DE2741293C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von vorgestanzten Blechen, insbesondere Ronden - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von vorgestanzten Blechen, insbesondere Ronden

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DE2741293C2 DE19772741293 DE2741293A DE2741293C2 DE 2741293 C2 DE2741293 C2 DE 2741293C2 DE 19772741293 DE19772741293 DE 19772741293 DE 2741293 A DE2741293 A DE 2741293A DE 2741293 C2 DE2741293 C2 DE 2741293C2
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Kutscher Hans-Werner 3300 Braunschweig De Theod
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Kutscher Hans Werner 3300 Braunschweig
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von vorgestanzten Blechen, insbesondere Ronden, in Mehrstationen-Nutenstanzmaschinen, bei der ein Zentrierstück mit einem konisch verjüngten Abschnitt zum Eingriff in eine Zentrierausnehmung des Bleches und ein Ausrichtstift zum Eingriff in eine Ausrichtbohrung des Bleches sowie eine Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer relativen Rotationsbewegung des Bleches in bezug auf den Zentrierstift vorgesehen und im Bereich der Schwenkarme eines Drehtisches der Stanzmaschine angeordnet sind.
Es sind Vorrichtungen der genannten Alt als sog. Ausrichtstationen bei Mehrstationen-Nutenstanzmaschinen bekannt, denen die in einer vorhergehenden Vereinze'iungssiaiion von einem Blechstape! entnommenen einzelnen Bleche zugeführt werden, und zwar mittels der Schwenkanne eines Drehtisches der Mehrstationen-Stanzmaschine. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das Zentrierstück im Zentrum einer tischartigen Auflage angeordnet und weist mit dem konisch verjüngten Abschnitt über die Tischebene hinaus nach oben. Mittels der Schwenkarme des Drehtisches der Ausrichtstation werden die Bleche so zugeführt, daß die Zen«rierausnehmung im wesentlichen mit dem Zentrierstück fluchtet und bei einer Ablage des Bleches auf der tischartigen Auflage durch das Zentrierstück eine selbsttätige Zentrierung des Bleches erfolgt Das Blech oder die Ronde wird in der Ausrichtstation auf die tischartige Unterlage gedrückt oder mittels im Tisch angeordneter Hakemagnete in der Andruckstellung an die tischartige Auflage gehalten. Dabei ist ggfs. in Baueinheit mit dem Zentrierstück ein seitlich neben dem konischen Zentrierabcchnitt iss Zentrierstückes angeordneter Zentrierstift vorgesehen, welcher gegen die Wirkung einer Feder bis in die Höhe der tischartigen Auflage in eine entsprechende Bohrung eingedrückt werden kann. Die Bleche oder Ronden sind außer mit der zentralen Ausnehmung für den Eingriff des Zentrierstückes mit einer Ausrichtbohrung versehen, so daß sie bei einem Eingriff des Ausrichtstiftes in die Bohrung eine vorbestimmte Stellung einnehmen, die erforderlich ist, um sie in einer ausgerichteten Lage bzw. Stellung der nachfolgenden Stanzstation zuführen zu können, in der wiederum ein Ausrichtstift und ein Zentrierstück vorgesehen sind, um die Bleche der Stanzstation in bejtimmte Positionen zur Ausführung der Nutenstanzungen überführen zu können. Um das Ausrichten der Bleche in der bekannten Zentrierstation zu erzielen, werden die auf das Zentrierstück aufgelegten Bleche so lange gedreht, bis der Ausrichtstift in die Ausrichtöffnung eingreift. Hierdurch wird automatisch die Drehbewegung der Bleche unterbrochen, und es können die Bleche mittels der Schwenkarme des Drehtisches der Mehrstationen-Stanzmaschine erfaßt und der Stanzstation zugeführt werden.
Bei Mehrstationen-Nutenstanzmaschinen ergeben sich somit insgesamt fünf Stationen, die erforderlich sind, wenn gleichzeitig Stator- und Rotorronden hergestellt bzw. aus einem Blechzuschfiitt gestanzt werden sollen. Es sind dies die Vereinzelungs- oder Aufziehstation, die Ausrichtstation, die Stanz- und Trennstation sowie die Ablagestation für die Statorronden und die
Ablagestation für die Rotorronden. Wenn nur Statoroder Rotorronden auf der Maschine gestanzt werden, sind vier Stationen erforderlich.
