DE2720212A1 - Bewehrungsgitter fuer den stahlbetonbau - Google Patents

Bewehrungsgitter fuer den stahlbetonbau

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DE2720212A1 DE19772720212 DE2720212A DE2720212A1 DE 2720212 A1 DE2720212 A1 DE 2720212A1 DE 19772720212 DE19772720212 DE 19772720212 DE 2720212 A DE2720212 A DE 2720212A DE 2720212 A1 DE2720212 A1 DE 2720212A1
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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
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    • E04C5/166Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in different directions
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Description

Dipl. Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22 Di pi.- In9. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr. re r. not. W. KÖRBER * (089) «29 6684
Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS ο 2770212
Patentanwälte 5. Mai 1977
Gu/sch
AVI Alpenländisehe Veredelunga-Industrie Gesellschaft m.b.H.
Vinzenz-Muchitach-Straße 36
Graz. Steiermark. Österreich
Pat entanmeldung Bewehrungsgitter für den Stahlbetonbau
709847/0886
AVI Alpenländische Veredelungs-Industrie Gesellschaft m.b.H. in Graz (Steiermark, Österreich)
Bewehrungsgitter für den Stahlbetonbau
Die Erfindung betrifft aus einander kreuzenden Längs- und Querstäben bestehende Bewehrungsgitter für den Stahlbetonbau, die an ihren Kreuzungspunkten durch Bindedrahtstücke verbunden sind, welche um die einander kreuzenden Stäbe geschlungen sind und durch Verdrillung ihrer freien Enden zu einem Zopf eine geschlossene Schlaufe bilden.
Derartige Gitter sind an sich schon seit den ersten Anfängen des Stahlbetonbaues bekannt, als man Bewehrungen für Flächentragwerke von Hand durch die geschilderte Verbindung der die Bewehrung bildenden Stäbe herzustellen pflegte. Dabei wurden U-förmig gebogene Bindedrahtstücke um einzelne oder alle Kreuzungsstellen der Bewehrungsstäbe gelegt, so daß die Ebene jedes U-förmigen BindedrahtStückes mit den Achsen der beiden zu verbindenden Stäbe angenähert
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AVI Alpenländische Veredelungs-Industrie Gesellschaft m.b.H.
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einen Winkel von 4-5 einschloß, und die oben über die beiden Bewehrungsstäbe überstehenden Enden des Bindedrahtstückes wurden mittels einfacher Werkzeuge durch Verdrillen miteinander verbunden, wobei auch der nun eine Schlaufe bildende Bindedraht fest an die beiden zu verbindenden Bewehrungsstäbe zur Anlage gebracht wurde.
Trotz der Vorteile der inzwischen hochentwickelten Elektroschweißtechnik für die Herstellung von Bewehrungsgittern ist es unter gewissen Umständen vorteilhaft oder sogar notwendig, wieder auf die einleitend geschilderte Bindetechnik zurückzugreifen. Vor allem gilt dies bei Verwendung von Gitterstäben aus naturharten legierten Stählen, die durch elektrische Widerstandsschweißung nur schwer und mit hohem Le istung sauf wand miteinander verbunden werden können, insbesondere, wenn es sich um warmgewalzte Stäbe, wie Hippenstäbe, mit einer Zunderschicht handelt. Da beim Binden im Gegensatz zum Schweißen jede Beeinträchtigung der Stahlqualität vermieden wird, können gebundene Bewehrungsgitter auch für dynamische Belastungsfälle verwendet werden.
Der Anwendung der Bindetechnik, insbesondere bei der Herstellung von sog. Lagermatten, die für den Bedarfsfall bereitgestellt werden und gestapelt und transportiert werden müssen, steht bisher in erheblichem Ausmaß die relativ geringe Formbeständigkeit der damit erhaltenen Gitterbahnen bzw. Gittermatten gegenüber in der Mattenebene wirksamen Kräften entgegen.
