DE3607561A1 - Ueberfuehr- und beschickungsvorrichtung fuer wabenfoermige produkte - Google Patents
Ueberfuehr- und beschickungsvorrichtung fuer wabenfoermige produkteInfo
- Publication number
- DE3607561A1 DE3607561A1 DE19863607561 DE3607561A DE3607561A1 DE 3607561 A1 DE3607561 A1 DE 3607561A1 DE 19863607561 DE19863607561 DE 19863607561 DE 3607561 A DE3607561 A DE 3607561A DE 3607561 A1 DE3607561 A1 DE 3607561A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- honeycomb
- product
- base
- shaped
- products
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/005—Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/91—Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Feeding Of Workpieces (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Überfuhr- und Beschickungsvorrichtung für
wabenförmige Produkte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überführ- und Beschickungsvorrichtung für Produkte mit Wabenstruktur,
die zur Überführung dieser Produkte und zur Beschickung
derselben zur Durchführung eines nächsten Verfahrens-5
Schrittes dient, wobei dies mit Hilfe einer durch.Luftabsaugung erzeugten Saugkraft durchgeführt wird.
\/\/ Bei der Überführung von keramischen Produkten mit Wabenstruktur
(hiernach nur noch als wabenförmige Produkte
10 bezeichnet) von einem Verfahrensschritt zum anderen Verfahrensschritt
bei der Herstellung dieser Produkte wurde bislang die Überführung und die Beschickung manuell von
Arbeitskräften durchgeführt. Dies wu-rde deshalb getan,
da eine derartige mit großer Vorsicht durchgeführte ma-15
nuelle Vorgehensweise am besten dazu geeignet ist, die Einwirkung von großen Kräften oder Schlagwirkungen auf
die Produkte zu verhindern. Das entsprechende keramische Material ist nämlich spröde, obwohl die Wabenstruktur
als solche hart ist. Sie besitzt jedoch dünne Wände, bei 20 denen die Wahrscheinlichkeit von Beschädigungen groß ist.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich um Rohprodukte handelt.
Dresdner Bank (Müncheni KIo 3939 844
Deutsche Sank (München) KtO- 28S 1060
Postscheckamt (München) Kto 670-43-804
Durch die vorstehend beschriebene manuelle Vorgehensweise zur Überführung und Beschickung der wabenförmigen
Produkte wird jedoch die Arbeitseffizienz stark herabgesetzt,
so daß sich eine solche Vorgehensveise nicht für eine Massenproduktion eignet. Durch die manuelle
Handhabung kann darüberhinaus die wabenförmige Struktur
beschädigt werden, wodurch die Ausbeute bei der Herstellung dieser Produkte weiter reduziert wird.
Um diese Vorgänge zu automatisieren, hat man eine Vorrichtung in Betracht gezogen, die Klemmbacken zum Ergreifen
der wabenförmigen Produkte aufweist. Eine solche Vorrichtung ist jedoch insofern nachteilig, als
daß es schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, die Greifkräfte zu steuern, um eine Beschädigung der Produkte
zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überführ-
und Beschickungsvorrichtung für wabenförmige Produkte zur Verfügung zu stellen, mit der die Nachteile des
Standes der Technik ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, die die folgenden Bestandteile aufweist:
einen beweglichen hohlen Arm mit einem Saugkanal, der mit einer Saugeinrichtung in Verbindung steht, eine perforierte
Platte, die an einem Ende des beweglichen hohlen Armes befestigt ist und an der das Produkt mit Wabenstruktur
haftet, dessen offenes Ende gegen die perforierte Platte stößt, und eine Antriebseinrichtung für
den beweglichen Arm zur Rotation desselben, um auf diese Weise atmosphärische Luft in den Saugkanal durch die
Kanäle der Wabenstruktur und der perforierten Platte zu saugen und das Produkt mit der Wabenstruktur mit HiI-fe
der Saugeinrichtung gegen die perforierte Platte zu
ziehen, wobei die Saugleistung der Saugeinrichtung größer ist als dieSaugfähigkeit von atmosphärischer
Luft.
Mit dieser Vorrichtung wird das wabenförmige Produkt
in ausreichender Weise gegen die perforierte Platte angezogen, um das Produkt schnell auf eine nächste Station
zu überführen und diese Station damit zu beschicken, ohne daß eine übermäßige Kraft auf die Wabenstruktur
ausgeübt wird. Dadurch können derartige Produkte in Massenproduktion
hergestellt werden, und die Ausbeute wird verbessert.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
15
15
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläute=rt. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, die eine Endflächenschleifmaschine umfaßt;
Figur 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung;
Figur 3 einen vergrößerten Schnitt durch einen beweglichen Arm der in Figur 1 gezeigten
Vorrichtung;
Figur 4 eine Seitenansicht der Schleifvorrichtung
in Figur 1 von links gesehen;
Figur 5 eine vergrößerte Ansicht eines Schleifrades der in Figur 4 dargestellten Schleifvorrichtung;
und
Figur 6 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
der Kontur eines Spannfutters, das bei der
erfindungsgemaßen Vorrichtung Verwendung findet.
In Figur 1 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung
dargestellt. Diese Überführ- und Beschickungsvorrichtung 1 ist an einer Seite einer Schleifvorrichtung
20 zum Schleifen der Enden von wabenförmigen Produkten 100 angeordnet und dient dazu, die geschliffenen
wabenförmigen Produkte zu überführen und damit eine nächste Station zu beschicken. Diese geschliffenen Produkte
mit Wabenstruktur werden hiernach als geschliffene wabenförmige Produkte bezeichnet.