Statt der bei der Herstellung von Stator- und Rotorronden auf einer Mehrstationenmaschine erforderlichen fünf Stationen werden die Maschinen im allgemeinen aus Symmetriegründen als Sechsstationenmaschinen ausgeführt
Es sind weiterhin Vorrichtungen zum Ausrichten von vorgestanzten Ronden in Mehrstationen-Nutenstanzmaschinen bekannt (DE-GM 75 30 320), bei denen statt der Anordnung eines Zentrierstückes im Zentrum einer tischartigen Auflage ein an einem Hubantrieb heb- und senkbar gehaltenes Zentrierelement in Form eines Spreizdornes zum Eingriff von oben in die Zentrierausnehmung des Bleches vorgesehen ist, und bei dem statt eines Ausrichtstiftes ein längsverschiebbarer Keil zum Einschub in eine am Achslochrand angebrachte Markierung dient
Die bekannte Vorrichtung ist für die Indexverstellung der zu stanzenden Bleche vorgesehen und bildet ebenso wie die einleitend näher beschriebene Von ichtung eine zwischen der Vereinzelungs- und Stanzstation angeordnete Ausrichtstation für die zu bearbeitenden Bleche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend näher beschriebenen Art zum Ausrichten von vorgestanzten Blechen, insbesondere Ronden, so auszuführen, daß für die Ausrichtung der Bleche keine eigene Station erforderlich ist und somit statt der bisher notwendigen Sechsstationen-Maschine nur eine Vierstationen-Maschine erforderlich ist, auch wenn Stator- und Rotorronden gleichzeitig auf der Maschine ausgestanzt und abgelegt werden.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß oberhalb einer Vereinzelungsstation, welche eine mehrere Blechstapel aufnehmende Drehiischanordnung und an einem Tischständer gehaltene Hubarme zur Vereinzelung der Bleche aufweist, ein Auslegerarm befestigt ist, dessen freies Ende ein Gehäuse trägt, an dem eine drehend antreibbare sowie heb- und senkbare Hülse geführt ist, deren unteres Ende mit Haltemagneten ausgerüstet ist und in welcher konzentrisch nach unten weisend heb- und senkbar das Zentrierstück gehalten ist.
Bei der neuen Ausbildung der Vorrichtung werden die Bleche oder Ronden nicht mehr auf einer Tischauflage abgelegt, die mit einem von unten nach oben weisenden Zentrierstück ausgerüstet ist oder aber mit einem von oben nach unten bewegbaren Zentrierstück zusammenwirkt, sondern die Bleche oder Ronden werden mittels der Hubarme der Vereinzelungsstation bei ihrer Bewegung vom Stapel weg nach oben auf das nach unten weisende Zentrierstück quasi aufgezogen, bis sie von den Haltemagneten der Hülse in einer bestimmten Höhenstellung gehalten werden. Es erfolgt also von den Hubarmen der Vereinzelungsstation die Übergabe der Bleche oder Ronden an die oberhalb der Vereinzelungsstation vorgesehenen Zentrierelemenie der oben beschriebenen Anordnung.
Mittels der drehend antreibbaren sowie heb- und senkbar gehaltenen Hülse erfolgt nach dem vorgenannten Zentrieren des jeweils erfaßten Bleches oder der jeweiligen Ronde die umfängliche Ausrichtung des Bleches oder der Ronde, bis die Ausrichtbohrung mit dem Ausrichtstift fluchtet und letzterer in die Ausrichtbohrung eingreift. Nach dieser erfolgten Ausrichtung des Bleches wird durch einsprechende Hubbewegung der Hülse und des Zentrierstückes das entsprechende Blech bzw. die Ronde an die Schwenkarme des Drehtisches der Mehrstationen-Stanzmaschine übergeben, um das jeweils ausgerichtete Blech bzw. die ausgerichtete Ronde in die nachfolgende Stanz- und Trennstation zu überführen.
