DE2824748A1 - Bewehrtes bauelement sowie verfahren zu dessen herstellung und formmaschine zu dessen fertigung - Google Patents

Bewehrtes bauelement sowie verfahren zu dessen herstellung und formmaschine zu dessen fertigung

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DE2824748A1
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Arnold Larsson
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    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/66Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of facade constructions, e.g. wall constructions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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    • Y02B10/20Solar thermal

Description

Ans 4185
ANMELDER: AB ÖSTGÖTA-BYGGEN
BEZEICHNUNG: BEWEHRTES BAUELEMENT SOWIE VERFAHREN ZU
DESSEN HERSTELLUNG UND FORMMASCHINE ZU
DESSEN FERTIGUNG.
Die Erfindung bezieht sich auf ein bewehrtes Bauelement sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung und eine Formmaschine zu dessen Fertigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein bewehrtes Bauelement für Gebäude u. dgl. zu schaffen, bei welchem die Isolierung vorzugsweise aus bei der Bewehrung geschäumtem Isolierstoff od. dgl. besteht, während die Bewehrung aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter, im Zickzack gebogener Drähte besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass sich die mittleren Teile der im Zickzack gebogenen Drähte in dem aus einer Platte bestehenden Bauelement befinden, während die Gipfel der Drähte ausserhalb der beiden Seiten des Isolierstoffes reichen, so dass in einem Stück mit den Bewehrungsdrähten hergestellte Bügel od. dgl. an den beiden Seiten des Isolierstoffes vorhanden sind.
Es hat sich bei ausgeführten Versuchen erwiesen, dass die durch die Erfindung bei der Herstellung und Montage des bewehrten Bauelements erreichten grossen Vorteile bei einer grossen Anzahl verschiedener bewehrter Bauelemente erzielbar sind, wobei das Bauelement nicht notwendigerweise aus geschäumtem Isolierstoff bestehen muss. So kann
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das Bauelement beispielsweise aus Beton oder Leichtbeton bestehen. Andere giessbare oder schäumbare Stoffe können auch in dem zu einer Platte geformten Bauelement infragekommen, bei welchem die Gipfel der aus im Zickzack gebogenen Drähten bestehenden Bewehrung ausserhalb der beiden Seiten des Elements reichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung des bewehrten Bauelements zu schaffen. Das Verfahren kennzeichnet sich dadurch, dass die im Zickzack gebogenen Drähte in der Weise nebeneinander zwischen zwei Ebenen angebracht werden, dass die Gipfel der Drähte durch die Ebenen reichen, und dass das Material des Bauelements zwischen die Ebenen eingeführt und zwischen ihnen geformt wird.
Ausserdem besteht eine noch weitere Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Formmaschine zur Fertigung des bewehrten Bauelements, welche Maschine mehrere nebeneinander angeordnete und aufeinander zu und voneinander weg verschiebbare ebene Formeinheiten aufweist, zwischer.
denen die Bauelemente geformt werden. Die Formmaschine kennzeichnet sich dadurch, dass die Formeinheiten mit eir.er grossen Anzahl von Zwingen versehen sind, zwischen welche Zwingen die Drahtgipfel benachbarter Bewehrungsdrähte eingreifen, derart, dass die Gipfel einander überlaOOen, wobei r.ie Zwingen verschiebbare Verriegelungszapfen od. dgl. aufweisen, die bei der Formung in den Raum zwischen den überlappenden Gipfel eingreifen.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sirrin der Zeichnung dargestellt und werdeh im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des Bauelements, bei welcher das Bauelement auf beiden Seiten mit bewehrten Betonschichten versehen ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausf ührur.cisform des Bauelements, das an seiner einen Seite mit oir.-.v
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Rohrschlange zusammenwirkt,
Fig. 3 in kleinerem Massstabe eine Draufsicht der Rohrschlange,
Fig. 4 eine Abänderung der Ausführungsform gemäss Fig. 2,
Fig. 5 das Verfahren bei der Herstellung des Bauelements in einer in Seitenansicht abgebildeten Maschine zur Fertigung des Elements,
Fig. 6 eine Seitenansicht zweier Formeinheiten einer weiteren Maschine,
Fig. 7 im Schnitt und in grösserem Massstabe einige nebeneinander angeordnete Formeinheiten der Maschine,
Fig. 8 eine abgeänderte Ausführung der Formeinheiten gemäss Fig. 7,
Fig. 9-12 eine Zwinge der Formeinheiten einerseits in Seitenansicht und andererseits in drei zueinander senkrechten Schnitten.
