DE2101474A1 - Vorrichtung zum Aneinanderkoppeln von Abschnitten von schwimmenden Landungsstegen, Schwimmbrucken, od.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Aneinanderkoppeln von Abschnitten von schwimmenden Landungsstegen, Schwimmbrucken, od.dgl

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DE2101474A1
DE2101474A1 DE19712101474 DE2101474A DE2101474A1 DE 2101474 A1 DE2101474 A1 DE 2101474A1 DE 19712101474 DE19712101474 DE 19712101474 DE 2101474 A DE2101474 A DE 2101474A DE 2101474 A1 DE2101474 A1 DE 2101474A1
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Der Anmelder Ist
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Wilson, Billy, Stend (Norwegen)
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • E02B3/064Floating landing-stages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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Description

210U7A
11 567 / 68 .30/β
Billy Wilson, 5o47 Stend / Norwegen
Vorrichtung zum Aneinanderkoppeln von Abschnitten von schwimmenden Landungsstegen, Schwimmbrücken, od. dgl. «
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aneinanderkoppeln von mit ihren Kanten gegnUberstehenden Abschnitten von schwimmenden Landungsstegen, Schwimmbrücken, od. dgl., welche an einem Abschnitt befestigbare und mit Verriegelungselementen eines benachbarten Abschnittes lösbar in Eingriff bringbare Verbindungsglieder aufweist.
Die Entwicklung neuer Kunststoffe hat es ermöglicht, schwimmende Landungsstege oder ähnliche Einrichtungen in einzelnen Abschnitten herzustellen, die am Einsatzort miteinander verbunden werden können. Dabei hat jeder Abschnitt normalerweise einen trogförmigen unteren Teil und eine Trittfläche oder Plattform und kann mit Schaumstoff gefüllt werden. 109830/1358
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Derartige Abschnitte lassen sich mit annehmbarem Aufwand herstellen, sind gegen Chemikalien und mechanische Einwirkungen weitgehend widerstandsfähig und können leicht vom Herstellungsort zur Einsatzstelle transportiert werden. Sie werden daher in dauernd zunehmendem Masse als Kaianlagen in kleinen Bootshäfen verwendet.
Bis jetzt sind dabei die verbundenen Abschnitte in der Hauptsache mittels gelenkartiger Teile aneinander festgelegt. Auch wenn derartige Verbindungen vom wirtschaftlichen Standpunkt her gesehen günstig herzustellen sind und bei ihrer Verwendung das Zusammensetzen der einzelnen Abschnitte zu den Kaianlagen in einfacher Weise vorgenommen werden kann, so hat sich diese Art der Verbindung beim Gebrauch doch nicht als zufriedenstellend erwiesen. Beispielsweise ermöglicht eine solche Verbindung eine unerwünschte Durchbiegung des Landungssteges od. dgl. wenn das aus den miteinander verbundenen Abschnitten bestehende Gebilde belastet wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Kopplungsvorrichtung für den vorgenannten Zweck zu schaffen, die neben der Möglichkeit wirtschaftlicher Herstellung zufriedenstellende Gebrauchseigenschaften bietet.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Verbindungsglieder stangenförmig ausgebildet und in montiertem Zustand in einer etwa vertikalen Ebene elastisch biegbar sowie mit einem Ende gegen Biegung in der etwa vertikalen Ebene fest an einem Abschnitt festlegbar und mit dem anderen ünde mit den VerriegGlungselementen des benachbarten Abschnittes entsprechend biegefest verbindbar sind.
ι.
Es hat sich als besonders zweckmässig erwiesen, wenn als Verbindungsglied eine Stange.t aus federndem Rund- oder Bandstahl dient.
Wenn in der nachfolgenden Beschreibung auf den "lieeresgrund" und das "Heer" Bezug genommen wird, so wurden diese Ausdrücke im Hinblick auf die besonderen Bedingungen gewählt, die sich infolge der Gezeitenänderungen im Heer er- J geben. Selbstverständlich kann aber die Erfindung ebenso gut im Siisswasser oder im Ozean zur Anwendung gelangen.
