DE2522018A1 - Abstandshalter fuer armierungselemente im betonbau oder in betonfertigteilen - Google Patents

Abstandshalter fuer armierungselemente im betonbau oder in betonfertigteilen

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DE2522018A1 DE19752522018 DE2522018A DE2522018A1 DE 2522018 A1 DE2522018 A1 DE 2522018A1 DE 19752522018 DE19752522018 DE 19752522018 DE 2522018 A DE2522018 A DE 2522018A DE 2522018 A1 DE2522018 A1 DE 2522018A1
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    • E04BUILDING
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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/201Spacer blocks with embedded separate holding wire or clips
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
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Description

  • Abstandshalter für Armierungselemente im Betonbau oder in Betonfertigteilen Die Erfindung bezieht sich auf Abstandshalter für Armierungselemente im Betonbau oder in Betonfertigteilen mit einem sich auf der Verschalung abstützenden Sockel und einem daran sitzenden, am Armierungselement befestigbaren Verbindungselement.
  • Bei der Herstellung von Betonbauten oder Betonfertigteilen mit einem oder mehreren darin angeordneten Armierungselementen, die im allgemeinen in Form eines Drahtgitters gebaut sind, muß ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden, daß das bzw. die Armierungselemente sowohl untereinander als auch zur Verschalung den erforderlichen Abstand besitzen.
  • Andernfalls können sich für die Betonfertigteile Festigkeitswerte ergeben, die weit außerhalb der Grenzen der berechneten Werte liegen und die eine Weiterverwendung der Fertigteile nicht gestatten.
  • Es sind bereits Abstandshalter bekannt, bei denen der Sockel und das Verbindungselement eine einstückige Einheit aus Kunststoff bilden. Das Verbindungselement besteht hierbei aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Klammern1 die ein Aufstecken der Abstandshalter auf das Armierungselement, das beispielsweise ein einzelner Draht oder ein Drahtgitter ist, erlauben. Diese vollständig aus Kunststoff bestehenden Abstandshalter haben den Nachteil, daß an ihnen, wenn der Sockel etwas aus der Fertigteiloberfläche ragt, was nie ganz auszuschließen ist, der Deckputz nicht haften bleibt. Dies hat zur Folge, daß vor dem Aufbringen des Deckputzes die Fertigteiloberflächen auf herausstehende Abstandshaltersokkel untersucht und gegebenenfalls örtlich einem spanabhebenden Arbeitsgang unterzogen werden müssen. Dies wirkt sich in höchstem Maße ungünstig auf die Produktkosten aus.
  • Es sind des weiteren Abstandshalter bekannt, bei denen der Sockel vollständig aus Zement besteht und als Verbindungselement zwei aus dem Sockel ragende Drahtenden vorhanden sind, mit denen der Abstandshalter am Armierungselement befestigt werden kann. Bei diesen Abstandshaltern tritt zwar, wenn sie aus der Fertigteiloberfläche herausragen, der zuvor beschriebene Effekt - Nichthaften des Deckputzes - mit all seinen Auswirkungen nicht auf, jedoch ist die Befestigung derartiger Abstandshalter recht umständlich und zeitraubend, weshalb denn auch die Verwendung der zuvor beschriebenen Abstandshalter im allgemeinen vor- gezogen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandshalter der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Abstandshalter nicht besitzt, an dem also ein auf die Fertigteiloberfläche aufgebrachter Deckputz einwandfrei haftet und der in einfacher Weise und mit geringstem Zeitaufwand am Armierungselement befestigt werden kann. Zudem soll er einen möglichst einfachen und billigen Aufbau besitzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement zum Aufstecken auf das Armierungselement ausgebildet ist und der Sockel zumindest teilweise aus Zement besteht.
  • Durch diese erfindungsgemäße Kombination eines zum Aufstecken auf das Armierungselement ausgebildeten Verbindungselementes mit einem aus Zement bestehenden Sockel wird ein Abstandshalter geschaffen, der die Vorteile der bekannten Abstandshalter besitzt - leichte Montierbarkeit, einwandfreie Deckputzhaftung -, nicht jedoch deren Nachteile. Hinzu kommt, daß er einen äußerst einfachen Aufbau besitzt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Verbindungselement aus Metall. Das Verbindungselement kann hierbei zweckmäßigerweise als Drahtbiegeteil ausgebildet sein oder als Blechstanzteil. Letzteres bringt nicht nur erhebliche fertigungstechnische Vorteile mit sich, sondern eine solche Ausbildung des Verbindungselementes gestattet darüber hinaus die Herstellung von in einer Reihe hintereinander angeordneter und miteinander in Verbindung stehender Verbindungselementen, was sich günstig auf die Handhabung der Verbindungselemente insbesondere während der Fertigung der Abstandshalter auswirkt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Verbindungselement aus Kunststoff. Das Verbindungselement ist am zweckmäßigsten als Kunststoffspritzteil ausgebildet. Neben den fertigungstechnischen Vorteilen, die eine solche Ausbildung mit sich bringt, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, mehrere Verbindungselemente zu einer Spritzgußeinheit zusammenzufassen, was wie bei den in Reihe hintereinander angeordneten Blechstanzteilen eine Erleichterung der Handhabung der Verbindungselemente während der Fertigung der Abstandshalter mit sich bringt.
