DE2554375C2 - Zuführvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Nähmaschinen - Google Patents

Zuführvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Nähmaschinen

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DE2554375C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrichtung für Bearbeitur.gsmaschinen, insbesondere Nähmaschinen, zum Erfassen von gestapelten Zuschnitten, beispielsweise aus Stoff, Gewebe oder dergleichen sowie Überführen und Ablegen am Bearbeitungsort unter Verwendung eines Aufnahmekopfes, der mit in die Zuschnitte im Winkel über Antriebsmittel einschiebbare Nadeln versehen ist und zusätzliche Elemente zur Halterung sowie zum Ablegen der Zuschnitte aufweist.
Eine Zuführvorrichtung dieser Art ist nach der US-PS 50 932 bereits bekannt Über sägezahnartige Elemente, die in ihrer Höhe einstellbar sind, sind eine entsprechende Anzahl Zuschnitte von einem Stapel aufnehmbar, wobei im wesentlichen über eine Vakuumschaltung die Halterung der Zuschnitte am Aufnahmekopf erfolgt und nach Abschalten des Vakuum sowie Einschaltung eines Abstreifers die Ablage der Zuschnitte erfolgt. Bei dieser Anordnung besteht der Mangel, daß der Unterdruck nicht immer ausreicht, um mehr als eine Lage mit der erforderlichen Sicherheit von einem Stapel zu trennen, insbesondere wenn die Zuschnitte aus einem Material mit geringer Luftdurchlässigkeit bestehen. Ferner ist es nur möglich, mit einem Aufnahmekopf von einem Stapel eine Materialzuführung durchzuführen.
Weiterhin ist nach der US-PS 33 86 763 bekannt, Zuschnitte über Nadelanordnungen zu erfassen. Die
ίο Nadelanordnungen werden dabei durch Luftschläuche gesteuert Jedoch ist es in Praxis sehr schwierig mit einer derart bekannten Anordnung die Eindringtiefe der Nadeln genau einzustellen, um sicherzustellen, daß nur die gewünschte Anzahl der Zuschnitte ergriffen wird.
Zur Erhöhung der Sicherheit für die Erfassung eines Zuschnittes von einem Stapel ist femer eine Anordnung gemäß der US-PS 36 08 890 bekanntgeworden. Hierbei sind Zahnräder angeordnet die auf einem Träger drehbar gelagert sind und entsprechende Nadelelemente betätigen. Eine Drehbewegung der Zahnräder bewirkt dabei, daß die Nadelelemente nach unten zum Stapel der Zuschnitte bewegt wird und einen einzelnen Zuschnitt erfaßt Die Eindringtiefe jeder Nadel kann dabei durch axiales Verschieben in den Halterungen als auch durch Veränderung des Angriffspunktes verändert werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, Zuführvorrichtungen der gattungsgemäßen Art zu verbessern und auf einfache Weise von unterschiedlichen Entnahmestapeln jeweils Zuschnitte in vorgegebener Anzahl nacheinander aufzunehmen und am Bearbeitungsort zusammen abzulegen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Aufnahmekopf mindestens zwei übereinander angeordnete und jeweils über Druckmittel einzein ansteuerbare Kolben aufweist, wobei der untere Kolben durch den oberen Kolben verstellbar ist und durch den unteren Kolben an der Unterseite des Aufnahmekopfes ausschiebbare Nadeln zur Erfassung gestapelter Zuschnitte verstellbar sind und daß jeder KoI-ben über einstellbare BegrenzunfcSiiifte eine Hubbegrenzung entsprechend der Eindringtiefe der Nadeln aufweist sowie die Kolben jeweils nacheinander bei unterschiedlichen Stapeln von Zuschnitten betätigbar sind. Hierdurch wird auf einfache Weise ermöglicht, mit einem Zuführkopf von zwei getrennten Stapeln eine Zuführung von verschiedenen Zuschnitten mit der erforderlichen Sicherheit und der gewählten Anzahl durchzuführen, um eine Automatisierung des Bearbeitungsvorganges zu erreichen.
W Um eine Voreinstellung der aufzunehmenden Zuschnitte mit geringem Aufwand zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß jeder Kolben des Aufnahmekopfes einen konisch verlaufenden Boden aufweist, dem jeweils radiale Begrenzungsstifte als Hubbegrenzung zugeordnet sind und die Begrenzungsstifte über in Umfangsrichtung verdrehbare Stellringe mit Kurvenführungen einstellbar sind.
