DE102008008233A1 - Schwimmfähige Sperreinrichtung in einem Gewässer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Sperrvorrichtung für Gewässer (11) mit einer im Wasser im Wesentlichen vertikal angeordneten oder anordbaren Trennwand (10). Die schwimmfähige Sperrvorrichtung wird dadurch weitergebildet, dass an der Trennwand (10) ein mit einer Zugkraft beaufschlagbarer Hahnepot (20) angeordnet ist, so dass, insbesondere durch Beaufschlagung des Hahnepots (20) mit einer vorbestimmten Kraft, die Trennwand (10) in ihrer im Wesentlichen vertikalen Arbeitsposition im Gewässer (11), insbesondere selbstregulierend, gehalten oder ausgerichtet wird oder ist. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung oder Anordnung einer schwimmfähigen Sperrvorrichtung in einem Gewässer ng abgetrennten Teilgewässers im umgebenden Restgewässer.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Sperrvorrichtung für Gewässer mit einer im Wasser im Wesentlichen vertikal angeordneten oder anordbaren Trennwand. Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung oder eine Anordnung einer schwimmfähigen Sperrvorrichtung in einem Gewässer.
  • Im Dokument DE 20 2005 010 806 U1 ist eine Sperrvorrichtung für Gewässer zum Auffangen, Sammeln und/oder Einholen von kleinformatigen Körpern aus einem Schaumstoffkunststoff, die mit Konterminationssubstanzen, vorzugsweise Öl, vollgesaugt sind, bekannt. Die Sperrvorrichtung verfügt über eine Auftriebseinrichtung und über ein Netz, das an seinem unteren freien Ende mit einem Senkelement versehen ist.
  • Darüber hinaus ist in DE 29 49 880 A1 eine Sperrvorrichtung für Gewässer beschrieben, wobei bei dieser Sperrvorrichtung als Auftriebseinheit eine wasserundurchlässige Wand verwendet wird, die halb über und halb unter Wasser etwas geneigt stehend angeordnet ist. Die undurchlässige Wand soll die flüssigen Oberflächenverunreinigungen des Gewässers zurückhalten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sperrvorrichtung für, vorzugsweise stehende oder nahezu ruhende, Gewässer vorzuschlagen, wobei nach Errichtung der Sperrvorrichtung die Trennwand der Sperrvorrichtung auf einfache Weise in einer stabilen, insbesondere vertikalen, Position dauerhaft gehalten werden soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine schwimmfähige Sperrvorrichtung für Gewässer mit einer im Wasser im Wesentlichen vertikal angeordneten oder anordbaren Trennwand, die dadurch weitergebildet wird, dass an der Trennwand ein mit einer Zugkraft beaufschlagbarer Hahnepot angeordnet ist, so dass insbesondere durch Beaufschlagung des Hahnepots mit einer vorbestimmten Kraft die Trennwand in ihrer im Wesentlichen vertikalen Arbeitsposition im Gewässer, insbesondere selbstregulierend, gehalten oder ausgerichtet wird oder ist.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass unter Verwendung eines oder mehrerer Hahnepots eine Trennwand einer Sperrvorrichtung in einem Gewässer in ihrer vertikalen Ausrichtung im Gewässer positioniert und gehalten wird, wobei die Hahnepotseile mit einem Zugseil verbunden werden und über das Zugseil und die Hahnepotseile eine, insbesondere horizontal angreifende, Kraft auf die vertikale Trennwand einwirkt, wenn die selbstregulierende Halteeinrichtung mit den oder mehreren Hahnepots aus dem Kräftegleichgewicht gebracht wird oder gebracht werden sollte.
  • Durch die Anordnung der in einem Gewässer schwimmfähigen bzw. schwimmenden Sperrvorrichtung ist es möglich, einen Teilbereich eines Gewässers teilweise oder vollständig vom umgebenden Restgewässer abzutrennen. Dies ist beispielsweise dann notwendig, wenn die Ausbreitung von im Wasser oder am Gewässerboden befindlichen Giftstoffen oder anderen umweltschädlichen Substanzen über den Wasserweg verhindert werden soll.
