DE8910597U1 - Schwimmende Oel- und Chemiesperre - Google Patents
Schwimmende Oel- und ChemiesperreInfo
- Publication number
- DE8910597U1 DE8910597U1 DE8910597U DE8910597U DE8910597U1 DE 8910597 U1 DE8910597 U1 DE 8910597U1 DE 8910597 U DE8910597 U DE 8910597U DE 8910597 U DE8910597 U DE 8910597U DE 8910597 U1 DE8910597 U1 DE 8910597U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- barrier
- buoyancy bodies
- barrier according
- hose
- buoyancy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 title claims description 43
- 239000000126 substance Substances 0.000 title claims description 8
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 claims 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 claims 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 14
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 3
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 2
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 2
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 2
- 235000001513 akia Nutrition 0.000 description 1
- 230000037237 body shape Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 239000003643 water by type Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
- E02B15/0814—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material with underwater curtains
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
- E02B15/085—Details of connectors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
- E02B15/0857—Buoyancy material
- E02B15/0885—Foam
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/20—Controlling water pollution; Waste water treatment
- Y02A20/204—Keeping clear the surface of open water from oil spills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
Dlpl.-lng. W. Meucher
Freiburg&igr; L Br.
DrelkönlgstraBe tt
Uniöfl Akia = kiUt *\th any^yü!
M 89 479
CH-Wagner Umweltschutz AG, Martinsbruggstr. 96, 9016 St.Gallen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine schwimmende OeI-
und Chemiesperre ge~aäss Oberbegriff des anspruches 1.
Bsi OeI- und Chemieunfällen oder auf fliessenden und stehenden
Gewässern werden schlauchförmige Sperren eingesetzt, um das an der Oberfläche treibende OeI an einer Ausbreitung zu hindern.
Eine aus der Schweizer Patentschrift 588599 bekannte schwimmende
Oelsperre besteht aus einem schlauchförmigen Körper, in den zylindrische Auftriebskörper eingeschoben sind, welche durch ein
durch die Achse der Auftriebskörper verlaufendes Seil zusammengehalten werden. An der Unterseite der Sperre ist eine Schürze
angebracht, die mit Gewichten versehen ist, damit der schlauchförmige Teil der Sperre teilweise in das Wasser eintaucht und
das auf der Oberfläche schwimmende, in fliessendem Gewässer mitgerissene OeI nicht unter der Sperre durchtreten kann.
Es ist auch bekannt, die Schürze mindestens im unteren Teil aus einem Netz zu fertigen, so dass das unterhalb des Oelteppichs
eich befindliche Wasser ohne grossen Widerstand durchströmen kann.
Die bekannte Sperre erfüllt ihre vorgesehene Aufgabe einwandfrei, wenn sie einmal im Gewässer ausgelegt ist; die Handhabung
an Land, insbesondere auf dem Transport, ist hingegen sehr mühsam, da die satt aneinanderliegenden Auftriebskörper nur eine
geringe Biegung zulassen. Bei gewaltsamer Biegung können die Auftriebskörper brechen oder die schlauchförmige, aus Kunststoff
bestehende geklebt« Sssbutstballe r; iss^n.
Ein weiterer Nachteil der bekannter. Sperre besteht darin, dass
diese nicht chemikalienbeständig und deshalb nur bei Oelunfällen
einsetzbar ist.
Der schlauchförmige Mantel der bekannten Sperre ist sii.rrnseitig
durch eine zylindrische Kappe oder eine runde Scheibe, die mit dem Mantel verleimt ist, geschlossen. Das die Auftriebskörper
zusammenhaltende Seil wird in den bekannten Sperren durch den stirnseitigen Verschluss hindurchgeführt und verknotet.