Die Erfindung zielt hauptsächlich auf einen Typ eines schwimmenden Landungssteges oder einer Schwimmbrücke, der bei verhältnismassig seichten Küsten bzw. Ufern verwendet werden kann. Bei solch seichten Küsten ist es üblich, die einzelnen schwimmenden Abschnitte im Meeresgrund mittels Pfählen zu verankern, die vom Grund vertikal
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nach oben ragen und mit Führungsgliedern am schwimmenden Abschnitt in Eingriff stehen. Infolgedessen kann der Landungssteg bzw. die Brücke sich mit den Gezeitenänderungen und mit anderen Bewegungen des Meeres unter Führung vertikal bewegen. Die Belastungen, die auf die schwimmenden Abschnitte durch den harten Wellenschlag oder in schwerer See ausgeübt werden, haben bei der bekannten Verbindung der Abschnitte das Bestreben sich in ungünstiger Weise von Abschnitt zu Abschnitt fortzupflanzen, so dass die Belastungen, insbesondere auf die Verbindungsglieder, unverhältnismässig gross sind. Um in diesem Fall ein Brechen der Verbindungsglieder zu verhüten^ war es erforderlich, verhältnismässig komplizierte Verbindungselemente zu verwenden, wodurch die Herstellung und Hontage erheblich erschwert und.-; der Preis der schwimmenden Abschnitte beachtlich erhöht wurde.
Nach der Erfindung sollen nun schwimmende Abschnitte zur Verwendung mit vertikalen Ankerpfählen geschaffen werden, wobei die Abschnitte eine verhältnismässig einfache, nichtsdestoweniger aber robuste Konstruktion aufweisen und gleichzeitig einen hohen Gebrauchswert haben sollen.
Es hat sich gezeigt, dass ein Hauptgrund für das Auftreten schädlicher Belastungen zwischen den schwimmenden Abschnitten bei den bekannten, zur Verwendung an Ankerpfählen bestimmten, Konstruktionen darin liegt, dass der Aufbau
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der Kopplungsvorrichtung verhältnismässig weitgehende und unkontrollierte Bewegungsmöglichkeiten zwischen den schwimmenden Abschnitten eröffnet, so dass eine beachtliche freie Bewegung bzw. freies Spiel zwischen den Abschnitten auftreten kann, was zu besonderen Zug- und Druckbelastungen über die Kopplungselemente führt.
Die Lösung gernäss der Erfindung beruht auf der Kombination an sich bekannter Ankerpfähle, die im Meeresgrund in aufrech- , ter Stellung als vertikale Führung für Führungsglieder an einem zugehörigen, schwimmenden Abschnitt, befestigt sind, mit etwa horizontalen, verhältnismässig kurzen, elastisch dehnbaren Verbindungsgliedern für eine relativ steile Aneinanderkopplung benachbarter Abschnitte an entsprechenden benachbarten Ecken, wobei die schwimmenden Abschnitte mittels getrennter, an den entsprechenden vier Ecken der schwimmenden Abschnitte festlegbarer Verbindungsglieder ein Verriegelungslement für ein Ende des zugehörigen Verbindungsgliedes tragen, welches nahe einem Befestigungspunkt zur getrennten Festlegung des f Führungsgliedes befestigt ist.
Durch gegenseitige Aneinanderkopplung der schwimmenden Abschnitte bzw. Schwimmkörper an den Ecken mittels in einer vertikalen Ebene elastisch biegbarer Verbindungsglieder kann der freien Bewegung zwischen den Schwimmkörpern entgegengewirkt werden und es können dadurch gleichzeitig die Zug- und Druckkräfte zwischen den schwimmenden Abschnitten in günstiger V/eice gegenseitig übertragen v/erden, ohne dass
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L'i/j'ur 1 zci^i, cli*ci AbsclHii/fcLe ni*!; iii eiiic*1 horizoivialöii. -.roj'.ic rcclvtceiligen Uiirlss, cie in einer Roilia co ni"uoi;iandor verbund^n c;ind, car.G die 8clr.;c.l3ci1;en auiGiriandci1
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u'ocor ;.DGcnnix'L, ~jc:y'cdlJZ aus einen tro^förrai^en υ'ηΛ,^Γΐοϋ Ί",, _ιθ2.,·^ϋ.ο_;ν..νΐ^ί;ο aus ^taisxcuoii.'. üit einer jyUllun^ auc loicn'i; .'jclv.:i:.v..;oridc:'.x .-ictorial, einer I)ecbflvcho 1Γ: auc -.öl:·; cdor ..un.-röc-töi'i;' "and Vcrbindun^c^liodorn, die inc^e- ZcLia'c ..ii"C 1^; oozoiciüic ι» und an ctcn .-.'/iiCLOii cui' ancinaiiucr— ζ'cozζc:iden Seitenitanton an der Unterceite der Jcckil".c^o Ii: b.i'osti^t sind. Die Dccl-ixlLlche 12 überragt iov/eils vliv Seitonv/anc des Unterteils 11 nach auscen.