Eine günstige Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß die Nadeln im Bodenbereich des Aufnahmekopfes ringförmig und strahlenförmig nach außen ausschiebbar angeordnet sind sowie mittels Federn in einer eingefahrenem Stellung gehalten werden.
Um eine bessere Halterung der aufgenommen Zuschnitte zu erhalten und den Ablagevorgang zu unterstützen ist vorgesehen, daß der Aufnahmekopf im Bodenbereich einen Druckstempel aufweist, der über Federn oberhalb der Bodenfläche gehalten und bei Auflagedruck in die Bodenfläche aufnehmbar ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtdarstellung einer Zuführvorrichtung,
Fig. 2 einen Aufnahmekopf in perspektivischer Darstellung von oben,
F i g. 3 einen Aufnahmekopf in perspektivischer Darstellung von unten,
F i g. 4 einen Längsschnitt eines Aufnahmekcpfes in Ruhestellung,
Fig.5 einen Vertikalschnitt gemäß Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig.6 einen Vertikalschnitt gemäß Linie 6-6 der Fig. 4,
F i g. 7 einen Halbschnitt eines Aufnahmekopfes mit dem oberen Kolben in Arbeitsstellung,
F i g. 8 einen Halbschnitt eines Aufnahmekopfes mit dem unteren Kolben in Arbeitsstellung,
F i g. 9 einen Aufnahmekopf, wobei die linke Hälfte die Aufnahme eines Zuschnittes und die rechte Hälfte die Lage nach Abnahme vom Stapel darstellt.
Die klargestellte Zuführvorrichtung wird di;rch einen Aufnahmekopf 5 gebildet, der an einem beweglichen, senkrechten Träger 6 befestigt ist und wiederum über einen zugeordneten waagerechten Träger 7 gesteuerte Bewegungen ausführen kann. In diesem Fall sind zwei Stapel 8 und 9 mit Zuschnitten aus Stoff angeordnet, die in einer beliebigen Folge von dem Aufnahmekopf 5 aufgenommen und auf einem Stapel 10 abgelegt werden.
Der Aufnahmekopf 5 wird aus zwei Teilen 11 und 12 gebildet, die über eine obere Platte 13 mittels Schrauben 14a zusammengehalten werden. Ein unterer Schutzring 14 ist mittels Schrauben 15 am unteren Teil 12 des Körpers befestigt Zwischen der oberen Platte J3 und dem Schutzring 14 sind zwei drehbare Stellringe 16 und 17 vorgesehen, die mit Markierungen versehen sind. Diese Stellringe 16 und 17 werden mittels Befestigungsschrauben oder ähnlicher Verriegelungsmittel in ihren eingestellten Stellungen gehalten.
Im oberen und unteren Teil des so gebildeten Körpers ist jeweils ein Kolben 18 bzw. 19 beweglich gelagert. Jedem der Kolben ist eine Membrane 20 bzw. 21 zugeordnet, die zwischen der oberen Platte 13 und dem oberen Teil 11 des Körpers bzw. zwischen den beiden Teilen 11 und 12 des Körpers befestigt sind. Beide KoI-ben 18 und 19 sind mii konischen Unterseiten 22 bzw. 23 versehen. Der untere Kolben 19 ist mittels eines Stifts 24, der in bestimmten Stellungen der beiden Kolben der Unterseite des Kolbens 18 anliegt, mit der Membrane 21 verbunden.
In der. Teilen 11 und 12 des Körpers sind zwei Begrenzungss*ifte 25,26 angeordnet, die radial einstellbar sind, indem die Stellringe 16 bzw. 17 gedreht werden. Ferner sind an beiden Teilen 11 und 12 des Körpers Anschlagstifte 27 bzw. 28 vorgesehen, die die Drehbewegung der Stellringe 16,17 begrenzen.
Für den Einlaß eines Druckmediums sind Einlasse 29, 30,31 und 3iA vorgesehen, wobei der Einlaß 29 mit der Oberseite der Membran 20, der Einlaß 30 mit der Oberseite der Membran 21, der Einlaß 31 mit dem Raum unteF dem unteren Kolben 19 und deF Einlaß 31A mit dem Raum oberhalb eines ringförmigen Druckstempels 36 in Verbindung stehen.