Es ist auch versucht worden, die Verschlüsse mit dem Schlauch zu verschweissen. Dies ist aber wegen der Hohlkörperform und dem
hitzeempfindlichen Auftriebskörper sehr schwierig durchzuführen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist,
löst die Aufgabe, eine OeI- und Chemiesperre zu schaffen, deren sirnseitige Verschlüsse des Mantels, der die Auftriebskörper
aufnimmt, derart ausgebildet sind, dass eine einfache Herstellung möglich ist und die Verbindungen lösungsmittelfest sind,
damit die Sperre tauglich ist für den Einsatz bei Chemieunfällen.
In einer weiteren Ausgestaltung löst die Erfindung löst weiter die Aufgabe, eine OeI- und Chemi^&^rre zu schaffen, deren Auftriebskörper
derart ausgebildet sind, dass eine einfache Handhabe sowohl im Wasser als auch zu Land und insbesondere auf dem
Transport ohne Beschädigung der Auftriebakörper und des sie umhüllenden
Schlauches eintreten kann.
Der erfindungsgemässe stirneeitige Verschluss der Sperre kann
ohne zusätzliche Abschlusselemente erzeugt werden und ist chemisch beständig.
Ill t t
• · &Ggr;
Das flache Ende der Sperre ermöglicht das Übergangsfreie Anbringen von Schürzen, welche die Verbindung zwischen dem Tief- und
dem Flachwasser, bzw. dem Uferbereich erzeugt.
Die erfindungsgemässe Sperre mit gegenseitig aufeinander abwälzbaren Kontaktflächen versehenen Auftriebskörper ermöglichen eine
gewaltfreie Biegung der Sperre sowohl beim Einsatz auf der Wasseroberfläche als auch beim Transport, insbesondere wenn die aus
Abschnitten zusammengesetzte Sperre aneinanderhängend auf einem Haspel aufgerollt wird. Der schlauchförmige Sperrenkörper kann
dadurch auf seiner gesamten Länge prall mit Auftriebekörpern gefüllt werden, wodurch keine Einschnürstellen entstehen, an denen
allenfalls auf der Oberfläche des Wassers treibendes OeI hindurchtreten kann.
Mit den an der Schürze seitlich angebrachten Haken kann letztere
so weit gekürzt werden, dass auch ein Einsatz in einem sehr flachen fliessenden Gewässer möglich wird, ohne dass der untere
Teil der Schürze auf dem Grund des Gewässers aufzuliegen kommt und allenfalls dort eingeklemmt oder anderweitig hängen bleiben
und beschädigt werden kann.
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 3 einen Horizontalquerschnitt des Endes entlang Linie III-III in Figur 2 und
Figur 5 einen Querschnitt durch die Sperre in Figur 1 mit kugelförmigen Auftriebskörpern,
Figur 6 einen Querschnitt durch die Sperre mit verkürzter Schürze und
Figur 7 einen Längsschnitt durch das Ende einer Sperre mit zylindrischen Auftriebskörpern.
I IM # I· · I « I ·
fII Il I · · *
t Il Il ·· ·· ··
Die Sperre 1 besteht aus einem Schlauch 3 aus einem kunststoffbeschichteten
Gewebe, das entlang einer Naht geklebt oder ge- ^chweisst ist oder aus einem nahtlosen Material und bildet den
Schwimmkörper 2. An der Unterseite ist ein Seil 5 aus Draht oder
einem eine ähnliche Festigkeit aufweisenden Kunststoff eingelegt und daran eine Schürze 7 befestigt, die im oberen Abschnitt 6
undurchlässig und im unteren Teil durchlässig ausgebildet ist. An der unteren Kante der Schürze 7 ist ein weiteres Seil 9 eingelegt,
das sowohl als Gewicht zum vertikalen Ausstrecken der Schürze 7 dient als auch zur Aufnahme von Zugbelastungen, die
auf die Sperre 1 in flieseenden Gewässern und beim Einbringen in das Gewässer bzw. beim Herausnehmen aus dem Gewässer auf die
Sperre 1 wirken.