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Die gezeigte Korabination der Abschnitte ist nur eine von vielen I-Iöglichkciton. Beispielsweise kann ein schwindender Landungssteg aus einem Kauptteil(Pier) und mehreren Auslegern zusammengesetzt v/erden, die eich rechtv:inkelig-vom Ilauptteil weg erstrecken. 2s ist weiterhin möglich, freiiiMngend verbundene Abschnitte zwischen zwei AbGchnitten der dargestellter: .,us führung zu verv.Tcndcn. Dies bietet mehrere Vorteile. Beispielsweise ist der· Landungssteg einfacher ausgebildet, leichter zu transportieren und zu verwinden und es v/erden seitliche Strönungsbelastungen auf den oteg vermindert.
Die Figuren 2-4 zeigen eine Ausführungsform, in der die Verbindungsglieder 13 eine Verbindungsstange 14 aufweinon, Diese Stange 14 kann aus Federstahl oder aus glasfaserverstärkten Kunststoff mit rundem Querschnitt ocstehen.
Zur Festlegung der Verbindungsstange 14 sind an der Unterseite der Deckfläche 12 zwei Ansätze 15 und 16 in unterschiedlichen Abständen von der zum benachbarten Abschnitt weisenden Kante 17 angeordnet, wobei der Abstand für den Ansatz 16 grosser ist. Die Ansätze 15 und 15, von denen der Ansatz 15 im einzelnen in Figur j> gezeigt ist, weisen jeweils eine durchgehende a:ciale Bohrung 18 auf, die sich parallel zu der Oberfläche der Deckplatte 12 rechtwinklig zu einer vertikalen ilbene durch die Kante erstreckt. Die Bohrungen 18 haben etwas grüsseren Durchmesser als die Gtauge 14.
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T;/iü Figur -j erkennen lässt, sind die Bohrungen 18 mit entsprechenden axial und radial sich erstreckenden i.ute:; 19 versehen.
Die Verbindungs-stange 14 ist mit einem radial abstehenden ixariQgrixf '2o und an freien Ende mit einem radial auf der gleichen S^ite wie der Handgriff 2o abstehenden Verriegelungszapfen 21 versehen. Die Länge der Stange 14 und die Anordnung des Ve i"rieglung~s Zapfens 21 ist so gewählt, \
dass der Handgriff 2o und der Verriegelungszapfen 21 an die Innenseite der entsprechenden Ansätze 1o zu liegen kommen, wenn die Stange 14 durch die Ansätze zweier benachbarter Abschnitte geführt ist, wie dies Figur 2 zeigt. Dies hat zur Folge, dass cine AusθInanderbewcguilder Abschnitte und das Herausfallen der Verbindungsstange 14 aus den Ansätzen 15 und 16 verhindert ist.
Uu den Vorriegolungszapfen 21 durch die Hüten 19 führen λ
2u können, r/.uss der Handgriff 2o gedreht und auf der ,Oeite der Bohrungen 18 gehalten v/erden, an der die Hüten angeordnet sind. Vienn sich die Verbindung^stange 14 in dor Gobrauchslage befindet und der Handgriff 2o losgelassen vird, ZQ fällt dieser durch sein Gewicht nach unten, wodurch der· Ve rrie ge lungs zapfen 21 hinter dem entsprechenden Ansatz 16 aus der imt 19 herausbewegt wird.