  • Darüber hinaus ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, dass die schwimmende Sperrvorrichtung einen bestimmten Bereich in einem Gewässer gegen das restliche Gewässer absperrt, so dass in dem durch die Sperrvorrichtung eingegrenzten Bereich eine Aufbereitung oder Behandlung des abgesperrten Wassers, z. B. für Forschungs- und Entwicklungszwecke, durchgeführt werden kann. Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich, eine Abtrennung eines Teilgewässers in einem Gewässer auszubilden, so dass beispielsweise im Rahmen eines Aquakulturbetriebs Fische konzentriert in dem abgetrennten Bereich gehalten werden. Insofern ergeben sich zahlreichen Einsatzmöglichkeiten der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung, wobei die Anwendungsbereiche nicht ausschließlich auf Gewässer beschränkt sind. Wenn im vorliegenden Zusammenhang von Wasser oder Gewässern die Rede ist, so sind im Rahmen der Erfindung damit auch weitere Flüssigkeiten umfasst, in denen die schwimmende Sperrvorrichtung errichtet werden kann.
  • Bevorzugterweise wird die schwimmfähige bzw. schwimmende Sperrvorrichtung in ruhenden oder stillstehenden sowie in langsam fließenden Gewässern.
  • Außerdem zeichnet sich die schwimmfähige Sperrvorrichtung dadurch aus, dass an der, vorzugsweise wasserundurchlässigen, Trennwand im unteren Bereich wenigstens eine, vorzugsweise was serundurchlässige, Schürze, angeordnet ist, wobei insbesondere die Schürze aufliegend oder in Kontakt auf dem Grund des Gewässer angeordnet ist oder wird und/oder mittels eines Sinkgewichts, insbesondere Kette oder dergleichen, auf den Grund des Gewässers gedrückt wird oder ist. Dadurch wird beispielsweise im Zusammenwirken mit weiteren Trennwänden ein geschlossener Bereich in einem Gewässer ausgebildet, sodass beispielsweise ein geschlossenes Enclosure in einem See oder Seegewässer ausgebildet wird und somit ein Austausch der Wassermengen im abgetrennten Bereich und dem umgebenden Gewässer verhindert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Sperrvorrichtung ist vorgesehen, dass der oder jeder Hahnepot mehrere Hahnepotseile aufweist, deren Enden mit einer, vorzugsweise entfalteten, Trennwand an, vorzugsweise in der Höhe, verschiedenen Stellen angeordnet sind, wobei insbesondere die Hahnepotseile mit ihren anderen Enden mit einem Zugseil verbunden sind. Unter einem Hahnepot wird ein Seil oder dergleichen verstanden, das an einem Ende mit mehreren auseinanderlaufenden Enden ausgebildet ist. Im Rahmen der Erfindung wird auch unter einem Hahnepot ein Zugseil verstanden, das über eine entsprechende Verbindung mit mehreren Hahnepotseilen verbunden ist. Hierbei kann beispielsweise das Zugseil über einen Ring mit mehreren Hahnepotseilen verbunden sein.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn ein oder das Zugseil des oder jedes Hahnepots mit einem im Wasser oder im Gewässer wenigstens teilweise eingetauchten Auftriebsgegenstand verbunden ist, wobei insbesondere die am Zugseil angreifende Kraft der Auftriebskraft des Auftriebsgegenstands entspricht. Hierdurch wird eine, insbesondere konstant bleibende, Zugkraft auf die, beispielsweise als Folienwand ausgebildete, Trennwand ausgeübt werden.
  • Dazu ist weiter vorgesehen, dass ein oder das Zugseil des Hahnepots mittels einer Umlenkeinrichtung, vorzugsweise Umlenkrolle oder Umlenkring oder Umlenköse oder dergleichen, umgelenkt und/oder vorgespannt ist oder wird, so dass die vertikal wirkende Auftriebskraft an der Umlenkeinrichtung aufgeteilt wird in eine horizontal auf die vertikal angeordnete Trennwand wirkende Kraft und eine weitere Kraft, so dass an der Umlenkeinrichtung ein Kräftegleichgewicht besteht, wodurch die Position der Umlenkeinrichtung im Gewässer an einer vorbestimmten Stelle oder einem vorbestimmten Bereich gehalten wird. Im physikalischen Sinne ist die Summe der wirkenden Kräfte auf die Umlenkeinrichtung bzw. -rolle Null.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin möglich, dass auf beiden Seiten der Trennwand oder auf einer Seite mehrere Hahnepotsysteme oder Hahnepots mit entsprechenden Auftriebsgegenständen vorgesehen sind, wodurch eine selbstregulierende bzw. selbststabilisierende Lage der vertikal angeordneten Trennwand im Gewässer erreicht wird.
