DE2355110A1 - Verzugmatte fuer den grubenausbau - Google Patents

Verzugmatte fuer den grubenausbau

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DE2355110A1 DE19732355110 DE2355110A DE2355110A1 DE 2355110 A1 DE2355110 A1 DE 2355110A1 DE 19732355110 DE19732355110 DE 19732355110 DE 2355110 A DE2355110 A DE 2355110A DE 2355110 A1 DE2355110 A1 DE 2355110A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Kerne, , 8000 München 40,
FreiIIgralhstraSe 19 * n . . . _ _ η SJ BS β I» ■> Eisenacher Straße 17
Postfach 140 DIP !.-Ing. R. Η. Bahr P,S.-Anw. Betzier
Pat-Aiw. Hemnann-Trantopohl Οίο!. -PIlYS. 'EcfUaTCf ΒβΐΖίβΓ Fernsprecher: 36 3011
Fernsprecher; 51013 · ' · *- — * - ~ - _ 36 3012
51014 DipL-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 3630K
Teleorammanschritt: r ** Telegrammanschrift.·
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE B4betzpat München
Telex 08^29 853 Telex 5215360
ρ . "J Bankkonten:
; .-.- Bayrfscher Vereinsbank München 952
.""-""-" . "'"""■." Dresdner Bank AG Herne 7-520499
Postscheckkonto Dortmund '558 68
Rel"A 25 568 IT/Wi
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Abholfach
2».November 1973 Aktiengesellschaft Eisenhütte Prinz Rudolph, 4408 Dülrnen
n Verzugmatte für den Grubenausbau"
Die Erfindung betrifft eine Yerzugmatte für den Grubenausbau, die von längsstäben und diese kreuzenden Querstäben gebildet ist, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind, und die auf wenigstens einer Seite abgedeckt ist.
Derartige Terzugmatten werden zusammen mit Ausbauprofilen, insbesondere zum Ausbau von untertägigen Strecken verwendet. Sie werden zwischen den Ausbauprofilen eingesetzt und der zwischen ihnen und dem Gebirge freibleibende Raum wird mit Versatzmaterial ausgefüllt. Beim Versatzmaterial handelt es sich um kleinstückiges Gut, das durch die zwischen den Quer stäben und den Eangsstaben gebildeten Maschen hindurchfallen kann. Deswegen ordnet man eine Abdeckung an, die den Raum zwischen Verzugmatte und Gebirge abschließt.
Es ist bereits bekannt, die Verzugmatte mit einem dünn-
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maschigen Drahtgewebe und auch Ölpapier abzudecken. Das ermöglicht das Hinterfüllen mit Aschebeton, d. h. einer Mischung aus Zement und Asche, die insbesondere beim Ausbau von Blindschächten als vorteilhaft angesehen wird. Allerdings bereitet es Schwierigkeiten, das Drahtgewebe mit dem Ölpapier an der Verzugmatte zu befestigen. Das gelingt nur durch Anbinden des Drahtgewebes und des Ölpapiers an der Verzugmatte und erfordert viel Zeit und Aufwand. Außerdem ergibt sich der Nachteil, daß sich die Abdeckung sowohl beim Transport als auch beim Einbau der Verzugmatte leicht lösen kann, so daß das Versatzmaterial durch die Maschen der Verzugmatte hindurchfallen kann.
Eine andere bekannte Abdeckung besteht aus einem beidseitig mit Kunststoffolie kaschierten Drahtgewebe. Auch bei dieser Ausführungsform ergeben sich die gleichen Probleme bezüglich der Befestigung der Abdeckung an der Verzugmatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verzugmatte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich auf einfache Weise herstellen läßt und von der sich die Abdeckung nicht ablöst.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Abdeckung aus einer Skinfolie aus ionomeren Kunstharzen besteht, die durch Erwärmung mit einer auf der anderen Seite angeordneten, die Matte bedeckenden Bahn verklebt ist. Ionomere Kunstharze sind Copolimerisate aus Äthylen mit geringen Prozentsätzen von Acrylsäure.
