DE2539482A1 - Sperre zur bekaempfung der verschmutzung von wasseroberflaechen durch kohlenwasserstoffverbindungen - Google Patents

Sperre zur bekaempfung der verschmutzung von wasseroberflaechen durch kohlenwasserstoffverbindungen

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DE2539482A1 DE19752539482 DE2539482A DE2539482A1 DE 2539482 A1 DE2539482 A1 DE 2539482A1 DE 19752539482 DE19752539482 DE 19752539482 DE 2539482 A DE2539482 A DE 2539482A DE 2539482 A1 DE2539482 A1 DE 2539482A1
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Description

Deutsche Bank AG Stuttgart
Telefon: (07 1 1) ΒΒΕΕΒΓ"~ι 29 64 61 Konto Nr. 89.' 00 300
Telegramm: Koenigpat ?000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Postscheck Stgt.84919
Poetfach 51
Firma RHIN & RHONE S. A,
Sperre zur Bekämpfung der Verschmutzung von Wasseroberflächen durch Kohlenwasserstoffverbindunaen
Die Erfindung betrifft eine Sperre zur Pekämpfung der Verschmutzung von Wasseroberflächen durch Kohlenwasserstoffverbindungen mit einem in der Wasserströmung angeordneten Schirm.
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3845 - 2 -
Zum Binden von Kohlenwasserstoffverbindunaen, wie Kraftstoffe, Heizöl, Gasöl, sonstige technische Öle etc., wird gewöhnlich ein pulverförmiges, aus pflanzlichen oder sonstigen Stoffen gebildetes, haarfeine Hohlräume (Kapillare aufweisendes Mittel verwendet, das die Grundlage eines mit Chlorverbindungen und Fettsäuren aufgebauten aktiven Mittels darstellt, wobei die Gesamtheit der vorerwähnten Bestandteile ein ad- und/oder absorbierendes Mittel mit einer Dichte von weniger als eins ergibt, das bei seiner Ausbreitung über die von den Kohlenwasserstoffverbindungen verschmutzte Oberfläche die letzteren bindet und dadurch vollständig beseitigt.
Es sind zur Zeit Sperren bekannt, die den Einsatz dieser die Kohlenwasserstoffverbindungen bindenden Mittel ermöglichen, wobei diese Sperren einen wasserundurchlässigen Schirm bilden, den die Strömung umströmt. Diese Anordnung führt zu einer Absaugwirkung (Siphonwirkung, frz.: effet de siphonage), die dann auftritt, wenn die Oberflächenströmung eine gewisse Geschwindigkeit erreicht, wobei diese Absaugwirkung den doppelten Nachteil mit sich bringt, dass einerseits die Kohlenwasserstoffverbindungen mitgerissen werden, ohne dass sie durch das pulverförmige Mittel gebunden werden und dass andererseits dann auch das Mittel selbst mitgenommen wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Sperre zu schaffen, die die Verwendung des vorstehend ad- und/oder absorbierenden Bindemittels zur Reinigung aller mit Kohlenwasserstoffverbindungen verunreinigten
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Wasseroberflächen ermöglicht und die bei den bekannten · Sperren auftretende Äbsaugwirkung vermeidet.
Gemäß der Erfindung weist der Schirm die Besonderheit auf, dass er für Flüssigkeiten durchlässig ist, wobei jedoch die diesem Zweck
/dienenden
Maschen oder dergleichen von einer solchen Grosse sind, dass sie das Bindemittel zurückhalten.
Die erfindungsgemäße Sperre kann zur Bekämpfung von Verschmutzungen von Wasseroberflächen durch Kohlenwasserstoffverbindungen bevorzugt dadurch gekennzeichnet sein, dass der
/aus (franz.tissu mailie)
Schirm unveränderlichem Mascnengewebe besteht, welches das
Wasser durchfliessen lässt, jedoch die Kohlenwasserstoffverbindungen zurückhält. Bei dem Maschengewebe handelt es sich um ein aus Kett- und Schussfäden bestehendes Gewebe, dessen Maschen durch die Schuss- und Kettfäden gebildet sind. Vorzugsweise können textile Fäden für ihn vorgesehen sein, jedoch kann er ggfs. auch aus Metalldrähten bestehen. Anstelle eines Maschengewebes kommen ggfs. auch andere Schirme in Frage, wie textile Netze, Geflechte, Maschenware, z.B. Gewirke, perforierte Bahnen oder dergleichen. Damit der Schirm im Gebrauch dauerhaft seine das Bindemittel zurückhaltender. Eigenschaften beibehält, sollen seine Maschen oder Öffnungen entsprechend nicht aufweitbar sein.
