AT275117B - Aus Druck- und Zugelementen gebildetes flächenhaftes oder räumliches Fachwerk - Google Patents

Aus Druck- und Zugelementen gebildetes flächenhaftes oder räumliches Fachwerk

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Publication number
AT275117B
AT275117B AT716566A AT716566A AT275117B AT 275117 B AT275117 B AT 275117B AT 716566 A AT716566 A AT 716566A AT 716566 A AT716566 A AT 716566A AT 275117 B AT275117 B AT 275117B
Authority
AT
Austria
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elements
belt
struts
connecting pieces
tension
Prior art date
Application number
AT716566A
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English (en)
Inventor
Ernst Baumann
Original Assignee
Ernst Baumann
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Aus Druck-und Zugelementen gebildetes flächenhaftes oder räumliches Fachwerk 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    B.erfmdungsgemässe   Fachwerk auch dann steif ist, wenn die Verbindungsstellen der Gurtelemente und der
Streben relativ gelenkig ausgebildet sind. 



   Bei dem erfindungsgemässen Fachwerk können   z. B.   zwischen die einzelnen Gurtelemente und die
Streben Verbindungsstücke eingeschaltet sein, die Anschlussstellen aufweisen, welche mit den Enden der
Gurtelemente bzw. mit den Enden der Streben zusammenwirken. Dabei ist es wichtig, dass die Enden der Gurtelemente bzw. der Streben gegenüber den Verbindungsstücken gegen seitliches Verschieben gesichert sind. Es genügt meistens, wenn die Anschlussstellen der Verbindungsstücke Vorsprünge oder
Ausnehmungen aufweisen, während die Gurtelemente bzw. die Streben einfach glatt abgelängte
Stangenprofile, Rohre   od. dgl.   sind, deren Enden in Ausnehmungen der Verbindungsstücke mit Passsitz eintreten, oder in deren Enden, z. B. bei Rohren, Vorsprünge der Verbindungsstücke mit Passsitz eintreten. 



   Bei dem erfindungsgemässen Fachwerk mit zwischen die Gurtelemente und die Streben eingeschalteten Verbindungsstücken sind mindestens drei Zugelemente angeordnet, wobei die
Zugelemente grundsätzlich in zwei verschiedenen Arten durch das Fachwerk geführt sind. Es können mindestens zwei Zugelemente, je mindestens eines durch einen Gurt mit den dazwischengeschalteten
Verbindungsstücken geführt sein und wenigstens ein Zugelement im Zickzack bzw. wellenförmig abwechselnd durch die Streben und die dazwischengeschalteten Verbindungsstücke geführt sein. 



   Dabei ist es wichtig, dass die Zugelemente nicht über Eck, sondern in einem möglichst grossen weichen Bogen durch die Verbindungsstücke geführt sind, um die beim Anspannen der Zugelemente entstehende Reibung zwischen Zugelementen und Kanalwänden der Verbindungsstücke möglichst gering zu halten. Es können aber auch alle drei Zugelemente in Meanderform durch das Fachwerk geführt sein, wobei sich in den Verbindungsstücken immer mindestens zwei Zugelemente kreuzen. 



   Das Kreuzen der Zugelemente kommt so zustande, dass ein Zugelement, z. B. durch ein
Gurtelement, dann durch ein Verbindungsstück, dann durch eine Strebe und wieder durch ein Verbindungsstück zum Gurtelement eines andern Gurtes geführt und in derselben Reihenfolge wieder zum Ausgangsgurt zurückgeführt ist und dass die beiden andern Zugelemente im selben Rhythmus, jedoch jeweils um den Achsabstand zweier, beim selben Gurt aufeinanderfolgender Verbindungsstücke verschoben, angeordnet sind. 



   Da das Zugelement in diesem Fall immer durch eine Strebe, dann durch ein Verbindungsstück und anschliessend durch ein Gurtelement oder in umgekehrter Reihenfolge geführt wird, die Streben in einer andern Richtung als die Gurtelemente an das Verbindungsstück anschliessen, ist es auch in diesem Fall wichtig, die Richtungsänderung des Zugelementes im Verbindungsstück in einem möglichst weichen Bogen durchzuführen. Das letztgenannte Beispiel der Führung von Zugelementen, die meanderförmige Führung, hat gegenüber dem andern Beispiel, der in Zickzack bzw. wellenförmigen Führung, den grossen Vorteil, dass der Winkel der Richtungsänderung der Zugelemente in den Verbindungsstücken nur halb so gross ist und dadurch weniger Reibung beim Anspannen der Zugelemente entsteht.

