DE1635702A1 - Ungewebter Stoff - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen ungewebten Deckenstoff, der eine erhebliche Festigkeit besitzt und sich mit
Hilfe eines stark vereinfachten und sehr wirtschaftlichen Verfahrens herstellen läßt.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Verbesserung bezüglich des Verfahrens und des Erzeugnisses in Form eines
Deckenstoffs, die in dem U.S.A.-Patent 3 260 640 beschrieben
sind· Bei der Herstellung des Deckenstoffs nach diesem U.S.A.-Patent werden drei Matten aus ungewebten Fasern verwendet,
von denen eine eine tragende Schicht bildet, die in einem solchen Ausmaß mit Nähten versehen ist, daß sie zusammengehalten
wird, und daß sie sich ohne Schwierigkeiten mit den beiden übrigen Matten vereinigen läßt. Die mit Nähten versehene
tragende Matte wird zwischen den beiden übrigen ungewebten Matten angeordnet, und dann wird ein sogenannter
Vernadelungevorgang durchgeführt, um die drei Matten miteinander
zu verbinden, so daß man dag Ausgangsmaterial für einen
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ORlGiHAL INSPECTED
Deckenstoff erhält, der dann aufgerauht werden kann, so daß beide Seiten des Erzeugnisses das Aussehen einer Decke bekannter
Art erhalten. Es hat sich gezeigt, daß dieser aus drei Schichten hergestellte De.Qkenstoff auf wirtschaftlich Weise in großem
Maßstabe hergestellt werden kann, und daß er im Vergleich zu
den bis jetzt bekannten gewebten bzw. ungewebten Deckenstoffen
erhebliche Vorteile bietet.
Eine Aufgabe der Erfindung sbesteht darin, den Aufbau des Deckenstoffes, das Verfahren zu seiner Herstellung und die Einrichtung
zum Herstellen des Stoffes zu vereinfachen. Die Erfindung,
durch welche diese Aufgabe auf sehr vorteilhafte Weise gelöst wird, beruht auf einer kritischen Kombination eines bestimmten
Nähvorgangs, der mit einem nachfolgenden Vernadelungsvorgang kombiniert wird. Der besondere Nähvorgang nach der Erfindung
wird an einer einzigen Matte aus ungewebten Pasern durchgeführt, und auf diesen Nähvorgang folgt ein Vernadelungsvorgang,
der sich in Verbindungen! t den vorher erzeugten Nähten so auswirkt,
daß die Nähte stabilisiert und aneinander verankert werden, und daß die dem Vernadelungsvorgang ausgesetzten Pasern so miteinander verwirrt
werden, daß man ein Erzeugnis von außerordentlich hoher Festigkeit, Gleichmäßigkeit und Maßstabilität erhält. Bei den erwähnten
Nähten kann es sich um einfache Kettnähte handeln, die mit Hilfe eines einzigen Nähfadens hergestellt werden, oder um mit
Hilfe eines einzigen Garns hergestellte "Zickzacknähte11 ("shogged"
stitches), in denen die benachbarten Längsnähte miteinander durch Querstücke verkettet sind.
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Die Festigkeit des ej?fin«lungsgemäßen, unter Verwendung
von Kettnähten hergestellten Erzeugnisses ist etwa doppelt so hoch wie die Festigkeit des Erzeugnisses nach dem eingangs
erwähnten U.S.A.-Patent. Wenn die aus dem erfindungsgemäßen
Stoff hergestellten Decken oder dergleichen eine sogar noch höhere Festigkeit erhalten sollen, sieht man die erwähnten
zickzackförmigen Nähte "bzw. Nähte mit gegeneinander versetzten Stichen vor, und wenn eine maximale Festigkeit erzielt werden
soll, kann man die Abstände zwischen den Nähten verkleinern.