  • Der Aufbau des Verbindungselement es kann in weiten Grenzen beliebig gewählt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Verbindungselement aus mindestens einer U-förmig gebogenen Klammer, leren freie Schenkelenden jeweils in einen abgewinkelten, in das Innere der U-Form ragenden Ansatz übergehen. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie für die unterschiedlichsten Armierungsefementdurchmesser verwendbar ist. Durch die dadurch vereinfachte Lagerhaltung an Verbindungselementen und die Möglichkeit, die Verbindungselemente in großen Stückzahlen herstellen zu können, ergeben sich besonders geringe Produktkosten.
  • Zur Erzielung einer einwandfreien Befestigung der Abstandshalter an dem bzw. den Armierungselementen empfiehlt es sich, das Verbindungselement mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten U-förmig gebogenen Klammern zu versehen. Mit Vorteil wird darüber hinaus der Abstand der beiden Klammern im Bereich ihrer Basis größer als im Bereich ihrer freien Enden gewählt. Durch eine solche Anordnung der Klammern zueinander besteht die Möglichkeit, die Abstandshalter auch um 90 Winkelgrade um ihre Längsachse gedreht auf ein Armierungselement aufsetzen zu können.
  • Hinzu kommt, daß ein so ausgebildetes Verbindungselement auch an Kreuzungspunkten zweier Armierungsdrähte aufgesetzt werden kann. Zur Verbesserung der Haltewirkung eines um 90 Winkelgrade um seine Längsachse gedreht aufgesetzten Abstandshalters ist am zweckmäßigsten jede Klammer an den der anderen Klammer zugekehrten Schenkelseiten jeweils mit einem abgewinkelten, gegen das Basisstück ragenden Ansatz versehen. Aus fertigungstechnischen Gründen hat es sich darüber hinaus als zweckmäßig erwiesen, die beiden Klammern über mindestens einen an den Basisstücken angreifenden Steg miteinander zu verbinden.
  • Zur Erzielung eines auch höheren Beanspruchungen standhaltenden Zusammenhaltes zwischen dem Verbindungselement und dem Sockel hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das die beiden Schenkel verbindende Basisstück Klammer mit einem Fortsatz zu verstehen, der in das Sockelinnere ragt.
  • Der Fortsatz kann Einschnitte, angeformte Lappen,Um- oder Abbiegungen und/oder dergleichen mehr zwecks Erhöhung der Haftwirkung des Sockels an dem Fortsatz aufweisen.
  • Der Sockel des Abstandshalters kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vollständig aus Zement bestehen.
  • Vorteilhafter ist jedoch eine Ausführungsform, bei der der -Sockel aus Feinbeton hergestellt ist. Ein solcher Feinbetonsockel ist nicht unwesentlich billiger als ein Sockel aus Zement. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Sockel aus Holzbeton erwiesen. Dieser ist aufgrund des verwendeten Zuschlagstoffes - als Zuschlagstoff kann beispielsweise Sägemehl verwendet werden - nicht nur äußerst billig1 sondern besitzt auch ein geringeres Gewicht als die zuvor beschriebenen Sockel, was zu weiteren Kosteneinsparungen, so beispielsweise beim Transport der Abstandshalter, führt. Weiterhin hat sich ein Sockel aus Asbestzement ebenfalls als besonders vorteilhaft erwiesen. Die Form des Sockels ist in weiten Grenzen beliebig wählbar. So kann der Sockel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kugelkalottenförmig ausgebildet sein. Als besonders zweckmäßig hat sich ein Sockel mit einer Pyramidenstumpfform erwiesen. Eine solche Sockelform läßt sich zum einen leicht und ohne Demontage der Gußform entformen, und zum anderen in einer hohen Packungsdichte trcnsportieren. Zwar kann durch einen Sockel in Form eines Quaders die Packungsdichte noch erhöht werden, jedoch ist ein derartiger Sockel im allgemeinen nur durch eine Teildemontage der Gußform entformbar.
  • Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein Verfahren zum Herstellen von Abstandshaltern des vorbeschriebenen Aufbaus.
  • Die Herstellung der Abstandshalter kann so durchgeführt werden, daß beispielsweise in das in einer Form befindliche, noch flüssige Sockelmaterial das Verbindungselement eingesetzt wird, und nach dem Erhärten des Sockelmaterials das Verbindungselement mit dem daran hängenden Sockel aus der Form herausgenommen wird. Wesentlich vorteilhafter ist jedooh ein Verfahren, bei dem erfindungsgemäß zuerst eine Anzahl von in einer Reihe hintereinander angeordnete und miteinander über Stege verbundene Verbindungselemente durch Spritzgießen oder Stanzen hergestellt wird, danach in eine Form mit einer Anzahl von in mindestens einer Reihe hintereinander angeordneten Formmulden das flüssige Sockelmaterial eingegossen wird, dann in jede Formmuldenreihe eine Verbindungselementenreihe mit ihren Basisstücken in das flüssige Sockelmaterial eingetaucht wird und schließlich nach dem Aushärten des Sockelmaterials die aneinander hängenden Abstandshalter aus der Form entnommen werden. Mit einem derartigen Verfahren lassen sich die Abstandshalter äusserst billig herstellen. Zudem lassen sich die in solchen Ketten oder flächigen Tableaus zusammenhängenden Abstandshalter wesentlich leichter und raumsparender transportieren und auf der Baustelle bzw. im Betonfertigteilwerk wesentlich leichter handhaben.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren das flüssige Sockelmaterial in eine Form aus Kunststoff gegossen. Diese Form, die mit geringem Aufwand und Kosten herstellbar ist, dient gleichzeitig als Transportbehälter für die fertiggestellten Abstandshalter, die somit erst an der Baustelle oder im Betonfertigteilwerk aus der Gußform herausgenommen werden. Sind alle Abstandshalter aus der Gußform herausgenommen, kann die Gußform entweder weggeworfen oder an das die Abstandshalter herstellende Werk zurückgesandt werden. Insbesondere wenn die Gußform als Einweggußform vorgesehen werden soll, empfiehlt es sich, diese aus einem Billigstmaterial, vorzugsweise Preßpappe, herzustellen.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abstandshalters mit zwei Klammern, Fig. 2 einen Schnitt durch den Abstandshalter nach Figur 1 entlang der Linie II-II, Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen Abstandshalters mit zwei Klammern, -Fig. 4 einen Schnitt durch den Abstandshalter nach Figur 3 entlang der Linie IV-IV, Fig. 5 die Seitenansicht mehrerer aneinander hängender Verbindungselemente und Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Form mit mehreren in dieser befindlichen Abstandshalter.
  • Der Abstandshalter nach den Figuren 1 und 2 besteht aus einem pyramidenstumpfförmigen Sockel 1 aus Zement und einem Verbindungselement 2 zum Aufstecken auf einen Armierungsdraht. Das Verbindungsstück 2 umfaßt zwei mit Abstand zueinander angeordnete, U-förmig gebogene Klammern 3 und 4, deren freie Schenkelenden jeweils in einen abgewinkelten Ansatz 5 und 6, der in das Innere der U-Form ragt, übergehen . Das Basisstück 7 jeder der beiden Klammern 3 und 4 weist jeweils einen schleifenförmigen Fortsatz 8 bzw. 9 auf. Beide Klammern 3 und 4 stehen über einen Steg 10, der an den Basisstücken 7 angreift, miteinander in Verbindung. Beide Klammern 3 und 4 sowie die Ansätze 5 und 6, die Fortsätze 8 und 9 und der Steg 10 sind im Biegestanzverfahren aus einem Blechstück hergestellt.
  • Der Abstandshalter nach den Figuren 3 und 4 besitzt prinzipiell den gleichen Aufbau wie der zuvor beschriebene Abstandshalter. Er besteht aus einem Sockel 1' aus Holzbeton und einem Verbindungselement 2' aus Kunststoff, das wiederum zwei Klammern 3' und 4' umfaßt. An den freien Schenkelenden befinden sich abgewinkelte, in das Innere der U-Form ragende Ansätze 5' und 6' und am Basisstück jeder Klammer 3' bzw. 4' ist ein Fortsatz 8' bzw. 9' vorhanden. Im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Abstandshalter ist jede Klammer 3' bzw. 4' an den der anderen Klammer zugekehrten Schenkelseiten jeweils mit einem abgewinkelten, gegen das Basis stück ragenden Ansatz 11 bzw.
  • 12 versehen. Auf diese eise kann dieser Abstandshalter auch um 90 Winkelgrade um seine Längsachse gedreht auf ein Armierungselement aufgesteckt werden.
