DE1484385A1 - Verbauung,insbesondere Fluss- und Seeverbauung - Google Patents

Verbauung,insbesondere Fluss- und Seeverbauung

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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/129Polyhedrons, tetrapods or similar bodies, whether or not threaded on strings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Verbauung, insbesondere Fluß- und Seeverbauung
Die Erfindung betrifft Verbauungen, insbesondere Fluß- und Seeverbauungen.
Beim Herstellen von Verbauungen in See, an der Küste oder in Inlandwässern, beispielsweise beim Herstellen von Kaimauern, Deichen, Molen, Böschungen od. dgl. oder zum Schutz derartiger Bauten ist es üblich, Elemente aus Stein, Beton, Metall od. dgl. so aufzuschütten oder auszulegen, daß sie eine für Wasser durchlässige, aber feste Schüttung bilden. Diese vernichtet die arbeitende Kraft von Wellen oder Strömungen und kann als Fundament für Bauten dienen oder selbst eine Verbauung darstellen.
Zum Vernichten der Arbeitskraft des Wassers ist es in der Hydrotechnik schon bekannt, vorfabrizierte kegelförmige Betonelemente auf ein Netz aus Stahlarmierungen aufzusetzen und das Ganze dann an der zu schützenden Stelle mit Beton aus-
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zugießen. Die einzelnen Betonkegel sind dabei durch die Armierungsstangen und durch die Vergußmasse starr miteinander verbunden. Eine derartige Vorrichtung ist aber nur zum Schutz der Oberflächen bereits vorhandener Verbauungen, geeignet. Sie kann nicht selbst als Verbauung verwendet werden.
In der Hydrotechnik sind weiter Kugelketten bekannt, die aus auf einem Stahldraht beliebiger Länge aufgereihten Kugeln geeigneten Durchmessers bestehen. Als Material für die Kugeln kann Beton, Stein, Holz oder Metall verwendet werden. Statt Kugeln können gegebenenfalls auch birnen- oder fischförmige Bewehrungen auf dem Stahldraht aufgereiht werden. Derartige Kugelketten werden quer über Flächen ausgehängt, die vor der errodierenden Kraft des Wassers geschützt werden sollen. Gegebenenfalls werden auch mehrere Kugelketten in einigem Abstand voneinander angeordnet. Man erhält so eine Regulierung und gleichmäßige Verteilung der Wasserströmung.
Die Kugelketten werden dabei längs ausgespannt und an ihren Enden durch Stifte gehalten. Die Kugeln selbst sind auf dem sie tragenden Stahldraht frei verschieblich. Verbauungen können aus ihnen nicht hergestellt werden.
Durch Auslegen von Elementen im Verband oder durch Schüttungen hergestellte Verbauungen bekannter Bauart er-
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halten eine Böschung, deren Böschungswinkel von der Bestimmung der Verbauung abhängt. Greifen an der Verbauung nur sehr kleine Kräfte ein, so kann die Verbauung den natürlichen Böschungswinkel erhalten, der sich in Abhängigkeit von den für die Verbauung verwendeten Elementen beim Aufschütten dieser Elemente ergibt. Ist die Verbauung aber starken Strömungen oder starkem Wellengang der See mit großen Dünungsamplituden ausgesetzt, so muß ein relativ flacher Böschungswinkel gewählt werden.
Beim Aufschütten von Verbauungen mit solchen flachen Böschungswinkeln ist der Materialbedarf groß, was die Schüttungen entsprechend teuer macht.
Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, Verbauungen, insbesondere Fluß- und Seeverbauungen zu schaffen, bei denen die Böschung bei gleicher Festigkeit gegen Strömungen und einwirkende Dünung steiler gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbauung aus einem, mehreren oder einer Vielzahl von Bauelementen aufgebaut ist, die, wie an sich bekannt, aus untereinander durch dünne, beispielsweise seilartige Teile verbundenen Köpfen bestehen, daß benachbarte Köpfe einen festen Abstand voneinander haben und daß zum Erzielen des für die
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Festigkeit der Verbauung erforderlichen Zusammenhalts die Bauelemente oder Teile der Bauelemente miteinander verschachtelt und/oder verschlungen sind. Die Bauelemente können dabei erfindungsgemäß jeweils aus zwei miteinander starr ver- . bundenen Köpfen gebildet sein. Gegebenenfalls werden sie auch kettenartig aus einer Vielzahl von auf einem biegbaren Seil angeordneten Köpfen gebildet.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Anlegen der Verbauung aus kettenartig auf einem biegbaren Seil angeordneten Köpfen, nach dem dieses Bauelement über ein oder mehrere Räder geführt wird, die am Unfeng mit Ausnehmungen versehen sind, deren Umfangsabstand dem festen Abstand der Köpfe entspricht, wobei das kettenartige Bauelement in Schichten übereinandergelegt wird, die miteinander verbundene Kettenabschnitte enthalten, die in benachbarten Schichten überfreuz liegen.
