DE2720212B2 - Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau - Google Patents

Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau, bestehend aus einander gitterförmig kreuzenden Längs- und Querstäben, die an ihren Kreuzungspunkten durch Bindedrahtstücke verbunden sind, welche um die einander kreuzenden Stäbe geschlungen sind und durch Verdrillung ihrer freien Enden zu einem Zopf eine geschlossene Schlaufe bilden.
Derartige Bewehrungsmatten sind an sich schon seit den Anfängen des Stahlbetonbaues bekannt. Dabei wurden U-förmig gebogene Bindedrahtstücke um einzelne oder alle Stabkreuzungspunkte gelegt, so daß die Ebene jedes U-förmigen Bindedrahtstückes mit den Achsen der beiden zu verbindenden Stäbe angenähert einen Winkel von 45° einschloß, und die oben über die beiden Stäbe überstehenden Enden des Bindedrahtstükkes wurden mittels einfacher Werkzeuge durch Verdrillen miteinander verbunden, wobei auch der nun eine Schlaufe bildende Bindedraht fest an die beiden zu verbindenden Stäbe zur Anlege gebracht wurde.
Trotz der Vorteile der inzwischen verwendeten Elektroschweißtechnik für die Herstellung von Bewehrungsmatten ist es unter gewissen Umständen notwen dig, wieder auf die einleitend geschilderte Bindetechnik zurückzugreifen. Vor allem gilt dies bei Verwendung von Gitterstäben aus naturharten legierten Stählen, die durch elektrische Widerstandsschweißung nur schwer
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und mit hohem Leistungsaufwand miteinander verbunden werden können, insbesondere, wenn es sich um warmgewalzte Stäbe, wie Rippenstäbe, mit einer Zunderschicht handelt. Da beim Binden im Gegensatz zum Schweißen jede Beeinträchtigung der Stahlqualität vermieden wird, können gebundene Bewehrungsmatten auch für dynamische Belastungsfälle verwendet werden.
Der Anwendung der Bindetechnik, insbesondere bei der Herstellung von sogenannten Lagermatten, die für den Bedarfsfall bereitgestellt werden und gestapelt und transportiert werden müssen, steht bisher in erheblichem Ausmaß die relativ geringe Formbeständigkeit der damit erhaltenen Gitterbahnen bzw. Gittermatten gegenüber in der Mattenebene wirksamen Kräften entgegen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt deshalb darin, die Formbeständigkeit von durch Anwendung der Bindetechnik hergestellten Bewehrungsmatten gegenüber in der Mattenebene wirksamen Kräften zu erhöhen. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß sich zwei in der geschilderten Weise an ihren Kreuzungspunkten durch Bindedraht verbundene, einander rechtwinklig kreuzende Stäbe ohne wesentlichen Widerstand durch relatives Verschwenken in eine zueinander parallele Lage bringen lassen, wenn das Verschwenken in solchem Sinne erfolgt, daß sich der zwischen jedem der beiden Stäbe und der sie umschließenden Bindedrahtschlaufe eingeschlossene Winkel vergrößert. Bei einer Schwenkbewegung im Gegensinn wird hingegen die Bindedrahtschlaufe zusammengezogen und sie setzt dadurch der Verschwenkung der beiden Stäbe einen erheblichen Widerstand entgegen.
Während bisher bei der Anwendung der Bindetechnik zur Herstellung von Bewehrungsmatten die Lagen der Ebenen der Bindedrahtschlaufen bezüglich der Achsen der beiden zu verbindenden Stäbe völlig willkürlich gewählt wurden und daher ;:ur relativ geringe und starken Schwankungen unterworfene Formbeständigkeiten der Gitter erzielt werden konnten, zeichnet sich die erfindungsgemäße Bewehrungsmatte der einleitend angegebenen Galtung dadurch aus, daß an jeder Gittermasche oder an jeder von mehrere benachbarte Maschen umfassenden rechteckigen Maschengruppe die Bindedrahtstücke an den vier die Masche bzw. die Maschengruppe definierenden Stabkreuzungspunkten in senkrecht zur Mattenebenc verlaufenden, zu den Längsstäben geneigten, paarweise gegensinnigen Ebenen um die von ihnen erfaßten Stäbe geschlungen sind.
Bei derartigen Bewehrungsmatten wirken gleich viele Bindedrahtschlaufen einem Verschwenken aller Querstäbe bezüglich der Längsstäbe in dem einen und in dem anderen Drehsinn aus der Rechteckform der Maschen in eine Rhombenform entgegen, so daß die Matte bei gegebener Anzahl von Bindedrahtschlaufen die größtmögliche Formbeständigkeit hat.
