DE8910597U1 - Schwimmende Oel- und Chemiesperre - Google Patents

Schwimmende Oel- und Chemiesperre

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Description

Patentanwälte ^h · iV"! ' iV"l 05. SSP. l989 Dipt -ing· H. Schmitt *.."..·
Dlpl.-lng. W. Meucher Freiburg&igr; L Br. DrelkönlgstraBe tt
Uniöfl Akia = kiUt *\th any^yü! M 89 479
CH-Wagner Umweltschutz AG, Martinsbruggstr. 96, 9016 St.Gallen.
Schwimmende OeI- und Cheaiesperre
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine schwimmende OeI- und Chemiesperre ge~aäss Oberbegriff des anspruches 1.
Bsi OeI- und Chemieunfällen oder auf fliessenden und stehenden Gewässern werden schlauchförmige Sperren eingesetzt, um das an der Oberfläche treibende OeI an einer Ausbreitung zu hindern.
Eine aus der Schweizer Patentschrift 588599 bekannte schwimmende Oelsperre besteht aus einem schlauchförmigen Körper, in den zylindrische Auftriebskörper eingeschoben sind, welche durch ein durch die Achse der Auftriebskörper verlaufendes Seil zusammengehalten werden. An der Unterseite der Sperre ist eine Schürze angebracht, die mit Gewichten versehen ist, damit der schlauchförmige Teil der Sperre teilweise in das Wasser eintaucht und das auf der Oberfläche schwimmende, in fliessendem Gewässer mitgerissene OeI nicht unter der Sperre durchtreten kann. Es ist auch bekannt, die Schürze mindestens im unteren Teil aus einem Netz zu fertigen, so dass das unterhalb des Oelteppichs eich befindliche Wasser ohne grossen Widerstand durchströmen kann.
Die bekannte Sperre erfüllt ihre vorgesehene Aufgabe einwandfrei, wenn sie einmal im Gewässer ausgelegt ist; die Handhabung an Land, insbesondere auf dem Transport, ist hingegen sehr mühsam, da die satt aneinanderliegenden Auftriebskörper nur eine geringe Biegung zulassen. Bei gewaltsamer Biegung können die Auftriebskörper brechen oder die schlauchförmige, aus Kunststoff bestehende geklebt« Sssbutstballe r; iss^n.
Ein weiterer Nachteil der bekannter. Sperre besteht darin, dass diese nicht chemikalienbeständig und deshalb nur bei Oelunfällen einsetzbar ist.
Der schlauchförmige Mantel der bekannten Sperre ist sii.rrnseitig durch eine zylindrische Kappe oder eine runde Scheibe, die mit dem Mantel verleimt ist, geschlossen. Das die Auftriebskörper zusammenhaltende Seil wird in den bekannten Sperren durch den stirnseitigen Verschluss hindurchgeführt und verknotet.
Es ist auch versucht worden, die Verschlüsse mit dem Schlauch zu verschweissen. Dies ist aber wegen der Hohlkörperform und dem hitzeempfindlichen Auftriebskörper sehr schwierig durchzuführen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine OeI- und Chemiesperre zu schaffen, deren sirnseitige Verschlüsse des Mantels, der die Auftriebskörper aufnimmt, derart ausgebildet sind, dass eine einfache Herstellung möglich ist und die Verbindungen lösungsmittelfest sind, damit die Sperre tauglich ist für den Einsatz bei Chemieunfällen.
In einer weiteren Ausgestaltung löst die Erfindung löst weiter die Aufgabe, eine OeI- und Chemi^&^rre zu schaffen, deren Auftriebskörper derart ausgebildet sind, dass eine einfache Handhabe sowohl im Wasser als auch zu Land und insbesondere auf dem Transport ohne Beschädigung der Auftriebakörper und des sie umhüllenden Schlauches eintreten kann.
Der erfindungsgemässe stirneeitige Verschluss der Sperre kann ohne zusätzliche Abschlusselemente erzeugt werden und ist chemisch beständig.
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Das flache Ende der Sperre ermöglicht das Übergangsfreie Anbringen von Schürzen, welche die Verbindung zwischen dem Tief- und dem Flachwasser, bzw. dem Uferbereich erzeugt.
Die erfindungsgemässe Sperre mit gegenseitig aufeinander abwälzbaren Kontaktflächen versehenen Auftriebskörper ermöglichen eine gewaltfreie Biegung der Sperre sowohl beim Einsatz auf der Wasseroberfläche als auch beim Transport, insbesondere wenn die aus Abschnitten zusammengesetzte Sperre aneinanderhängend auf einem Haspel aufgerollt wird. Der schlauchförmige Sperrenkörper kann dadurch auf seiner gesamten Länge prall mit Auftriebekörpern gefüllt werden, wodurch keine Einschnürstellen entstehen, an denen allenfalls auf der Oberfläche des Wassers treibendes OeI hindurchtreten kann.
Mit den an der Schürze seitlich angebrachten Haken kann letztere so weit gekürzt werden, dass auch ein Einsatz in einem sehr flachen fliessenden Gewässer möglich wird, ohne dass der untere Teil der Schürze auf dem Grund des Gewässers aufzuliegen kommt und allenfalls dort eingeklemmt oder anderweitig hängen bleiben und beschädigt werden kann.