Erfindungsgemäß erhält man eine Aufschüttung, die durch Verschachtelung und Verhakung der erfindungsgemäßen Bauelemente einen großen inneren Zusammenhalt hat. Es ist deshalb möglich, mit steilen Böschungen zu arbeiten. Die erfindungsgemäße Verbauung'kann gegebenenfalls auch verti-
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kale oder überhängende Böschungen erhalten, die auch nach dem erfindungsg«mäßen Verfahren leicht herstellbar sind.
Die einzelnen Bauelemente sind nach Belieben hohl, durchbrochen oder voll ausgebildet und aus einem beliebigen Material hergestellt. Auch ihre Form kann beliebig gewählt werden. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung sphärischer Blöcke oder Kugeln, die auf einem biegbaren Seil rosenkranzartig befestigt sind und eine Kette bilden. Diese Kette kann allein für sich oder zusammen mit anderen gleichartigen Ketten eingerollt, umgeschlagen oder über sich selbst gekreuzt derart verlegt werden, daß ein Geschlinge mit hoher innerer Festigkeit entsteht. Die Verbauung kann dabei eine beliebige Form mit gegebenenfalls vertikalen oder sogar überhängenden Böschungen erhalten.
Anstelle der Kugeln kann das biegbare Seil auch mit Bündeln von Spitzen oder Stacheln versehen werden, die vorzugsweise aus Metall bestehen. Man erhält dabei ein Bauelement mit relativ geringem spezifischen Gewicht und großer Elastizität, während eine beispielsweise mit Betonkugeln bewehrte Rosenkranzkette bei großem spezifischen Gewicht und großer Festigkeit eine geringe Elastizität aufweist. Durch
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geeignete Auswahl des Materials und der Form für die Köpfe können zwischen diesen Externen alle Zwischenwerte erreicht werden.
Die für die erfindungsgemäße Verbauung verwendeten Bauelemente können auch aus nur zwei miteinander biegbar oder starr verbundenen Köpfen bestehen. Werden solche Bauelemente für eine durch Aufschütten hergestellte Verbauung verwendet, so sind durch die gute Verhakung der Elemente ineinander selbst bei einfachem Aufschütten Böschungswinkel von 45 oder sogar noch größere Böschungswinkel, also noch steilere Böschungen, erzielbar.
Die Köpfe derartiger Bauelemente und die sie verbindenden Teile können aus gleichen oder auch aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein. Es ist auch möglich,die für Aufschüttungen üblicherweise verwendeten Felsbrocken oder Betonklötze als Köpfe zu verwenden und sie durch eine starre oder biegbare Armierung zu verbinden. Die Verbindung kann beispielsweise auch aus armiertem oder nicht armiertem Beton gefertigt sein.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der
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Zeichnung ist die Erfindung beispieleweise erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 ein Bauelement der erfindungsgemäßen Verbauung,
Fig. 2 Aufbau und Herstellung der erfindungsgemäßen Verbauung mit dem Bauelement nach Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Bauelementes nach Fig. 1,
Fig. 4 bis b verschiedene Ausführungsformen von für erfindungsgemäße Verbauungen verwendeten Bauelementen mit zwei zusammenhängenden Köpfen,
Fig. 7 eine Kombination zweier Bauelemente nach Fig. 4, und
Fig. 8 eine unter Verwendung des Bauelementes nach Fig. 4 hergestellte erfindungsgemäße Verbauung.
Fig. 1 ze& ein Bauelement £. aus einem biegbaren Seil 21 aus korrosionsbeständigem Metall oder synthetischen Fasern, auf dem kugelförmige Köpfe 22 in regelmäßigen Abständen befestigt und längs eines Durchmessers vom Seil durch setzt sind. Die Köpfe 22 können aus Beton, armiertem Beton oder anderem gießfähigen Material hergestellt sein. Die so entstandene Kugelkette kann eine beliebige Form annehmen, wie
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das in Fig. 1 rechte durch die Überkreuzung angedeutet ist. Um die Bruchgefahr für das Seil 21 an der Austrittsstelle aus den Köpfen 22 zu vermindern, sind diese an den Austrittsstellen mit zwei kraterartig erweiterten abgerundeten Austrittsöffnungen 23 versehen.