Da die neue Vorrichtung mit allen ihren Elementen oberhalb der Vereinzelungsstation angeordnet ist und keine tischartige Auflage erfordert, sondern an dem Tischständer der Vereinzelungsstation mittels eines
ίο Auslegerarmes befestigbar ist, kann die Anordnung nachträglich bei vorhandenen Mehrstationen-Nutenstanzmaschinen eingebaut werden, so daß man mit vier Stationen für Arbeitsvorgänge auskommt, die bisher nur von Sechsstationen-Maschinen bewältigt werden konnten.
Besonders vorteilhart ist es, wenn ein gemeinsamer Hubantrieb für das Zentrierstück und die Hülse vorgesehen ist, der an dem Zentrierstück angreift welches seinerseiis die Hülse mitnimmt, wobei ein Leerweg zwisehen dem Zentrierstück und der tsulse in der unteren Stellung des Zentrierstückes und der Hülse vorgesehen ist Auf diese Weise erreicht man, daß in der untersten Stellung des Zentrierstückes dieses mit seinem konischen Abschnitt über das Ende der Hülse hinausragt, bis die Ausrichtung des auf das Zentrierstück aufgeschobenen Bleches beendet ist, ehe bei der anschließenden Hubbewegung des Zentrierstückes und der Hülse zunächst das Zentrierstück aus der Zentrierausnehmung des Bleches herausgezogen wird, bevor das Zentrierstück die Hülse mitnimmt und nach oben bewegt bis das von den Haltemagneten der Hülse mitgenommene Blech in den Bereich der Schwenkarme des Drehtisches der Nutenstanzmaschine gelangt, die das Blech in der Zentrierstellung übernehmen. Dabei sind im allgemeinen die Schwenkarme des Drehtisches der Nutenstanzrnaschine ebenfalls mit Magneten ausgerüstet, die das Blech in der zentrierten Stellung halten und in dieser Stellung der Stanz- und Trennstation zuführen.
Zur Ausführung der Hubbewegungen des Zentrier-Stückes und der Hülse kann das Zentrierstück mit jedem geeigneten Hubantrieb, beispielsweise einer Zahnstange und einem darin eingreifenden motorgetriebenen Ritzel, ausgerüstet sein, jedoch ergibt sicß eine besonders einfache Bauweise, wenn als Hubantrieb eine oberhalb des Gehäuses angeordnete Kolbenzylinderanordnung vorgesehen ist, deren Kolbenstange drehsicher gehalten ist und das Zentrierstück trägt
Zum Antrieb der Hülse ist zweckmäßigerweise ein mit einem Elektromotor verbundener Reibradantrieb vorgesehen, der in die Hülse eingreift. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die auf die Hülse übertragene Mitnahmekraft so eingestellt werden kann, daß nach der erf;5gien Ausrichtung des Bleches durch Eingriff des Ausrichtstiftes in die Ausrichtbohrung zumindest über eine bestimmte Folgezeitspanne das Reibrad seine Drehbewegungen unter Oberwindung des Reibwideistandes weiter ausführen kann, ohne daß die Hülse hierbei mitgenommen wird.
Zur Führung und Lagerung der Hülse ist zweckmäßigerweise eine die Kolbenstange der Kolbenzylinderanordnung umschließende Nabe vorgesehen, webhe drehsicher mit der Kolbenstange verbunden und mit Führungsstangen ausgerüstet ist, die sich durch achsparallel zu der Kolbenstange verlaufende Bohrungen des Gehäuses erstrecken. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Nabenteil zusammen mit der Hülse höhenbeweglich angeordnet ist, jedoch der Nabenteil im Gegensatz zur Hülse keine Drehbewegungen ausführen kann, da er
mittels der Führungsstangen in dem an dem Tragarm ortsfest gehaltenen Gehäuse drehsicher gehalten ist. Gleichzeitig wird durch die Verbindung zwischen der Nabe und der Kolbenstange auch letztere ohne Beeinträchtigung ihrer Höhenbeweglichkeit drehsicher gehalten.
