DE2440697A1 - Saeulenschalung - Google Patents

Saeulenschalung

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DE2440697A1
DE2440697A1 DE2440697A DE2440697A DE2440697A1 DE 2440697 A1 DE2440697 A1 DE 2440697A1 DE 2440697 A DE2440697 A DE 2440697A DE 2440697 A DE2440697 A DE 2440697A DE 2440697 A1 DE2440697 A1 DE 2440697A1
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DE2440697A
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Heinrich Van Ing Grad Soest
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
    • E04G13/025Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface
    • E04G13/026Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface the forming surface-element being the same for different sections of the column
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/004Strips for creating a chamfered edge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Säulenschalung Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Säulenschalung, insbesondere für den Stahlbetorbau, die in einfacher Weise die Fertigung von Säulen mit rechteckigem Querschnitt in verschiedenen Abmessungen ermöglicht.
  • Die bekannten Hilfsmittel zum Herstellen von Stahlbetonsäulen bestehen aus der Schalhaut und den diese zusammenhaltenden Zwingen. Es sind dies voneinander unabhängige Einzelteile.
  • Auch ist es bekannt, Stahlbetonsäulen mittels SchaLelementen zu fertigen, die durch Steckverbindungen miteinander verbunden werden. Bei der Ausbildung aus Schalhaut und Zwingen müssen beim Entschalen die Zwingen entfernt werden, worauf die Schalhaut abgenommen werden kann.
  • Bei der Verwendung von Schalelementen müssen bei Querschnittsänderungen in einer Ausdehnung Paßstücke eingebaut werden, die in den erforderlichen Abmessungen oft nicht zur Verftlgung stehen.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer Säulenschalung, insbesondere für den Stahbetonbau. Sie befaßt sich inslesondere mit dem Problem, eine Vielzahl von Säulenquerschnitten mit der gleichen Schalung herstellen zu können, wobei gleichzeitig lose Teile, die verlorengehen können, weitgehend entfallen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine aus Schalungstafeln und Zwingen bestehende Säulenschalung, insbesondere für den Stahlbetonbau, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Zwingen aus je zwei Zwingenteilen bestehen, die ihrerseits Je zwei rechtwinklig miteinander verbundene Schenkel aufweisen und paarweise spiegelbildlich miteinander verbindbar sind, wobei jeweils ein Schenkel eines Zwingenteiles mit einer Reihe nebeneinanderliegender Löcher versehen ist, während an den anderen Schenkeln Schalungstafeln befestigt sind und die den Schenkeln zugeordneten Schalungstafeln mit gegen diese Schenkel verstellbaren Flacheisen verbunden sind.
  • Hierbei ist es möglich, die Tiefe eines Säulenquerschnittes durch Verschieben von zwei Schalungstafeln beliebig zu verändern, während zur Veränderung der Breite lediglich das Auswechseln zweier Schalungstafeln erforderlich ist Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schalung derart msgebildet, daß je zwei in der gleichen Ebene angeordnete Flacheisen an einem Winkeleisen und dieses an einer Schalungstafel befestigt ist. Diese Schalungstafeln können leiche mit den an ihnen befestigten Beschlagteilen ausgewechselt werden.
  • Es ist zweckmäßig, die Schalung so auszubilden, daß in den übereinanderliegenden Schenkeln bzw. Flacheisen und Schenkeln Löcher an solchen Sbellen angeordnet sind, daß sie einander überdecken, wenn die ochalungstafeln ein geschlossenes Rechteck bilden.
  • Um eine Verstellbarkeit der Tiefe in kleinsten Schritten zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, daß die Löcher in den Flacheisen auf der einen Seite der Säule größere Abstände voneinantler aufweisen als die Löcher in den Flacheisen auf der gegenüberliegenden Seite der Säule.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daR die Löcher durch von ihnen ausgehende und einander gegenüberliegende Schlitze vervollständigt und zur Aufnahme der Schäfte von Steckbolzen ausgebildet sind, wobei der-Bolzenschaft einen Querstift hat,und daß die Schenkel im Bereich der Löcher auf den normal zur Schalung tafel liegenden Schenkel beschränkt sind und hier parallel zu sich um die Wandstärke abgekröpft sind.