Die Bewehrung des Bauelements besteht aus einer Anzahl im Zickzack gebogener Drähte oder Stangen 1, die zweckmassig aus rostfreiem Stahl od. dgl. hergestellt sein können. Diese Drähte 1 sind parallel zu und im Abstand voneinander angebracht. In einer Ausführung liegen die Drähte 1 einander gegenüber, während sie in einer anderen Ausführung im Verhältnis zueinander abwechselnd versetzt sind.
Die mittleren Teile der Drähte 1 befinden sich in den; aus einer Platte bestehenden Bauelement 2, während die Gipfel 3 bzw. 4 der Drähte ausserhalb der beiden Seiten der Platte 2 reichen, so dass in einem Stück mit den Bewehrungsdrähten 1 hergestellte Bügel od. dgl. an beiden Seiten der Platte 2 vorhanden sind. Diese aus den Gipfeln 3 bzw. bestehenden Bügel sind sowohl bei der Herstellung des Bauelements wie bei dessen Montage von grösster Bedeutung.
Wie aus Fig. 1-4 ersichtlich, sind die Gipfel 3 bzw. 4 der Drähte 1 eingerichtet, um zumindest auf der einen Seite der Platte 2 mit einem Drahtnetz 5 oder einer S-förmig gebogenen Rohrschlange 6 mechanisch verbunden zu
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werden.
Nach Fig. 1 sind die Gipfel 3 über Drähte des Drahtnetzes 5 hinweggebogen. In gewissen Fällen ist das Bauelement nur auf der einen Seite mit einem Drahtnetz 5 versehen, im Normalfalle dürfte das Bauelement jedoch auf beiden Seiten mit einem Drahtnetz 5 versehen sein.
Nach der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführung sind die Gipfel 4 mit einem nach aussen sich erweiternden, als Schnappglied dienenden Teil ausgebildet, welcher an der Rohrschlange 6 od. dgl. festschnappen soll, um eine mechanische Verbindung zwischen dem Draht 1 und der Rohrschlange 6 herzustellen. In entsprechender Weise kann das Schnappglied mit benachbarten Drähten eines Netzes 5 eingreifen. In der in Fig. 4 dargestellten Ausführung greift die Rohrschlange 6 mit den nach unten gebogenen Gipfeln 3 der Bewehrungsdrähte 1 ein, wobei sie an den Gipfeln 3 mittels besonderer Beschläge 7 fixiert wird.
Die Rohrschlange 6 dient zur Aufnahme von Sonnenenergie, weshalb sie nur mit den Gipfeln 3 bzw. 4 auf der einen Seite der Platte 2 zusammenwirkt, während die Gipfel 3 bzw. 4 auf der anderen Seite der Platte 2 zur Befestigung an einem darunterliegenden Konstruktionselement eines Gebäudes od. dgl. bestimmt sind. In diesem Falle ist die Platte 2, die vorzugsweise aus Isolierstoff besteht, auf ihrer der Rohrschlange 6 zugewandten Seite mit einer Aluminiumfolie 8 oder anderem Strahlung reflektierenden Material versehen. Die Folie 8 ist zu Reflektoren 9 ausgebildet, in oder bei deren Brennpunkten die Rohre der Rohrschlange 6 vorgesehen sind.
Der in Fig. 4 gezeigte Beschlag 7 ist derart ausgebildet, dass er ausser der Feststellung der Rohrschlange 6 an den gebogenen Gipfeln 3 überlappende Glasscheiben 10 auf der der Sonne zugewandten Seite des Bauelements festhält.
Wie aus dem in Fig. 5 veranschaulichten Verfahren zur Herstellung des Bauelements ersichtlich ist, werden die Drähte 1 zuerst in ihre Zickzackform gebogen. Dann
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werden die im Zickzack gebogenen Drähte 1 in der Weise nebeneinander zwischen zwei Ebenen 11 und 12 angebracht, dass die Gipfel 3 bzw. 4 der Drähte 1 durch und ausserhalb der Ebenen 11 und 12 reichen. Das Material des Bauelements 2, welches zweckmässigerweise aus schäumbarem Isolierstoff besteht, wird bei 13 zwischen die Ebenen 11 und 12 eingeführt und zwischen ihnen geformt. Wie aus der unten näher beschriebenen Ausführungsform der Maschine zur Herstellung des bewehrten Bauelements hervorgeht, können die Ebenen 11 und 12 ortsfest sein und in schliessbare Formen als Teile enthalten sein. Nach Fig. 5 bestehen die Ebenen 11 und 12 indessen aus zwei einander gegenüberliegenden, endlosen, angetriebenen Förderbändern, die eine kontinuierliche Fertigung gestatten. Das kontinuierlich gefertigte, bewehrte Bauelement wird bei 14 in zweckmässige Längen geschnitten, die zunächst auf der einen Seite mit einem Netz 5 und dann, nach Umkehren, auf der anderen Seite mit einem Netz 5 versehen werden.