Der Nabenteil kann dabei gleichzeitig den Elektromotor für den Reibradantrieb der Hülse tragen. Die Führungsstangen können fernerhin mit einstellbaren Anschlägen zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Nabe und damit auch der Abwärtsbewegung der Hülse ausgerüstet sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Haltemagnete in der Hülse als Elektromagnete ausgebildet sind, und wenn an dem Gehäuse bzw. dem auf dem Gehäuse an- is geordneten Hubzylinder einstellbare und mit den Führungsstangen zusammenwirkende Indikatoren zum Ein- und Ausschalten der Magnete in der Hülse vorgesehen sind.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vierstationen-Nutenstanzmaschine mit einer Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung,
Fig.2 eine teilweise Seitenansicht der Vereinzelungsstation der Maschine nach Fig. 1 mit der oberhalb der Vereinzelungsstation vorgesehenen Zentriervorrichtung,
F i g. 3 einen Mittellängsschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung, wobei in den Zeichnungshälften unterschiedliche Stellungen der einzelnen Elemente der Vorrichtung wiedergegeben sind,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 3 in Höhe der Ebene Z-Zder Anordnung nach F i %. 3.
Die in der Fig. 1 wiedergegebene Vierstatioraen-Nutenstanzmaschine weist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Zuführ- und Ausrichtstation, eine mit insgesamt 2 bezeichnete Stanzstation, eine mit 3 bezeichneite Ablegestation und schließlich eine mit 4 bezeichnete zweite Abiegestation auf.
Die Stationen 1, 3 und 4 sind jeweils mit gleichartig ausgebildeten Drehtischanordnungen 5 ausgerüstet, die um Tischständer 6 mittels in der Zeichnung nicht wiedergegebener Antriebe verschwenkbar sind. Derartige Stationen sind allgemein bekannt, so daß es sich erübrigt, nähere Einzelheiten hiervon zu beschreiben.
Die genannten vier Stationen sind um einem Drehtisch 7 der Mehrstationen-Stanzmaschine angeordnet, welcher entsprechend der Anzahl der Stationen vier Paare von Schwenkarmen 8 aufweist, welche dein Transport der einzelnen Werkstücke von und zu den vier Stationen übernehmen. Diese Schwenkarme sind im allgemeinen heb- und senkbar angeordnet und mit Magneten ausgerüstet, mit deren Hilfe die Werkstücke, d. h. die Bleche bzw. Ronden, auf oder an diesen Schwenkarmen während des Transportes gehalten werden.
Die Zuführ- und Ausrichtstation ist mit an dem zugehörigen Tischständer 6 gehaltenen und an diesem Tischständer höhenbeweglich geführten HubaiTnen 9 ausgerüstet, die an ihrer Unterseite gemäß der Darstellung in Fig.2 mit Saugnäpfen 10 oder Spreizmagneten bzw. Vakuumhebern für antimagnetische Teile oder Großronden versehen sind. Die Tischanordnung 5 der Zufuhr- und Ausrichtstation 1 dient als Träger für Blechbzw. Rondenstapei S, von denen die Hubarme 3 jeweils das oberste Blech mittels der Saugnäpfe 10 abnehmen. In Fig.2 ist strichpunktiert die Auflagestellung der Hubarme 9 auf dem obersten Blech des Stapels 5 wiedergegeben, während in ausgezogenen Linien die Hubarme 9 in ihrer obersten Stellung wiedergegeben sind.
Die F i g. 2 zeigt, daß an einem mit dem Tischständer 6 verbundenen Arm U die insgesamt mit 12 bezeichnete Ausrichtvorrichtung verbunden ist. Diese weist ein mit dem Arm 11 verbundenes Gehäuse 13 auf, durch das sich Führungsstangen 14 hindurch erstrecken, die ihrerseits eine Hülse 15 tragen, welche im Bereich ihres unteren Endes ein Zentrierstück 16 umschließt.
Die Ausbildung der Einzelelemente der Zentriervorrichtung 12 geht aus F i g. 3 hervor.
Der Längsschnitt der F i g. 3 durch die Zentriervorrichtung läßt wiederum den Auslegerarm 11 und das an diesem Arm befestigte Gehäuse 13 erkennen, durch welches sich die Führungsstangen 14 erstrecken, die mittels Kugelführungen 17 in dem Gehäuse 13 gelagert sind.
Im rechten Teil der F i g. 3 ist die Anordnung mit in oberer Stellung befindlicher Hülse 15 und Zentrierstück 16 wiedergegeben, während in der linken Hälfte die genannten Teile in ihrer unteren Stellung dargestellt sind.