Die Erfindung, die darauf abzielt, die Formbeständigkeit von durch Anwendung der Bindetechnik hergestellten Bewehrungsgittern zu erhöhen, geht von der Überlegung aus, daß sich zwei in der geschilderten Weise an ihren Kreuzungspunkten durch Bindedraht verbundene, einander rechtwinkelig kreuzende Stäbe ohne wesentlichen Widerstand durch relatives Verschwenken in eine zueinander parallele Lage bringen lassen, wenn das Verschwenken in solchem Sinne erfolgt, daß sich der zwischen jedem der beiden Stäbe und der sie um-
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schließenden Bindedrahtschlaufe
eingeschlossene Winkel vergrößert. Bei einer Schwenkbewegung im Gegensinn wird hingegen die Bindedrahtschlaufe zusammengezogen und sie setzt dadurch der Verschwenkung der beiden Stäbe einen erheblichen Widerstand entgegen.
Während bisher bei der Anwendung der Bindetechnik zur Herstellung von Bewehrungsplatten die Lagen der Ebenen der Bindedrahtschlaufen bezüglich der Achsen der beiden zu verbindenden Stäbe völlig willkürlich gewählt wurden und daher nur relativ geringe und starken Schwankungen unterworfene Formbeständigkeiten der Gitter erzielt werden konnten, zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Bewehrungsgitter der einleitend angegebenen Gattung dadurch aus, daß innerhalb jeder Gittermasche oder von mehrere benachbarte Maschen umfassenden rechteckigen Ilaschengruppen die Bindedrahtschlaufen an den vier die Masche bzw. die Maschengruppe definierenden Stabkreuzungspunkten - in Draufsicht auf das Gitter gesehen - in paarweise gegensinnig zu den Längsstäben geneigten Ebenen um die von ihnen erfaßten Stäbe geschlungen sind. Bei derartigen Bewehrungsgittern wirkten gleich viele Bindedrahtschlaufen einem Verschwenken aller Querstäbe bezüglich der Längsstäbe in dem einen und in dem anderen Drehsinn aus der Rechteckform der Maschen in eine Rhombenform entgegen, so daß das Gitter bei gegebener Anzahl von Bindedrahtschlaufen die größtmögliche Formbeständigkeit hat
Das Abbinden der Bindedrähte erfolgte bisher stets in der Weise, daß der durch das Verdrillen der beiden Bindedrahtenden gebildete Zopf normal zur Berührungsebene der beiden Stabscharen des Bewehrungsgitters stand. Das hatte zur Folge, daß die an den Abbindestellen von den beiden Bindedrahtenden gebildeten Zöpfe über eine der beiden Tangentialebenen an die Gitterstäbe vorstanden, so daß sich die so gebildeten Matten, wenn
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sie raumsparend übereinander gelagert wurden, nur schwer wieder voneinander trennen ließen, weil die Bindedrahtzöpfe einzelner übereinanderliegender Matten sich in den darüber bzw. darunterliegenden Matten verhängten.
Dieser Nachteil wird nach der weiteren Erfindung dadurch vermieden, daß in jedem mit Bindedraht verbundenen Stabkreuzungspunkt die Verbindungslinie vom Berührungspunkt der gekreuzten Stäbe zur Wurzel des Verdrillungszopfes mit der gemeinsamen Berührungsebene der gekreuzten Stabscharen einen spitzen Winkel einschließt, der vorzugsweise ungefähr 4-5° beträgt.
Eine derartige Lage der Wurzel des Verdrillungszopfes gestattet, den Verdrillungszopf so umzubiegen, daß dieser neben dem Stab, an welchem seine Wurzel anliegt, zu liegen kommt. Die Verdrillungszopfe stehen dann nicht über eine der beiden gegenüberliegenden Tangentialebenen an die beiden gekreuzten Stabscharen über, so daß mehrere auf diese Weise hergestellte Gittermatten übereinander gestapelt werden können, ohne daß die Gefahr eines gegenseitigen Verhängens der Matten gegeben wäre. Ein Bewehrungsgitter dieser Ausführung ist daher durch das weitere Merkmal gekennzeichnet, daß die Verdrillungszöpfe zur Gänze zwischen den gegenüberliegenden Tangentialebenen der gekreuzten Stabscharen liegen.
