DE7530320U - Vorrichtung zum zentrieren der platinen zur drehachse in einer platinen- ausrichtstation an einer automatischen nutenstanze - Google Patents

Vorrichtung zum zentrieren der platinen zur drehachse in einer platinen- ausrichtstation an einer automatischen nutenstanze

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DE7530320U DE19757530320 DE7530320U DE7530320U DE 7530320 U DE7530320 U DE 7530320U DE 19757530320 DE19757530320 DE 19757530320 DE 7530320 U DE7530320 U DE 7530320U DE 7530320 U DE7530320 U DE 7530320U
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Vorrichtung zum Zentrieren der Platinen zur Drehachse in einer Platinen-Ausrichtstation an einer automatischen Nutenstanze.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zentrieren der Platinen zur Drehachse in einer Platinen-Ausrichtstation an einer automatischen Nutenstanze, der die Platinen nacheinander aus einer vorgeschalteten Station zugeführt werden.
Bei automatischen Mutenstanzanlagen zur Herstellung der Rotor- und Statorbleche für Elechpakete von Elektromotoren ist es erforderlich, der ■ .oarbeitungsstation, in diesem Falle einer Nutenstanze, die als Ausgangsmaterial dienenden Platinen in einer Lage zuzuführen, in der sie ohne Schwierigkeiten auf der Aufnahmevorrichtung der Nutenstanze festgespannt und anschliessend hinsichtlich der Lage des Nutbildes richtig genutet werden können.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt (DT-OS 1 552 035)> die Platinen beim Ausstanzen auf einer gesonderten Stanzpresse mit Markierungen zu versehen. Dies sind im allgemeinen Schichtnuten, die am Achsloch und am Umfang der Platine angeordnet sind und die für das Paketieren der Rotor- und Stator-bleche benötigt werden. Darüberhinaus ist eine weitere, entweder durch ihre Form, Lage oder Grosse gekennzeichnete Markierung vorgesehen, mittels der die Platinen in der Ausrichtstation, durch Eingreifen eines entsprechenden drehbaren Gegenstückes der Ausrichtstation in die erforderliche Ausgangslage für das Nuten in der Bearbeitungsstation gedreht werden.
Eine derartige Ausrichtstation ist aber nur dann funktionsfähig, wenn die Platinen bereits in der der Ausrichtstation vorgeord-
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netoii Beochlckungsstation genau übereinander gestapelt eingelegt und der Ausrichtstation in einer solchen Lage zugeführt werden, dasG die Platinenachsen mit der Achse der Ausrichtstation mögljohst genau zusammenfällt, damit das Achsloch der Platine in der Piatirien-Ausrichtstation sofort passend zum Aufnahmekopf abgelegt werden kann.
Die ^eschickungsstation ist zu diesem Zweck, um die Platinen bereits in einer geeigneten Lage zu speichern, mit einem auf das Achsloch der Platinen abgestimmten Stapeldorn ausgerüstet, auf den die Platinen von Hand aufgesteckt werden müssen. Diese Arbeit erfordert einen ganz erhebli <j.hen Zeita.ufv/and, der in keinem Verhältnis zu der Zeit steht, die anschliesserid in der Bearbeitungsstation zum eigentlichen Stanzvorgang benötigt wird und ist damit insbesondere bei grossen und schweren Platinen sehr aufwendig.
Hier setzt nun die vorliegende Neuerung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Zentrieren der Platinen zur Drehachse in einer Platinen-Ausrichtstation an einer automatischen Nutenstanze, der die Platinen nacheinander aus einer vorgeschalteten Station zugeführt werden, vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine die Platinen zentrisch zur Drehachse ausrichtende Spreizvorrichtung, welche mehrere, vorzugsweise drei radial spreizbare Backen aufweist, die über ein druckmittelbeaufschlagbares Betätigungselement gegen die Kraft von Federn spreizbar sind.
Dabei ist es von Vorteil, dass als Betätigungselement ein durch Druckmittelbeaufschlagung seines Kolbens längsverschiebbarer Bolzen dient, dessen kegelförmiger Kopf während des Spreizvorganges mit korrespondierenden Abschrägung der Backen zusammenwirkt. Ein weiteres Merkmal der Neuerung wird hierbei darin gesehen., dass der Bolzen in der Bohrung eines Tragbolzens geführt ist, wobei der erweiterte Endbereich der Bohrung einen Zylinder für den Kolben des Bolzens bildet.