  • Bevorzugterweise wird oder ist die Umlenkeinrichtung mittels einer Positionseinrichtung, insbesondere mittels eines mit an der Umlenkeinrichtung angeordneten Verbindungsseils, dessen anderes Ende mit einem am Gewässergrund angeordneten Gewicht oder einer dort vorgesehen Verankerung verbunden ist, im Zusammenwirken mit dem, insbesondere gespannt gehaltenen, Zugseil des Hahnepots positioniert.
  • Dazu ist es günstig, dass an der Trennwand zur gleichmäßigen Übertragung von Zugkräften ein oder mehrere Hahnepots angebracht sind, wobei die Hahnepotseile mit der Trennwand verbunden sind und eine Zugleine oder ein Zugseil über eine Rolle mit einer Auftriebshilfe bzw. einem Auftriebsgegenstand verbunden ist, wobei die Umlenkrolle mittels einer Ankerleine oder dergleichen zu einem Gewicht oder einer Verankerung unter Wasser bzw. am Gewässergrund auf Position gehalten wird.
  • Darüber hinaus ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass an der Trennwand im oberen Bereich oder am oberen Rand, insbesondere an der Oberseite der Trennwand, wenigstens ein Schwimmkörper vorgesehen ist, so dass durch den wenigstens einen Schwimmkörper bzw. Auftriebskörper die Trennwand schwimmend im Gewässer angeordnet ist. Beispielsweise kann der Schwimmkörper in Form eines Schlauches oder anderen Hohlkörpern sowie schwimmenden Körpern ausgebildet sein.
  • Bevorzugterweise sind die Trennwand und die am unteren Bereich der Trennwand angeordnete Schürze aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, hergestellt. Beispielsweise kann die Trennwand aus Polyethylen HD (High Density) und die Schürze aus Polyethylen LD (Low Density) bestehen. Dadurch, dass die Trennwand und die Schürze aus einem flexiblen Material hergestellt sind, kann die Trennwand, beispielsweise bei einem Transport, gefaltet werden und wird bei Errichtung der Sperrvorrichtung im Gewässer entfaltet.
  • Ferner zeichnet sich die Sperrvorrichtung dadurch aus, dass die Trennwand mit wenigstens einer Aussteifung und/oder wenigstens einem, vorzugsweise mit Wasser wenigstens teilweise flutbaren und/oder gefluteten, Hohlkörper versehen ist. Beispielsweise wird eine Trennwand dadurch ausgesteift, dass Rohre oder andere mechanisch stabile Gegenstände, Platten, Stege oder dergleichen auf der Trennwand angeordnet werden oder sind, so dass im entfalteten Zustand der Trennwand beispielsweise die als Kunststoffbahn ausgebildete Trennwand, zusätzlich in sich stabilisiert wird.
  • Darüber hinaus verfügt die Trennwand auch über Auftriebskörper, die durch Befüllung mit Luft oder mit Wasser einen steuerbaren Auftrieb der Trennwand erreichen. Durch die Verwendung beispielsweise von hohlen Rohren werden gleichzeitig eine Versteifung der Trennwand und auch ein gesteuerter Auftrieb der Trennwand erreicht, wobei die Auftriebsrohre im entfalteten Zustand vorzugsweise senkrecht im Wasser angeordnet sind. Bei Einbringung und Entfaltung der Trennwand in ein Gewässer werden die an der Trennwand vorgesehenen Hohlkörper bzw. Auftriebskörper in einer vorbestimmten Weise wenigstens teilweise geflutet, so dass nach Errichtung der Trennwand im Gewässer die Trennwand einen vorbestimmten Auftrieb erfährt.
  • Bevorzugterweise bestehen die Trennwand und/oder die Schürze aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen, oder sind als, vorzugsweise faltbare, Kunststoffbahn ausgebildet. Insbesondere wird nach Fixierung bzw. Stabilisierung der eingebrachten Trennwand bzw. Folienwand die Schürze am Gewässerboden ausgerichtet, wobei die am Gewässerboden liegende Schürze im Bedarfsfall, z. B. bei Untergrund ohne Weichsediment, mit einem Gewicht bzw. Sinkgewicht, z. B. mit Kies oder mit Sand zusätzlich beschwert wird. In einer weiteren Ausgestaltung sind mehrere Schürzen als Dichtungsschürzen, bevorzugterweise beidseitig, an der Trennwand angebracht, wodurch eine besonders dichte Abschottung des abgegrenzten Gewässers vom umgebenden Restgewässer erreicht wird.