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Sperre, Figur 2 eine Seitenansicht eines Endes einer Sperre
Figur 3 einen Horizontalquerschnitt des Endes entlang Linie III-III in Figur 2 und
Figur 4 einen Ansicht aus Richtung des Pfeiles B in Figur 2.
Figur 5 einen Querschnitt durch die Sperre in Figur 1 mit kugelförmigen Auftriebskörpern,
Figur 6 einen Querschnitt durch die Sperre mit verkürzter Schürze und
Figur 7 einen Längsschnitt durch das Ende einer Sperre mit zylindrischen Auftriebskörpern.
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Die Sperre 1 besteht aus einem Schlauch 3 aus einem kunststoffbeschichteten Gewebe, das entlang einer Naht geklebt oder ge- ^chweisst ist oder aus einem nahtlosen Material und bildet den Schwimmkörper 2. An der Unterseite ist ein Seil 5 aus Draht oder einem eine ähnliche Festigkeit aufweisenden Kunststoff eingelegt und daran eine Schürze 7 befestigt, die im oberen Abschnitt 6 undurchlässig und im unteren Teil durchlässig ausgebildet ist. An der unteren Kante der Schürze 7 ist ein weiteres Seil 9 eingelegt, das sowohl als Gewicht zum vertikalen Ausstrecken der Schürze 7 dient als auch zur Aufnahme von Zugbelastungen, die auf die Sperre 1 in flieseenden Gewässern und beim Einbringen in das Gewässer bzw. beim Herausnehmen aus dem Gewässer auf die Sperre 1 wirken.
Am Schlauch 3 können in regelmässigen Abständen peripher versetzt zum Seil 5 oder direkt daran offene Haken oder Karabinerhaken 11 befestigt sein, derart, dass die Schürze 7 eingehängt werden kann, so dass der unterhalb des Hakens 11 befindliche Abschluss b der Schürze kürzer ist als die Gesamtlänge der Schürze a (vgl. Figuren 5/6).
Als Auftriebskörper sind zylindrische Körper 111 aus Polyäthylen in den Schlauch 3 eingelegt. Die Körper 111 können hohl oder als geschlossenporige Schaumkörper ausgebildet sein. Als Auftriebskörper sind in Figur 5 Kugeln 113 aus Polyäthylen in den Schlauch 3 eingelegt. Die Kugeln 113 können hohl oder als geschlossenporige Schaumkörper ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Kugeln 113 in einem netzartigen Schlauch 15 eingelegt, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser des Schlauches 3 der Sperre 1.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäss Figur 7 sind zum Auftrieb der Sperre 1 zylinderfönnige Auftriebskörper 111 eingesetzt, die je eine halbkugelförmige bzw. kugelabschnittförmige Stirnseite 19 und eine konkave Stirnseite 21 aufweisen. Durch das axiale Zentrum weisen die Auftriebskörper 111 eine Bohrung 23 auf, durch die ein Seil 25 geführt ist. An den Enden kann die Bohrung 23 jeweils mit einer kegelförmigen Anfasung 27 versehen sein.
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Der letzte Auftriebskörper 111 an jedem Ende der Sperre 1 ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass er aus einem anfänglich zylindrischen Querschnitt sukzessive abgeplattet wird und in ei nem flachen, rechteckigen Querschnitt endet (Figur 3). Die im wesentlichen rechteckige Stirnfläche 115 des letzten Auftriebskörpers 111 bildet den Rückhalt für einen Knoten 17 in einem die Auftriebskörper 111 zusammenhaltenden Seil 25. Das Seil 25 verläuft in einer axialen Bohrung 23 in Auftriebskörpern 111.
Der Schlauch 3 ist einige Zentimeter langer als die Gesamtlänge aller Auftriebskörper 111 und ist an dessen Enden flach zusammengefügt und durch eine geradlinig verlaufende genähte ' und/oder geklebte Naht 123 und/oder parallel dazu verlaufende Schweissnaht 125 dicht verschlossen.
Der Knoten 17 befindet sich im dreieckförmigen Hohlraum zwischen der Stirnfläche 115 und der Naht 125.
Ausserhalb der Nähte 123, 125 können eine oder mehrere ösen 127 angebracht sein, an denen eine flache Schürze 29 als übergang vom Tief- zum Flachwasser, bzw. zum Ufer angehängt werden kann.
Die Herstellung der den Schlauch 3 abschliessenden Nähte 123, 125 ist äusserst einfach und sicher auszuführen, da beide Seiten der Nähte 123, 125 aussen liegen und zugänglich sind. Beim Biegen 3er Sperre 1, z.B. beim Aufrollen auf einen Haspel, können die zylindrischen Auftriebskörper 111 dank der gebogenen Stirnseiten 19 und 21 aufeinander abwälzen, ohne dass dadurch eine Verlängerung der Sperre 1 bewirkt wird, bzw. ohne dass dadurch das Seil 25 wesentlich angespannt wird.
Bei der Sperre 1, deren Auftriebskörper als Kugeln 113 ausgebildet sind, erfolgt beim Biegen eine gegenseitige Verschiebung der Kugeln 113 innerhalb des schlauchförmigen Netzes 15, so dass ebenfalls keine Verlängerung der Sperre 1 und dadurch Kräfte auf den Schlauch 3 auftreten.