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Damit die Kanten 17 nicht gegeneinander stossen ist auf der Verbindungsstange 14 ein Abstandshalt.:.-.- -;ΛΑ angeordnet. Beim dargestellten Ausfüirrungsbeispi^l ist dieser A.bstanähalter 14Λ als Ilohr aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet. lieben der Begrenzung der Bevregung zweier benachbarter Abschnitte aufeinander zu hat der Abstandhalter 14A noch die Virkung , solche Bewegungen aufgrund des elastischen Materials zu dämpfen, so dass keine harten Stusse auf die Verbinrlungsstange und deren Befestigungselemente übcrtx^agen werden.
Bio Ansätze 15 sind mit einem Loch 22 versehen, welches sich in gegenüber dem Abstand der Bohrung 18 gross ere;.; Abstand, von der· Düdcolat'tü büflnclöt. Dio Loch-*1 .".L dienen zur halterung eines Sicherungselementes 2^, z.B. einer Kette, das die Ansätze 15 verbindet. Sollte die Verbindungsstange 14 ausfallen, so wird trotzdem das Sicherungselement 23 die Abschnitte noch zusammenhalten.
Die beiden Ansätze 15 und 16 können Jeweils von .in*m ü-formigen Bügel gebildet sein, dessen Steg an der Deckplatte 12 in entsprechender "w'eise verankert ist.
Anstelle der Verwendung des Verriegelungszapfens 21 kann die Verbindungsstange 14 mit Schrauben und Muttern vorsehen werden. In diesem Falle entfällt die Kotv/ondigkeit der Anbringung des Verriegelungszapfens in den Ansätzen 15 und 16. Gewünsclrfcpnfalls können die
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Ansätze durch eine Rohrverbindung ersetzt werden, welche die erforderliche biegesteife Befestigung für die Verbindungss"cange aogiOi,.
In Figur 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der eine Verbindungsstange 24 aus federndem Stahlband Verwendung findet. Das eine Ende 25 der Verbindungsstange 24 ist an einem Abschnitt fest mit Nägeln 26 verankert, während ihr anderes linde in einen U-forniigen JJügel 28 eingc- J schoben werden kann, dessen Schenkel an der Deckplatte 12 verankert sind, so dass ein Spalt an der Unterseite der Deckplatte gebildet -ist. Zur Festlegung der Vorbindungs-
I I
stange 24 in der Gebrauchslage ist eine die Deckplatte 12, das IDnde 27 der Verbindungsstange 24 und den Bügel 28^ zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens 29 durchsetzende 3chrun_- vorgesehen. Der Verriegelungsbolzen 29 ist von der Oberseite der Deckplatte 12 aus in die Bohrung eingeführt.
In einzelnen Fällen kann es vorteilhaft seih, die Verrie- ™ golUiigselenieiite, mit denen das freie Ende der Verbindungsstange in Eingriff zu bringen ist, mit dem Unterteil des jeweiligen Abschnittes zu vereinigen. Beispielsweise könnte die Stirnwand des Abschnittes, d.h., die kürzere r,7and, mit einem verstärkten Teil verseilen sein, v/elcher eine Bohrung mit einer Nut oder einem Schlitz aufweist.
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v;ccοηΐΐίclis'to Vor'ceil ccr IIcpplun jjcvcrrichtur^ ocer
j_i-f*j_ j,-^-W^.L^*I1^ U.
diese -,evejjunjj nunemv.cnc v.'enijjer ledernd is~c, ^oi
v/e^junjj, j;crin;j und
wiJ-—Ί.Λ. ν ^ ^wOiOw-J Cw-vj-T
Die υ·3 C CIG οjplHICLHI^S2^* SSC --Π0 1"1ClIVv--ÜJJ ClC i.·*^JJ-LlC.-~
zu eine:.: Gin::aelian Aufbau und einer einiacncn Yerbin-
.Lii i^'igur ο ist bei 3o der Aeercsbcden und bei 31 der norsuj-ΰ v.'assers"cand anjjedeu^et. I:.i ',^oüoii 3o ist in bekannter V/eise ein Ankerpfahl 32 ^eiestijrt, vrelchcr ;;.it eine:n ^uhrunjjisjlied 33 in jJinjjriff steht, das beim dargestellten Ausi'Uirunjjsbeispiel an einen schv:iLi":enAen aVDScImitt bz\:. einen Schv/iiiinkcirper 34 einer L'chv:i:.irnbrückc beiestijjt ist. ICine entsprechende Anordnung kann
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aiiged. eutet.