  • In Figur 5 sind eine Reihe hintereinander angeordneter und miteinander jeweils über einen Steg 13 verbundener Verbindungselemente 2 dargestellt, die jweils aus zwei Klammern 3 und 4 bestehen. Die einzelnen Verbindungselemente 2 und die sie verbindenden Stege 13 sind in einem Biegestanzverfahren aus einem langgestreckten Blechstreifen hergestellt. Die Abmessungen der Stege 13 sind hierbei so gewählt,daß sie ohne Schwierigkeiten mittels einer Schere oder einer Zange durchgetrennt werden können. Zur erstellung der Abstandshalter wird diese Verbindungselementenreihe auf eine aus Kunststoff bestehende Form 14, die aus einer Anzahl von in Reihe intereinander angeordneten und mit flüssigem Zement gefüllten Formmulden 15 besteht, aufgesetzt. Nach dem Aushärten des flüssigen Zements kann die Abstandshalterreihe aus der Form herausgenommen werden. In Figur 6 ist ein Schnitt durch eine derartige, eine Abstandshalterreihe enthaltende Form dargetellt.

Claims (21)

  1. Patentansprüche
    im Betonbau oder 1.) Abstandshalter für Armrungselemente in Betonfertigteilen mit mit einem sich auf der Verschalung abstützenden Sockel und einem daran sitzenden, am Armierungselement befestigbaren Verbindungselement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungselement (2,2') zum Aufstecken auf das Armierungselement ausgebildet ist und der Sockel (1,1') zumindest teilweise aus Zement besteht.
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungselement (2) aus Metall besteht.
  3. 3. Abstandshalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungselement (2) als Drahtbiegeteil ausgebildet ist.
  4. 4. Abstandshalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungseleme t (2) als Blechstanzteil ausgebildet ist.
  5. 5. Abstandshalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungselement (2') aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Abstandshalter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungselement (2') als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
  7. 7. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungselement (2,2') aus mindestens einer U-förmig gebogenen Klammer (3,3',4,4') besteht, deren freie Schenkelenden jeweils in einen abgewinkelten, in das Innere der U-Form ragenden Ansatz (5,5',6,6') übergehen.
  8. 8. Abstandshalter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das die beiden Schenkel verbindende Basisstück (7) der Klammer (3,3',4,4') einen Fortsatz (8,8',9,9') aufweist.
  9. 9. Abstandshalter nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß das Verbindungselement (2,2') aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten U-förmig gebogenen Klammern (3,4;3',4') besteht.
  10. 10. Abstandshalter nach Anspruch 9, d a d u r c h ge -k e n n z e i ch n e t, daß die beiden Klammern (3,4; 3',4') über mindestens einen an den Basisstücken (7) angreifenden Steg (10) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Abstandshalter nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand der beiden Klammern (3,4;3',4') im Bereich ihrer Basis größer als im Bereich ihrer freien Enden ist.
  12. 12. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Klammer (3',4') an den der anderen Klammer (4',3') zugekehrten Schenkelseiten jeweils mit einem abgewinkelten, gegen das Basisstück (7) ragenden Ansatz (11,12) versehen ist.
  13. 13.Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sockel (1) vollständig aus Zement besteht.
  14. 14. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sockel (1,1') aus Feinbeton besteht.
  15. 15. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sockel (1') aus Holzbeton oder Asbest-Zement besteht.
  16. 16. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sokkel (1,1') kugelkalottenförmig ausgebildet ist.
  17. 17. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sokkel (1,1') pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist.
  18. 18. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sokkel (1,1')- in Form eines Quaders ausgebildet ist.
  19. 19.Verfahren zum Herstellen von Abstandshaltern gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zuerst eine Anzahl von in einer Reihe hintereinander angeordneten und miteinander über Stege C13) verbundenen Verbindungselementen (2,2') durch Spritzgießen oder Stanzen hergestellt wird, danach in eine Form (14) mit einer Anzahl von in mindestens einer Reihe hintereinander angeordneten Formmulden (15) das flüssige Sockelmaterial eingegossen wird, dann in jede Formniuldenreihe eine Verbindungselementenreihe mit ihren Basistücken in das flüssige Sockelmaterial eingetaucht wird und schließlich nach dem Aushärten des Sockelmaterials die aneinander hängenden Abstandshalter aus der Form entnommen werden.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das flüssige Sockelmaterial in eine Form (14) aus Kunststoff gegossen wird.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 19, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das flüssige Sockelmaterial in eine Form (14) aus Preßpappe gegossen wird.
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