   Ausserdem können bei der meanderförmigen Führung der Zugelemente die Verbindungsstücke gegebenenfalls weggelassen werden. Die meanderförmige Führung der Zugelemente hat auch den Vorteil, dass die Verbindungsstücke nicht auf Zug beansprucht werden und daher aus wenig zugfestem Material wie Beton, Gusseisen od. dgl. hergestellt werden können. Die beschriebenen Möglichkeiten der Seilführung können selbstverständlich sowohl für flächenhafte als auch räumliche Fachwerke, Träger, Tragwerke od. dgl. angewendet werden. 



   In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt. 



   Fig. l zeigt in der Ansicht ein flächenhaftes Fachwerk mit zwischen den Gurtelementen und Streben eingeschalteten Verbindungsstücken, bei dem mindestens drei Zugelemente angeordnet sind, wobei wenigstens ein Zugelement zickzack- bzw. wellenförmig durch die Streben bzw. die Verbindungsstücke geführt ist. Fig. 2 zeigt in der Ansicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem mindestens drei Zugelemente meanderförmig durch das Fachwerk geführt sind. Fig. 4 zeigt einen räumlichen Fachwerksträger mit drei Gurten im Schaubild. Fig. 4 zeigt im Schaubild ein räumliches Fachwerk mit gitterartig überkreuzten Gurten. 



   Bei dem in Fig. l dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen die   Gurtelemente --2-- und   die   Streben-3-Verbindungsstücke-4-eingeschaltet.   Diese   Verbindungsstücke-4-sind   von gerade, im Bogen, abgezweigt oder überkreuzt verlaufenden Kanälen oder Schlitzen durchsetzt und 
 EMI2.1 
   ausgebildet sind, dass Stangenprofile, Hohlprofile, Rohre od. dgl. ohne besondere Ausbildung der Enden dieser Profile oder Rohre angeschlossen werden können. Die Profile oder Rohre können als   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   Bei dem in   Fig. 1   gezeigten Ausführungsbeispiel sind mindestens drei Zugelemente-l, laangeordnet. Ein Zugelement-l-ist durch den Obergurt, ein Zugelement-l-durch den Untergurt und ein Zugelement-la-im Zickzack bzw. wellenförmig durch die   Streben --3-- und   die dazwischengeschalteten   Verbindungsstücke-4-geführt   und verbindet die   Streben --3-- mit   den   Verbindungsstücken-4-- bzw. mit   den Gurten. Bei dem in Fig. 2 in der Ansicht gezeigten 
 EMI3.2 
 überkreuzen. 



   Selbstverständlich können bei allen erfindungsgemässen Fachwerken zusätzliche Zugelemente dort geführt werden, wo eine besonders starke Zugbeanspruchung auftritt. Auch können die Fachwerke nicht nur als horizontale Träger, sondern auch als vertikale Tragwerke, bogenförmige Träger, tonnen- oder   kuppelförmig   gewölbte, flächenhafte oder räuliche Fachwerke od. dgl. ausgebildet sein. Der in
Fig. 3 im Schaubild gezeigte räumliche Fachwerksträger weist einen Untergurt und zwei Obergurte auf, wobei die Zugelemente in den bereits bei flächenhaften Fachwerken beschriebenen Arten durch Gurte und Streben geführt sind. Zwischen den beiden Obergurten sind   Streben --3a-- angeordnet,   die sich in der Mitte kreuzen und die die beiden Obergurte verbinden.

   An den Kreuzungspunkten dieser Streben - ist ein   Verbindungsstück --4-- eingeschaltet.   Mindestens zwei Zugelemente werden im
Zickzack bzw. wellen-oder meanderförmig durch die   Streben --3a-- geführt   und überkreuzen einander in den   Verbindungsstücken-4-. Fig. 4   zeigt im Schaubild ein räumliches Fachwerk, bei dem sich eine Reihe Obergurte mit einer zweiten Reihe Obergurte überkreuzt und eine Reihe
Untergurte sich mit einer zweiten Reihe Untergurte überkreuzt. Es ist somit ein oberes und ein unteres
Gitter gebildet, wobei die beiden Gitter durch im Raum diagonal verlaufende Streben-3-, welche bei den Kreuzungspunkten der Gitter münden, verbunden sind. Die Gurtelemente der beiden Gitter sind von in den Kreuzungspunkten sich überkreuzenden Zugelementen durchsetzt.

