DE820576C - Verfahren und Form zur Herstellung von Bauteilen aus Spannbeton - Google Patents

Verfahren und Form zur Herstellung von Bauteilen aus Spannbeton

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DE820576C
DE820576C DEP14905A DEP0014905A DE820576C DE 820576 C DE820576 C DE 820576C DE P14905 A DEP14905 A DE P14905A DE P0014905 A DEP0014905 A DE P0014905A DE 820576 C DE820576 C DE 820576C
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DE
Germany
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concrete
rings
closed
wires
tensioning
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DEP14905A
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English (en)
Inventor
Werner Dr-Ing Karig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • B28B23/12Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed to form prestressed circumferential reinforcements

Description

  • Verfahren und Form zur Herstellung von Bauteilen aus Spannbeton Ilei der Herstellung 'von, Spannbeton ist es be= kannt, die Stahleinlagen, z. B. vergütete einzelne Stahldrähte, in vorgespanntem Zustand in die Betonmasse einzubetten. Derartige balkenförmige Betonkörper hat man auch bereits durch Abtrennen in einzelne Abschnitte des Spannbetons zerteilt; wobei jeder abgetrennte Bauteil die Vorteile aufweist, die sich daraus ergeben, daß die in den vorgespannten Stahldrähten wirkenden Zugkräfte durch Haftung auf den Beton übertragen werden. Dieses Verfahren ist im wesentlichen auf die Herstellung von Balken und Betonplatten beschränkt.
  • Zur Herstellung von zylindrischen Körpern bzw. Rohren hat man bereits vorgespannte Drähte um ein Xernstück, das auch aus teton hergestellt seid kann, unter entsprechender Spannung des Drahtes aufgewickelt und anschließend den Betonkörper fertiggestellt. Die Vorspannttng wird in diesem Falle durch die in dem schraubenlinienförmig aufgewickelten Draht wirkenden Spannkräfte Übertragen.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Spannbeton in der Weise, daß zur Bewehrung von rahmen-, gitter- oder sprengwerkartigen Bauteilen die in die Betonmasse einzubettenden Spanndrähte im Verlauf der Längs- und Querstäbe als geschlossene Ringe ausgeführt und durch Ausweiten der Ringe mittels an den Eckpunkten eingesetzter Umlenker gespannt werden. Nach Lösen der Spannmittel werden dann die in den geschlossenen Ringen wirkenden Spannkräfte auf die Betonstäbe übertragen. Die in Sprossen, Rippen o. dgl. eingelegten Spanndrähte können auch in mehrere Drahtringe aufgeteilt werden, deren Spannung auch gesondert für jeden in sich geschlossenen Ring erfolgen kann.
  • Besonders geeignet zur Durchführung des Verfahrens ist eine Form, in die an den Eck- und Umlenkpunkten rohrförmigeHülsen eingesetzt werden, um die man die ringförmig geschlossenen Spanndrähte herumführt und in die an den Formaußenseiten angeordnete, unter Wirkung von Spannschrauben stehende Spannbolzen eingreifen. Die Spannschrauben werden an den Eck- und Unilenkpunkten an den Außenwandungen der Form abgestützt. Die nach Fertigstellung. der Bauteile mit den Spanndrähten in die Betonmasse eingebetteten Spannhülsen können zur Verbindung der Betonkörper mit dem Bauwerk, zum Einsetzen von Befestigungsdübeln und zum Anschließen von Beschlagteilen oder auch zum Anschlagen von beweglichen Teilen ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist die Durchführung des Verfahrens schematisch und an einem Ausführungsbeispiel für die Form dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen geschlossenen Ring eines Spanndrahtes in einer Form; Fig. 2 gibt die Spannmittel in Verbindung mit einer Form wieder und Fig. 3 einen Querschnitt hiervon durch einen Eckpunkt der Form; Fig.4 veranschaulicht die Anordnung mehrerer geschlossener Drahtringe in einem zweifach unterteilten Rahmen mit vergrößerter Wiedergabe des Verlaufs der Spanndrähte.