Am Schlauch 3 können in regelmässigen Abständen peripher versetzt
zum Seil 5 oder direkt daran offene Haken oder Karabinerhaken 11 befestigt sein, derart, dass die Schürze 7 eingehängt
werden kann, so dass der unterhalb des Hakens 11 befindliche Abschluss b der Schürze kürzer ist als die Gesamtlänge der Schürze
a (vgl. Figuren 5/6).
Als Auftriebskörper sind zylindrische Körper 111 aus Polyäthylen in den Schlauch 3 eingelegt. Die Körper 111 können hohl oder als
geschlossenporige Schaumkörper ausgebildet sein. Als Auftriebskörper sind in Figur 5 Kugeln 113 aus Polyäthylen
in den Schlauch 3 eingelegt. Die Kugeln 113 können hohl oder als geschlossenporige Schaumkörper ausgebildet sein. Vorzugsweise
sind die Kugeln 113 in einem netzartigen Schlauch 15 eingelegt, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser des
Schlauches 3 der Sperre 1.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäss Figur 7
sind zum Auftrieb der Sperre 1 zylinderfönnige Auftriebskörper 111 eingesetzt, die je eine halbkugelförmige bzw. kugelabschnittförmige
Stirnseite 19 und eine konkave Stirnseite 21 aufweisen. Durch das axiale Zentrum weisen die Auftriebskörper
111 eine Bohrung 23 auf, durch die ein Seil 25 geführt ist. An den Enden kann die Bohrung 23 jeweils mit einer kegelförmigen
Anfasung 27 versehen sein.
a*. R · —
Der letzte Auftriebskörper 111 an jedem Ende der Sperre 1 ist
vorzugsweise derart ausgebildet, dass er aus einem anfänglich
zylindrischen Querschnitt sukzessive abgeplattet wird und in ei nem flachen, rechteckigen Querschnitt endet (Figur 3).
Die im wesentlichen rechteckige Stirnfläche 115 des letzten Auftriebskörpers
111 bildet den Rückhalt für einen Knoten 17 in einem die Auftriebskörper 111 zusammenhaltenden Seil 25. Das Seil
25 verläuft in einer axialen Bohrung 23 in Auftriebskörpern 111.
Der Schlauch 3 ist einige Zentimeter langer als die Gesamtlänge
aller Auftriebskörper 111 und ist an dessen Enden flach zusammengefügt und durch eine geradlinig verlaufende genähte
' und/oder geklebte Naht 123 und/oder parallel dazu verlaufende
Schweissnaht 125 dicht verschlossen.
Der Knoten 17 befindet sich im dreieckförmigen Hohlraum zwischen der Stirnfläche 115 und der Naht 125.
Ausserhalb der Nähte 123, 125 können eine oder mehrere ösen 127
angebracht sein, an denen eine flache Schürze 29 als übergang vom Tief- zum Flachwasser, bzw. zum Ufer angehängt werden kann.
Die Herstellung der den Schlauch 3 abschliessenden Nähte 123, 125 ist äusserst einfach und sicher auszuführen, da beide Seiten
der Nähte 123, 125 aussen liegen und zugänglich sind. Beim Biegen 3er Sperre 1, z.B. beim Aufrollen auf einen Haspel,
können die zylindrischen Auftriebskörper 111 dank der gebogenen Stirnseiten 19 und 21 aufeinander abwälzen, ohne dass dadurch
eine Verlängerung der Sperre 1 bewirkt wird, bzw. ohne dass dadurch das Seil 25 wesentlich angespannt wird.
Bei der Sperre 1, deren Auftriebskörper als Kugeln 113 ausgebildet
sind, erfolgt beim Biegen eine gegenseitige Verschiebung der Kugeln 113 innerhalb des schlauchförmigen Netzes 15, so dass
ebenfalls keine Verlängerung der Sperre 1 und dadurch Kräfte auf den Schlauch 3 auftreten.