Der Sciiv/irrjukörper bzw.. ATDSchnlti; '^h Is'z bei do;.: dar-
£jes"Cell"c;uii AusiTührungsbeispiel aus einen raclrtec'.ii^en ^
Holzra1}^!^! ^o gebildet» an decsen Obercoite ein eino "
raun 7, der zv/isc^en den iLaln.ien 36 und der Lauffir.c.s j?7 gebildet ist, sind ruit entsprechenderii Abstand in Lüii^'srichtun^" des Absc-initXGc drei Ponxonc 3o aus sclviviirm- ^ähi^cn i^atorial angeordnet, üie Pontons j>3 sine --^sontlicij. höher als der Rannen 3'^. An der Unterseite dor Pontons i;5 erstrocl-:en sich zv.rei parallele Schutzschienen ZS in Lön3örichtung des Rahmens des Abschnittes 54, nix denen der ocnv:innonde Abschnitt sich bei niedrigen: ;,"asner m
hoi· ccnv.'i ^nde Abschnitt 34 ist an jeder seiner vier
^c:cn i.;it einon vorzu^sv/eise seov/asserfesxen riOtall-Verbindungsstüch AO .vursehen, weiches den Rahmen ~yo nit aen 2u,3Ghüri^ori .schienen 59 über Bei'esti^un^snittol 41 verbindet und vx 1 cn"-c auss:--"dem ein liefesti^un^solenent i'ür ein !'Uhrun^s^lied 55 an ankerpfahl · 52 bildet und eine Verriowxlun;_;."oinricntun^ 42 für ein Verbindungselement 43 benaCiibax'ten Abschnitten tr;l"-ι.
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3ό K.acli untei^; v/cl'irs'-id aas "I:eil '->A- sicl* oiVulcii^
Innonsei'ce des ί\αϊιι::οιιε ^o nacli i-iri'ie:* Grso?ccl-:*u.
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miteinander fluchtende horizontale Bohrungen i;.: ..ahme. 5ό und dem entsprechenden '!'eil 44 dor an ~c0"onii'bcJ-?_icjenden Seifen des Abschnittes angeordneten Vürcindunj; stücke 40 erstrecken sich mit u^./inäen vorsehen^ :.!ndsapien 48 einer -,-.uorstrebe 49. Die ^uerstrebe Av st-"lt: sich £;e£;cn die von: iLahmen 56 nach imion ^orichti.-to l-o: tenflüche des _\..Lles 44 mittels einer "Schulter yO ab
und ist an der anderen .Seite, acc .-.ah...v..n;; jev.vils ...It
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.lc ονΓο'οο 4ν clic ^evoilLs ~egc.nuberlicgc.ndcn Ve rbindungs GCV.C-Cü" ClJl Gll"CG""'rG'CnüllCCll - >I1C-_C CGC GCj.i.Y.*J-i.".I.iGllCGn jLUSCj»iil"C"" 'cos miteinander, v.rcdurcn güoiciise-itig die eigGiTülicnen .Jcl-v:i:::-.;l\:'3rj;or 2,'4 ciitcproQh&iid versterbt ".r^rden.