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Wcltc'chin v'j.r-d vtn-gorjf.hlagen, dar:.; als Betätigungselement eine Kolocn-'.v'.l.inder^inh^it dient, die oberhalb der Transportebene der Platinen angeordnet int und von oben nach unten wirkt. Dabei ist ep von Vorteil, dass am freien Ende der Kolbenstange eine Sproi y,p] nt i.p befestigt ist, die mit ihrer Stirnfläche auf die Backen einwirkt, die ihrerseits in einem Spreizdorn um horizontalAchsn». drehbar gelagert sind. Der Spreizdorn ist vorzugsj weir/o *am : .γlinder und an der Kolbenstange längsverschiebbar angelockt, .
Um die Platinen-Ausr.Lchstation schnell auf Platinen mit unterschiedlichem Aehsloohdurohmesser umrüsten zu können, ist es vortei.Lho.ft, dass; die Backen auswechselbar sind. Weiterhin wird vorgeschlagen, dnss zur Beaufschlagung des P3etätigungs elementen vorzugswe Ire. Druckluft vorgesehen ist.
Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Aucführungsbeisplol darstellt, näher erläutert.
j En zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 4
Fig. 5
eine Mutenstanze mit Platinen-AusrichtL'tation in einer schematischen Draufsicht,
eine Schnittansicht der Platinen-Ausrichtstation nach der Linie A-B in Fig. 1,
eine Schnittansicht der Spreizvorrichtung nach der Linie C-D in Fig. 4,
eine Ansicht der Spreizvorrichtung von oben und
eine andere mögliche Ausführungsform der Spreizvorrichtung in einer Teilschnittansicht.
Fig. 1 zeigt eine automatische Nutenstanze, bestehend aus einer Beschickungsstation 1, einer Ausrichtstation 2, der Bearbeitungsstation 3 und zwei Ablegestationen 4 und 5 für die Platinen 6. Die Stationen 1 bis 5 sind in diesem Ausführungsbeispiel kreisförmig um die Transportvorrichtung 7 herum angeordnet, die aus
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ei nein Drehkreuz 8 mit Haltcarnien ',' besteht, mit denen die Fiatinen ^ auf hier nicht dargestellte V/eise transportiert werden.
Hie Beschickungsstation 1 besteht aus einem Drehteller la. der Plat- für zwei Placinenstapel 10 aufweist. Die Platinenstapel 10 sind dabei so angeordnet, dass beim Verdrehen des Drehtellers la ujt. I8ü Grad jeweils einer unter die Haltearme 9 der Transportvorrichtung 7 zn liegen kommt. Der andere Platinenstapel 10 dient als Reserve und kann nach Verbrauch des ersten Platinenstapely 10 an dessen stelle gedreht werden. Die Platinen 6 sind u:r einen otapoldorn Ib aufgeschichtet. Dessen Durchmesser kann jedoch entgegen der· bisher geübten Praxis gegenüber dem der Achslocihbohrung der Platinen 6 wesentlich kleiner gehalten sein. Damit wird ein Auflegen gr sser und schwerer Platinen 6 von Hand seh).1 er 1 ei cn tort.
Die Flatinen-Ausrichtstation 2 besteht nach Fig. 2 aus einem Platincndrehteller 11, in dessen Auflagefläche für die Platinen Permanentmagnete Ha eingebaut sind. Mit einer Halteplatte 12 ist der Platinendrehteller 11 drehfest verbunden. Drehfest verbunden mit dieser Halteplatte 12 ist auch ein weiterer Drehteller 1J>, j an dessen Umfang ein Zahnkranz 13^ angeordnet ist, der mit einem vom Antriebsmotor 14 angetriebenen Ritzel 15 kämmt. Die Halteplatte IP 1st mittels Wälzlager 16 gegenüber einem Tragbolzen 17 drehbar gelagert, der seinerseits in drehfester Verbindung mit einer Indexierschelbe 18 steht, die im Gehäuse I9 ebenfalls drehbar· gelagert ist. Die Indexierscheibe 18 weist in ihrem flanschförmigen Teil 18a durch Büchsen 20 ausgekleidete Bohrungen auf, die· im gleichen Abstand voneinander auf einem zur Drehachse 21 zentrischen Lochkreis liegen. Der Winkelabstand der Büchsen 20 οnt spricht dabei dem Winkel, um den die aufeinanderfolge nden Platinen 6 jeweils verdreht werden sollen. Ausserdem trägt die Indexierscheibe 18 an Ihrem Teil 18a einen ringförmigen Reibbelag 22, der wegen der zwischen dem Platinendrehteller 11 und dem Drehteller 1.3 angeordneten Feder P3 in ständiger Reibverbindung mit dem Drehteller 13 steht. Die in den Bohrungen des Teiles 18a der Indexierscheibe 18 eingesetzten Büchsen 20 besitzen eine konische Bohrung, in die der konische Teil 24a
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eines im Indexierzylinder 25 verschiebbaren Indexierbolzen 24 eingreift. Dieser ist über die Leitungen P.6 und 27 mit Druckmittel beaufschlagbar.