  • Des Weiteren wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass die schwimmfähige Sperrvorrichtung mehrere Hahnepots an einer Trennwand aufweist, wobei insbesondere durch von den Hahnepots an den Anschlagpunkten einwirkende Zugkräfte bzw. Kräfte ein Polygon, vorzugsweise eine polygonale Ausbildung der Trennwand oder der Sperrvorrichtung, im Gewässer entsteht.
  • Hierbei kann die entfaltete und durch die Hahnepots positionierte Trennwand im Gewässer eine offene oder geschlossene polygonale Form einnehmen.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe gelöst durch eine Verwendung oder eine Anordnung einer schwimmfähigen bzw. schwimmbaren oder schwimmenden Sperrvorrichtung in einem Gewässer zur Ausbildung eines durch die Sperrvorrichtung abgetrennten Teilgewässers im umgebenden Restgewässer, wobei die Sperrvorrichtung wie voranstehend ausgebildet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die obigen, beschriebenen Ausgestaltungen der Sperrvorrichtung verwiesen.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäß stabilisierten Trennwand einer in einem Gewässer schwimmenden Sperrvorrichtung und
  • 2 eine Draufsicht auf ein von einer Sperrvorrichtung abgegrenztes Teilgewässer.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • 1 zeigt im Querschnitt eine Ansicht einer aus einer Folienwand ausgebildeten Trennwand 10 einer schwimmenden Sperrvorrichtung, die in einem Gewässer 11 vertikal ausgerichtet bzw. angeordnet ist. Die Trennwand 10 ist im oberen Bereich mit einem auf dem Wasserspiegel WSP des Gewässers 11 liegenden Schwimmkörper 12 verbunden, so dass die Trennwand 10 im Gewässer 11 schwimmend hängt. Die Höhe der Trennwand 10 ist so bemessen, dass sie mit Abstand bzw. einem vorbestimmten Abstand über dem Grund 13 des Gewässers 11 hängt.
  • Bevorzugterweise ist die Trennwand 10 aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyethylen, hergestellt und damit wasserundurchlässig. Im unteren Bereich der Trennwand 10 im Bereich des Grunds 13 ist die Trennwand 10 mit einer Schürze 14 verbunden bzw. ausgebildet, wobei die Schürze ebenfalls flexibel und wasserundurchlässig ist. Als geeignetes Material für die Schürze 14 ist beispielsweise Polyethylen, insbesondere niedriger Dichte, geeignet.
  • Durch die flexibel ausgebildete Schürze 14 wird im unteren Bereich eine Abdichtung der senkrecht angeordneten Trennwand 10 erreicht, wobei die Schürze 14 auf dem Grund 13 bzw. dem Sediment des Gewässers 11 aufliegt bzw. in einem Weichsediment eintaucht.
  • Damit die Schürze 14 sicher auf dem Weichsediment des Gewässers 11 bzw. auf dem Grund 13 aufliegt, ist die Schürze 14 zusätzlich mit einem Sinkgewicht 15, beispielsweise in Form einer Kette bzw. integrierten Kette, versehen, so dass das Ende der Schürze 14 auf dem Grund 13 aufliegt. Darüber hinaus wird durch das Sinkgewicht 14 beim Einbringen und bei der Entfaltung der Trennwand 14 im Gewässer 11 ein Absinken der Trennwand 10 erreicht. Um eine wasserundurchlässige Sperre auszubilden, ist außerdem die wasserundurchlässige Schürze mit der Trennwand 10 dicht verbunden bzw. verschweißt.
  • Darüber hinaus verfügt die Trennwand 10 über mit ihr verbundene Auftriebsrohre 16, die nach Entfaltung der Trennwand 10 im Gewässer senkrecht angeordnet sind. Hierbei sind die Auftriebsrohre 16 mit der Trennwand 10 fest verbunden. Vor dem Einbringen sind die hohlen Auftriebsrohre 16 zunächst mit Luft gefüllt. Beim Einbringen der Trennwand 10 in das Gewässer 11 werden die Auftriebsrohre 16 gesteuert geflutet, wobei die Eintauchtiefe der Trennwand 10 hierdurch mitbestimmt wird.
  • Je nach Befüllungsgrad der Auftriebsrohre 16 kann während der Errichtungsphase vor dem Ausrichten der Schürze 14 die Sperrvorrichtung bzw. die Trennwand 10 durch entsprechendes Befüllen der Auftriebsrohre 16 getrimmt werden. Erst nachdem die gesamte Sperrvorrichtung mit der Trennwand oder den Trennwänden gespannt und getrimmt ist, wird die Schürze 14 abgesenkt und ausgerichtet. Wenn zu wenig Weichsediment am Grund 13 vorhanden ist, kann zusätzlich die Schürze 14 zur weiteren Abdichtung zusätzlich mit Sand und Kies und ggf. mit weiteren Stoffen beschwert werden.