Fig. 6 stellt zwei Formeinheiten 15 und 16 dar, zwischen deren Ebenen das bewehrte Bauelement geformt wird. Die Formeinheiten 15 und 16 weisen eine grössere Anzahl Zwingen 17 auf, mit denen die Gipfel 3 der Bewehrungsdrähte 1 zur Fixierung der Formeinheiten 15 und 16 in einem vorausbestimmten gegenseitigen Abstand eingreifen, welcher der Dicke der Platte 2 entspricht. Die Zwingen 17 an den beiden Einheiten 15 und 16 sind im Verhältnis zueinander seitlich versetzt, damit sie zu den Drahtgipfeln 3 passen.
Wie aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, umfasst die Formmaschine mehrere nebeneinander angeordnete und aufeinander zu und voneinander weg verschiebbare ebene Farmeinheiten 15 und 16, zwischen denen die Bauelemente geformt werden. Die Formeinheiten 15 und 16 weisen eine grosse Anzahl Zwingen 17 auf, mit denen die Drahtgipfel einander benachbarter Bewehrungen derart eingreifen, dass sich die Gipfel überlappen. Die Zwingen 17 umfassen hierbei verschiebbare Verriegelungszapfen 18 od. dgl., die bei der Formung in den Raum zwischen den sich überlappenden Gipfeln eingreifen.
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Die Bewehrungen stabilisieren somit die Formeinheiten 15 und 16 bei der Formung der Bauelemente.
Jede Zwinge 17 weist zwei entgegengesetzt gerichtete Taschen 19 und 20 für einen Drahtgipfel 3 an jeder der beiden benachbarten Bewehrungen auf. Diese beiden Taschen 19
Il
und 20 sind zueinander versetzt, um ein Überlappen der Drahtgipfel 3 zu gestatten.
In der Ausführung nach Fig. 7 sind die Zwingen 17 an den Formeinheiten 15 und 16 abwechselnd einander zugewandt, so dass obere Taschen 19 gegenüber obere Taschen 19 und untere Taschen 20 gegenüber untere Taschen 20 gelegen sind.
In der Ausführung nach Fig. 8 sind die Zwingen 17 an den Formeinheiten 15 und 16 in gleicher Weise orientiert und die Formeinheiten im Verhältnis zueinander derart versetzt, dass untere Taschen 20 und obere Taschen 19 einander zugekehrter Zwingen 17 einander gegenüber zu liegen können.
Die Formeinheiten 15 und 16 in den Ausführungen nach Fig. 7 und 8 sollen normalerweise wenigstens hauptsächlich vertikal herabhängen, wobei sie an ihren oberen Enden hcrJzor tal versetzbar sind. Zur Anpassung der Formeinheiten 15 und 16 in Höhenrichtung können sie mit Vorteil an Schrauben mit Rechts- und Linksgewinde hängen. Diese Schrauben können die Dichte der Formen gewährleisten.
Eine bevorzugte Ausführung der Zwinge 17 ist aus Fig.
9-12 ersichtlich. Die Zwinge 17 weist zwei entgegengesetzt gerichtete Taschen 19 und 20 auf, die in Höhenrichtung zueinander versetzt sind. Die Zwinge 17 weist drei senkrechte Durchgänge 21-23 auf, von denen der mittlere 21 eine Führung für den Verriegelungszapfen 18 darstellt, v/elcher bei-·:
Giessen in den Raum zwischen den überlappenden Gipfeln 3 eingreifen soll. Die beiden äussersten Durchgänge 22 und werden von in der Zwinge 17 befestigten Stangen 24 und 25 durchsetzt, welche heb-und senkbar sind. Diese Stanger. 24 und 25 sind sämtlichen gerade übereinander angeordneten Zwingen 17 gemeinsam, so dass ihre Verriegelungszapfen 18 gleichzeitig in und aus ihren Verriegelungslagen gefühz' werden können.