Das Abbinden der Bindedrähte erfolgte bisher stets in der Weise, daß der durch das Verdrillen der beiden Bindedrahtenden gebildete Zopf normal zur Berührungsebene der beiden Stabscharen der Bewehrungsmatte stand. Das hatte zur Folge, daß die an den Abbindestellen von den beiden Bindedrahtenden gebildeten Zöpfe über eine der beiden äußeren Tangentialebenen an die Gitterstäbe vorstanden, so daß sich die so gebildeten Matten, wenn sie raumsparend übereinander gelagert wurden, nur schwer wieder voneinander trennen ließen, weil die Bindedrahtzöpfe einzelner übereinanderliegender Matten sich in den darüber- bzw. darunterliegenden Matten verhängten.
Dieser Nachteil wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch vermieden, daß in jedem mit dem Bindedrahtstück verbundenen Stabkreuzungspunkt die Verbindungslinie vom Berührungspunkt der kreuzenden Stäbe zur Wurzel des Verdrillungszopfes mit der gemeinsamen Berührungsebene der kreuzenden Stabscharen einen spitzen Winkel einschließt, der vorzugsweise ungefähr 45° beträgt.
Eine derartige Lage der Wurzel des Verdrillungszopfes gestattet, den Verdrillungszopf so umzubiegen, daß dieser neben dem Stab, an welchem seine Wurzel anliegt, zu liegen kommt. Die Verdrillungszöpfe stehen dann nicht über eine der beiden gegenüberliegenden, äußeren Tangentialebenen an die beiden kreuzenden Stabscharen über, so daß mehrere auf diese Weise hergestellte Gittennatten übereinander gestapelt werden können, ohne daß die Gefahr eines gegenseitigen Verhängens der Matten gegeben wäre. Eine Bewehrungsmatte dieser Ausführung ist daher durch das weitere Merkmal gekennzeichnet, daß die Verdrillungszöpfe zur Gär.ze zwischen den gegenüberliegenden äußeren Tangentialebenen der kreuzenden Stabscharen liegen.
Für spezielle Zwecke kann es anderseits mitunter auch vorteilhaft sein, die Verdrillungszöpfe so auszubilden, daß sie direkt als Abstandhalter Für die Bewehrungsmatte wirken können. Eine solche Bewehrungsmatte nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stabkreuzungspunkt die Wurzel des Verdrillungszopfes bezüglich eines der beiden kreuzenden Stäbe dem Berührungspunkt der beiden Stäbe diametral gegenüberliegt und daß der Verdrillungszopf als normal zur gemeinsamen Berührungsebene der kreuzenden Stabscharen gerichteter Abstandhalter ausgebildet ist.
An Hand von Ausführungsbeispielen einer Bewehrungsmatte wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht einer Gittermasche,
F i g. 2 die Masche nach F i g. 1 in Draufsicht, die
Fig.3 bis 6 verschiedene Anordnungen von Bindedrahtschlaufen in den Stabkreuzungspunkten der Bewehrungsmatten.
In der Zeichnung sind die Längsstäbe der Bewehrungsmatte mit 1, die Querstäbe mit 2 bezeichnet. Die Durchmesser der Längs- 1 und Querstäbe 2 können in einem beliebigen, den statischen Erfordernissen entsprechenden Verhältnis zueinander stehen In der Zeichnung wurden die Durchmesser der Längs- 1 und Querstäbe 2 gleich groß dargestellt. Bindedrahtstücke 3 und 4, die durch Verdrillung der Drahtenden eine Schlaufe mit einem Zopf 5 bilden, verbinden die Längs-1 und Querstäbe 2 an einzelnen oder allen Kreuzungspunkten. Die Bindedrahtstücke 3 liegen in den dargstellten Draufsichten auf einen Stabkreuzungspunkt in einer von links oben nach rechts unten verlaufenen Normalebene auf die Zeichenebene, wogegen die Bindedrahtstücke 4 analog in einer von links unten nach rechts oben verlaufenden Ebene liegen.
Aus Fig.2 ist erkennbar, daß die Schlaufen der Bindedrahtstücke 3 einer Vergrößerung, nicht aber einer Verkleinerung des Winkels <x zwischen den Längs-1 und Querstäben 2 des Gitters einen erheblichen Widerstand entgegensetzen, während die Schlaufen der Bindedrahtstücke 4 einer Verkleinerung, nicht aber einer Vergrößerung des Parallelwinkels β entgegenwirken, so daß die gewünschte Formbeständigkeit der Gittermatte durch die regelmäßige Verteilung von Schlaufen beider Arten erzielt wird.
Wie insbesondere die F i g. I und 2 erkennen lassen, liegen die Wurzeln 6 der Verdrillungszöpfe 5 seitlich neben den Längsstäben 1, so daß die Verbindungslinie vom Berührungspunkt der kreuzenden Stäbe 1 und 2 zur Wurzel 5 des Verdrillungszopfes 5 mit der gemeinsamen Berührungsebene der kreuzenden Stabscharen einen spitzen Winkel einschließt. Die Verdrillungszöpfe 5 liegen neben den Stäben 1, sind also so angeordnet, daß sie nicht über eine der beiden gegenüberliegenden äußeren Tangentialebenen an die beiden kreuzenden Stabscharen überstehen.
