DE2949880A1 - Schwimmsperre zum auffangen von substanzen auf fluessigkeitsoberflaechen - Google Patents

Schwimmsperre zum auffangen von substanzen auf fluessigkeitsoberflaechen

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DE2949880A1
DE2949880A1 DE19792949880 DE2949880A DE2949880A1 DE 2949880 A1 DE2949880 A1 DE 2949880A1 DE 19792949880 DE19792949880 DE 19792949880 DE 2949880 A DE2949880 A DE 2949880A DE 2949880 A1 DE2949880 A1 DE 2949880A1
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wall
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Yngve Fotö Bernhardsson
Harry Donsö Nyfeldt
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Svensk Oljetral 43082 Donsoe Se AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/08Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
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    • E02B15/0814Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material with underwater curtains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  • Schwimmsperre zum Auffangen von Substanzen auf
  • Flüssigkeitsoberflächen Die Erfindung betrifft eine Schwimmsperre zum Auffangen von Substanzen auf Flüssigkeitsoberflächen. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Schwimmsperre zum Sammeln von flüssigen Verunreinigungen, z.B. von Ö1 auf einer Wasserfläche.
  • Man verwendet hierfür gewöhnlich Balken, Schläuche und ähnliche Schwimmkörper, jedoch hat sich gezeigt, daß die bekannten Konstruktionen unbefriedigend sind.
  • Die Erfindung will eine Schwimmsperre schaffen, die den Bewegungen durch aufeinanderfolgende Wellenberge und -täler in dem flüssigen Medium am Einsatzort gut zu folgen vermag, eine hohe Sammelkapazität hat und die Teile, mit denen sie verbunden ist, ebenso wie die Schlepp- oder Verankerungs-Einrichtungen möglichst wenig belastet.
  • Angestrebt wird ferner, daß die Schwimmsperre die mit ihr aufzunehmenden und zu sammelnden Stoffe möglichst gut zusammenleitet und nach dem Auffangen ein Abfließen oberhalb oder unterhalb der Sperre verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Schwimmsperre erfüllt diese Anforderungen in hohem lTaße. Sie ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wand aufweist, welche die Oberfläche der Flüssigkeit durchsetzt und von Schwimmkörpern getragen wird, wobei ihr Abschnitt über der Flüssigkeitsoberfläche undurchlässig ist, und daß an den Abschnitt, der an der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet ist, ein Längsrand eines ein Filterelement aufweisenden Teiles befestigt ist, dessen anderer Längsrand mit einem Ballast versehen ist, unter Ausbildung einer tinlaßöffnung zwischen dem unteren Randbereich der Wand und dem unteren Längsrand im Bereich des Filterelementes, wobei diese Einlaßöffnung zu einer Ausbauchung des Filterelements führt, welche sich bei Gebrauch der Schwimmsperre durch den Flüssigkeitsdruck ausbildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schwimmsperre nach dem Einbringen in Wasser.
  • Fig. 2 zeigt vergrößert in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt der Schwimmsperre nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt die Schwimmsperre in einem Abschnitt wie Fig. 2, jedoch von der anderen Seite aus gesehen.
  • In Fig. 4 ist der obere Teil der Schwimmsperre in einem Querschnitt entlang Linie IV-IV von Fig.3 dargestellt.
  • Die Schwimmsperre nach der Zeichnung weist in ihrem oberen Teil eine senkrechte, undurchlässige Wand auf, die die Wasseroberfläche 1 durchschneidet; sie ist in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnet. Die schale 5 dieser stand besteht aus dichtem und verhältnisiäßig widerstandsfähigem material, z.b.