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Der Schirm wird im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung des Wassers gehalten, was einerseits durch einen unteren Ballast und einen im oberen Teil angeordneten Schwimmer und andererseits durch Zug- und Haltetaue bewirkt werden kann, die im oberen und unteren Teil des Schirmes über seine ganze Länge hinweg angeordnet sind.
So wird die Strömung stromaufwärts vom Schirm lediglich verlangsamt, aber infolge der Maschen, die das Durchfliessen des Wassers gewährleisten, nicht wie bei früheren Vorrichtungen angehalten; die Kohlenwasserstoffverbindungen werden von der Strömung mitgenommen und bleiben auf der Wasseroberfläche, wo sie mit dem sie bindenden Bindemittel in Kontakt kommen.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsart im Vergleich zu einer vorbekannten Sperre näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische, geschnittene
Seitenansicht einer Sperre der früher gebräuchlichen Ausführung,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer
erfindungsgemäßen Sperre,
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3845 - 5 -
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der
Sperre nach Fig. 2, die die Wirkung dieser Sperre veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1 besteht die vorbekannte Sperre zur Bekämpfung von Verschmutzungen durch Kohlenwasserstoffverbindungen in der vorbekannten Ausführungsart aus einem Schwimmer 1 und einem impermeablem (undurchlässigen) Schirm 2, der mehr oder weniger tief in eine Wasserfläche eintaucht.
Stromaufwärts von dieser Sperre wird ein ad- und/oder absorbierendes Bindemittel 3 auf die Wasseroberfläche aufgebracht, das, wenn es mit den von der Strömung 4 transportierten Kohlenwasserstoff verbindungen in Berührung kommt, diese durch Ad- oder Absorption vollständig beseitigt. Infolge der wasserundurchlässigen Abschirmung, die durch den in die Wasserfläche eintauchenden Schirm 2 gebildet wird, v/erden jedoch die oberen Stromfäden veranlasst, die mit 41, 42 und 43 bezeichneten Strömungswege einzuhalten, so dass sich stromaufwärts vor der Sperre ein Wirbel R bildet, der die Neigung zeigt, die Absaugwirkung (effet de siphon) zu beschleunigen, wenn die Strömungsgeschwindigkeit 1,30 bis 1,40 m/sec überschreitet: diese Absaugwirkung hat zunächst den Nachteil, dass das Bindemittel selbst mitgenommen wird, wenn die Geschwindigkeit bedeutend wird.
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3845 - 6 -
IM diesen Nachteilen abzuhelfen, wird durch die vorliegende Erfindung die in Fig. 2 an einem Ausführungsbeispiel dargestellte Sperre vorgeschlagen. In dieser Abbildung besteht die Sperre aus einem Schirm 2 aus unveränderlichem Polyamidgewebe oder -stoff mit arretierten (blockierten) Maschen (frz.: tissu polyamide a maille bloquee), das die Flüssigkeit (Wasser) durchfliessen lässt und dessen Maschen jedoch einen Durchmesser aufweisen, der verhindert, dass das stromaufwärts von der Sperre befindliche Bindemittel durch die Maschen hindurch geht. Diese Maschen haben vorzugsweise Durchmesser von 5/lo bis 6/lo mm, damit sie bei den zur Zeit handelsüblichen Eindemitteln eingesetzt werden können.
Zur schwimmenden Halterung des Schirmes 2 dienen Schwimmer 1, die unter der Einwirkung von Wasser und Kohlenwasserstoffverbindungen unveränderlich sind und aus Gründen der Gestehungskosten und einfachen Herstellung vorzugsweise aus "Klegecel" bestehen können.