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Diese Copolimerisate besitzen polare Bindungen mit ionischer Vernetzung. Die daraus hergestellten Folien sind glasklar, zäh und steif. Von besonderer Bedeutung ist, daß die ionomeren Kunstharze hei Temperaturen zwischen 120 und 200° erweichen und heiißsiegelfähig sind, das bedeutet, daß sie mit Kunstharzen gleicher Gattung, aber auch mit anderen Stoffen verkleben. Diese Kunstharze sind bisher ausschließlich in der Verpackungsindustrie zum Verpacken von leichten Gütern verwendet worden, weil ihre Festigkeit ausreicht, um eine Beschädigung dieser Güter zu verhindern.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß die Festigkeit der Skinfolien aus ionomerea Kunstharzen als Abdeckung für Verzugmatten auch dann ausreicht, wenn sie durch Erwärmung mit einer auf der anderen Seite der Matte angeordneten und die Matte bedeckenden. Bahn verklebt sind. Die beidseitige Abdeckung der Verzugmatte mit diesem Material verhindert, daß sowohl grob- als auch feinkörniges Versatzmaterial durch die von den Quer- und Längsstäben gebildeten Maschen hindurchfällt. Es ist sogar möglich, die Abdeckung nachträglich zu perforieren, um sie gasdurchlässig zu machen.
Besonders einfach gestaltet sich die Herstellung der erfindungsgemäßen Verzugmatte. Nachdem Quer- und Längsstäbe miteinander verschweißt sind und die Verzugmatte einerseits mit einer Bahn und andererseits, mit einer Skinfolie abgedeckt ist, wird die Verzugmatte auf Temperaturen zwischen 120 und 200°, vorzugsweise auf 180° C erwärmt. Dabei erweicht die Skinfolie und senkt sich in
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den Maschen der Verzugmatte so weit ab, bis sie auf der Bahn aufliegt, die auf der anderen Seite der Matte angeordnet ist. Mit der Erwärmung wird die Oberfläche der Skinfolie klebrig, so daß sie mit den innerhalb der Maschen anliegenden Teilen der Bahn verklebt. Das Eigengewicht der Skinfolie genügt als Anpreßdruck. Nach der Abkühlung ist die Skinfolie bestrebt, ihre ursprüngliche Gestalt wieder anzunehmen, so daß die Skinfolie und die Bahn in die Maschen der Verzugmatte eingezogen werden. Im Ergebnis ist die Verzugmatte vollständig von Skinfolie und Bahn eingeschlossen, womit sie zugleich gegen Korrosion geschützt ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Bahn ebenfalls aus einer Skinfolie aus ionomeren Kunstharzen besteht. Das ergibt eine besonders innige Verbindung der auf beiden Seiten der Verzugmatte angeordneten Skinfolien. Zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften kann zwischen den Quer- und Längsstäben und der Bahn ein Maschendraht angeordnet sein, der zwischen den beiden Skinfolien eingeschlossen ist.
Die Bahn kann auch aus einem Papier-Draht-Gewebe bestehen, mit dem die Skinfolie verklebt. Selbstverständlich wird man die Bahn mit oder ohne Verstärkung auf der dem Gebirge zugewandten Seite der Matte anordnen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Skinfolie und die Bahn sich über wenigstens zwei gegenüberliegende Kanten der Matte erstrecken. Damit erreicht man nicht nur einen Schutz der Kanten während des Transportes und des Einbaus, sondern darüber hinaus auch eine bessere Abschirmung der Verzugmatte gegen Korrosionseinflüsse von außen.
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Bei Verzugmatten, deren Querstäbe Verlängerungen besitzen, die Ösen bilden, mit denen die Verzugmatte an den Ausbauprofilen festgelegt wird, sollten die Skinfolie und die Bahn sich bis über die neben den Ösen angeordneten Längsstäbe erstrecken, well dann die hinter den Verzugmatten gebildeten Versatzräume weitestgehend abgeschirmt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: ,
Pig. 1 die Aufsicht auf eine Verzugmatte,
Pig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Pig. 1.
Die in den Piguren dargestellte Verzugmatte besteht aus Querstäben 1 und Längsstäben 2, die jeweils Gruppen bilden. In der Beschreibung dienen die Bezeichnungen Längsstäbe und Quer stäbe nur zur Unterscheidung der beiden Gruppen, die jeweils aus parallelen Stäben gebildet werden. Sie bedeuten also nicht die Orientierung der Verzugmatte in der Strecke.
Die Querstäbe 1 sind an ihren Kreuzungspunkten mit den Längsstäben 2 verschweißt.
Die Querstäbe 1 besitzen Verlängerungen 3, die zu Ösen 4 geformt sind, wobei die Enden 5 der Verlängerungen 3 auf die Querstäbe 1 zurückgebogen und mit diesen verschweißt sind. Die Ösen 4 überfassen nicht dargestellte Ausbauprofile des Streckenausbaus und werden an diesen
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festgelegt. Die Längsstäbe 2 sind auf der Gebirgsseite angeordnet.