   Weiters sind Zugelemente durch die Streben geführt und verbinden diese mit den gitterförmig angeordneten Gurten. Die in einer Richtung liegenden Gurtelemente können gegebenenfalls in der ganzen Länge von Zugelementen durchsetzt sein, während die in der Querrichtung liegenden Gurtelemente in diesem Fall vorzugsweise nur an ihren Enden quer durchsetzt sind,   d. h.   dass die Zugelemente der Gurte sich in diesem Falle nicht überkreuzen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Aus Druck-und Zugelementen gebildetes flächenhaftes oder räumliches Fachwerk, das mindestens zwei aus mehreren Gurtelementen und gegebenenfalls Verbindungsstücken bestehende Gurte aufweist, z. B. einen Obergurt und einen Untergurt oder das mindestens zwei aus mehreren Gurtelementen und gegebenenfalls dazwischengeschalteten Verbindungsstücken gebildete Gitter aufweist, welche durch einander kreuzende Gurte gebildet werden und das zwischen den Gurten eine Reihe von Streben aufweist, die die Gurte in einem bestimmten Abstand voneinander halten, wobei jeweils zwei Streben zusammen mit einem Gurtelement zumindest annähernd ein Dreieck bilden, so dass ein grosser Widerstand gegen Biegen und Knicken eines Fachwerks erreicht wird, 
 EMI3.3 
 Verbindungsstücke (4) durch Zugelemente   (l, la, lb, lc, ld)   zu einem steifen,

   flächenhaften oder räumlichen Fachwerk zusammengespannt sind, wobei insgesamt wenigstens drei durch mehrere Gurtelemente (2) bzw. Streben (3) geführte und Anschläge aufweisende Zugelemente (l, la, lb, lc, ld) vorgesehen sind, welche die Gurtelemente (2) und auch die Streben (3) in ihrer Längsrichtung durchsetzen, wobei die gegebenenfalls eingeschalteten Verbindungsstücke (4) von wenigstens zwei 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. herstellen, wobei die Anschlussstellen der Verbindungsstücke (4) Fortsätze oder Ausnehmungen aufweisen und wobei die Fortsätze bei den Enden in aus Hohlprofilen, Rohren od. dgl. gebildete Gurtelemente (2) oder Streben (3) zumindest an den Wurzeln mit Passsitz eintreten oder wobei die <Desc/Clms Page number 4> Wände der Ausnehmungen der Verbindungsstücke (4) die Enden der Gurtelemente (2) bzw. Streben (3) umschliessen, so dass ein seitliches Verschieben und gegebenenfalls Verdrehen der Verbindungsstücke (4) EMI4.1 vorzugsweise eckigen Querschnitt aufweisen, die in aus Profilen oder Rohren gebildete Gurtelemente (2) und Streben (3) mit Passsitz eintreten oder sie umschliessen, so dass ein seitliches Verschieben und auch Verdrehen der Verbindungsstücke (4) gegenüber den Gurtelementen (2) oder den Streben (3) verhindert ist.
    4. Fachwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass ein oder mehrere in einem Gurt geführte Zugelemente durch eine Strebe an jenen Stellen in einen andern Gurt übergeleitet werden, wo die Hauptzugbeanspruchung des Fachwerks von einem Gurt zum andern überwechselt.
    5. Fachwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass verschieden lange Streben bzw. Gurtelemente angeordnet sind, so dass die Abstände EMI4.2
    6. Fachwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass verschieden lange Gurtelemente und gegebenenfalls verschieden lange Streben angeordnet sind, so dass das Fachwerk einen gekrümmten oder geknickten Verlauf nimmt. EMI4.3 dass mindestens zwei aus einzelnen Gurtelementen gebildete, gitterförmige Gurte angeordnet sind, wobei die Kreuzungspunkte der Gurtelemente, z. B. eines Obergurtes, durch im Raum diagonal geführte Streben mit den Kreuzungspunkten der Gurtelemente, z. B. des unteren Gurtes, verbunden sind, so dass der gitterförmige Obergurt und der gitterförmige Untergurt in bestimmtem Abstand gehalten sind, und sich ein nach allen Richtungen hin steifes Fachwerk ergibt, und wobei in jedem Gurtelement sich in den Kreuzungen bzw.
    Verbindungsstücken überkreuzende Zugelemente geführt sind und wobei durch die Streben Zugelemente geführt sind, die durch die Kreuzungspunkte bzw. Verbindungsstücke der Gurte gehen und diese mit den Streben verbinden. EMI4.4 dass nur ein Teil, vorzugsweise die in einer Richtung liegenden Gurtelemente, eines gitterförmigen Gurtes der Länge nach von Zugelementen durchsetzt ist und die andern Gurtelemente vorzugsweise an den Enden quer von den erstgenannten Zugelementen durchsetzt sind, wobei die Enden der quer von Zugelementen durchsetzten Gurtelemente zwischen die der Länge nach durchsetzten Gurtelemente eingespannt sind.
AT716566A 1966-07-27 1966-07-27 Aus Druck- und Zugelementen gebildetes flächenhaftes oder räumliches Fachwerk AT275117B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400600B (de) * 1991-10-25 1996-01-25 Waagner Biro Ag Knotenelement für stahlfachwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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