..'-H der Go^rcGi'Ci los Ichenke-Ls 4:>a des L-ProiTils is"c c.ao VGrrie^oluri^sele^cni; 41 üoG^^cGcu.vGiGn^, vrelclic-c
Zt^.ln ^-iU.jll1&ximu CHVj3 S"CC11~3il—Ciri-m^Gli VS^DiJ-ICLHl1JG0-LlLGG-GG '-rjt
η:it ruiider.1 v.ucrscluiiiit; boctisnrc is"fc. Das v"erbi:iduii^"GjIied J
43 v;öis"c einen scliulterarti^en Vorsprung #aui, der ο ine:.! ISiido der ϊνϋΐεβ anlie^i:, v/ahreiic. eine I-Iulruer -^S/f ale an; äussercii ZBnde dec Yerbiiidungs^iiecLös 45 ^es'clegbar ici,
i-ij-u j..xj.?jCii^Co Xv»^."1 Clo.ü CiIC-UiO _ί»ιύ.νί CLÜj? nuj.>j'^ Cliche. IJQG ΐΟι'" bindmi^s^lied 43, das aus Pederstahl Iicr^cstellt ist, v/cist übor seine 2Gsa::vto Lllii^e lire lsi örrüigeii i-iuersciinitt aui", so dasG es in c.llon dux"cli die Lr.n^saclisc· des Verbindun^G-"liodoc logbca"·^..! Ebenen elastisch biegbar ist. Ist eine Golcnc cI&G'^iGclio ^iegbarlcext !aauptsäciiiich in einer
v^rtilialon und .^iiicr liori^ontalorx übene aurcii die Längs- ™
•'.Cx-Go c-jg /orbindungsgliedoü Grv/uriGciit, so ist os müglich, '"-:.! V'ji'bindun^Gglicd rcclitccjcigün v^ucrscnnitt zu geben.
ij±o ^o'vcIIg unterccIxiGdlicI^en ijuercclinitte können dabei unabhängig von d^r AuGbildung dos jev/ciligcn VerriegelungGv oloziontoG gcv/üiilt werden.
An der AuGGonGeito des Schenkels 45b des L-Profils 4t> ist ein BGjToctigun-jrj^lansch 55 ait vertikalen Bohrungen ::ur
/uinahme von Boiioctisun-sGle^öntön 5^,55 für die
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rate Festlegung eines bü^c!artigen, gebogenen Führungsgliedes 33 angeschweisst. IJs ist wesentlich, dass due Führungsglied 33 getrennt an dom Verbindungsstück AO festgelegt werden kann, da dann das Führungsglied 33 notfalls auf einfache VAeise von dein Verbindungsstück 40 gelöst und hierauf ausser Eingriff mit dein Ankerpfahl 32
Bei der darg2ct:.llton Lösung, bei der benachbarte schviirir.:ende .Voscliiiitte r.itoinan-C!.er nittels verliältnisi-iilssig kurzer, elastisch biegbarer Verbindungsglieder ';r3, die paarweise an benachbarten jucken gegeneinander angeordneter Abschnitte vorgesehen sind, verbunden sind, ergibt sich eine gev/issG elastische hev/cgbarköit zwischen den Abschnitten, jedoch ohne be;.icrkensv.rerte freie Rückbevregung. In Tolge dieser gev/isserrnassen geregelten filastizitc.lt vird eine ausreichende liev/egung zv.'ischen. den AbsCünivocn eriAÜglicht, ui.i ein frechen der Verbindungsglieder zu vermeiden. Gleichzeitig ergibt sich jedoch eine D;";.ipfung der sclivringenden Levegungen z;;ischen den ,.inzeiabschnitten. In diesem Zusa;:i:.:enhang ist es wesentlich, dass das jeweilige Führung ε glied direkt bei der.; Verriegelungselement des zugehörigen ^Vc^bindungsStückes für ein zugehöriges Verbindungsglied angeordnet ist, so dass Zug- und Druckbelastungen verhültnis:;iässig direkt auf den Ankerpfahl von den jeweils zugehörigen Schwimmkörper ebenso wie "von den jeweils benachbarten schwimmkörper übertragen werden können.
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!•lit anderen l/orteii Iieisst dies, es ist möglich, ζ,.^1 aneinander anschliessende schwimmende Abschnitte in relativ einfädler V/eise an einen gemeinsamen Ankerpfahl unter VerSpannung zu verankern.