Man erkennt, daß das Zentrierstück 16 einen konisch nach unten hin verjüngten Abschnitt 16a und einen gegenüber dem konischen Abschnitt 16a erweiterten zylindrischen Abschnitt 16a aufweist, der in einer Bohrung den Zentrierstift 18 aufnimmt, welcher sich auf einer Feder iSa abstützt. Das Zentrierstück 16 ragt in seiner tiefsten Stellung gemäß dem linken Teil der F i g. 3 mit dem konischen Abschnitt 16a über die Hülse 15 bzw. den zu der Hülse gehörigen bzw. mit ihr verbundenen Fingerkranz 15a hinaus. In den einzelnen Fingern des Fingerkranzes 15a sind an den unteren Stirnflächen Haltemagnete 19 vorgesehen, die als Elektromagnete ausgebildet sind und über eine Zuleitung 20 sowie Schleifringe 21 und eine weitere Verbindungsleitung 22 mit Ström versorgt werden können, so daß sie durch eine außerhalb der Anordnung vorgesehene und in der Zeichnung nicht wiedergegebene elektrische Steuereinrichtung erregt oder entregt werden können.
In der oberen Stellung des Zentrierstückes 16 ist dieses gemäß dem rechten Teil der F i g. 3 in dem von dem Fingerkranz 15a umschlossenen Raum aufgenommen, so daß es nicht mehr über die unteren Stirnflächen der Finger des Fingerkranzes 15a hinausragt.
Zur Ausführung der Hubbewegungen des Zentrierstückes 16 ist dieses über eine Kolbenstange 23 mit dem Kolben 25 einer oberhalb des Gehäuses 13 angeordneten Kolbenzylinderanordnung 24 verbunden. Im Bereich der Hülse 15 ist die Kolbenstange 23 von einem Nabenteil 26 umschlossen, welcher über eine Paßfeder 27 mit der Kolbenstange 23 drehsicher verbunden ist, jedoch in bezug auf die Kolbenstange durch die Anordnung von Kugelführungen 28 längs der Kolbenstange 23 bewegt werden kann. Das Nabenteil 26 und die Führangsstangen 14 sind über eine obere Abdeckplatte 29 des Nabenteiles fest miteinander verbunden, so daß das Nabenteil zwar Hubbewegungen, jedoch keine Rotationsbewegungen in bezug auf die Längsachse der Anordnung ausführen kann. Durch die Anordnung der Paßfeder 27 zwischen dem Nabenteil 26 und der Kolbenstange 23 wird auch die Kolbenstange und damit das Zentrierstück 16 gegen Drehungen gesichert gehalten.
Auf der Deckplatte 29 des Nabenteiles 26 ist ein Elektromotor 30 angeordnet, welcher mit einem Reibrad 31 verbunden ist, das in die Hülse 15 eingreift, die ihrerseits unter Zwischenanordnung von Lagern 32 und 33 auf dem Nabenteil 26 so gehalten ist daß sie Rotationsbe-
wegungen ausführen kann, wenn sie von dem Reibrad 31 angetrieben wird. Die Einstellung des Ausdruckes des Reibrades 31 an die Innenwandung der Hülse 15 geht aus F i g. 4 hervor. Dort erkennt man zunächst die drei um 120° versetzt zueinander angeordneten Führungsstangen 14, die sich durch das Gehäuse 13 erstrekken, sowie den Elektromotor 30 und das Reibrad 31, das mit titir zylindrischen Innenfläche der Hülse 15 zusammenwirkt. Der Motor 30 mit dem Reibrad 31 ist auf einem Schwenkarm 33 angeordnet, welcher unter der Einwirkung einer Feder 34 steht, die auf einem sich durch den Schwenkarm 33 hindurch erstreckenden Schraubbolzen 35 angeordnet ist, der gleichzeitig einen Anschlag für den Schwenkarm 33 bildet und Einstellmuttern 36 trägt, mit deren Hilfe die Federspannung verändert werden kann.