  • verstärktem Kunststoff, und wird als einer ursprünglich ebenen Bahn hermestellt, die um eine Anzahl von ebenen, regelmäßigen und im Abstand angeordneten ochwimmkörpern 6 herum doppelt gefaltet ist. In ihrem oberen eil umschließt die Schale ein Verankerungs- oder Vertäuungsseil bzw. Kabel oder ähnliches Isalterungselement 7 und in ihrem unteren Teil eine Kette 8 als Ballast. Die kette 8 kann allch gegen ein Drahtseil od. dgl. ausgetauscht werden, und es ist im atmen der Erfindung auch möglich, eine andere Art von ballast vorzusehen. In diesem Fall kann ctie kette 8 durch ein Llement aus leichterem aterial ersetzt werden, insbesondere wenn es - was ebenfalls möglich ist - mit zusätzlichen Ballast material verbunden wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf der Leeseite der Wand eine Doppelleiste 10 vorgesehen. In Fig. 4 ist der obere Teil dieser Leiste 10 mit iOa und der untere mit 1Ob bezeichnet. Der obere .tand eines Fängers, z.B. eines Filtergewebes oder vorzugsweise eines geeigneten Netzes 3 ist zwischen den beiden Teilen dieser Doppelleiste befestigt, während der untere Rand in einem Saum 12 eine Kette 13 trägt, welche in der dargestellten Ausführungsform ebenfalls als Ballast dient. In dem Raum zwischen den Schwimmkörpern sind die beiden Lagen der Bahn als Bestandteil der Schale derart zusammenfaltet, daß die Wand in diesen Stellen klappbar ist. Unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche weist die Wandung in den Räumen zwischen den Schwimmkörpern Durchgänge 9 auf. Von einem Punkt an jeder Kette 8, der etwa im Mittelteil der Schwimmkörper 6 liegt, führt ein Tragseil 14 zur Kette 13. Diese Anordnung hat sich als besonders vorteilhalt erwiesen, jedoch kann das Tragseil auch an einer anderen Stelle angebracht werden, beispielsweise jeweils in dem Zwischenraum zwischen den Schwimmkörpern. Auch ist es nicht erforderlich, jedem Schwimmkörper ein Trapseil zuzuordnen, sondern die Tragseile könne auch anders verteilt werden als in der Zeichnung dargestellt, z.B.
  • mit variierenden Zwischenräumen.
  • er Daum 10 kann aus jedem der beiden Längsränder des Materials gebildet werden, aus welchem die Schale 5 besteht.
  • Dieses aterial kann dann um die Schwimmkörper herum gefaltet und an den Leisten 1Oa und 1Ob verbunden werden. Stattdessen ist es aber auch möglich, die Verbindungsstelle anders herzustellen oder anzuordnen, ebenso wie der obere Längsrand des Netzes durch andere mittel in seiner Position gehalten werden kann. werner kann die Leiste 10 aus einem einzigen Teil bestehen. Die Abschnitte des oberen Seiles 7 und der unteren Kette 8, die jenseits der äußeren Enden der Schwimmsperre liegen, sind jeweils mit einem Tau oder Ankerkabel 15 verknüpft. Die beiden gemeinsamen kabel 15 können beispielsweise jeweils mit einem Schlepper verbunden werden, so daß die Schwimmsperre über die zu bestreichende Oberfläche bewegt werden kann. Wenn die Schwimmsperre in ein Gewässer mit starker Strömung gebracht wird, können die beiden Kabel 15 stattdessen mit festen Ankern verbunden werden. Zum Gebrauch wird die Schwimmsperre derart ausgelegt, daß das Wasser in Richtung des Pfeiles A von Fig. 2 fließt. Dann wird der lmetzabschnitt 3 sich auf der Leeseite der Wand 2 ausbauchen. Die Wand 2 wird zur Fließrichtung A des Wassers eine etwas schräge Stellung einnehmen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, d.h. ihre Unterkante wird ein wenig zur Leeseite der Sperre verschoben sein. Dadurch können die aufzunehmenden Substanzen auf wirksame Weise in die Ausbauchung des Netzabschnittes 3 geführt werden, ohne daß sie die obere Kante der Wand 2 passieren.