  • Die in die Betonkörper einzubringende Bewehrung besteht aus Stahldrähten, die je nach der Ausgestaltung und den Abmessungen der Form zu geschlossenen Ringen io so zusammengefügt werden, daß sie im wesentlichen parallel zu den Wandungen der Form i i verlaufen. An den Eckpunkten der rahmenartigen Form, die zweckmäßig aus Eisen besteht, sind die Drahtringe io um Umlenker herumgeführt, die bei einer bevorzugten Ausführungsform aus rohrförmigen Hülsen 12 bestehen. Die freien Enden der Ringdrähte to werden fest miteinander vereinigt, so daß beim Spannen durch Ausweiten der Ringe ein Nachgeben an der Verbindungsstelle vermieden wird. Bei einem quadratischen rahmenartigen Baukörper gemäß Fig. i werden Umlenker, die gleichzeitig zum Spannen der Drahtringe dienen, an den vier Eckpunkten genügen. Handelt es sich jedoch um unterteilte rahmenartige Körper (Fig. 4), so werden auch an den Abzweigpunkten der Sprossen bzw. Rippen, durch die beispielsweise ein rechteckiger Rahmen unterteilt ist, weitere Umlenker eingesetzt. Die geschlossenen Drahtringe io verlaufen dann in einigen Teilen der Form parallel zueinander, wie dieses in Fig. 4 in vergrößertem Maßstabe wiedergegeben ist. Hierbei bezeichnet iö den geschlossenen Drahtring, der parallel zu den Rippen i i' der Form verläuft.
  • In allen Figuren bezeichnet Z die in den einzelnen Drahtringen wirkenden Zugkräfte, D die Druckkräfte auf die Umlenker an den Formeckpunkten, R die Resultierende aus D bzw. Z.
  • Der in den Fig. 2 und 3 in einem Grundriß und einem Schnitt dargestellte Teil einer Form i i besteht beispielsweise aus Stahlblech. Auf die Ecken des Formrahmens sind dachreiterartige Spannblöcke 13 aufgesetzt, die zur Führung und als Widerlager für eine Spannschraube 14 dienen, die ihrerseits in dem abgewickelten Arm 15 einer Spannklammer 16 geführt ist. An das freie Ende der Spannklammer 16 ist parallel zu deren Schenkel 15 ein Spannbolzen 17 angeschlossen, der in die rohrförmige Hülse 12 eingreift, die ihrerseits als Umlenker für die Drahtringe io dient. Die Länge der Hülse 12 entspricht etwa der Höhe des Innenraumes 18 des Formrahmens. Statt der dachreiterartigen Spannblöcke 13 können je nach dem Verlauf der Formwandung auch andere geeignete Widerlager für das Ansetzen der Spannklammer 16 vorgesehen sein.
  • Eine derartige Form zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird etwa in folgender Weise verwendet: Drahtringe io werden in den vorher festgelegten Abmessungen und nach einer guten Sicherung der zusammengeschlossenen freie» Enden der Drahtringe um die rohrförmigen Hülsen 12 herumgeführt, worauf man die Klaniniern 16 ansetzt. Durch Drehen der Schrauben 14, das an den verschiedenen Eckpunkten der Form bzw. den Umlenkrollen möglichst gleichmäßig erfolgen soll, werden die Drähte durch Ausweiten der Ringe io gespannt. Hierauf füllt man den Innenraum i8 der Form mit Betonmasse, und zwar so, daß die Hülsen und die Drahtringe io vollständig hierin eingebettet werden. Hierbei ist es belanglos, ob die Drahtoberfläche der unter Spannung stehenden Drahtringe io eine feste Verbindung mit dem Beton während seiner Verfestigung eingeht oder nicht. Rütteltische können in an sich bekannter Weise Verwendung finden. Nach ausreichender Abbindung, wobei auch eine Trockenvorrichtung Verwendung finden kann, wird der Formkörper aus der Form i i entfernt, nachdem die Schrauben 1.4 vorher gelöst und die Klammern 16 abgehoben worden sind.