Aus der Darstellung der F i g. 3 ist noch ersichtlich, daß in der oberen Stellung des Zentrierstückes 16 und der Hülse 15 diese Teile in eine Stellung oberhalb der in F i g. 3 schematisch angedeuteten Schwenkarme 8 des Drehtisches 7 der Mehrstationen-Stanzmaschine liegen, so daß die Schwenkarme 8 in dieser angehobenen Stellung des Zentrierstückes 16 und der Hülse 15 in ihrer Bewegungsfreiheit entlang der Transportebene nicht behindert werden.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Anordnung wird kurz anhand der F i g. 3 beschrieben.
In der Ausgangsstellung der Anordnung befinden sich das Zentrierstück 16 und die Hülse 15 in der in der linken Hälfte der F i g. 3 wiedergegebenen unteren Stellung. In dieser Stellung führen die Arme 9 mit den Saugnäpfen 10 der Vereinzelungsvorrichtung das auf dem Stapel 5 (siehe F i g. 2) befindliche obere Blech bzw. die obere Ronde B infolge der Hubbewegung der Zentriervorrichtung zu, wobei durch entsprechende vorherige Grobausrichtung das angehobene Blech B mit seiner 7anii>jai.aitcnakmnnfl 2uf den konischen Abschnitt ^Ss des Zentrierstückes gelangt, bis es auf den Fingern des Fingerkranzes 15a zur Auflage kommt und dort durch entsprechende Erregung der Magnete 19 gehalten wird. Durch Fortsetzung der Hubbewegung gelangen die Hubarme 9 außer Kontakt mit dem Blech B, so daß dieses nur noch durch die Magnete 19 gehalten wird. In dieser Stellung des Bleches β wird die Hülse 15 über den Motor 30 und das Reibrad 31 in Rotationsbewegung versetzt, bis das Blech B mit der darin angebrachten Ausrichtbohrung unter den Ausrichtstift 18 gelangt, der zunächst gegen die Wirkung der Feder 19 zurückgedrückt wurde und in die Ausrichtbohrung einschnappt. Durch die drehsichere Anordnung des Zentrierstückes 16 und des in diesem Stück gehaltenen Ausrichtstiftes 18 wird das Blech B an einer weiteren Drehbewegung gehindert. Gleichzeitig gelangt auch die Hülse 15 zum Stillstand, da diese durch die Magnete 19 kraftschlüssig mit dem Blech B verbunden ist Die Andruckkraft des Reibrades 31 an der Innenwandung der Hülse 15 ist zu diesem Zweck so eingestellt, daß das Reibrad unter Überwindung des Reibschlusses weiterlaufen kann, bis der Motor 30 durch eine außerhalb der Anordnung liegenden Steuerung abgeschaltet ist Nachdem die Ausrichtung des Bleches Sin der beschriebenen Weise vollzogen ist, wird über die genannte Steuereinrichtung die Kolbenzylinderanordnung 24 betätigt und über die Kolbenstange 23 zunächst das Zentrierstück 16 angehoben, bis dieses an der unteren Stirnfläche des Nabenteiles 26 zur Aniage kommt Nach Überwindung dieses Leerweges werden das Nabenteil 26 und die Hülse 15 von dem Zentrierstück 16 mit nach oben genommen, wobei auch das Blech B zusammen mit der Hülse 15 an dieser Hubbewegung zunächst teilnimmt. Nach einem Teil des Hubweges gelangt das Blech B in Kontakt mit den Magneten der Schwenkarme 8 und wird von diesen Schwenkarmen durch entsprechende Erregung der Schwenkarmmagnete sowie Entregung der Magnete 19 in den Fingern des Fingerkranzes 15a übernommen. Das Zentrierstück 16 und das Nabenteil 26 sowie die Hülse 15 werden über die Übergabestelle des Bleches B an die
ίο Schwenkarme 8 hinaus weiter nach oben bewegt, bis sie die in dem rechten Teil der F i g. 3 dargestellte Lage erreichen. Sie befinden sich nunmehr außerhalb der Bewegungsebene der Schwenkarme 8, so daß das Blech B von den Schwenkarmen 8 der Stanzstation zugeführt werden kann, wobei gleichzeitig durch die Bewegung des Drehtisches 7 (Fig. 1) die Schwenkarme eines anderen Schwenkarmpaares in die in F i g. 3 wiedergegebene Stellung überführt werden. In dieser Stellung erfoigt dann die Abwärtsbewegung des Zcninersiückes 16 und der Hülse 15 mitsamt dem Nabenteil 26, wobei deren Abwärtsbewegung durch einen verstellbaren Anschlag 40 auf den Führungsstangen 14 begrenzt wird, so daß die Hülse nur die im linken Teil der F i g. 3 wiedergegebene untere Stellung erreichen kann, während das Zentrierstück 16 um die Höhe seines konischen Abschnittes 16a weiter abwärtsbewegt wird, wie dies im linken Teil der F i g. 3 dargestellt ist.