Zur Herstellung des in dem genannten U.S.A.-Patent beschriebenen,
sich aus drei Schichten zusammensetzenden Erzeug- ™ niss^s benötigt man drei Krempel, drei Vorrichtungen, mittels
deren die erwähnten Schichten quer zueinander angeordnet werden können, sowie ein System von Fördereinrichtungen, die es ermöglichen,
die drei verschiedenen Schichten oder Matten zu erzeugen, sie zu bewegen und sie miteinander zu vereinigen. Die vorliegende
Erfindung sieht ein erheblich vereinfachtes Verfahren vor, bei dem sich der Aufwand für die maschinelle Ausrüstung
auf ein Mindestmaß verringert, so daß man zur Herstellung des erfindungsgemäßen Erzeugnisses nur eine einzige Krempel t
und nur eine einzige Vorrichtung benörigt, mittels deren Materialschichten
quer zueinander angeordnet werden. Auf diese Weise wird der Aufwand für die maschinelle Ausrüstung um zwei*
Drittel verringert, und es ergibt sich eine entsprechende ■Verringerung der für die Vorrichtungen benötigten Bodenfläche.
Gegebenenfalls kann man diese vereinfachte Anordnung mit nur einer Krempel und nur einer Vorrichtung zum kreuzweisen Anordnen
von Materialschichten mit einer Nähmaschine und einer dieser nachgeschalteten Vernadelungsvorrichtung zu einer
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"Fertigungsstrasse" vereinigen, so daß eine, wirtschaftliche
Herstellung des erfindungsgemäßen Erzeugnisses gewährleistet
isto
Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß die Reihenfolge der Arbeitsgänge zum Vernähen und Vernadeln der Schichten
von kritischer Bedeutung ist, und daß man diese Reihenfolge nicht umkehren kannj mit anderen Worten, es ist erforderlich,
die erwähnte einzige Matte zuerst mit den erwähnten Nähten zu versehen und das Material dann von beiden Seiten her zu vernadeln,
statt umgekehrt vorzugehen; bei der erfindungsgemäßen Reihenfolge der Arbeitsgänge werden erheblich bessere Ergebnisse
erzielt. Der Vernadelungsvorgang bewirkt, daß die Kettnähte stabilisiert und verankert werden, so daß sie sich nicht
lockern.
Der erfindungsgemäße Aufbau der Nähte, zu deren Herstellung jeweils nur ein einziger Faden benötigt wird, stellt
eine erhebliche Verbesserung gegenüber der Anordnung dar, die in dem U.S.A.-Patent'3 329 552 beschrieben ist. Bei der Herstellung
des Erzeugnisses nach dem soeben genannten U.S.A.Patent
werden für jede Naht zwei Sätze von Fäden bzw. Garnen benötigt. Hierbei entstehen fest verankerte Nähte (locked
stitch), und man erhält ein Erzeugnis von hoher Festigkeit, doch benötigt man im Vergleich zu dem Erzeugnis nach der vorliegenden
Erfindung annähernd die doppelte Garnmenge·
Ein weiterer praktischer Vorteil des erfindungsgemäßen
vernadelten Stoffs mit nur einer einzigen mit Nähten versehenen
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Matte besteht im Vergleich mit sich aus mehreren Matten zusammensetzenden
Stoffen darin, daß die Schwierigkeiten vermieden werden, die sich dadurch ergeben, daß sich die Schichten voneinander
lösen, und daß hierbei Fasermaterial verloren geht; diese Schwierigkeiten treten insbesondere dann auf, wenn der
Stoff in Form fertiger Stücke gefärbt wird. Bei den bis jetzt bekannten ungewebten, mehrere Schichten enthaltenden Erzeugnissen
ist es erforderlich, das Jj'asermaterial zu färben, bevor
daraus die vernähten oder vernadelten Schichten hergestellt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Stoff mit nur einer Matte
bzw. einer einzigen Materialschicht wird dieses Erfordernis vermieden, und es ist möglich, den fertigen Stoff zu färben,
nachdem die Arbeitsgänge zum Vernähen und Vernadeln des Materials durchgeführt worden sind. Diese Arbeitsweise ist im Hinblick
auf das Aussehen des Erzeugnisses vorzuziehen, da eine gleichmäßige Färbung der Nahtfäden und der Fasern bei dem fertigen
Erzeugnis erzielt wird.