  • Eine Ausfüilrungsform der neuen Schalung mit den abnehmbar daran befestigten Zwingen ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 eine Draufsicht auf eine auf einen bestimmten Säulenquerschnitt eingestellte Schalung, Fig. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht eines Steckbolzens, Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 4 eine Vorderansicht zu der Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Säule mit Seitenverstrebung Fig. 6 ein Schaubild einer Säulenschalung mit Zwingen und Fig. 7 eine Kunststoff-Dreikantleiste im Schnitt zeigen.
  • verteilt Auf die Höhe der zu erslellenden Säule 1/sind entsprechend den statischen Erfordernissen mehrere die Säule umfassende Zwingen 2 gelegt, die die Schalungshaut 3 einschließen.
  • Die Säule 1 ist seitlich durch eine Strebe 4 abgestützt (Fig. 5).
  • Jede Säulenzwinge 2 besteht aus zwei spiegelbildlich aneinandergefügten Zwingenteilen, die in ihrer Gesamtheit mit den Bezugszeichen 5 und 6 bezeichnet sind. Jedes Zwingenteil 5,6 besitzt zwei aufeinander rechtwinklig stehende Schenkel 7,8 bzw. 9,10; die Schenkel bestehen aus L-Eisen. Die Zwingenteile 5,6 sind spiegelbildlich aneinandergefügt. Hierzu besitzen die Schenkel 7 und 9 an ihren freien Enden je ein Loch 11 bzw. 12 und die Schenkel 8 und 10, von ihren freien Enden ausgehend, je eine Reihe von Löchern 13 und 14. An den Schenkeln 7 bzw. 9 sind Schalungstafeln 15 bzw. 16 befestigt, beispielsweise mittels Holzschrauben 17. Die Breite der Schalungstafeln 15, 16 entspricht der größten gewünschten Tiefe der herzustellenden Säule 1. Im Bereich der freien Enden der Schenkel 9 und 7, die, wie gesagt, aus L-Profilen bestehen, sind die parallel zu den Schalungstafeln 15, 16 verlaufenden Profilschenkel entfernt und die verbleibenden Profilschenkel gekröpft (18).
  • Die weiteren Schalungstafeln 19, 20 bestimmen mit ihrer Breite die Breite der herzustellenden Säule. An ihnen sind, jeweils in der Höhe der Zwingen 2, Winkeleisen kl,22 befestigt. An den senkrecht zu den Schalungstafeln verlaufenden Schenkeln dieser Winkeleisen sind je zwei parallel zueinander verlaufende Flacheisen 23 bzw. 24 befestigt, deren freie Enden aus Stabilitätsgründen miteinander verbunden sind. Die Flacheisen sind mit Reihen von Löchern 25 und 26 versehen, wobei die Abstände der Löcher 25 in den Flacheisen 23 geringer sind als diejenigen der Löcher 26 in den Flacheisen 24. Die zustände je zweier Flacheisen 23 bzw. 24 und die Abstände jz zweier in ihnen befindlicher Löcher 25 bzw. 26 sind so bemessen, daß die Löcher mit den in den Schenkeln 8 bzw. 1( befindlichen Löchern 13 bzw. 14 in Deckung gebracht werden köinen.
