AT80615B - Bienenstöcke, Kasten, Körbe o. dgl. Behälter aus gBienenstöcke, Kasten, Körbe o. dgl. Behälter aus gepreßten faserigen Stoffen, insbesondere Strohhalmepreßten faserigen Stoffen, insbesondere Strohhalmen. en. - Google Patents

Description

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  Bienenstöcke, Kasten, Körbe o. dgl. Behälter aus gepressten faserigen Stoffen, insbesondere
Strohhalmen. 
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   Körben, Fässern,   Kisten, Schachteln o. dgl. aus faserigen Stoffen, insbesondere Strohhalmen, auch Schilfrohr, Torf u. dgl. Bienenstöcke sind   aus gepressten Strohhalmen,   die durch abgebogene, an den Enden   verknoteteDrahtstücke zusammengehalten   oder durch beiderseits parallel laufende, quer zu den Strohhalmen liegende Drähte gepresst und dann zwischen den Drähten auf bekannte 
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Diese Art der Herstellung ist aber umständlich und nachteilig, denn wenn das Stroh gebunden und dann genäht wird, kann der Gegenstand an den Ecken nie scharfkantig sein, da die Strohhalme an jeder Kante gebogen sein müssen. 



   Diese Nachteile werden durch vorliegende Erfindung beseitigt, die darin besteht, dass die Strohhalme zwischen den Drähten in den Winkeln nicht gebogen, sondern in dünnen Schichten quer übereinander gelegt sind. Die Winkel (Kanten) gestalten sich hierdurch zu Säulen, die mehr Stroh wie die Wände enthalten, darum auch entsprechend stärker gepresst sein müssen. 



  Die Beständigkeit dieser Stollen ist mittels durch   Diagonalklammern   zusammengehaltener   Querdfähte   vollkommen gesichert, da diese jeder   Verschiebung grossen Widerstand entgegen-   setzen. 



   In der Zeichnung ist ein Teil eines Bienenstockes beispielsweise gemäss der Erfindung zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. i denselben in Draufsicht, Fig. 2 in Seitenansicht und Fig. 3 im Schnitt. 



   Die   Fasern- oder Stroh bündel der   senkrecht oder im Winkel zueinander stehenden Seiten a, a'des Gegenstandes sind in den Ecken des Gegenstandes abwechselnd reihenweise 
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 eine Lage aus der Querrichtung   a'zu   liegen kommt. Die Seitenbündel sind auf bekannte Weise durch mittels   Stützdrähte/'gehaltene Klammern f gebunden   und auf maschinellem Wege gepresst.

   Ebenso sind die einzelnen Halmlagen an den Kreuzungsstellen durch Klammern d. die an in den   Kreuzungswinkeln angelegten   Stützdrähten b umgebogen sind, zusammengehalten und gepresst, wodurch kleine   Pfeiler f zwischen   je zwei äusseren Stützdrähten entstehen, welche durch Holzplatten o. dgl. abgedeckt und mit dem gegenüberliegenden Pfeiler verankert werden und die Festigkeit des Elementes wesentlich erhöhen. 



   Die Klammern an den Pfeilern können statt im Viereck diagonal gelegt sein (Fig. i, gestrichelt). 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Bienenstöcke, Kasten, Körbe o. dgl. Behälter aus gepressten faserigen Stoffen, insbesondere Strohhalmen, welche von quer zur Faserrichtung angeordneten Klammern und Drähten umgeben und auf bekannte Weise gebunden oder genäht sein können, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckbildung nicht durch Abbiegen der Strohhalme oder Fasern, sondern durch lagenweise Übereinanderkreuzung von für jede Seite des Gegenstandes gesondert verwendeten Faserbündeln erfolgt. 

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Claims (1)

1. 2. Bienenstöcke, Kasten, Körbe o. dgl. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, EMI1.4 gepresst sind.

   3. Bienenstöcke, Kasten, Körbe o. dgl. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass längs der äusseren Kreuzungsstellen Stützdrähte (b) angeordnet sind, an welchen die lagenweise vorgesehenen Klammern (d) abwechselnd diagonal oder im Viereck scharfkantig abgebogen. verankert sind.

   4. Bienenstöcke, Kasten, Körbe o. dgl. nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aussen über die Kreuzung hervortretende Teil (f) des Fasergebildes, der zwischen je zwei äusseren Stützdrähten (b) einen kleinen Pfeiler bildet, mit einer Holzplatte belegt wird, die mit der gegenüberliegenden Platte durch Schrauben oder Anker zusammengehalten wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.