Zwar wird der erfindungsgemäße ungewebte Stoff im folgenden
insbesondere bezüglich einea aufgerauhten Deokenmaterials beschrieben, doch sei bemerkt, daß man den erfindungsgemäßen
Stoff nicht nur im aufgerauhten Zustand verwenden kann, sondern auch in einem nicht aufgerauhten oder nur teilweise
aufgerauhten oder auf andere Weise oberflächenbehandelten Zustand, sowie nicht nur als Decken, sondern auch zu anderen
Verwendungezwecken·
Die Erfindung wird im folgenden an hand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeiepielen näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt in einer vergrößerten auseinandergezogenen perspektivischen Teildarstellung die Schauseite eines erfindungsgemäßen
ungewebten Stoffs und läßt drei Herstellungsstadien erkennen.
Fig. 2 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch in einer vergrößerten
auseinandergezogenen perspektivischen Teildarstellung die Rückseite des Stoffs nach Fig. 1 und läßt ebenfalls die drei
erwähnten Herstellungsstadien erkennen.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Teildarstellung die Schauseite einer mit Nähten versehenen
Matte aus ungewebten Fasern, wobei man im Vergleich zu Fig. eine andere Ausbildungsform der Nähte erkennt.
Fig. 4 ähnelt Pig. 3» zeigt jedoch die Rückseite der vernähten Matte nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt schematisch im Grundriß ein Beispiel für
eine geeignete Einrichtung zum Herstellen eines erfindungsgemäßen ungewebten Stoffs.
Fig. 6 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 und zeigt insbesondere die in Fig. 5 dargestellten
Vorricntungen zum Vernähen und Vernadeln des Materials,
In Fig. 1 und 2 erkennt man die Vorderseite bzw. die Rückseite eines insgesamt mit 10 bezeichneten ungewebten
Stoffs nach der Erfindung. Wie schon erwähnt, handelt es sich bei Fig. 1 und 2 um auseinandergezogene Darstellungen, die den
ungewebten Stoff 10 in den drei Hauptstadien seiner Herstellung
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zeigen^
Der ungewebte Stoff 10 umfaßt eine einzige, in sich einüeitliche
und selbsttragende Matte 11 aus ungewebten Pasern 12, durch welche die endgültigen Abmessungen des Stoffs 10 bestimmt
werden, da keine weiteren Matten aus Pasermaterial mit dieser Matte vereinigt werden, die ungewebten lasern 12 erstrecken
sich allgemein in der Breitenrichtung des Stoffs 10, um dem
Stoff in dieser Richtung die gewünschte festigkeit und Stabilität zu verleiiien.
Die Matte 11 aus den ungewebten Pasern 12 umfaßt in Abständen
verteilte Nähte 15, die in die Matte aus ungewebten Pasern eingebettet sind. Jede der Nähte 15 besteht aus einem
einzigen zusammenhängenden Paden oder Garn 16. Die Nähte 15 erstrecken sich allgemein in der Längsrichtung der Matte 11 über
deren ganze Länge, und die einzelnen Stiche erstrecken sich von der einen Seite der Hatte zur anderen, um die Pasern 12
zusammenzuhalten und der Matte die gewünschte Pestigkeit und Stabilität in der Längsrichtung zu verleihen.
Bei den Nähten 15 kann es sich um gerade Kettnähte handeln, wie sie in Pig. 1 und 2 dargestellt sindjf diese üettnähte
umfassen gerade Schlingenabschnitte 20, die auf der einen Seite der Matte 11 liegen, sowie geradlinige Abschnitte 21,
auf der anderen Seite der Matte, die parallel zu den Schlingenabschnitten 20 verlaufen. Alternativ können die Nähte 15
gemäß Pig. 5 und 4 gegeneinander versetzte bzw. zickzackförmig angeordnete ("shogged") Stiche umfassen, die auf der einen Seite
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der Matte 11 gerade Schlingenabsclinitte 24 und auf der anderen
Seite der Matte schräg bzw. diagonal verlaufende Abschnitte 25 umfassen, die allgemein unter einem Yiiinkel zur Längsachse der
Matte 11 verlaufen und sich jeweils zwischen benachbarten Reihen von Schleifenabschnitten 24 erstrecken.
Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß man bei der Verwendung der geraden Kettnähte nach Fig. 1 und 2 in Verbindung
mit den übrigen Merkmalen der Erfindung einen Stoff 10 von ausreichender Festigkeit und Stabilität erhält; wenn jedoch
eine noch höhere Festigkeit erzielt werden soll, kann man alternativ die in Fig. 3 und 4 gezeigten zickzackförmigen Mhte
vorsehen. Außerdem kann man die Abstände zwischen den Nähten 15 zwischen etwa 2,5 mm und etwa 5 mm variieren, um dem ungewebten
Stoff 10 eine höhere oder niedrigere Festigkeit und Stabilität zu verleihen. 'Weiterhin kann man Nähte anderer Art vorsehen,
bei denen jede Naht jeweils aus nur einem G-arnfaden besteht.
Nach dem Vernähen der Matte 11 aus ungewebten Fasern 12
wird die so erzeugte.Matte von beiden Seiten her in der in
Fig. 1 bei 30 angedeuteten Weise genadelt, so daß zahlreiche Punkte entstehen, an denen die Fasern miteinander verwirrt
sind, wobei sich diese Fasergewirre von beiden Seiten der
vernähten Matte aus nach innen erstrecken, so daß sich die Fasern der Matte aneinander und an den Nähten verankern, wobei
eine Verlagerung und Lockerung der Nähte verhindert wird, so daß der Stoff eine größere Festigkeit und Stabilität erhält.
Wie im folgenden näher erläutert, wird dieser VemadelungsVorgang
mit Hilfe einer Nadelmaschine durchgeführt, die mit Widerhaken versehene N&deln umfaßt, mittels deren die Fasern 12
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der Matte 11 miteinander verwirrt und an den Bahtfäden 15
verankert werden, so daß die sich normalerweise lockernden
Stiche der Hähte so mit den Fasern 12 der Hatte verwirrt und
daran verankert werden, daß sich die Nähte nicht mehr lockern können.
Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß man ein brauchbares Erzeugnis erhält, wenn die vernähte Matte so genadelt
wird, daß sie auf jeder Seite des Stoffs 10 mit etwa 60 Vernadelungspunkten je Quadratzentimeter versehen wird.
Der so hergestellte vernähte und genadelte Stoff kann auf
beiden Seiten aufgerauht werden, so daß die lasern einen Flor bilden, wie es in Fig. 1 und 2 bei 35 angedeutet ist; das Aufrauhen
kann in der v/eise erfolgen, daß die vorstehenden Faserteile eine ausreichende Höhe und Dichte erhalten, um die
Nähte 15 und die Vernadelungsstellen 30 zu verdecken, so daß das Material das Aussehen einer Decke bekannter Art erhält.
Bei den zur Herstellung der Matte 11 verwendeten ungewebten
Fasern 12 kann es sich um beliebige geeignete künstliche
Fasern handeln, z.B. um Viscose-, Acryl-, Polyester- und Polyamidfasern, oder um natürliche Fasern, z.B. Baumwolle und
Wolle, oder um andere lextilfasern sowie um Gemische aus
Fasern der genannten Arten. Die Garne oder Fäden 16, mittels
deren die Mhte 15 hergestellt werden, können aus den verschiedensten
natürlichen oder synthetischen Fasern oder aus Gemischen
solcher Fasern bestehen, doch a.ei bemerkt, daß die Verwendung
von künstlichen üa-rne-n- mit endlosen Fäden,, z.«Bt· von lylon-
1 (ίr) R ν Ί /
oder Polyestergarnen? Vorteile bietet, da sie es ermöglichen,
eine relativ hohe Festigkeit zu erzielen, Fadenbrüche während des Herstellungsvorgangs zu vermeiden und außerdem dem
fertigen Stoff eine hohe Zugfestigkeit zu verleinen.