In Figur 9 ist eine andere Aus führung sform des Verbindungsstücke c 140 gezeigt. Anstelle eines L-fürmigen-
/ Profilteils wird bei diesen Ausfülirungsbeispeiei ein
Ϊ-Profilstück 145 verwendet, bei den ein ™
Flansch als Befestigungsflansch 153 für das Führungε-glied 153 dient. Anstelle eines ringförmigen Führungsgliedes (entsprechend Figur 8) ist jetzt ein bügelfürmiges Führungsglied 133 vorgesehen, welches mittels zweier Leiostigungsbolzen 154 am jjefoütigungsflänücA 153 festgelegt ist, v.'ooci das Führungsglied von dom Ankerpfahl 132 lediglich dadurch gelöst werden kann, dass ein Lefestigungsbolzen 154 entfernt und hierauf das Führungsglied 133 urn den anderen Befcstigungsbolzen nach aussei! Jj geschwenkt wird. Anstelle der hülsenförmigen Verriegelungsvorrichtung gem."ss Figur S ist bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 9 ein Verriegelungsglied 142 U-förmigen Querschnittes vorgesehen. Das Verbindungsglied 145 kann in das Verriegelungselement 142 dadurch eingesetzt verden, dass es seitlich eingeschoben und hierauf mittels eines sich vertikal erstreckenden Verriegelungsbolzens 156 an Ort und otollo gesichert wird. Der Vorriegulungsbolzen 15u" wird von miteinander fluchtenden Dohrungon 147 der U-LJcAonliol dos l'Clemontes 142 auf-gonommen und wird fest
mit dem Verbindungsstück 145. verschraubt
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bei diesem Aus:.ührungsbeispiel "..'eist das Vorbindungsglied 143 einen dünnen, stompelartigcn Abschnitt 153 zwischen einem Ilopf 159 cm 2ndo des Verbindung;;gliedes 14.^ und einer* Sciiulter IgC am anderen ^nCe dos sJcr.i'vG——
ii Ab sei Glitte:; 153 auf. Jor I-Iö-jx 159 und die Schulter 16C dienen als an den- je^enüberlie^enden Enden des Verrie^elun^'selenienises 146 anliegende Anschleife, beispielsv/Oice mittels lconverjierOnder (nicht veiter gezeigter) selbstverriegelnder schiefer Oberflächen.
Es ist alternativ auch nöglich,dc:n ride vertikal erstreckenden Verriegelunrjsbolzen quer durch das Verriegelungselement und das Verbindungsglied verlaufen zu lassen, so dass gev/ünschteni'alls der Kopf und die Schulter dos Verbindungsgliedes entfallen können. ?alls es ervrönscht ist, können der Kopf und die Schulter durch einen verdickten Abschnitt des Verbindungsgliedes ersetzt v.'erden, der so ausgebildet ist, dass or gegen a::iale he".-.regung gesichert vora Verriegelungselement aufgenoimmen v;ird. Der verdickte Abschnitt und der1 steiäpelartige Teil künnenini überschnitt rechteckig sein, so dass eine Drehung in dem VerriegelungseleiTient verhindert is"c. In einem solchen Fall kann der Ver.riegelungsbolzen air. hlockiereiemont dienen, oiine dass er wesentlichen Zug- und Druckbelasvangen ausgesetzt wäre.
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Claims (15)

  1. Patent- (Schutz) Ansprüche
    Vorrichtung zum Aneinanderkoppeln von nit ihren Kanten gegenüberstehenden Abschnitten von schwimmenden Landungsstegen, Cchviiitf.forücken, od. dgl., welche an einem Abschnitt befestigbare mit Verriegelungsolemeiiten eines benachbarten Abschnittes ™ lösbar in üingriff briiigbare Verbindungsglieder aufweist, dadurch geliennzeiciinet, dass die Verbindungsglieder (14, 24, 43, "i4;j) stangenforniig ausgebildet und in montiertem Zustand in einer etwa vertikalen LJbono elastisch biegbar cov.'io mit einem Linde gegen Biegung in der etvra vertikalen Ebene gesichert an einen Abschnitt (12, 34 ) festlogbar und uit dein anderen LJnde mit den Verriegolungseleraenton (15, 16, 21; 42; 142) des benachbarten Ab- ä
    schnittes entsprechend biegefest verbindbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasc jeweils an einem Abschnitt (12, 34) horizontal im Abstand voneinander ein Paar von mit entsprechenden Verriegclungselementen (15, 16, 21; 42; 142) des benachbarten Abschnittes lösbar verbindbarer Verbindungsglieder (14, 24-, 43, 143) vorge- schon ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsglied (14, 43, 153) eine Stange aus federndem Rundstahl dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsglied (24) eine Stange aus federndem Bandstahl dient.
