalt des Ölzauns durch Zwischenfügen von dreieckigen oder trapezförmigen
Stücken hervorzurufen, die zwischen die einzelnen Zaunabschnitte eingesetzt werden, welche die
erstbeschriebene, rechteckige Gestalt haben gemäß Fig.3. Die breitere Basis dieser Zwischenstücke liegt
dann am Oberrand des Zauns.
Wie aus der F i g. 4 deutlich wird, sind die Seitenränder der ölzaunteile mit Kupplungsstücken besetzt, die
aus Blechschienen bestehen. Wenn zwei ölzaunflächen miteinander verbunden werden sollen, wird ein
Seitenrand mit Blechschienen 11 ausgerüstet, die beispielsweise durch Nieten 12 miteinander verbunden
werden, die durch die ösen 9 hindurchgesteckt werden, wobei die Blechschienen dann einen nach außen offenen
Trog bilden. Das andere Endes ölzaunstückes erhält ähnliche, jedoch etwas kleinere Blechschienen 13, die
zusammen einen rohrartigen Körper bilden, der in die den Trog bildenden Blechschienen 11 eingeschoben
werden kann. Die Teile der Blechschienen 13, die direkt mit dem Gewebematerial des ölzauns verbunden sind,
durchsetzen dann die öffnung des Troges. Der von den Blechschienen 11 gebildete Trog ist mit einem
Abschlußboden ausgestattet, so daß der aus den Blechschienen 13 gebildete Körper zwar in den
Trogkörper hineingeschoben aber nicht durch ihn hindurchgeschoben werden kann. Außerdem sind die
Blechschienen mit einem Loch 14 ausgestattet, durch die in gekuppeltem Zustand ein Kupplungsbolzen hindurchgesteckt
werden kann. Die Blechschienen 11 und 13 können außerdem noch mit ösen oder dergleichen
ausgestattet sein, um daran Taue zu befestigen.
Das Zusammenwirken zwischen den Auftriebskörpern 3, 5 und 7 sowie dem Luftschlauch und den
Senkgewichten 6 und 8 ist derart, daß bei Betriebsbedingungen die unterhalb des mit Luft gefüllten Schlauches
befindliche Schürze abwärts hängt. Die Auftriebskraft der Schwimmkörper ist jedoch derart, daß auch bei
nicht aufgeblasenem Luftschlauch 4 der ölzaun an der Oberfläche schwimmt. Dies ist besonders wichtig, wenn
der Luftschlauch 4 ein Loch bekommt, und außerdem kann der ölzaun auf diese Weise ohne Luftfüllung sehr
einfach ausgelegt werden, was dann besonders einfach geht, während die Luft dann später eingefüllt wird, so
daß der mit dem Luftschlauch 4 ausgerüstete Abschnitt im Wasser daraufhin eine Barriere bildet.
Die Senkgewichte 6 und 8 sind in der Schürze derart übereinander angebracht, daß ein Doppelpendel gebildet
wird. Wenn dann die Wellenbewegung den ölzaun in einer bestimmten Richtung zu bewegen trachtet, dann
pendelt das untere Senkgewicht 8 in dieser Richtung aus, während demzufolge das Senkgewicht 6 eine
Bewegung in der entgegengesetzten Richtung durchführt. Auf diese Weise wird der Ablenkwinkel unter dem
Einfluß bestimmter Kräfte vorteilhaft begrenzt.
Der ölzaun kann nach Belieben auch als Rdarreflektor
verwendet werden, wenn beispielsweise der Luftschlauch 4 aus einem Radarstrahlen reflektierenden
Material besteht oder damit ausgestattet ist, z. B. metallisierter Polyesterfolie oder mit Metalldrähten in
dem Gewebematerial 1,2 wenigstens an einer Stelle, die sich bei ausgelegtem Zaun oberhalb der Wasseroberfläche
befindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. ölzaun, insbesondere zum Umschließen von Verunreinigungen auf einer Wasseroberfläche, bestehend
aus einem Gewebematerial, das abwechselnd aus einschichtigen Bereichen und mehrschichtigen
Bereichen hergestellt ist in solcher Weise, daß zwischen den Schichten der Mehrschichtbereiche
Taschen oder Kanäle gebildet sind, die durch die einschichtigen Bereiche begrenzt werden, um in den
Kanälen Auftriebskörper, die den ölzaun an der Wasseroberfläche halten, um Senkgewichte aufzunehmen,
durch die der ölzaun eine im wesentlichen senkrechte Lage im Wasser einnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewebe (1, 2) aus einem imprägnierten und/oder beschichteten Textilmaterial
besteht, das aus aufeinanderfolgenden Einschichtbereichen (2) und Bereichen mit wenigstens
zwei Schichten (1) besteht, zwischen denen die Taschen oder Kanäle gebildet sind, wobei die
Einschichtbereiche in an sich bekannter Webtechnik durch Ineinanderverweben der Schußfäden der an
sie angrenzenden Mehrschichtbereiche (1) gebildet sind.
2. ölzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (1, 2) einen großen Kanal
enthält, der im Betrieb im oberen Bereich des Zauns gelegen ist und einen Luftschlauch (4) enthält,
während unterhalb dieses großen Kanals eine Schürze mit mehreren kleinen Kanälen vorhanden
ist, in denen sich ein oder mehrere Senkgewichte (6, 8) befinden.
3. ölzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Senkgewichte (6, 8) so
übereinander angeordnet sind, daß ein Doppelpendel entsteht.
4. ölzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit aufblasbaren und nicht aufblasbaren Auftriebskörpern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskraft der nicht aufblasbaren Auftriebskörper (3,5,7)
ausreicht, den Zaun an der Wasseroberfläche zu halten.
5. Ölzaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Auftriebskörper eine
aufblasbare Hülle besitzt, die aus einem selbstschwimmenden Material besteht, vorzugsweise aus
einem Schaumwerkstoff, und als Luftschlauch (4)
ausgebildet ist.
6. ölzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Seitenkante gegenüber der Längsrichtung des ölzauns schräg verläuft und unter
Betriebsbedingungen die längere Längskante des ölzauns sich oben befindet.
7. ölzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Kupplungsstück zum Zwischensetzen zwischen die Enden zweier ölzaunabschnitte vorhanden ist,
dessen unter Betriebsbedingungen oben liegende Kante länger als die untere Kante ist.
8. ölzaun nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschlauch (4)
aus einem Radarstrahlen reflektierenden Material hergestellt oder damit ausgestattet ist.
Die Erfindung betrifft einen ölzaun, der die Aufgabe
hat, auf Oberflächen von Gewässern schwimmende Verunreinigungen abzuschirmen, und der aus einem
gewebeartigen Material besteht, welches im Wechsel aus einschichtigen und mehrschichtigen Bereichen
besteht, so daß zwischen den Einzelschichten der mehrschichtigen Bereiche Hohlräume, Taschen oder
Kanäle vorhanden sind, deren Abmessungen durch die einschichtigen Bereiche bestimmt sind und die zum Teil
ίο zur Aufnahme von Schwimmkörpern bestimmt sind, die den ölzaun im Wasser tragen, und zum Teil zur
Aufnahme von Sinkgewichten, damit der ölzaun im Wasser eine stehende Position einnimmt.
Es sind derartige ölzäune bekannt aus Gewebematerial
mit Taschen oder Kanälen, die zum Teil dazu dienen, Schwimmeinrichtungen aufzunehmen, um den Zaun im
Wasser schwimmfähig zu halten, wobei es sich hierbei entweder um Schwimmkörper oder um eine Luftfüllung
handelt, während andererseits Sinkgewichte in diesen Taschen oder Kanälen dafür sorgen, daß der Zaun im
Wasser eine aufrechte Stellung innehat. Diese Taschen oder Kanäle sind so hergestellt, daß Gewebematerial
aus mehreren Schichten entlang bestimmter Zonen miteinander verbunden ist, wodurch diese Taschen oder
Kanäle dann zwischen den Zonen gebildet sind. Es wird dazu das Material der einzelnen Schichten vernäht,
verklebt, vulkanisiert oder thermisch verschweißt, je nachdem um welches Material es sich gerade handelt. Es
hat sich jedoch erwiesen, daß diese Verbindungsmethoden nicht sehr zuverlässig sind, so daß die Verbindungen
aufgegangen sind oder das Material infolge dieser Verbindungen zerrissen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen ölzaun der eingangs genannten Art aus einem Gewebematerial
mit Taschen oder Kanälen herzustellen, bei dem das Material gegen Zugkräfte eine erheblich größere
Festigkeit zeigt und die einzelnen Materialschichten nicht voneinander getrennt werden können. Die Lösung
dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Gewebe aus einem imprägnierten und/oder beschichteten Textilmaterial
besteht, das aus aufeinanderfolgenden Einschichtbereichen und Bereichen mit wenigstens zwei Schichten
besteht, zwischen den die Taschen oder Kanäle gebildet sind, wobei die Einschichtbereiche in an sich bekannter
Webtechnik durch Ineinanderverweben der Schußfäden der an sie angrenzenden Mehrschichtbereiche gebildet
sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Ölzaun nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 das Schemabild des Aufbaus des Gewebematerials dieses ölzauns,
F i g. 2 das Schemabild des Aufbaus des Gewebematerials dieses ölzauns,
F i g. 3 eine Draufsicht von der Seite auf den ölzaun,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Kupplungen zweier Zaunstücke,
Fig.5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel des
ölzauns in seitlicher Draufsicht und in verkleinerter perspektivischer Ansicht.
Der Ölzaun besteht aus einem Gewebe, welches sich aus längsverlaufenden Mehrschichtbereichen 1 einer
Gewebedoppelschicht und dazwischen befindlichen Einschichtbereichen 2 des Gewebes zusammensetzt.
Die Mehrschichtbereiche 1 bilden Kanäle, in denen zur Schwimmstabilisierung des ölzauns im Wasser
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