Für spezielle Zwecke kann es anderseits mitunter auch zweckmäßig sein, die Verdrillungszopfe so auszubilden, daß sie direkt als Abstandhalter für das Bewehrungsgitter wirken können. Ein solches Bewehrungsgitter nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem mit Bindedraht verbundenen Stabkreuzungspunkt die Wurzel des Verdrillungszopfes bezüglich eines der beiden gekreuzten Stäbe dem Berührungspunkt der beiden gekreuzten Stäbe diametral gegenüberliegt und daß der Verdrillungszopf als normal zur gemeinsamen Berührungsebene der gekreuzten
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Stabscharen gerichteter Abstandhalter ausgebildet ist.
An Hand von Auoführungsbeispielen soll nun das Wesen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert v/erden. Es zeigen:
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten Gittermasche,
Fig. ? die Masche nach Fig. 1 in Draufsicht, die
Fig. 3 "bis 6 verschiedene erfindungsgemäße Anordnungen der Bindedrahtschlaufen in den Stabkreuzungspunkten von Bewehrungsgittern.
In allen Zeichnungsfiguren sind die Längsstäbe des Bewehrungsgitters mit 1, die Querstäbe mit 2 bezeichnet. Die Durchmesser der Längs- und Querstäbe können in einem beliebigen, den statischen Erfordernissen entsprechenden Verhältnis zueinander stehen. In den Zeichnungsfiguren wurden, lediglich beispielshalber, die Durchmesser der Längs- und Querstäbe gleich groß dargestellt. Bindedrahtschlaufen 3 und 4, die durch Verdrillung der Drahtenden einen Zopf 5 bilden, verbinden die Längs- und Querstäbe an einzelnen oder allen Kreuzungspunkten. Mit 3 sind stets Bindedrahtschlaufen bezeichnet, die in den dargestellten Draufsichten auf einen Stabkreuzungspunkt in einer von links oben nach rechts unten verlaufenden Normalebene auf die Zeichenebene liegen, wogegen die mit 4- bezeichneten Bindedrahtschlaufen analog in einer von links unten nach rechts ober verlaufenden Ebene liegen.
Aus Fig. 2 ist leicht erkennbar, daß die Schlaufen 3 wohl einer Vergrößerung, nicht aber einer Verkleinerung des Winkels α zwischen den Längs- und Querstäben des
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Gitters einen erheblichen Widerstand entgegensetzen, während die Schlaufen 4 einer Verkleinerung, nicht aber einer Vergrößerung des Parallelwinkels ß entgegenwirken, so daß die gewünschte Formbeständigkeit der Gittermatte durch die erfindungsgemäße regelmäßige Verteilung von Schlaufen beider Arten erzielt wird.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, liegen die Wurzeln 6 der Verdrillungszöpfe 5 seitlich neben den Längsstäben 1, so daß die Verbindungslinie vom Berührungspunkt der gekreuzten Stäbe 1 und 2 zur Wurzel des Verdrillungszöpf es 5 mit der gemeinsamen Berührungsebene der gekreuzten Stabscharen einen spitzen Winkel einschließt Die Verdrillungszöpfe 5 liegen neben den Stäben 1, sind also so angeordnet, daß sie nicht über eine der beiden gegenüberliegenden Tangentialebenen an die beiden gekreuzten Stabscharen überstehen.
In Fig. 3 ist die Anordnung der Bindedrahtstücke so getroffen, daß einander längs jedes Längs- und jedes Querstabes Bindedrahtschlaufen 3 und 4- abwechseln. Jede Masche des Gitters ist somit an ihren vier Eckpunkten durch zwei auf einer Diagonale der Masche liegende Schlaufen 3 und zwei auf der anderen Diagonale der Masche liegende Schlaufen 4 begrenzt.
In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Bindedrahtschlaufen so längs der Stäbe angeordnet, daß längs jedes Längsstabes nur in parallelen Ebenen angeordnete Schlaufen vorgesehen sind. Längs jedes Längsstabes sind also nur Schlaufen 3 oder nur Schlaufen 4- anzutreffen. An den vier jede Masche begrenzenden Eckpunkten sind die Bindeschlaufen also so verteilt, daß auf jeder Diagonale durch die Masche eine Schlaufe 3 einer Schlaufe 4 gegenüberliegt .
