DE2539482C3 - Schwimmfähige Sperre - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Sperre zum Auf- oder Einfangen von auf der Oberfläche eines
Gewässers treibenden, mit flüssigen Verunreinigungen angereicherten schwimmfähigen Binderstoffen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den in den Binderstoffen angereicherten flüssigen Verunreinigungen handa'i es sL-h insbesondere um
Kraftstoffe, Öle und sonstig! Kohlenwasserstoffverbindungen. Binderstoffe können pulve iormig auf pflanzlicher
oder sonstiger Grundlage mit Chlorverbindungen und Fettsäuren aufgebaut sein. Sie dienen der Ad-
und/oder Absorption der Verunreinigungen.
Bei einer bekannten schwimmfähigen Sperre dieser Art (FR-OS 21 36 873) sind die mit dem oberen Rand
der Schürze verbundenen Schwimmer als längliche, aufblasbare Hohlräume eines wasserundurchlässigen,
breiten, zweilagigen Bandes ausgebildet Dieses Band verursacht hohen Strömungswiderstand. Dies erschwert
die Handhabung der Sperre. Auch ist die zum Schleppen dieser Sperre in stehenden Gewässer notwendige
Schleppkraft groß. In strömenden Gewässern erschwert dieser große Strömungswiderstand die Handhabung
und Halterung der Sperre. Ferner muß das Band mit der Schürze so dicht verbunden sein, daß kein Binderstoff
durch die Verbindung hindurchströmen kann. Dies vergrößert den Hcrstellungsaufwand. Nachteilig ist
auch der Zeitaufwand zum Aufblasen der Schwimmer vor jedem Einsatz der Sperre. Auch sind zum Halten des
oberen Haltetaues eine große Anzahl von Haken erforderlich. Diese Haken können die Schürze beim
Transport der Sperre beschädigen.
Es ist ferner eine schwimmfähige Sperre bekannt (US-PS 36 48 463), bei welcher am oberen Rand der
Schürze ein einziger, sich über die Länge des oberen Randes der Schürze erstreckender Schwimmer in Form
eines wasserundurchlässigen, großflächigen, biegsamen Profil-Ktinststoffstranges angeordnet ist. Dieser
Schwimmer verursacht ebenfalls hohen Strömungswiderstand. Auch ist ebenfalls der Herstellungsaufwand
für die Verbindung dieses Schwimmers mit der Schürze beträchtlich. Dieser Schwimmer erschwert auch die
Handhabung der Sperre und verhindert, daß man diese Sperre zum Transport und zur Lagerung platzsparend
zusammenlegen kann. Das obere Haltetau liegt außen an dem Schwimmer an und muß durch am Schwimmer
anzubringende gesonderte Halter gehalten werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Sperre -, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden,
daß sie, gleichgültig ob sie in einem Gewässer gezogen oder in einem fließenden Gewässer ortsfest angeordnet
wird, einen geringen Strömungswiderstand ,;uch im Bereich über der Schürze aufweist und ferner einfach
in herzustellen und zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird bei einer schwimmfähigen Sperre gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Schwimmer als feste Schwimmkörper ausgebildet, in Abständen voneinander
is und in einem Saum angeordnet sind, der aus dem
Material der Schürze gebildet und auch das obere Haltetau durch den Saum hindurchgezogen ist.
Die erfindungsgemäße schwimmfähige Sperre weist infolge der Herstellung des die Schwimmer aufnehmen-
>ii den Saumes aus dem wasserdurchlässigen Material der
Schürze einen geringen Strömungswiderstand auch im Bereich über der Schürze auf, so daß die zum Ziehen
dieser Schürze erforderliche Schleppkraft entsprechend geringer ist In strömenden Gewässern kann sie infolge
des geringeren Strömungswiderstandes mit geringeren Kräften ortsfest gehalten werden. Auch ist diese Sperre
leicht zu handhaben und sie läßt sich zum Transport und zur Lagerung platzsparend zusammenlegen und ist am
Einsatzort sofort einsatzbereit Auch läßt sich diese
«ι Sperre einfach und kostensparend herstellen, da der die Schwimmer aufnehmende Saum aus dem Material der
Schürze gebildet ist und deshalb keiner gesonderten Verbindung mit der Schürze bedarf. Auch ist hierdurch
sichergestellt, daß sich zwischen Saum und Schürze
jt keine für den Binderstoff durchlässigen Lücken befinden
können. Auch das obere Haltetau ist ohne zusätzlichen Aufwand sicher gehalten, da es einfach durch den Saum
hindurchgezogen ist. Es bestehi se auch keine Gefahr,
daß dieses obere Haltetau von der Sperre abrutscht
4u oder verlorengeht
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels einer Sperre und
F i g. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Sperre nach F i g. 2.