Auf einem Kreis sind im unteren Teil 12 des Aufnahmekopfes 5 in gleichmäßigen Abständen Nadelpatronen 32 angeordnet, von denen jede aus einer Führungsbuchse 33, einer Nadel 34. und einer Feder 35 besteht. Die Nadeln 34 erstrecken sich in einem Winkel von ca.
30° zu einer sich auf den jeweils obersten Zuschnitt aufliegenden Fläche 37 und des unteren Teils 12 des Aufnahmekopfes nach außen. Der ringförmige Druckstempel 36 ist in der Fläche 37 angeordnet und mittels eines Halteteils 38 so gehaltert, daß begrenzte Bewegungen durchführbar sind. Der Druckstempel 36 wird von der Fläche 37 aus durch Federn 39 nach unten gedruckt Dieser Vorgang wird durch den Einlaß 31^4 eintretendes Druckmedium unterstützt
Bei einem typischen Arbeitszyklus der Zuführvorrichtung wird der Aufnahmekopf 5 über dem Stapel 8 in Stellung gebracht und unter vorbestimmten Druck mit den Zuschnitten im Stapel 8 in Berührung gebracht so daß das Druckkissen 36 gegen den Druck der Federn 39 in das untere Teil 12 gedrückt wird. Wenn durch den Einlaß 29 Druckluft zugeführt wird, wird die Membran 20 nach unten gegen den oberen Kolben 18 gedrückt der seinerseits gegen den Stift 24 des unteren Kolbens 19 drückt, wodurch dieser gegen die ringförmig angeordneten Nadeln 34 gedrückt wird, so daß die Nadeln in eine vorbestimmte Strecke herausgeschoben werden. Die Nadeln 34 dringen in einem Winkel von ca. 30° in den gewählten Zuschnitt bzw. die gewählten Zuschnitte ein, wie dies auf der linken Seite in F i g. 9 dargestellt ist, wobei die Eindringtiefe der Nadeln durch die Einstellung des Einstellrings 16, der über den die konische Unterseite 22 des oberen Kolbens 18 berührenden Stift 25 wirkt, bestimmt wird. Bei einigen Anwendungsgebieten, wo die Zuschnitte aus dünnen Tuchlagen bestehen, können die Nadeln ausgefahren werden, bevor die Vorrichtung den Stapel berührt, so daß die Nadelspitzen wie Widerhaken arbeiten.
Wenn der Aufnahmekopf 5 vom Stapel 8 abgehoben wird, drücken die Federn 39 den Druckstempel 36 von der unteren Fläche 37 aus nach außen, so daß der Zuschnitt bzw. die Zuschnitte zwischen den Nadeln 34 gestreckt wird bzw. werden und die Nadeln voll eindringen und der Zuschnitt bzw. die Zuschnitte einwandfrei angehoben und transportiert werden kann bzw. können, und auch ein einwandfreies Trennen von den im Stapel 8 verbleibenden Zuschnitten erfolgt Die Wirkung des Druckstempels 36 ermöglicht auch eine derartige Einstellung des Nadelausfahrweges, daß bei einigen Anwendungsfällen die Nadeln zuerst nur teilwer-je in den Zuschnitt eindringen, um sicherzustellen, laß die darunter befindlichen Zuschnitte nicht angehoben werden, wonach beim Anheben der Vorrichtung durch die Wirkung des Druckkissens die Nadeln tiefer in die aufgenommenen Zuschnitte getrieben werden. Die rechte Hälfte der Fig.9 zeigt einen Zuschnitt, der zwecks Transports an eine andere Stelle aufgenommen worden ist, wobei auch die verkleinerte Berührungsfläche dej aufgenommenen Zuschnitts mit dem unter ihr befindlichen stapel bewirkt, daß der Zuschnitt leichter vom Stapel abgenommen werden kann.