Claims (12)
1. Schwimmende OeI- und Chemiesperre (1) mit einem als Schlauch
(3) ausgebildeten Schwimmkörper (2), in dem Auftriebselemente
(111,113) eingesetzt sind und einer unten am Schwimmkörper (2) angebrachten Schürfte (7) sowie je einem oben und
unten an der Schürze (7) angebrachten Zugseil (25), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Schlauches (3)
durch mindestens je eine, den Schlauch (3) flach zusammenquetschende,
im wesentlichen geradlinig verlaufenden Naht (123, 125) verschlossen sind.
2. Sperre (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im
Schlauch (3) eine Vielzahl von identischer. Auftriebskörpern
(111) eingelegt sind, wobei die Kontaktstellen der Auftriebskörper
(111) aufeinander abwälzbare Oberflächen (19,21) aufweisen.
3. Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (1.11) aus im wesentlichen zyindrischen
Schaumstoffteilen bestehen, deren eine Stirnseite (19) die Gestalt eines Kugelabschnittes und die andere Stirnseite
(21) eine zur Stirnseite (19) komplementäre konkave G< ^talt
aufweist.
4. Sperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (111) eine Bohrung (23) aufweisen, deren
Enden je mit einer kegelförmigen Anfasung (27) versehen sind.
Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auftriebskörper (112) aus im wesentlichen zyindrischen Schaumstoffteilen bestehen, wobei die aussenliegende Stirnseite
der äussersten Auftriebskörper (111) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
6. Sperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (111) sukzessive vom runden in den rechteckigen Querschnitt übergehen.
7. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (111) durch ein Seil (25)
mit geringem Spiel zusammengehalten sind, und dass das Seil (25) an beiden Enden durch Knoten (17) verankert ist.
8. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (125) durch Schweissen und die Naht
(127) durch Nähen mit Faden erzeugt sind.
9. Sperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der Nähte (125, 127) eine oder mehrere ösen (127) eingesetzt sind.
10. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schlauch (3) bildende Material ausserhalb der Nähte (123,125) als flache Anschlussschürze (29)
ausgebildet ist.
11. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlauch (3) Haken (11) zum Einhängen und
Verkürzen der Schürze (7) befestigt sind.
12. Sperre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (11) peripher versetzt oder direkt beim Schürzenansatz
angeordnet sind.
Patentanwalt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH3528/88A CH676371A5 (en) | 1988-09-22 | 1988-09-22 | Floating boom used as oil or chemical barrier |
CH1894/89A CH678738A5 (en) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Floating boom used as oil or chemical barrier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910597U1 true DE8910597U1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=25688942
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910597U Expired DE8910597U1 (de) | 1988-09-22 | 1989-09-06 | Schwimmende Oel- und Chemiesperre |
DE3929528A Withdrawn DE3929528A1 (de) | 1988-09-22 | 1989-09-06 | Schwimmende oel-und chemiesperre |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3929528A Withdrawn DE3929528A1 (de) | 1988-09-22 | 1989-09-06 | Schwimmende oel-und chemiesperre |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8910597U1 (de) |
FR (1) | FR2636652B1 (de) |
IT (1) | IT1233006B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5480262A (en) * | 1994-03-25 | 1996-01-02 | Russo, Iii; Baldassare | Oil containment boom |