Weiter ist in einer Fuhrung 28 des Gehäuses I9 eine Stanzvorrichtung 29 verschiebbar angeordnet, in dessen Werkzeugbereich drr äuj;sere Rand 6a einer auf dem Platinendrehteller 11 abge-
,ten Platine 6 hineinragt. Der innere Rand 6b der Platinen 6 ruht auf einer Spreizvorrichtung 30, deren auswechselbare Backen 31 in die Achslochbohrung der Platine 6 eingreifen. Ausserdem befindet sieb in der Spreizvorrichtung 30 ein federbelasteter längsverschiebbarer Keil 32, der in eine in diesem Ausführungsbeispiel am Achslochrand angebrachte Markierung 6c eingreift.
Ausser dieser Markierung 6c weist der Achslochrand vier kleinere Schichtnuten 6d auf, die denselben Abstand voneinander haben wie die Büchsen 20 in der Indexierscheibe 18. Diese Schichtnuten 6d gewährleisten beim Ablegen der Rotorbleche in der Ablagestation 4 ein einwandfreies Aufschichten auf einen Stapeldorn mit Schichtkeil·.
Die in Fig. 2 im noch nicht gespreizten Zustand gezeigten Backen 31 weisen eine Abschrägung auf, an der der Kopf 33a eines durch die Bohrung des Tragboizens I7 geführten Bolzen 33 angreift. An seinem anderen Ende weist dieser einen druckmittelbeaufsch.lagbaren Kolben 33b auf. Die Backen selbst sind gegen die Kraft der Federn 34 spreizbar.
FiK. 5 zeigt eine weitere Au.sführungsform einer neuen Spreizvorrichtung, die oberhalb der Transportebene 35 der Platinen 6 angeordnet ist, und aus einem Zylinder 36 besteht, c α dessen Kolbenstange 37 eine Spreizplatte 38 befestigt ist, die mit ihre Stirnfläche auf vorzugsweise drei Backen 39 einwirkt. Die Backer 39 sind in einem Spreizdorn 4θ um die Achse 41 drehbar gelagert. Eine Nase 4üa dos Spreizdornes 4o taucht in eine Ausnehmung des schrittv/eise drehbaren. Auflagetellers 42 ein. Auch in diesem ist ein Keil 43 vorgesehen, der in eine entsprechende Markierung 6c der Platinen 6 eingreift und diese bei der Drehung des Auflage-
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tellers 42 um den entsprechenden Viltilcelbetrag mitnimmt. Während die Backen. 39 beim Auefahren der Kolbenstange 37 gespreizt werden, werden sie bei deren Rückzug durch eine weitere mit der Kolbenstange 37 verbundenen .Scheibe 44 wieder zurück geschwenkt.
Din Funktionsweise der Ausrichtstation ist wie folgt:
Zunächst wird die Beschickungsstation 1 mit einem Platinenstapel 10 beladen, indem die Platinen C entweder manuell einzeln um den Stapeldorn Ib aufgeschichtet werden, oder ein auf einer Palette befindlicher Platinenstapel 10 unter die Haltearme 9 der Transportvorrichtung 7 gestellt wird. Da die Platinen 6 später in der Ausrichtstation 2 genau mittig zu deren Drehachse 21 ausgerichtet werden, ist es hierbei nicht erforderlich, durch einen auf die Achelochbohrung der Platine 6 abgestimmten Stapeldorn Ib dafür Sorge zu tragen, dass die Platinen 6 genau senkrecht aufeinandergestapelt sind.