Die dargestellte Sperre weist eine Schürze 2 aus unveränderlichem Maschengewebe oder -stoff mit
arretierten Maschen auf, das wasserdurchlässig ist, und
w dessen Maschenweite so klein ist, daß kein stromaufwärts
vor der Sperre auf dem Wasser und im Wasser befindlicher Binderstoff 3 durch das Gewebe hindurchgehen
kann.
Zur schwimmenden Halterung der Schürze 2 dienen
Zur schwimmenden Halterung der Schürze 2 dienen
« feste Schwimmer 1, die gegen die Einwirkung von
Wasser und Kohlenwasserstoffverbindungen beständig sind.
Das Material der Schürze 2 kann Polyamid sein. Sie weist an ihrem unteren Rand eine Einfassung 21 auf, die
mi mit Ösen 210 versehen ist, die einerseits dem Durchgang eines unteren Haltetaues 5 und andererseits zur
Verankerung von als Ballast verwendeten Bleigewichten 7 dienen.
Das Maschengewebe der Schürze 2 setzt sich nach
Das Maschengewebe der Schürze 2 setzt sich nach
ι·ί oben fort und bildet dort einen schlauchförmigen Saum
10, der mit einer oberen Einfassung 22 der Schürze 2 vernäht ist. In diesen Saum 10 sind die Schwimmer 1 in
Abständen voneinander eingesetzt, die bspw. Zylinder
3 4
von ungefähr 30 cm Länge sind. Ein oberes Haltetau 6 säubernden Wasserflächen oder an einem sie schleppen-
ist durch den Saum 10 hindurchgezogen. den Schiff ermöglicht
Die vertikalen Seiten der Schürze 2 weisen Fig. 2 zeigt einen Querschnitt dieser Sperre; man
Einfassungen 23 auf, um jedes Reißen bei der ersieht hieraus, daß die Geschwindigkeit der Stromfä-
Handhabung zu vermeiden. , den 41, 42, 43 des Wassers beim Schirm 2 etwas
Die beiden Haltetaue 5, 6 sind an ihren Enden verlangsamt wird, daß jedoch die Strömung 4 im oberen
verbunden, so daß hier Stränge 8 gebildet sind, die die Teil nicht unterbrochen wird
Befestigung der Sperre an Uferböschungen von zu
Befestigung der Sperre an Uferböschungen von zu
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Schwimmfähige Sperre zum Auf- oder Einfangen von auf der Oberfläche eines Gewässers treibenden,
mit flüssigen Verunreinigungen angereicherten schwimmfähigen Binderstoffen, bestehend aus einer
vom Bereich des Wasserspiegels aus sich nach unten hin erstreckenden, wasserdurchlässigen, beschwerten
Schürze in Form eines Maschen aufweisenden Netzes, Gitters od. dgl., welche durch am oberen
Rand der Schürze durch mit dieser verbundene Schwimmer in der Schwimmlage gehalten und mit
Zug- und Haltetauen versehen ist, weiche sich längs des unteren Saumes der Schürze und längs der
Schwimmer erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwimmer als feste Schwimmkörper ausgebildet, in Absländen voneinander
und in einem Saum (10) angeordnet sind, der aus dem Material der Schürze gebildet und auch das
obere Hahcrau durch den Saum (10) hindurchgezogen
ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2539482A1 DE2539482A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2539482B2 DE2539482B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2539482C3 true DE2539482C3 (de) | 1981-07-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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BE (1) | BE822725A (de) |
CH (1) | CH588599A5 (de) |
DE (1) | DE2539482C3 (de) |
FR (1) | FR2289682A1 (de) |
Cited By (1)
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DE102008008233A1 (de) * | 2008-02-08 | 2009-08-20 | Horn, Martin, Dipl.-Ing. | Schwimmfähige Sperreinrichtung in einem Gewässer |
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