DE10300922A1 (de) * | 2003-01-13 | 2004-07-22 | Reinhold Ficht | Sperrvorrichtung für auf einer Flüssigkeitsoberfläche schwimmende flüssige und/oder feste Stoffe, insbesondere Ölsperre, sowie Sicherheitseinrichtung aufweisend die Sperrvorrichtung und Verfahren zum.... |
WO2011061369A2 (es) * | 2009-11-17 | 2011-05-26 | Expandi Systems Spain S.L. | Funda para elementos de flotación. |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1379256A (en) * | 1920-04-27 | 1921-05-24 | Fruchtman Theodore | Necktie and method of making the same |
FR1521159A (fr) * | 1967-04-28 | 1968-04-12 | Elément de barrage flottant de protection des eaux contre les eaux polluées | |
US3613376A (en) * | 1969-05-12 | 1971-10-19 | Bo Midby | Fence for enclosing impurities floating on water |
FR2145878A5 (de) * | 1971-07-15 | 1973-02-23 | Kleber Colombes | |
US3792589A (en) * | 1972-01-17 | 1974-02-19 | Chevron Res | Floating barrier |
GB1387123A (en) * | 1972-03-01 | 1975-03-12 | Sandford W H | Marine booms for controlling floating pollution |
FR2208414A5 (de) * | 1972-11-27 | 1974-06-21 | Kleber Colombes | |
FR2289682A1 (fr) * | 1974-10-29 | 1976-05-28 | Rhin Et Rhone Sa | Barrage pour lutter contre la pollution des eaux par les hydrocarbures |
DE2752478A1 (de) * | 1976-12-03 | 1978-06-08 | Resinex Spa | In wasserbehaeltern, -becken oder -volumina vorzusehende bzw. anzuordnende schwimmende begrenzung oder trennwand zum umschliessen der durch mineraloel, saeuren oder andere im wasser schwimmende verunreinigungsstoffe verunreinigten zonen |
CA1185102A (en) * | 1983-02-25 | 1985-04-09 | Victor Riley | Barrier for floating pollutants |
-
1989
- 1989-09-06 DE DE8910597U patent/DE8910597U1/de not_active Expired
- 1989-09-06 DE DE3929528A patent/DE3929528A1/de not_active Withdrawn
- 1989-09-18 FR FR898912176A patent/FR2636652B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-21 IT IT8921781A patent/IT1233006B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3929528A1 (de) | 1990-03-29 |
IT8921781A0 (it) | 1989-09-21 |
IT1233006B (it) | 1992-03-14 |
FR2636652A1 (fr) | 1990-03-23 |
FR2636652B1 (fr) | 1992-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2325020A1 (de) | Grundbauteil fuer eine bohrinsel | |
DE8910597U1 (de) | Schwimmende Oel- und Chemiesperre | |
DE8804053U1 (de) | Tränkeventil | |
EP1344869A2 (de) | Wasserbefüllbares Bauelement | |
DE69819783T2 (de) | Ein system zum abpumpen von öl auf einer wasseroberfläche | |
DE1541245B1 (de) | Kuenstliches Herzventil | |
CH678738A5 (en) | Floating boom used as oil or chemical barrier | |
DE2607065A1 (de) | Sackartiger grossbehaelter fuer den transport und die lagerung insbesondere von schuettguetern | |
CH676371A5 (en) | Floating boom used as oil or chemical barrier | |
DE2234432A1 (de) | Schwimmende sperren mit variablem tiefgang | |
DE2217726C3 (de) | Vorrichtung zum Verstopfen des Abstich loches von rotierenden Konvertern | |
DE10226618B4 (de) | Barrieren- oder Sperrvorrichtung | |
DE9014458U1 (de) | Schwimmende Oel- und Chemiesperre | |
DE8525953U1 (de) | Segel | |
DE1541245C (de) | Künstliches Herzventil | |
DE202009011220U1 (de) | Vorrichtung zur schwimmenden Aufnahme von nichtschwimmenden, einzelnen Gegenständen | |
DE7129585U (de) | Fütterungsvorrichtung für Tiere | |
DE1456618A1 (de) | Silo zur Aufnahme von schuettfaehigem Gut | |
AT510372B1 (de) | Öl-, hochwasser- und küstenschutzsperre | |
AT405064B (de) | Schwimmender ölsammler an einer aus elementen zusammengesetzten schwimmenden ölsperre | |
DE2715450C3 (de) | Ausgießvorrichtung mit einer das Nachfüllen verhindernden Einrichtung zum Einsetzen in den Hals einer Flasche | |
DE2554231C3 (de) | Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung für Rinder | |
DE19622237C2 (de) | Fanggerät für Köder | |
DE2222427A1 (de) | Klappenventil | |
AT54724B (de) | Seemine. |