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Die Erfindung ist nicht auf das eben Beschriebene und in der Zeichnung Dargestellte beschränkt, sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Abänderungen zu.
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Claims (12)

  1. * 2824749
    PATENTANSPRÜCHE IJ Bewehrtes Bauelement, bei welchem die Bewehrung aus
    einer Anzahl nebeneinander angeordneter, im Zickzack gebogener Drähte besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mittleren Teile der im Zickzack gebogenen Drähte (1) in der. aus einer Platte (2) bestehenden Bauelement befinden, während die Gipfel (3; 4) der Drähte (1) ausserhalb der beiden Seiten der Platte (2) reichen, so dass in einem Stück mit den Bewehrungsdrähten (1) hergestellte Bügel od. dgl. an den beiden Seiten der Platte (2) vorhanden smu.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch öftkennztichrcL, dass die Gipfel (3; 4) der Drähte (1) zumindest auf der einen Seite der Platte (2) mit einem Drahtnetz (5), einer S-förmig gebogenen Rohrschlange (6) od. dgl. mechanisch verbindbar sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Gipfel (4) der Drähte (1) zumindest auf der eir.er. Seite der Platte (2) mit einem nach aussen sich erweiternden, als Schnappglied dienenden Teil ausgebildet sind, welcher an dem Drahtnetz (5) der Rohrschlange (6) od. dgl. festschnappen kann, um die mechanische Verbindung herzustellen.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipfel (3) der Drähte (1) um die Drähte od. dgl. des Drahtnetzes (5) biegbar sind, um die mechanische Verbindung herzustellen.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweckmässigerweise aus einer Isolierplatte (2) bestehende Bauelement auf seiner der Rohrschlange
    (6) zugewandten Seite Reflektoren (9) aufweist, in oder bei deren Brennpunkten die Rohre der Rohrschlange (fa) vorgesehen sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung des bewehrten Bauelements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Zickzack gebogenen Drähte (1) nebeneinander zwischen zwei Ebener (11, 12) derart angebracht werden, dass die Gipfel (3; 4) der Drähte (1) durch die Ebenen (11, 12) reichen, und ciaj-.s das Material des Bauelements zwischen die Ebenen (11, 12.
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    OBlGlNAL INSPECTED
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    eingeführt und zwischen ihnen geformt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Ebenen (11, 12), zwischen denen die Bauelemente geformt werden, zwei einander gegenüber gelegene, endlose, angetriebene Förderbänder od. dgl. zur Anwendung gelangen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Ebenen (11, 12) zwischen denen die Bauelemente geformt werden, mehrere nebeneinander angeordnete Ebenen zur Anwendung gelangen, durch welche die Gipfel (3) der Drähte (1) reichen, wobei einander zugewandte Drahtgipfel miteinander gekuppelt werden, um die als Formen dienenden Ebenen zu stabilisieren.
  9. 9. Formmaschine zur Fertigung von bewehrten Bauelementen nach Anspruch 1, welche mehrere nebeneinander angeordnete und aufeinander zu und voneinander weg verschiebbare ebene Formeinheiten (15, 16) umfassen, zwischen denen die Bauelemente geformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Formeinheiten (15, 16) eine grosse Anzahl Zwingen (17) aufweisen, mit denen die Drahtgipfel benachbarter Bewehrungen eingreifen, derart, dass sich die Gipfel überlappen, wobei die Zwingen (17) verschiebbare Verriegelungszapfen
    (18) od. dgl. umfassen, welche bei der Formung in den Raum zwischen den sich überlappenden Gipfeln eingreifen.
  10. 10. Formmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwinge (17) zwei entgegengesetzt gerichtete Taschen (19, 20) für einen Drahtgipfel an jeder der beiden benachbarten Bewehrungen umfassen, welche Taschen (19, 20)
    ti
    im Verhältnis zueinander versetzt sind, um die Überlappung der Drahtgipfel zu ermöglichen.
  11. 11. Formmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwingen (17) an den Formeinheiten (15, 16) abwechselnd einander zugekehrt sind, so dass obere Taschen
    (19) gegenüber obere Taschen (19) und untere Taschen (20) gegenüber untere Taschen (20) zu liegen kommen.
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  12. 12. Forinmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwingen (17) in gleicher Weise an den Formeinheiten orientiert sind, welche zueinander derart versetzt sind, dass untere Taschen (20) und obere Taschen (19)an einander zugewandten Zwingen (17) gegenüber einander zu liegen kommen.
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