In Pig. 5 und 6 erkennt man eine geeignete Einrichtung zum
Herstellen des erfindungsgeinäßen ungewebten Stoffs 10, doch sei "bemerkt, daß es sich bei dieser Anordnung nur um ein Beispiel
handelt, und daß man auch andere geeignete Einrichtungen verwenden könnte.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist eine insgesamt mit 41 bezeichnete Vorrichtung zum Offnen bzw. Lockern und Zuführen von Fasermaterial
vorgesehen, mittels deren das irasermaterial 12 in Form von Stapelfasern einer Krempel oder einer anderen geeigneten,
insgesamt mit 42 bezeichneten Vorrichtung zum üffnen bzw. Lockern der Fasern zugeführt wird, so daß eine Fasermatte 12
entsteht, bei der sich die Fasern allgemein in Richtung der Längsachse der Matte erstrecken. Von der Krempel 42 oder dergleichen
aus wird die Fasermatte 12 einer Vorrichtung 43 zugeführt, mittels deren die Matte in Form zickzac/kförmiger
Lagen angeordnet wird.
Die Vorrichtung 43 legt die Fasermatte 12 ziekzackfönnig
auf einem Förderband 46 ab. Hierbei wird die Vorrichtung 43
vorzugsweise im Vergleich zur Laufgeschwindigkeit des Förderbandes 46 so angetrieben, daß die Fasern auf a&m Förderband eine
Matte 11 der gewünschten Dicke bilden, bei der sich die Fasern
allgemein in der Breitenrichtuag erstrecken, um d«B Stoff 10
in dieser Richtung die gewünschte Festigkeit und: Stabilität zu
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verleihen. Die Matte 11 aus dem in der beschriebenen Weise angeordneten
Fasermaterial wird von der Vorrichtung 43 aus durch das Förderband 46 zu einem weiteren Förderband 47 gebracht,
mittels dessen die Matte einer bei 50 schematisch angedeuteten Nähvorrichtung zugeführt wird, die dazu dient, die aus den
Fasern 12 bestehende ilatte 11 mit in der Längsrichtung verlaufenden Iahten 15 zu versehen, damit die Fasern 12 zusammengehalten werden und dem Stoff 10 die gewünschte Stabilität und
Festigkeit in der Längsrichtung verliehen wird. ™
mittels dessen die Matte einer bei 50 schematisch angedeuteten Nähvorrichtung zugeführt wird, die dazu dient, die aus den
Fasern 12 bestehende ilatte 11 mit in der Längsrichtung verlaufenden Iahten 15 zu versehen, damit die Fasern 12 zusammengehalten werden und dem Stoff 10 die gewünschte Stabilität und
Festigkeit in der Längsrichtung verliehen wird. ™
Bei den Nähvorrichtungen 50 handelt es sich um eine Konstruktion, bei der ein einziger Spulenträger (beam) 51 dazu
mechanismen
dient, den einzelnen Nähv jeweils nur einen nähfaden
16 zuzuführen, wobei diese Fäden die weiter oben beschriebenen Nähte bilden*
Die nähvorrichtung 50 kann zahlreiche nebeneinander angeordnete
Nähnadeln umfassen, die sich durch die Matte 11 hindurch
bewegen können und geeignet sind, getrennte, in der Längsrich- t
tung verlaufende Nähte 15 zu erzeugen, welche die weiter oben
beschriebenen Faden- oder Garnabschnitte umfassen.
beschriebenen Faden- oder Garnabschnitte umfassen.
Die so vernähte Matte wird von der Nähvorrichtung 50 aus durch ein weiteres Förderband 53 zu einer ersten insgesamt mit
•55 bezeichneten Vernadelungsvorrichtung gebracht. Die Vorrichtung 55 ist von bekannter Konstruktion und umfaßt eine Reihe
von mit Widerhaken versehenen Nadeln, die in senkrechter Richtung hin- und herbewegt werden, um die vernähte Matte 11 von
einer Seite her zu durchdringen und Fasergewirre 30 zu erzeugen,
von mit Widerhaken versehenen Nadeln, die in senkrechter Richtung hin- und herbewegt werden, um die vernähte Matte 11 von
einer Seite her zu durchdringen und Fasergewirre 30 zu erzeugen,
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die sich von einer Seite der Hatte aus in das Innere der Matte
erstrecken.
Jenseits der ersten Vernadelungsvorriclitung 55 wird die •vernähte und teilweise genadelte Matte 11 umgewendet und dann
durch eine insgesamt mit 57 bezeichnete zweite Vernadelungsvorriciitung
geleitet, die der ersten Vorrichtung 55 ähnelt und dazu dient, das Material von der anderen Seite her zu nadeln,
so daß auch von dieser Seite her Fasergewirre erzeugt werden, die sich: in die Matte hinein erstrecken.