Von der Beschickimgsstation 1 werden die Platinen 9 nacheinander den nachfolgenden Stationen 2 bis 5 zugeführt. Die auf nicht dargestellte Weise von den Haltearmen 9 gehaltenen Platinen 6 v/erden aus der Höhe der Transportebene 35 auf die Ausrichtstation 2 abgesenkt. Der Kolben 33b des Bolzens 33 ist zu diesem. Zeitpunkt nicht beaufschlagt "and die Backen 3I befinden sich infolgedessen in nicht gespreiztem Zustand. Wegen des geringen Durchmessers, den die Backen 3I dabei einnehmen, brauchen die Platinen 6 nicht fluchtend mit der Drehachse 21 der Ausrichtstation 2 auf diese abgesenkt, sondern können ohne weiteres um ej.n gewisses Mass exzentrisch befördert und abgesenkt werden. Die Platine 6 befindet sich nun auf dem Platinendrehteller 11, der sich andauernd in drehender Bewegung, befindet und die Platine 6 durch von den Permanentmagneten Ha erzeugten Reibschluss mitnimmt. Der innere Rand 6b der Platine ü schleift auf der stillstehenden Spreizvorrichtung 30. Durch die nun erfolgende Beaufschlagung des Kolbens 33b spreizt der Kopf 33a des Bolzens 33 die Backen 31 entgegen der Kraft der Federn 34 auseinander. Hierbei wird die Platine 6 durch die an deren Achslochbohrung angreifenden Backen 3I mittig zur Drehachse 21 der Ausrichtstation 2 ausgerichtet. Sind die Backen 3I vollständig ge-
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spreizt und die Platinen 6 mittig zur Drehachse 21 der Ausrichtstation 2 ausgerichtet, so herrscht zwischen den Backen 3I und dem Achsloch der Platine 6 ein geringes Spiel, das noch eine Drehung der Platine 6 gegenüber der Spreizvorrichtung 30 erlaubt .
Gleichzeitig mit diesem Ausrichtvorgang der Platine 6 in ihrer Ebene wird der Indexierbolzen 2k kurzzeitig über die Leitung 26 derart beaufschlagt, dass er aus der Büchse 20 zurückgezogen wird. Die Indexierscheibe 18 sowie die Spreizvorrichtung 30 setzen sich nun infolge des Reibschlusses zwischen dem Reibbelag 22 und dem Drehteller I3 in drehende Bewegung, bis der Inzwischen wieder über die Leitung 2? beaufschlagte Indexierbolzen 2k in die nächste der in dem Teil 18a der Indexierscheibe eingesetzten Büchsen 20 einrastet. Damit befindet sich die Spreizvorrichtung 30 in einer gegenüber der vorhergehenden Platine 6 um eine dem Winkelabstand der Bohrungen in der Indexierscheibe 18 entsprechenden gedrehten Ausgangsstellung.
Inzwischen wurde die Platine 6 durch den sich drehenden Platinendrehteller 11 soweit verdreht, dass der in der Spreizvorrichtung 30 befindliche Keil 32 in die MarKierung 6c der Platine 6 j eingreifen kann. Durch das Einrasten des Keiles 32 wird die Drehbewegung der Platine 6 trotz des sich weiterdrehenden Platinendrehtellers 11 unterbrochen. Nachdem die Platine 6 stillgesetzt ist, ist es möglich, am äusseren Rand 6a der Platine 6 durch die Stanzvorrichtung 29 eine Schichtnut 6e anzubringen. Anschliessend wird die Platine 6 von den Haltearmen 9 der Transportvorrichtung 7 ergriffen und der Boarbeitungsstation 3 zugeführt, in der c;ie gestanzt wird.
Nach dein Stanzen und eventuellen Trennen der1 Rotor- und Stator-
·
: bleche voneinander werden diese in den getrennten Ablegestatioj nen k und 5 abgelegt.