  • Außerdem ist zur selbstregulierenden Stabilisierung der Trennwand 10 der im Gewässer 11 angeordneten Sperrvorrichtung eine Stabilisierungs- und Halteeinrichtung 17 für die Trennwand 10 vorgesehen. Die Stabilisierungseinrichtung 17 wird unter Verwendung eines oder mehrerer Hahnepots 20 ausgebildet. Dabei verfügt der Hahnepot 20 über mehrere Hahnepotseile 21, 22, die in einem Verbindungspunkt 23 mit einem Zugseil 24 verbunden sind.
  • Die einzelnen Hahnepotseile 21, 22 sind an, vorzugsweise in der Höhe verschiedenen, Stellen der Trennwand 10 befestigt bzw. an den Anschlagpunkten 36 an der Trennwand 10 angeschlagen. Das Zugseil 24 wird über eine Umlenkrolle 25 umgelenkt und ist am anderen (oberen) vertikal verlaufenden Ende mit einem in Wasser teilweise eingetauchten Auftriebsgegenstand 26 verbunden. Dadurch, dass die Auftriebskraft am Auftriebsgegenstand 26 angreift, werden das Zugseil 24 und die daran angebundenen Hahnepotseile 21 und 22 gespannt gehalten. Somit wird außerdem eine selbstregelnde Stabilisierung der im Gewässer 11 vertikal ausgerichteten Trennwand 10 erreicht, so dass dauerhaft die Trennwand 10 vertikal ausgerichtet bleibt.
  • Um das Zugseil 24 und die Hahnepotseile 21, 22 gespannt zu halten, ist es erforderlich, dass die Umlenkrolle 25 ortsfest stabilisiert bzw. angeordnet wird. Hierzu ist die Umlenkrolle 25 über ein geneigt verlaufendes Seil 27 mit einem am Grund 13 angeordneten und ausgerichteten Gewicht 28 verbunden. Hierdurch wird die Umlenkrolle 25 entsprechend im Gewässer 11 auf Position gehalten.
  • Insbesondere werden vor dem Ausbringen der Trennwand 10 auf vermessene Position im Gewässer 11 die entsprechenden Gewichte 28 mit den Seilen 27 und den Umlenkrollen 25 installiert und positioniert.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass auf beiden Seiten der Trennwand mehrere Stabilisierungs- und Halteeinrichtungen 17 vorgesehen sind, wodurch eine besonders stabile vertikale Ausrichtung der Trennwand bzw. der Trennwände erreicht wird.
  • Dadurch, dass die Trennwand 10 mit den Auftriebsrohren 16 ausgebildet ist, wird durch eine entsprechende Befüllung der Auftriebsrohre die Eintauchtiefe der Trennwände getrimmt. Hierdurch verbleibt die Stabilisierungseinrichtung 17 in einem stets gespannten Zustand und hält die Trennwand 10 in ihrer vertikalen Position. Überdies werden durch die Auftriebsrohre 16 die Trennwände 10 in sich versteift, wodurch sich eine bessere Stabilität einer oder der Trennwände ergibt.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer im Gewässer 11 angeordneten Sperrvorrichtung unter Verwendung mehrerer erfindungsgemäß angeordneter Hahnepots bzw. Hahnepotsysteme an ausgerichteten Trennwänden 10. Hierbei ist die Sperrvorrichtung beispielsweise am Rand 30 eines Kippengewässers angeordnet. Dabei ist die Trennwand 10 landseitig am Rand 30 an Festpunkten 31, 32 befestigt. Auf der Gewässerseite ist die Trennwand 10 mit mehreren Hahnepotsystemen bestückt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Trennwand 10 und unter Verwendung der Stabilisierungseinrichtungen 17 mit den Hahnepots wird ein Teilgewässer 35 vom umgebenden Gewässer 11 vollständig abgetrennt, so dass das Teilgewässer hermetisch abgesperrt ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es denkbar, einen vorbestimmten Bereich des Gewässers gegen das Restgewässer abzuschotten, indem eine Trennwand als Polygon ins Gewässer eingebracht wird.