Von der zweiten Vernadelungsvorriclitung 57 aus kann der
vernähte und danach von beiden Seiten her genadelte Stoff 10 einer in Fig. 5 und 6 insgesamt mit 59 bezeichneten Aufwickelvorrichtung
zugeführt werden; alternativ ist es möglich, den Stoff direkt einer in Pig. 5 bei 60 angedeuteten Vorrichtung
zuzuführen, mittels deren das Material aufgerauht wird, so daß es gemäß Fig. 1 und 2 mit den bei 35 angedeuteten aufgerauhten
Flächen versehen wird.
Zwar wurde vorstehend eine kontinuierlich arbeitende Einrichtung beschrieben, doch sei bemerkt, daß man eine oder mehrere
der verschiedenen Vorrichtungen getrennt anordnen kann, und daß es möglich ist, das eine Vorrichtung verlassende Material aufzuwickeln
oder auf andere Weise zu sammeln und es dann der nächsten Vorrichtung zuzuführen. Ferner sei bemerkt, daß man auch
eine einzige Vernadelungsvorriclitung benutzen könnte, um das Material von beiden Seiten her zu vernadeln.
Patentansprüche:
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Claims (4)
1. Ungewebter Stoff zur Verwendung als Decke mit einer
Hatte aus ungewebten Fasern, die sich in der Breitenrichtung des Stoffs erstrecken, um dem Stoff in der Breitenrichtung die
gewünschte Festigkeit und Stabilität zu verleihen, sowie mit in Abständen verteilten Mähten, die sich allgemein in Richtung
der Längsachse der Matte und über deren ganze Länge erstrecken, wobei sich die Stiche der Nähte von der einen Seite
der Matte zur anderen erstrecken, um die Fasern zusammenzuhalten, dadurch gekennzeichnet , daß der Stoff
aus nur einer einzigen Faserschicht hergestellt ist, wobei jede der Ilähte (15) durch einen zusammenhängenden Faden bzw. ein
Garn gebildet wird, und wobei die vernähte Matte mit zahlreichen, durch eine Vernadelung erzeugten Fasergewirren (30)
versehen ist, die sieh von jeder Seite der vernähten Matte aus
in das Innere der Matte erstrecken, um die Fasern der Hatte aneinander sowie an den Jiähten zu verankern, so daß eine Verlagerung
und Lockerung der Nähte verhindert wird·
2. Ungewebter Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stoff auf jeder Seite mit aufgerauhten
baw, einen Flor bildenden Fasern (35) versehen ist, deren
Höhe und Dichte ausreicht, um 4ie Äähte und die üwcQh die lade-
«rzeugten Fasergtwiirre zu verdecken» so 4aß äer Stoff auf
Seiten «ine OöeyfMcse besitzt» wie sie t»i Decken
bekannter Art vorhanden ist.
3» TJngewebter Stoff nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß jede der erwähnten Nähte (15) gerade
Kettstiche umfaßt, die auf einer Seite des Stoffs gerade
Schlingenabschnitte (20) und auf der anderen Seite des Stoffs gerade Abschnitte (21) umfassen, welche sich parallel zu den
Schlingenabschnitten erstrecken.
Kettstiche umfaßt, die auf einer Seite des Stoffs gerade
Schlingenabschnitte (20) und auf der anderen Seite des Stoffs gerade Abschnitte (21) umfassen, welche sich parallel zu den
Schlingenabschnitten erstrecken.
4. ITngewebter Stoff nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeiciinet , daß jede der Uähte schräg verlaufende Stiche
umfaßt, die auf der einen Seite des Stoffs gerade Schlingenabschnitte (24) und auf der anderen Seite des Stoffs schräg bzw.
diagonal verlaufende Abschnitte (25) bilden, welch letztere
sich zwischen benachbarten Reihen von Schlingenabschnitten allgemein diagonal zu dem Stoff erstrecken.
sich zwischen benachbarten Reihen von Schlingenabschnitten allgemein diagonal zu dem Stoff erstrecken.
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DE1635702C3 DE1635702C3 (de) | 1975-04-30 |
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