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Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist jede Masche des Gitters an ihren vier Eckpunkten durch zwei auf einer Maschendiagonale einander gegenüberliegende Schlaufen 3 und 4 begrenzt, wobei die Anordnung jedoch so getroffen ist, daß in dem Falle längs jedes Querstabes nur in parallelen Ebenen verlaufende Schlaufen 3 bzw. 4 vorgesehen sind.
Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei welchem längs jedes Gitterstabes nur jeder zweite Stabkreuzungspunkt mit einer Bindedrahtschlaufe versehen ist. Zur deutlicheren Kennzeichnung sind die Längsstäbe mit 1a, 1b,
1c ...., und die Querstäbe mit 2a, 2b, 2c bezeichnet,
Eine Maschengruppe, die an ihren Eckpunkten durch Bindedrahtschlaufen verbundene Stabkreuzungspunkte aufweist, ist beispielsweise durch die Längsstäbe 1a und 1c und die Querstäbe 2a, 2c begrenzt.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, sind in diesem Falle in jeweils parallelen Ebenen um die Gitterstäbe geschlungene Bindedrahtschlaufen derart auf die vier Eckpunkte der Maschengruppe verteilt, sind sich in parallelen Ebenen angeordnete Bindedrahtschlaufen 3 bzw. 4 auf diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten der Maschengruppe befinden.
Die auf eine Maschengruppe bezogene Fig. 6 findet daher eine Entsprechend in der auf eine Masche bezogenen Fig. Ebenso können natürlich auch den Fig. 4 und 5 entsprechende Anordnungen mit Maschengruppen aufgebaut werden.
In Fig. 1 ist im linken oberen Drahtkreuzungspunkt mit unterbrochenen Linien dargestellt, wie ein Verdrillungszopf 51 zu einem sich normal zur gemeinsamen Berührungsebene der beiden gekreuzten Stabscharen erstreckender Abstandhalter ausgebildet werden kann. Diese Abstand-
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halter 5' werden beim Verlegen des Gitters nach unten gekehrt und halten das Bewehrungsgitter im vorgeschriebenen Abstand von den Stützen.
Der Patentanwalt
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Claims (4)

AVI Alpenländische Veredelungs-Industrie Gesellschaft m.b.H. in Graz Tüteiermark, Österreich) Patentansprüche :
1.) Bewehrungsgitter für den Stahlbetonbau, bestehend
aus einander kreuzenden Längs- und Querstäben, die an ihren Kre\izungspunkten durch Bindedrahtstücke verbunden sind, welche um die einander kreuzenden Stäbe geschlungen sind und durch Verdrillung ihrer freien Enden zu einem Zopf eine geschlossene Schlaufe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Gittermasche oder von mehrere benachbarte Maschen umfassenden rechteckigen Maschengruppen die Bindedrahtschlaufen an den vier die Masche bzw. die Maschengruppe definierenden Stabkreuzungspunkten - in Draufsicht auf das Gitter gesehen - in paarweise gegensinnig zu den Längsstäben geneigten Ebenen um die von ihnen erfaßten Stäbe geschlungen sind.
2. Bewehrungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem mit Bindedraht verbundenen Stabkreuzungspunkt die Verbindungslinie vom Berührungspunkt der gekreuzten Stäbe zur Wurzel des Verdrillungszopfes mit der gemeinsamen Berührungsebene der gekreuzten Stabscharen einen spitzen Winkel einschließt, der vorzugsweise ungefähr 45 beträgt.
3. Bewehrungsgitter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrillungszöpfe
zur Gänze zwischen den gegenüberliegenden Tangentialebenen der gekreuzten Stabscharen liegen.
4. Bewehrungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem mit Bindedraht verbundenen
Stabkreuzungspunkt die Wurzel des Verdrillungszopfes bezüglich eines der beiden gekreuzten Stäbe dem Berührungspunkt der beiden gekreuzten Stäbe diametral gegenüberliegt
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ORIGINAL INSPECTED
AVI Alpenlandxsche Veredelungs-Industrie Gesellschaft m.b.H,
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und daß der Verdrillungszopf als normal zur gemeinsamen Berührung::ebene der gekreuzten Stabscharen gerichteter Abstandhalter ausgebildet ist.
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DE2720212A 1976-05-07 1977-05-05 Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau Expired DE2720212C3 (de)

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