Claims (12)

1. Schwimmende OeI- und Chemiesperre (1) mit einem als Schlauch (3) ausgebildeten Schwimmkörper (2), in dem Auftriebselemente (111,113) eingesetzt sind und einer unten am Schwimmkörper (2) angebrachten Schürfte (7) sowie je einem oben und unten an der Schürze (7) angebrachten Zugseil (25), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Schlauches (3) durch mindestens je eine, den Schlauch (3) flach zusammenquetschende, im wesentlichen geradlinig verlaufenden Naht (123, 125) verschlossen sind.
2. Sperre (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlauch (3) eine Vielzahl von identischer. Auftriebskörpern (111) eingelegt sind, wobei die Kontaktstellen der Auftriebskörper (111) aufeinander abwälzbare Oberflächen (19,21) aufweisen.
3. Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (1.11) aus im wesentlichen zyindrischen Schaumstoffteilen bestehen, deren eine Stirnseite (19) die Gestalt eines Kugelabschnittes und die andere Stirnseite (21) eine zur Stirnseite (19) komplementäre konkave G< ^talt aufweist.
4. Sperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (111) eine Bohrung (23) aufweisen, deren Enden je mit einer kegelförmigen Anfasung (27) versehen sind.
Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (112) aus im wesentlichen zyindrischen Schaumstoffteilen bestehen, wobei die aussenliegende Stirnseite der äussersten Auftriebskörper (111) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
6. Sperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (111) sukzessive vom runden in den rechteckigen Querschnitt übergehen.
7. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (111) durch ein Seil (25) mit geringem Spiel zusammengehalten sind, und dass das Seil (25) an beiden Enden durch Knoten (17) verankert ist.
8. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (125) durch Schweissen und die Naht (127) durch Nähen mit Faden erzeugt sind.
9. Sperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der Nähte (125, 127) eine oder mehrere ösen (127) eingesetzt sind.
10. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schlauch (3) bildende Material ausserhalb der Nähte (123,125) als flache Anschlussschürze (29) ausgebildet ist.
11. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlauch (3) Haken (11) zum Einhängen und Verkürzen der Schürze (7) befestigt sind.
12. Sperre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (11) peripher versetzt oder direkt beim Schürzenansatz angeordnet sind.
Patentanwalt
DE8910597U 1988-09-22 1989-09-06 Schwimmende Oel- und Chemiesperre Expired DE8910597U1 (de)

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