An der Kolbenzylinderanordnung 24 können nach der Darstellung in F i g. 3 einstellbare elektrische Endschalter oder Indikatoren 41 bzw. 42 vorgesehen sein, welche mit den Führungsstangen bzw. den darauf angeordneten Anschlägen 40 zusammenarbeiten, um die Stromzufuhr zu den Haltemagneten 19 in den Fingern des Fingerkranzes 15a bzw. die Stromzuführung zu dem Elektromotor 30 durch entsprechende Impulsübertragungen oder aber auch durch unmittelbar betätigte Schalter zu steuern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausrichten von vorgestanzten Blechen, insbesondere Ronden, in Mehrstationen-Nutenstanzmaschinen, bei der ein Zentrierstück mit einem konisch verjüngten Abschnitt zum Eingriff in eine Zentrierausnehmung des Bleches und ein Ausrichtstift zum Eingriff in eine Ausrichtbohrung des Bleches sowie eine Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer relativen Rotationsbewegung des Bleches in bezug auf den Zentrierstift vorgesehen und im Bereich der Schwenkarme eines Drehtisches der Stanzmaschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer Vereinzelungsstation, welche eine mehrere Blechstapel (S) aufnehmende Drehtischanordnung (5) und an einem Tischständer (6) gehaltene Hubanne (9) zur Vereinzelung der Bleche (B) aufweist, ein Auslegerarm (11) befestigt ist, dessen freies Ende ein Gehäuse (!3) trägt, an dem eine drehend antreibbare sowie heb- und senkbare Hülse (15; 15a,} geführt ist, deren unteres Ende mit Haltemagneten (19) ausgerüstet ist und in welcher konzentrisch nach unten weisend heb- und senkbar das Zentrierstück (16) gehalten ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Hubantrieb (24) für das Zentrierstück (16) und die Hülse (15; 15a^ vorgesehen ist, der an dem Zentrierstück angreift, welches seinerseits Jie Hülse mitnimmt, wobei ein Leerweg zwischen dem Zentrierstücl' und der Hülse in der unteren Stellung des Zentrierstückes und der Hülse vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubantrieb eine oberhalb des Gehäuses (13) angeordnete Kolbenzylinderanordnung (24) vorgesehen ist, deren Kolbenstange
(23) drehsicher gehalten ist und das Zentrierstück (16) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hülse (15) ein mit einem Elektromotor (30) verbundener Reibradantrieb (31) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) auf einem die Kolbenstange (23) der Kolbenzylinderanordnung
(24) umschließenden Nabenteil (26) gelagert ist, welcher drehsicher mit der Kolbenstange verbunden und mit Führungsstangen (14) ausgerüstet ist, die sich durch achsparallel zu der Kolbenstange verlaufende Bohrungen des Gehäuses (13) erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (26) den Elektromotor (30) für den Reibradantrieb (31) der Hülse (15) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (14) mit einstellbaren Anschlägen (40) zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Hülse (15; 15a^ ausgerüstet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemagnete (19) in der Hülse (15; \5a) als Elektromagnete ausgebildet sind, und daß an dem Gehäuse (13) bzw. dem auf dem Gehäuse angeordneten Hubzylinder einstellbare und mit den Führungsstangen (14) zusammenwirkende Indikatoren (41; 42) zum Ein- und Ausschalten der Magnete in der Hülse vorgesehen sind.
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CN107824710A (zh) * 2017-12-22 2018-03-23 安徽机电职业技术学院 一种生产用硅钢片拾取装置

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