Fig. 2 zeigt, wie eine Fig. 1 entsprechende Kugelkette 24 unbegrenzter Länge nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgelegt wird. Die Kugelkette 24 wird dabei über zumindest ein Rad 26 geführt, das am Umfang mit Ausnehmungen versehen ist, deren Umfangsabstand dem festen Abstand der Köpfe 22 entspricht. Durch Hin- und Herführen des Rades 26 wird eine Verbauung 27 mit einer vertikalen Böschung 28 und einer Böschung 29 mit Überhang hergestellt. Das Auslegen der Kugelkette 24 erfolgt überkreuz, wodurch ein gutes Verhaken der einzelnen Schichten miteinander erzielt wird. Es ist auch möglich, die Kugelkette jeweils in einer Schicht in einer Spirale und in der nächsten Schicht vom Mittelpunkt der Spirale ausgehend radial auszulegen.
Fig. 3 zeigt ein Bauelement Ep für erfindungsgemäße Verbauungen, das anstelle der Köpfe 22 auf dem Seil 21 Zackenbüschel 31 trägt. Die das Zackenbüschel 31 aufbauenden Zacken
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oder Stäbe werden vorzugsweise so miteinander verbunden, daß sie aufeinander senkrecht stehen.
Fig. 4 zeigt ein Bauelement E, aus zwei Kugelköpfen 1 und 2 gleichen Durchmessers, die über ein eingeschnürtes Mittelstück 3 miteinander verbunden sind. Das Bauelment E.
von Fig. 5 hat Hantelform. Die Kugelköpfe 1 und 2 bestehen zweckmäßig aus Beton und sind durch eine starre Stange 4 verbunden, die zugleich eine Armierung darstellt und beispielsweise aus Eisen oder Kupfer besteht.
Fig. 6 zeigt ein Bauelement Ec aus zwei gleichen würfelförmigen Köpfen 6 und 7, die über ein in den Köpfen verankertes Seil δ miteinander verbunden werden.
Auf Fig. 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der durch ein Seil 9 zwei Bauelemente E7, von Fig. 4 miteinander verbunden sind, wobei das Seil jeweils am Mittelstück 3 dieser Bauelemente befestigt ist.
Fig. δ zeigt eine mit dem Bauelement nach Fig. 4 aufgebaute Seeverbauung, bei der ein Wellenbrecher auf einer Seite der Dünung H ausgesetzt ist und auf der anderen Seite von stillem Wasser L bespült wird. Der Wellenbrecher bestand zunächst aus einem üblichen Felsbrockendamm 13 mit flachen
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Böschungen und schmaler Dammkrone. Dieser Damm 13 wird nun seeseitig durch eine erfindungsgemäße Verbauung 14 ergänzt, die beim Aufschütten durch den besseren Zusammenhalt ihrer Bauelemente von selbst einen steileren Böschungswinkel annimmt. Man erhält damit trotz geringem Materialverbrauch einen Damm mit breiter Dammkrone und trotz des steileren Böschungswinkels angehobener innerer Festigkeit.
Erfindungsgemäß können anstelle der in den Ausführungsbeispielen erläuterten Köpfe auch flache Scheiben oder Kegel verwendet werden. Die Bauelement für die erfindungsgemäßen Verbauungen können gegebenenfalls auch aus Kunststoff hergestellt werden. Selbstverständlich ist überdies die erfindungsgemäße Verbauung nicht nur als See- oder Flußverbauung, sondern auch als Landverbauung verwendbar.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    (j) Verbauung, insbesondere Fluß- und Seeverbauung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem, mehreren oder einer Vielzahl von Bauelementen aufgebaut ist, die, wie an sich bekannt, aus untereinander durch dünne, beispielsweise seilartige Teile verbundenen Köpfen bestehen, daß benachbarte Köpfe einen festen Abstand voneinander haben, und daß zum Erzielen des für die Festigkeit der Verbauung erforderlichen Zusammenhalts die Bauelemente oder Teile der * Bauelemente miteinander verschachtelt und/oder verschlungen sind.
  2. 2. Verbauung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente jeweils aus zwei miteinander starr verbundenen Köpfen (1,2) gebildet sind.
  3. 3. Verbauung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente kettenartig aus einer Vielzahl von auf einem biegbaren Seil (21) angeordneten Köpfen (22,31) ge- ' bildet sind.
  4. 4. Verfahren zum Anlegen der Verbauung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Köpfen versehene, kettenartige Bauelement über ein oder mehrere Händer ge-
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    *'^Ue Unterlagen IM. 7 § I Abs. 2 Nr. 1 Sata δ dos Anteungsges. v. 4. 9. ^9S^ Q Q Ο ρ Ί ι t ι) ■> «j ·■/
    führt wird, die am Umfang mit Ausnehmungen versehen sind,
    deren Umfangsabstand dem festen Abstand der Köpfe entspricht, und daß das kettenartige Bauelement in Schichten übereinandergelegt wird, die miteinander verbundene Kettenabschnitte enthalten, die in benachbarten Schichten über Kreuz liegen.
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