  • Die in den Hohlräumen 18 der Form i i ausgeformten Rahmenseiten, Querrippen usw. übertragen dann über die Spannhülsen bzw. Umlenker 12 -die in den Drähten io, iö wirkenden Zugkräfte jeweils in der Richtung der Längsachse der Rahmenteile, wie dieses in Fig. 2 wiedergegeben ist.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß man rahmenartige, und zwar auch unterteilte rahmenartige Baukörper aus hochwertigem Spannbeton in Serienfertigung herstellen kann, weil die geschlossenen Drahtringe io das Aufbringen einer vorher genau festgelegten Spannung in einfacher Weise ermöglichen. Die an sich einfachen und hinsichtlich der Klammern 16 an die verschiedenen Formen sehr anpassungsfähigen Spannmittel erleichtern die Überwachung der Fabrikationsbedingungen. Die gespannten Drahteinlagen sind in einer genau vorberechneten Lage im Beton eingebettet, was durch Markierungen an den Umlenkern 12 gesichert werden kann. Dadurch wird einer unerwünschten Formänderung durch nachträgliches Arbeiten des Betons weitestgehend vorgebeugt. Dieses ist besonders für die Herstellung von Fenstern wesentlich, die vollkommen eben sein müssen, um ein gutes Schließen zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Spannhülsen bzw. Umlenker 12 dem doppelten Zweck dienen können, nämlich einmal der Übertragung der Spannkräfte auf den Beton, während sie im fertigen Bauteil die .#\nbringung von Beschlägen und die Befestigung z. B. eines Fensterrahmens im Bartwerk vereinfachen. Zum Anschlagen von erfindungsgei-#äß hergestellten Fensterflügeln in einem ebenfalls nach der Erfindung hergestellten Fensterrahmen können neben den Spannhülsen noch weitere Dübel o. dgl. in dem Beton eingebettet sein.
  • Die Anzahl und der Querschnitt der verwendeten Spanndrähte richtet sich nach den Abmessungen des Baukörpers. Im allgemeinen wird die in Fig. 4 angedeutete Aufteilung der Drahteinlagen in mehrere geschlossene Ringe eine besonders einfache Anpassung an die Festigkeitsvoraussetzungen ermöglichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Spannbeton, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewehrung von rahmen-, gitter- oder sprengwerkartigen Bauteilen die in die Betonmasse einzubettendenden Spanndrähte im Verlauf der Längs- und Querstäbe als geschlossene Ringe ausgeführt und durch Ausweiten der Ringe mittels an den Eckpunkten eingesetzter Umlenker gespannt werden, die nach Lösen der Spannmittel die in den geschlossenen Ringen wirkenden Spannkräfte auf die Betonstäbe übertragen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Sprossen, Rippen o. dgl. eingelegten Spanndrähte in mehrere geschlossene Drahtringe aufgeteilt werden, deren Spannen auch gesondert für jeden geschlossenen Ring erfolgen kann.
  3. 3. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig geschlossenen Spanndrähte (io, iö) im Hohlraum (18) der Form (i i) um insbesondere an deren Ecken und Umlenkpunkten angeordnete rohrförmige Hülsen (i i), um insbesondere an deren Ecken und Umseiten angeordnete, unter Wirkung von Spannschrauben (14) stehende Spannbolzen (17) eingreifen.
  4. 4. NachAnspruch i bis 3 hergestellte Bauteile aus Spannbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Spanndrähten (io, iö) in die Betonmasse eingebetteten Spannhülsen (12) zur Verbindung der Betonkörper mit dem Bauwerk bzw. zur Befestigung von Beschlagteilen oder zum Anschluß von beweglichenTeilen ausgebildet sind.
DEP14905A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Form zur Herstellung von Bauteilen aus Spannbeton Expired DE820576C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3036356A (en) * 1957-06-27 1962-05-29 Ceco Steel Products Corp Method of producing prestressed concrete slabs
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FR2561980A1 (fr) * 1984-04-02 1985-10-04 Partek Ab Procede de fabrication d'un beton precontraint dans au moins deux directions, lit de coulee et dispositif de coulee continue en comportant application

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