  5. 5* Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (14, 24, 43, 143) axial verschieblich am Träger-Abschnitt gelagert und dadurch in Eingriff mit der jeweiligen Verriegelungseinrich«* tung (15, 16, 21} 42; 142) des benachbarten Abschnittes (12, 43) bringbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung wenigstens ein mit einer durchgehenden, in Achsrichtung des Verbindungsgliedes (14, 43) verlaufenden, dieses aufnehmenden Bohrung (18) versehenes Teil aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (18) eine achsparallel verlaufende Kut (19) für einen sich radial nach aussen erstreckenden Verriegelungszapfen (21) am-freien Ende des Ver-
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    bindungsgliedes (14) aufweist, wobei das Verbindungsglied zur Vorstellung dös Varriegelungszapfens gegenüber der Hut verdrehbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Stück zwischen benachbarten Abschnitten (12, 34) auf dem Verbindungsglied (14) ein Abstandhalter (14Λ) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter von einem rohrförmigen, in Achsrichtung druckelastischen Korper(14A)gebildet ist. . ' .
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Abstandhalter (14Δ) ein Gummischlauch dient.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ankerpfähle (32, 132) am Heeregrund (30) in aufrechter Stellung als vertikale Führung für ein Führungsglied (33, 133) an einem zugehörigen schwimmenden Abschnitt (34) befestigt sind, und dass etv/a horizontale, verhältnismassig kurze,elastisch biegbare Verbindungsglieder (43, 143) zur relativ steifen Ankopplung benachbarter Abschnitte an entsprechenden Ecken vorgesehen sind,
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    wobei die schwimmenden Abschnitte (34) mittels getrennter, jeweils an den vier Ecken der schwimmenden Abschnitte festlegbarer Verbindungsstücke (40, 140) jeweils eine Verriegelungseinrichtung (42, 142) für das zugehörige eine Ende eines Verbindungsgliedes (43, 143) tragen, die nahe bei der Befestigungsstelle (53, 153) zur getrennten Festlegung der Führungsglieder (33, 133) befestigt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmende Abschnitt (34) einen oberen, rechteckigen Rahmen (36) aufweist, der zwei oder mehr aus-Viechselbare, getrennte, schwimmfähige, am Rahmen befestigte Pontons (38) umgibt, und dor an coinon beiden gegenüberliegenden Enden mittels einer Querstrebe (49) versteift ist, welche gleichzeitig am Rahmen und an dem von gegenüberliegenden Verbindungsstücken (40, 140) gebildeten Paar angreift, so dass letztere und der Rahmen zu einer steifen Einheit verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, das das Verbindungsstück (40, 140) einen etwa vertikalen Teil (44, 144) aufweist, welcher an der Innenseite des Rahmens (36) angeordnet und mit dem Rahmen mittels der Querstrebe (49) und eines horizontalen Teiles (45) verbunden ist, das sich bis zu einem gewissen Mass in Längsrichtung des Rahmens sowie an dessen Oberseite
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    und. nach unten entlang dar1 Ausccnsoite des Ralimens unter Abstützung oretrcicLt, und das als Träger für die Verriegelungscanrichtung (42, 142) des Verbin- · dungsgliedes (45, 143) und zu dessen Befestigung dient.
  14. 14. Vorrichtung nach einern oder mehreren der Ansprüche : 11 bis 13» dadurch gekonnzeichnet, dass der schwim-". ·. mende Abschnitt (54) zwei sich in Längsrichtung er- J
    • streckende Schienen (39) aufweist, welche mit dem Abschnitt über die Verbindungsstücke (40, 14O) verbunden sind und bei iJiedrigvasser dem Grund (30) aufliegen. .
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (39) a:n unteren linde eines vertikalen Teiles (44, 144) des Verbindungsstückes (40, 140) befestigt sind.
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