  • Zwischen der Unterkante der Wand 2 und der Oberkante des Netzes ist eine Durchflußöffnung vorgesehen, die sich über die ganze Länge der Sperre erstreckt. Verunreinigungen, die dicht an der Flüssigkeitsoberfläche schwimmen, beispielsweise Schwerölklumpen, vermögen die Wand 2 durch die Öffnungen 9 zu passieren, die zwischen den Schwimmkörpern angeordnet sind, und werden dann von dem lEletz aufsefangen. Es ist erfindungsgemäß auch möglich, die längs der Unterkante der Wand verlaufende Kette oder ein entsprechendes Seil 8 mit den beiden Kabeln 15 zu verbinden. Mne derartige Anordnung bietet weitere Möglichkeiten, den Neigungswinkel der sand relativ zur Wasseroberfläche zu beeinflussen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Schwimmsperre zum Auffangen von Substanzen auf Flüssigkeitsoberflächen Patentansprüche 1. Schwimmsperre zum Auffangen von substanzen auf Flüssigkeitsoberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wand (2) aufweist, welche die Oberfläche (1) der Flüssigkeit durchsetzt und von bchwimmkörpern (6) getragen wird, wobei ihr Abschnitt über der Flüssigkeitsoberfläche undurchlässig ist, und daß an den Abschnitt, der an der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet ist, ein Längsrand eines ein r'ilterelement (3) aufweisenden Teiles befestigt ist, dessen anderer Längsrand mit einem Ballast (13) versehen ist, unter Ausbildung einer Einlaßöffnung zwischen dem unteren Randbereich der Wiand und dem unteren Längsrand im Bereich des Filterelementes, wobei diese Mnlaßöffnung zu einer Ausbauchung des Filterelements führt, welche sich bei Gebrauch der Schwimmsperre durch den Flüssigkeitsdruck ausbildet.
  2. 2. zchwimmsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (3) ein ietz ist.
  3. 3. Schwimmsperre nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Vertäuungs- oder Verankerunkabel (7,12), die durch den oberen Kantenteil der undurchlässigen Wand und den unteren Kantenteil des etzabschnittes führen.
  4. 4. Schwimmsperre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Kantenteil der undurchlässigen Wand und der obere Kantenteil des Itetzabsehnittes untereinander mittels im Abstand angeordneter Tragseile (14) verbunden sind.
  5. 5. Schwimmsperre nach einem der vornergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässige Wand unter der Wasseroberfläche Durchflußöffnungen aufweist, die im Abstand entlang der Längsausdehnung der Sperre angeordnet sind.
  6. 6. Schimmsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne-t, daß die undurchlässige Wand in ihrem unteren Teil mit einem Kabel (8) versehen ist, das sich längs der Sperre erstreckt.
  7. 7. Schwimmsperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (8) als Ballast bemessen ist.
  8. 8. Schwimmsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kantenteil des Netzabschnittes (3) an einer, vorzugsweise doppelt ausgebildeten und aus dem Material der undurchlässigen Wand geformten Befestigungsleiste (10) angebracht ist.
DE19792949880 1979-12-12 1979-12-12 Schwimmsperre zum auffangen von substanzen auf fluessigkeitsoberflaechen Withdrawn DE2949880A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2804978A1 (fr) * 2000-01-27 2001-08-17 Francois Faraud Barrage antipollution par confinement des nappes de produits polluants flottant a la surface de l'eau
WO2002081825A1 (de) * 2001-04-07 2002-10-17 Erich Kumpf Netze für gewässer
DE202005010806U1 (de) * 2005-07-08 2006-11-16 Bulling, Walter Sperrvorrichtung für Gewässer
DE102008008233A1 (de) 2008-02-08 2009-08-20 Horn, Martin, Dipl.-Ing. Schwimmfähige Sperreinrichtung in einem Gewässer

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DE102008008233B4 (de) * 2008-02-08 2011-07-28 Horn, Martin, Dipl.-Ing., 16833 Schwimmfähige Sperreinrichtung in einem Gewässer

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