  • 10
    Trennwand
    11
    Gewässer
    12
    Schwimmkörper
    13
    Grund
    14
    Schürze
    15
    Sinkgewicht
    16
    Auftriebsrohre
    17
    Stabilisierungs- und Halteeinrichtung
    20
    Hahnepot
    21, 22
    Hahnepotseile
    23
    Verbindungspunkt
    24
    Zugseil
    25
    Umlenkrollen
    26
    Auftriebsgegenstand
    27
    Seil
    28
    Gewicht
    30
    Gewässerrand
    31, 32
    Festpunkte
    35
    Teilgewässer
    36
    Anschlagpunkt
    WSP
    Wasserspiegel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005010806 U1 [0002]
    • - DE 2949880 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Schwimmfähige Sperrvorrichtung für Gewässer (11) mit einer im Wasser im Wesentlichen vertikal angeordneten oder anordbaren Trennwand (10), dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennwand (10) ein mit einer Zugkraft beaufschlagbarer Hahnepot (20) angeordnet ist, so dass insbesondere durch Beaufschlagung des Hahnepots (20) mit einer vorbestimmten Kraft die Trennwand (10) in ihrer im Wesentlichen vertikalen Arbeitsposition im Gewässer (11), insbesondere selbstregulierend, gehalten oder ausgerichtet wird oder ist.
  2. Schwimmfähige Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der, vorzugsweise wasserundurchlässigen, Trennwand (10) im unteren Bereich wenigstens eine, vorzugsweise wasserundurchlässige, Schürze (14), angeordnet ist, wobei insbesondere die Schürze (14) auf dem Grund des Gewässers (13) aufliegend oder im Kontakt angeordnet ist oder wird und/oder mittels eines Sinkgewichts (15), insbesondere Kette, auf den Grund des Gewässers (11) gedrückt wird oder ist.
  3. Schwimmfähige Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hahnepot (20) mehrere Hahnepotseile (21, 22) aufweist, deren Enden mit der, vorzugsweise entfalteten, Trennwand (10) an, vorzugsweise in der Höhe, verschiedenen Stellen angeordnet sind, wobei insbesondere die Hahnepotseile (21, 22) mit ihren anderen Enden mit einem Zugseil (24) verbunden sind.
  4. Schwimmfähige Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder das Zugseil (24) des Hahnepots (20) mit einem im Wasser oder im Gewässer (11) wenigstens teilweise eingetauchten Auftriebsgegenstand (26) verbunden ist, wobei insbesondere die am Zugseil (24) angreifende Kraft der Auftriebskraft des Auftriebsgegenstands (26) entspricht.
  5. Schwimmfähige Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder das Zugseil (24) des Hahnepots (20) mittels einer Umlenkeinrichtung (25), vorzugsweise Umlenkrolle (25) oder Umlenkring oder Umlenköse oder dergleichen, umgelenkt und/oder vorgespannt ist oder wird.
  6. Schwimmfähige Sperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (25) mittels einer Positionseinrichtung, insbesondere mittels eines mit an der Umlenkeinrichtung (25) angeordneten Verbindungsseils (27), dessen anderes Ende mit einem am Gewässergrund (13) angeordneten Gewichts (28) oder einer dort vorgesehen Verankerung verbunden ist, im Zusammenwirken mit dem, insbesondere gespannt gehaltenen, Zugseil (25) des Hahnepots (20) positioniert wird oder ist.
  7. Schwimmfähige Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennwand (10) im oberen Bereich oder am oberen Rand, insbesondere an der Oberseite, wenigstens ein Schwimmkörper (12) vorgesehen ist.
  8. Schwimmfähige Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (10) mit wenigstens einer Aussteifung und/oder wenigstens einem, vorzugsweise mit Wasser wenigstens teilweise flutbaren und/oder gefluteten, Hohlkörper (16) versehen ist.
  9. Schwimmfähige Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (10) aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen, besteht und/oder als, vorzugsweise faltbare, Kunststoffbahn ausgebildet ist.
  10. Schwimmfähige Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung mehrere Hahnepots (20) an einer Trennwand (10) aufweist, wobei insbesondere durch von den Hahnepots (20) an den Anschlagpunkten (36) einwirkenden Kräfte ein Polygon, vorzugsweise eine polygonale Ausbildung der Trennwand (10) oder der Sperrvorrichtung, entsteht.
  11. Verwendung oder Anordnung einer schwimmfähigen Sperrvorrichtung in einem Gewässer (11) zur Ausbildung eines durch die Sperrvorrichtung abgetrennten Teilgewässers im umgebenden Restgewässer, wobei die Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
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