Die Sperre besteht somit aus einem Schirm 2 aus Maschengewebe (frz.: tissu roaille) , der an seiner Unterseite eine Einfassung 21 von einer gewissen Stärke aufweist,die mit ösen 210 versehen ist, die einerseits zum Durchgang eines unteren Taues 5 und andererseits zur Verankerung der als Ballast verwendeten Bleigewichte 7 dienen.
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Das Gewebe bildet im oberen Teil einen Wulst 10; sein Rand ist auf eine obere Einfassung 22 genäht. In den auf diese Weise gebildeten Schlauch werden die Schwimmer 1 eingesetzt, beispielsweise Zylinder aus "Klegecel" von ungefähr 30 cm Länge. Zweckmäßig geht das obere Tau 6 in den Schlauch 10 hinein oder geht durch ihn ganz hindurch.
Die vertikalen Enden des Schirmes 2 weisen auch eine Einfassung 2 3 auf, um jedes Reissen bei der Handhabung zu vermeiden.
Die beiden Taue 5, 6 sind an ihren Enden verbunden, so dass sich Kabel 8 bilden, die die Befestigung der Sperre an den Uferböschungen der zu säubernden Wasserfläche ermöglicht.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt dieser Sperre; man ersieht hieraus, dass die Stromfäden 41, 42 des Wassers beim Schirm etwas verlangsamt werden, dass jedoch die Strömung im oberen Teil nicht unterbrochen wird. Somit wird der Wirbel, der bei der vorbekannten Ausführungsart vorhanden war, dank der vorliegenden Vorrichtung vermieden. Die Erfahrung zeigt, dass es der aus Maschengewebe gebildete Schirm 2 ermöglicht, die Entstehung der Absaugwirkung bis zu Geschwindigkeiten von etwa 1,6 m/sec. zu verhindern.
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3845 - 8 -
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das oben beschriebene und dargestellte £usführungsbeispiel begrenzt, sondern es können davon ausgehend auch andere Ausführungsarten und -formen vorgesehen werden, ohne dass deswegen der Rahmen der Erfindung verlassen wird. '
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Claims (10)

  1. 3845 - 9 -
    Patentansprüche
    ( 1.JSperre zur Bekämpfung der Verschmutzung von Wasseroberflächen durch Kohlenwasserstoffverbindungen mit einem in der Wasserströmung angeordneten Schirm, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (2) wasserdurchlässig, jedoch für das die Kohlenwasserstoff verbindungen bindende Mittel undurchlässig ist.
  2. 2. Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (2) aus einem unveränderlichen Maschengewebe besteht.
  3. 3. Sperre nach Anspruch/ z, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm ein Gewebe ist, dessen Schuss- und Kettfaden zusammen Maschen bilden.
  4. 4. Sperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (2) mindestens einerseits durch unteren Ballast (7) und durch mindestens einen im oberen Teil angeordneten Schwimmer (1) und andererseits durch im oberen und unteren Teil des Schirmes in seiner ganzen Länge angeordnete Zug- und Haltetaue (5, 6) festhaltbar ist.
    - 10 -
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    3845 - 10 -
  5. 5. Sperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmer (1) in einen Wulst (10) eingesetzt sind, der aus dem Schirm gebildet ist und dessen Rand mit einer oberen Einfassung (22) des Schirmes (2) vernäht ist.
  6. 6. Sperre nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Zugtau (6) durch das Innere des Wulstes (10) geht und das untere Haltetau (15) an einer Einfassung (21) befestigt ist, die den Schirm in seinem unteren Teil säumt.
  7. 7. Sperre nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4-6 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (2) ein Polyamidgewebe mit arretierten Maschen ist.
  8. 8. Sperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserdurchlassöffnungen des Schirmes einen Durchmesser von 5/lo bis 6/lo mm haben.
  9. 9. Sperre nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wulst (10) mehrere Einzelschwimmer (1) in Abständen voneinander eingesetzt sind, die vorzugsweise aus Klegecel bestehen.
  10. 10. Sperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- und Haltetaue (5, 6) aus Nylon bestehen.
    60981 9/0292
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