Die vom Stapel 8 abgenommenen Zuschnitte werden zum Stapel 9 gefördert und der Zyklus wird wiederholt, wobei ein weiterer Zuschnitt bzw. weitere Zuschnitte aufgenommen wird bzw. werden, indem durch den Einlaß 30 Druckmedium zugeführt wird. Dieses Druckmedium tritt in den Raum über der Membran 21 ein, so daß auf diese Membran ein Druck ausgeübt und dadurch der Kolben 19 nach unten bewegt wird, bis er den vom Einstellring 17 gesteuerten Stift 26 berührt. Bis zu dieser Berührung werden d> Nadeln 34 weiter ausgefahren, um den zusätzlichen Zuschnitt bzw. zusätzliche Zuschnitte auszunehmen.
Die Vorrichtune wird nunmehr vom StaDel 9 entfernt
und die von ihr aufgenommenen Zuschnitte werden zum Stapel 10 transportiert, wo sie abgelegt werden können. Die aufgenommenen Zuschnitte können wahlweise zu einer Bearbeitungsmaschine und/oder durch eine Bearbeitungsmaschine hindurch bewegt werden.
Die aufgenommenen Zuschnitte werden dadurch losgelassen, daß die Einlasse 29 und 30 als Luftauslässe benutzt werden und den Kolben 18 und 19 gestattet, sich nach oben zu bewegen, so daß sich die Nadeln 34 unter dem Druck der Federn 35 in den Nadelpatronen ι ο 32 nach innen zurückziehen können. Um sicherzustellen, daß sich die Kolben 18 und 19 tatsächlich nach oben bewegen, wird durch den Einlaß 31 Druckluft zugeführt. Sobald sich die Nadeln zurückgezogen haben, werden die aufgenommenen Lagen losgelassen. Die durch den is Einlaß 31 zugeführte Druckluft kann als Träger für ein Schmiermittel dienen, um die Nadeln und die Oberfläche des Kolbens 19 zu schmieren. Die durch das Einströmen des Druckmedium;» durch den Einiau j'iA bewirkte, nach außen gerichtete Bewegung des Druckstempels 36 unterstützt ebenfalls das Loslösen der aufgenommenen Zuschnitte.
Falls der Einlaß 29 an die Druckluft angeschlossen bleibt, wird die nach oben gerichtete Bewegung des Kolbens 19 begrenzt, so daß sich die Nadeln nur so weit zurückziehen, daß sie die untere Lage bzw. untersten Lagen loslassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zuführvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Nähmaschinen, zum Erfassen von gestapelten Zuschnitten, beispielsweise aus Stoff, Gewebe oder dergleichen sowie Oberführen und Ablegen am Bearbeitungsort unter Verwendung eines Aufnahmekopfes, der mit in die Zuschnitte im Winkel über Antriebsmittel eütschiebbare Nadeln versehen ist und zusätzliche Elemente zur Halterung sowie zum Ablegen der Zuschnitte aufweist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf (5) mindestens zwei übereinander angeordnete und jeweils über Druckmittel einzeln ansteuerbare Kolben (18,19) aufweist, wobei der untere Kolben (19) durch den oberen Kolben (18) verstellbar ist und durch den unteren Kolben (19) an der Unterseite des Aufnahmekopfes (5) ausschiebbare Nadeln (34) zur Erfassung gestapelter Zuschnitte verstellbar sind und daß j^'Jer Kolben (18,19) über einstellbare Begrenzungsstifte (25, 26) eine Hubbegrenzung entsprechend der Eindringtiefe der Nadeln (34) aufweist sowie die Kolben (18,19) jeweils nacheinander bei unterschiedlichen Stapeln (8,9) von Zuschnitten betätigbar sind.
2. Zuführvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (18,19) des Aufnahmekopfes (5) einen konisch verlaufenden Boden (22, 23) aufweist, dem jeweils radiale Begrenzungsstifte (25, 26) als Hubbegrenzung zugeordnet sind und die Beg^nzungsstifte (25,26) über in Umfangsrichtung verdrehbare Stellrir^e (16,17) mit Kurvenführungen einstellbar sind.
3. Zuführvorrichtung nach A sprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (34) im Bodenbereich des Aufnahmekopfes (5) ringförmig und strahlenförmig nach außen ausschiebbar angeordnet sind sowie mittels Federn (35) in einer eingefahrenen Stellung gehalten werden.
4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf (5) im Bodenbereich einen Druckstempel(36) aufweist,dir über Federn (39) oberhalb der Bodenfläche (37) gehalten und bei Auflagedruck in die Bodenfläche (37) aufnehmbar ist
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