  • Das Zusammenfügen der Zwingenteile 5,6 und das Befestigen der Flacheisen 23 bzw. 24 an den Schenkeln 8 bzw. 10 erfolgt mit Steckbolzen 27. Zun Zusammenfügen der Zwingenteile 5 und 6 werden einerseits die Löcher 11 und 12 an den freien Enden der Schenkel 7 bzw. 9 verwendet und andererseits diejenigen Löcher 13 und 14 der Schenkel 8 bzw. 10, die der Breite der Schalungstafeln 19 und 20 derart entsprechen, daß sie mit den Schalungstafeln 15 und 16 ein geschlossenes Rechteck bilden. Zum Verbinden der Schenkel 8 und 10 mit den Flacheisen 23 und 24 dienen weitere in den Schenkeln 8 und 10 vorhandene Löcher 13 und 14, während von den in den Flacheisen 23 und 24 befindlichen Löchern 25 und 26 diejenigen ausgewihit werden, durch deren Wahl sich die gewünschte Tiefe der Säule, d.h.
  • der gewünschte Abstand der Schalungstafeln 19, 20 voneinander ergibt. Hierbei ist infolge der unterschiedlichen Abstände der Löcher 25 bzw. 26 voneinander eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten gegeben.
  • Die Breite der Säule ist, wie gesagt, durch die Breite der Schalungstafeln 19 und 20 b-edlngt. Wenn, was wesentlich seltener der Fall ist, auch die Breite der Säule verändert werden soll, sind die Schalungstafeln 19, 20 gegen solche anderer Breite auszuwechseln. Zweckmäßig verbleiben die Winkeleisen 21,22 und die Flacheisen 23,24 an den Schalungstafeln.
  • Die Steckbolzen 27 besitzen in ihrem Schaft 28 außerhalb der einen Schließtiefe/beiderseits überstehenden Querstift 29. Sämtliche obengenannte Löcher sind mit/einander gegenüberliegenden Querschlitzen 30 versehen. Nach Einstecken des Schaftes 28 in die Löcher und Durchstecken des Querstiftes 24 durch die Querschlitze 30 wird der Steckbolzen 27 und die Achse des Schaftes 28 verdreht, wodurch eine Verriegelung der Verbindung erfolgt. Zur Erleichterung der Handhabung sind die Steckbolzen 27 mit Griffen 31 versehen.
  • Zum Brechen der Kanten der zu erstellenden Säule dienen Kunststoff-Dreikantleisten 32. Diese besitzen je eine Nagelfahne 33, mit der sie an den Kopfflächen der Schalungstafeln 19 bzw. 20 befestigt sind. Die Kunststoffdreikantleisten 32 können außerdem beiderseits in Verlängerung der Hypothenuse verlaufende Lippendichtungen 34 aufweisen, die sich im Gebrauch gegen die Innenflächen der Schalungstafeln 15, 16 19, 20 anlegen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat gegenüber den bekannten Säulenschalungen den Vorteil der großen Winkelgenauigkeit.
  • Die Anwendung der neuen Schalung ist einfach und ihr Aufbau erfordert wenig Zeit. Die Steckbolzen lassen sich leicht einstecken und sind in dr Einsteckl.ge gesichert.
  • Das Ausführungsbeispiel läßt die Einstellung von zwanzig verschiedenen Säulentiefen zu. Die Anzahl der möglichen Säulenquerschnitte ergibt sichdlrch Multiplikation der Zahl der Säulentiefen mit der Zahl der verschiedenen Breiten der Schalungstafeln 19, 20. Bei zahlreichen Bauvorhaben genügt es jedoch, wenn die TiefeX der Säulen variiert werden kann, so daß sich die Mitnahme von Schalungstafeln 19,20 verschiedener Breite zur Baustelle ohnehin erübrigt.
  • Die Steckbolzen 27 sind ausreichend groß, so daß deren Verlust auch in abgeschlagenem Zustand der Schalung praktisch daß ausgeschlossen ist. Trotzdem kann es zweckmäßig sein,1 auch die Griffe 31 der Steckbolzen 27 Löcher her haben, durch die bei abgeschlagener Schalung eine Ke-;te gesteckt wird, so daß le Steckbolzen aneinandergesch ossen werden können.
  • - - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Schalungstafeln und Zwingen bestehende Säulenschalung, insbesondere für den Stahlbetonbau, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zwingen (2) aus je zwei Zwingenteilen (5,6) bestehen, die ihrerseits je zwei rechtwinklig miteinander verbundene Schenkel (7,8 bzw.