In F i g. 3 ist die Anordnung der Bindedrahtstücke 3,4 so getroffen, daß einander längs jedes Längs- 1 und jedes Querstabes 2 die Bindedrahtstücke 3 und 4 abwechseln.
Jede Masche des Gitters ist somit an ihren vier Eckpunkten durch zwei auf einer Diagonale der Masche liegende Schlaufen und zwei auf der anderen Diagonale der Masche liegende Schlaufen begrenzt.
In dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Bindedrahtschlaufen so längs der Stäbe angeordnet, daß längs jedes Längsslabes 1 nur in parallelen Ebenen angeordnete Schlaufen vorgesehen sind. Längs jedes Längsstabes 1 sind also nur Schlaufen der Bindedrahtstücke 3 oder nur Schlaufen der Bindedrahtstücke 4 anzutreffen. An den vier jede Masche begrenzenden Eckpunkten sind die Bindedrahtschlauftn also so verteilt, daß auf jeder Diagonale durch die Masche eine jeweils gegenläufige Schlaufe gegenüberliegt.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist jede Masche des Gitters an ihren vier Eckpunkten durch zwei auf einer Maschendiagonale einander gegenüberliegende Schlaufen begrenzt, wobei die Anordnung jedoch so getroffen ist, daß in dem Falle längs jedes Querstabes nur in parallelen Ebenen verlaufende Schlaufen vorgesehen sind.
F i g. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei welchem längs jedes Gitterstabes nur jeder zweite Stabkreuzungspunkt mit einer Bindedrahtschlaufe versehen ist. Zur weiteren Unterscheidung sind die Längsstäbe mit la, \b, ic..., und die Querstäbe mit 2a, 2b, 2c... bezeichnet. Eine Maschengruppe, die an ihren Eckpunkten durch Bindedrahtschiaufen verbundene Stabkreuzungspunkte aufweist, ist beispielsweise durch die Längsstäbe laund lcund die Querstäbe 2a, 2ebegrenzt.
Wie Fig.6 erkennen läßt, sind in diesem Falle in jeweils parallelen Ebenen um die Gitterstäbe geschlungene Bindedrahtschlaufen derart auf die vier Eckpunkte der Maschengruppe verteilt, daß sich in parallelen Ebenen angeordnete Bindedrahtschlaufen auf diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten der Maschengruppe befinden.
Die auf eine Maschengruppe bezogene Fig. 6 findet daher eine Entsprechung in der auf eine Masche bezogenen F i g. 3. Ebenso können auch den F i g. 4 und 5 entsprechende Anordnungen mit Maschengruppen aufgebaut werden.
In Fig. 1 ist im linken oberen Drahtkreuzungspunkt mit unterbrochenen Linien dargestellt, wie ein Verdrillungszopf zu einem sich normal zur gemeinsamen Berührungsebene der beiden kreuzenden Stabscharen erstreckender Abstandhalter 5' ausgebildet werden kanu. Diese Abstandhalter 5' werden beim Verlegen der Matte nach unten gekehrt und halten die Bewehrungsmatte im vorgeschriebenen Abstand von der Stützfläche.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bewehrungsmatte für den Stahlbeton, bestehend aus einander gitterförmig kreuzenden Längsund Querstäben, die an ihren Kreuzungspunkten durch Bindedrahtstücke verbunden sind, welche um die einander kreuzenden Stäbe geschlungen sind und durch Verdrillung ihrer freien Enden zu einem Zopf eine geschlossene Schlaufe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Gittermasche oder an jeder von mehrere benachbarte Maschen umfassenden rechteckigen Maschengruppe die Bindedrahtstücke (3,4) an den vier die Masche bzw. die Maschengruppe definierenden Stabkreuzungspunkten in senkrecht zur Mattenebene verlaufenden, zu den Längsstäben (1) geneigten, paarweise gegensinnigen Ebenen um die von ihnen erfaßten Stäbe (1,2) geschlungen sind.
2. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem mit dem Bindedrahtstück (3, 4) verbundenen Stabkreizungspunkt die Verbindungslinie vom Berührungspunkt der kreuzenden Stäbe (1,2) zur Wurzel (6) des Verdrillungszopfes (5) mit der gemeinsamen Berührungsebene der kreuzenden Stabscharen einen spitzen Winkel einschließt, der vorzugsweise ungefähr 45° beträgt.
3. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrillungszöpfe (5) zur Gänze zwischen den gegenüberliegenden äußeren Tangentialebenen der kreuzenden Stabscharen liegen.
4. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stabkreuzungspunkt die Wurzel (6) des Verdrillungszopfes (5) bezüglich eines der beiden kreuzenden Stäbe (1, 2) dem Berührungspunkt der beiden Stäbe diametral gegenüberliegt und daß der Verdrillungszopf als normal zur gemeinsamen Berührungsebene der kreuzenden Stabscharen (1, 2) gerichteter Abstandhalter (5') ausgebildet ist.
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