Die in den Figuren dargestellte Verzugmatte ist beidseitig mit Skinfolie 6, 7 aus ionomeren Kunstharzen abgedeckt. Zwischen der Skinfolie 6 und der Verzugmatte aus Querstäben 1 und Längsstäben 2 ist ein Dralrtgewebe 8 angeordnet.
Die Skinfolien 6, 7 erstrecken sich über die gesamte länge und Breite der Verzugmatte, sie überfassen auch die von den abgebogenen Enden 9 der Längsstäbe 2 gebildeten Seitenkan-feen der Verzugmatte. Im übrigen erstrecken sie sich bis vor die zurückgebogenen Enden
5 der Verlängerungen 3 an den Querstäben 1, so daß alle Längsstäbe 2 und Querstäbe 1 von den Skinfolien 6, 7 eingeschlossen sind.
Bei der Herstellung der Verzugmatte geht man so vor, daß zunächst Querstäbe 1 und Längsstäbe 2 aufeinandergelegt und an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt werden. Dann wird die Skinfolie 7 gegen die Längsstäbe 1 und das Maschendrahtgewebe 8 auf die Längsstäbe 2 sowie auf das Maschendrahtgewebe 8 die Skinfolie
6 gelegt. Bei der anschließenden Erwärmung auf eine Temperatur von ca. 180° C erweichen die Skinfolien und die jeweils oben liegende Skinfolie senkt sich in den von Querstäben 1 und Längsstäben 2 gebildeten Maschen bis auf die darunter liegende Skinfolie ab. Da durch die Erwärmung die Oberflächen der Skinfolien zugleich klebrig
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werden, verbinden sich die Skinfolien miteinander und schließen Verzugmatte und Drahtgewebe 8 zwischen sich ein. Die Verzugmatte ist dann einsatzbereit.
Patentansprüche
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verzugmatte für den Grubenausbau, die von Längsstäben und diese kreuzenden Querstäben gebildet ist, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind, und die auf wenigstens einer Seite abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einer Skinfolie (7) aus ionomeren
■ Kunstharzen besteht, die durch Erwärmung mit einer auf der anderen Seite angeordneten., die Matte bedeckenden Bahn (6) verklebt ist.
2. Verzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahn aus einer Skinfolie (6) aus ionomeren Kunstharzen besteht.
3. Verzugmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Quer- bzw. Längsstäben (1; 2) und der Bahn (6) ein Maschendraht (8) angeordnet ist.
4. Verzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bann (6) aus einem Papier-Draht-Gewebe besteht.
5. Verzugmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6) auf der dem Gebirge zugewandten Seite der Matte angeordnet ist«
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6β Verzugmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, da d u r c h g e k e η n. ζ e i eh η e t, daß die Skinfolie (?) und die Bäte (6) sich über ■wenigstens zwei gegenüberliegende Kanten (9) der Matte'-erstrecken»
7. Verzugmatte in einer Ausführung, "bei der die Querstäbe Verlängerungen besitzen, die Ösen bilden, d ad u r c h g e k en ή ze i. g h η e t 9 daß die Skinfolie (?) und die Bahn (6} sich bis über die neben den Ösen (4) angeordnet em. Langsstäbe (2) erstrecken» ; :
BO98 19/0
Leersei te
DE19732355110 1973-11-03 1973-11-03 Verfahren zur Herstellung einer Verzugmatte für den Grubenausbau Expired DE2355110C3 (de)

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DE2355110B2 DE2355110B2 (de) 1978-09-28
DE2355110C3 DE2355110C3 (de) 1979-06-07

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646334A1 (de) * 1976-10-14 1978-04-20 Eisenhuette Prinz Rudolph Ag Verfahren und drahtverzugmatte fuer strecken des berg- und tunnelbaus zur herstellung eines anschlusses des ausbaus an das ihn umgebende gebirge aus aushaertendem hinterfuellmaterial
DE2805629A1 (de) * 1978-02-10 1979-08-16 Roesler Draht Kg Drahtnetz-verzug fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau
DE3241848A1 (de) * 1982-11-12 1984-05-17 Salzgitter Maschinen Und Anlagen Ag, 3320 Salzgitter Verzugblech
EP0219598A1 (de) * 1985-10-17 1987-04-29 Niederberg-Chemie GmbH Ausbau unterhalb von Deponien

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DE2355110B2 (de) 1978-09-28

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