    9,10) aufweisen und paarweise spiegelbildlich miteinander verbindbar sind, wobei jeweils ein Schenkel (8,10) eines Zwingenteiles (5,6) mit einer Reihe nebeneinanderliegender Löcher (13,14) versehen ist, während an den anderen Schenkeln (7,9) Schalungstafeln (15,16) befestigt sind und die den Schenkeln (8,10) zugeordneten Schalungstafeln (19,20) mit gegen diese Schenkel verstellbaren Flacheisen (23,?11) verbunden sind.
  2. 2. Säulenschalung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß je zwei in der gleichen Ebene angeordnete Flacheisen (23 bzw. 24) an einem Winkeleisen (21-bzw. 22) und dieses an einer Schalungstafel (19 bzw. 20) befestigt ist.
  3. 3. Säulenschalung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e ,c e n n z e i c h n e t , daß in den Schenkeln (7 und 9) einerseits und (8-und 10) andererseits sowie in den Flacheisen (23 und 24) einerseits und in den Schenkeln (8 und 10) andererseits Löcher (11 und 12 bzw. 13 und 14) sowie (25 und 26 bzw. 13 und 14) an solchen Stellen angeordnet sind, daß sie einander überdecken, wenn die Schalungstafeln (15,16,19,20) ein geschlossenes Rechteck bilden.
  4. 4. Säulenschalung nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , daß die Löcher(26) in den Flacheisen (24) größere Abstände voneinander aufweisen als die Löcher (25) in den Flacheisen (23).
  5. 5. Säulenschalung nach den Ansprüchen 1 - 4, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Löcher (11,12,13,14, 25,26) durch von ihnen ausgehende und einander gegenüberliegende Schlitze (30) vervollständigt und zur Aufnahme der Schäfte (28) von Steckbolzen (27) ausgebildet sind, wobei der Bolzenschaft (28) einen Querstift (29) hat.
  6. 6. Säulenschalung nach den Ansprüchen 1 - 5, d- a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schenkel (7,9) im Bereich der Löcher (11,12) auf den normal zur Schalungstafel (15,16) liegenden Schenkel beschränkt sind und hier parallel zu sich um die Wandstärke abgekröpft sind.
  7. 7. Säulenschalung nach den Ansprüchen 1 - 6, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steckbolzen (27) Griffe (31) haben.
  8. 8. Säulenschalung nach den Ansprüchen 1 - 7, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalungstafeln (19,20) stumpf zwischen die Schalungstafeln(15,16) gesetzt sind.
  9. 9. Säulenschalung nach den Ansprüchen 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Ecken der Schalungstafeln(15,16,19,20) kant(nbrechende Kunststoff-Dreikantleisten (32) eingesetzt sind.
  10. 10. Säulenschalung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoff-Dreikantleisten (32) Nagelfahnen (33) aufweisen und mit diesen an den Kopfflächen der Schalungstafeln (19,20) befestigt sind.
  11. 11. Säulenschalung nach den Ansprüchen 9 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoff-Dreikantleisten (32) Lippendichtungen (34) aufweisen.
  12. 12. Säulenschalung nach den Ansprüchen 1 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalungstafeln (15,16,19,2O) wenigstens an der Innenseite mit einem verschleißfesten Kunststoffbelag versehen sind.
  13. 13. Säulenschalung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoffschicht gemasert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101696599B (zh) * 2009-10-22 2013-03-06 欧阳文皇 一种采用永久嵌装内模的装饰柱建造方法
CN104060821A (zh) * 2014-06-20 2014-09-24 中太建设集团股份有限公司 一种简易的柱、梁模板锁具及其施工方法
CN112360149A (zh) * 2020-11-17 2021-02-12 中国二十冶集团有限公司 一种柱模板防漏浆加固施工方法
CN113202222A (zh) * 2021-05-08 2021-08-03 重庆大学 用于装配式叠合梁板的施工方法

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