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Claims (1)

  1. M 71 A
    \\ υ t ζ Fi η S ρ r ü c h e
    Vorr i c! i
    ::ura Zentrieren der Platinen zur Drehachse in
    einer Platine.i-Ausrichfcstation an einer automatischen Mutenst-τηzr, der die Platinen nacheinander aus einer vorgeschalteten Station sugeiührfc verden π r k <;■ π r» Z e i c h η e t durch eine die Platinen (6) ;·.·■ ntri?c'i r-.u·:· D-^hrc''se (21) ausrichtende Spreizvorrichtunq (λ·0), · :\'-:'-c nch'tere, vorzugsweise drei radial spreizbare B.-icker (31) aufweist, die über ein druckmittelbeaufschlaabnrcr, Erz", tiguiigseleinent gegen die Kraft von Federn
    r.-.'.r-cl
    Vorrichturo ii.-c'ü Anspruch 1,
    d .·■-. d u !■■ c '"! c «-!kennzeichnet, d ir.rr. .--Ir.; Fks.-.itJ.rungnclemsn t ein durch Druckmittelbeaufsc'.-jIncn.inq reiner Kolbens (3'' b) l.üngsverschiebbarer Bolzen
    (33) dien!;, d - ~: ■■■ ..-ti kegelförmiger Kopf (33 a) v.'ährend des Sprei'/'.voirg-'.rg r, mi': korrespondiert-.nden Abschrägungen der i?;ick or. (3'1) "U".-niiipiv-'irkt.
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    d u r
    :;g,ch <":'■". '■■". ."p r'ic!'. r'-n ι und ?, h ri « Jc e η η ζ ο i c h η e t,
    dans der Po' ::,-·.! (. ) Lr- dor Bohrung eines Tragbolzens (17) o'--FHv;ri: ir,ι j ^"ofeei- der erweiterte· Endboreich, der Bohrung 'inen Ζν1ΐ-·(.ΐ···ι: für don K-Lb on C" b) d^s Bolzens (33)
    Ivi. Ir'-! „
    V-rri'-'itur-.n na.ch AnSnrurh 1, d ρ d ! ι r ■: h g e k e η η ζ <■< i c h η e t, ti'■.■>.ss ?l:; Be tütiovinni-r-iemont ein'-- K.olben-Zylindereinheit ("^7, ?S) dien!·., dir· oberhalb d^r Trrni r-por tebene (35) der PL -■ ti::"'.-■ η (Γ-) d.hcjeo r ü η e t ir-t und ν."·ΐ ':bon nnch unten wirkt,
    Vorrichtuno P:i:!i .'.nnpruch A1
    d .-1 d υ r c : CJ ^ 1- e η η ξ r i r h η ο t,
    cl^r.r- -γ; Γΐ'-:'.■ · Enor. ,jc-r Kolbenr;t--.nqr (37) nine Sprei^zplatte ("-.':') br· ■' r-r- l.j '·■': ist, d.i." mit ihrr-i· Stirn f loche auf die Backen ( " ~ ) οί;».Ί rl·-, (_}'■■- .ihrerseits in einem Sorcizdorn (40) um !■'·'■> ri/··.■■."> I.-ι l.r .-'·'· :■ ( 1 Ί ) drc-hb''v ael.>qert r-ind.
    ν·^π ''-' ':u!:n /lach Anspru
    r I; · ■■;]::" ("7) ' a
    !: <·- η η :'. e i c h η e t,
    (ΊΟ) -τΐη Γ,νΐ-indor (3G) und an der Kolben-
    -'"1'i-bbn r ,ιηα«1 <-Mik t ist.
    7530320 2ID176
    η ;:, r
    i. c ! ι r: ^ t, ('"', '·'■') ,lUE'^Thr^lb^ r sind.
    r 1 ■. - '■.
    ■■■ι : "·' ■ j; > P · \\\?-\<\-'.\<:.'vc«\ ι bi5? 7,
    l. r- i] η ζ r i c h. η ο t, j'ir; d,-s n·· - c " I; j. aungsel em en tes vorzugs-
    J r- c· r.' »ptl j Π l·
    7530320 22.0176
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2741293A1 (de) 1977-09-14 1979-03-22 R & A Rationalisierung Und Aut Vorrichtung zum ausrichten von vorgestanzten blechen, insbesondere ronden
DE10125520C1 (de) * 2001-05-23 2002-11-14 Mueller Weingarten Maschf Ausricht- und Verdrehstation für Nutenstanzanlagen
DE102005003793B3 (de) * 2005-01-26 2006-08-03 Müller Weingarten AG Aufnahmevorrichtung mit Spreizelementen für Platinen in Nutstationen von Nutenstanzanlagen

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