Ein Rahmen la lagert drehbar einen vertikalen Kanal 5, der einen beweglichen Arm 2 aufweist, der sich in Horizontalrichtung
von einer Seitenfläche eines unteren Endes des vertikalen Kanales 5 aus erstreckt. Ein Vorderende
des beweglichen Armes 2 ist senkrecht nach unten abgebogen, und dessen unteres Ende ist mit einer Saugöffnung
3 versehen, die sich nach unten in der Form eines Kegelsöffnet. Der bewegliche Arm ist hohl ausgebildet,
so daß ein Saugkanal 2a gebildet wird, der die Saugöffnung 3 mit dem vertikalen Kanal 5 verbindet. Ein
Draht 6 aus einem vergleichsweise harten Metall ist an einem unteren Ende der Saugöffnung 3 flach befestigt.
Ein unteres Ende des vertikalen Kanales 5 ist an einer Welle 7 befestigt, die durch eine Betätigungsvorrichtung
4 gedreht werden kann, so daß auch der vertikale Kanal 5
durch die Betätigungsvorrichtung 4 gedreht wird. Wenn
dieser vertikale Kanal 5 gedreht wird, wird der bewegliche
Arm in einer Horizontalebene gedreht.
Der vertikale Kanal 5 steht mit einem Staubsammler (nicht gezeigt) in Verbindung. Durch diesen Staubsammler
herrscht im vertikalen Kanal ein negativer Druck vor. Eine Klappe 8 ist in einem mittleren Abschnitt des
Kanales 5 angeordnet. Mit dieser Klappe kann die durch den Kanal strömende Luft abgesperrt werden.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Überführ- und Beschickungsvorrichtung
dieser Ausführungsform. Die Saugöffnung
3 ist zwischen dem Umfang eines Drehtisches 21 der Schleifvorrichtung 20 und einer Position über einer
Aufnahmebasis 201 eines Förderers 200, der neben der
Schleifvorrichtung 20 angeordnet ist, beweglich. Bei dieser Ausführungsform ermöglicht es die Betätigungsvorrichtung,
daß der vertikale Kanal 5 innerhalb eines Bereiches von 90° gedreht werden kann. Der bewegliche
Arm 2 ist daher von der mit durchgezogenen Linien dargestellten
Position in die strichpunktiert dargestellte Position 2m bewegbar, so daß die Saugöffnung 3 aus ihrer
Position über dem Umfang des Drehtisches 21 in eine Position unmittelbar über der Aufnahmebasis 201 bewegbar
ist, wie dies strichpunktiert bei 3m dargestellt ist.
Die Funktionsweise der Vorrichtung dieser Ausführungsform wird hiernach beschrieben. Der Drehtisch 21 wird
in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung in Schritten von 90° mit einem vorgegebenen Intervall gedreht. Auf
diese Weise werden geschliffene wabenförmige Produkte 101,
deren obere Endflächen durch ein Schleifrad 22 geschliffen worden sind, in eine Position unmittelbar unter der
Saugöffnung 3 der Überführ- und Beschickungsvorrichtung
1 für die geschliffenen wabenförmigen Produkte überführt.
Die Produkte 101 werden auf Basen 26 auf dem Drehtisch 21 gesetzt. Jedesmal, wenn eine Basis 26 gestoppt wird,
wird ein becherförmiges Teil 25, das unterhalb der gestoppten
Basis 26 angeordnet ist, durch einen Hubzylinder 23 angehoben, so daß das geschliffene wabenförmige
Produkt zusammen mit der Basis 26 angehoben wird. Somit
stößt das Produkt 101 gegen den Metalldraht 6 der Saugöffnung 3, der sich darüber befindet. In diesem Moment
wird die Klappe 8 geöffnet, so daß ein negativer Druck in der Saugöffnung 3 erzeugt wird und das geschliffene
wabenförmige Produkt durch die entsprechende Saugkraft am Metalldraht haftet.
In Figur 3 ist dieser Zustand im vergrößerten Maßstab dargestellt. Die obere Fläche des geschliffenen wabenförmigen
Produktes stößt gegen den Metalldraht 6, während sich die untere Fläche mit dem Boden eines Spannfutters
in Kontakt befindet, das auf der Basis 26 angeordnet ist. Der Boden des Spannfutters 27 wird durch
eine perforierte Platte 29 gebildet, bei der es sich um eine gestanzte Metallplatte mit einer großen Zahl
von Öffnungen handelt. Zwischen der perforierten Platte 29 und der Basis 26 ist ein Spalt g vorhanden, der
von einer Vielzahl von dazwischen angeordneten Federn S aufrechterhalten wird.
Da sich die das wabenförmige Produkt 101 bildenden ZeI-len
in Vertikalrichtung erstrecken, wie in Figur 3 gezeigt, strömt atmosphärische Luft F durch den Spalt g
und die Zellen in die Saugöffnung 3. Durch diese Luftströmung werden gleichzeitig Staub oder Späne, die die
obere Fläche der Basis 26 und die Innen- und Oberfläche des geschliffenen wabenförmigen Produktes 101 bedecken,
abgesaugt, so daG auf diese Weise ein StaubsammeJVorgang
durchgeführt wird.
Nachdem eine ausreichende Zeit verstrichen ist, um den auf der Basis 26 befindlichen Staub zu entfernen, wird
der Hubzylinder 23 in der umgekehrten Richtung angetrieben,
um das becherförmige Teil 25 abzusenken, so daß die Basis 26 auf den Drehtisch zurückgeführt wird, wie
strichpunktiert bei 26m angedeutet. Während dieser Vorgänge
haftet das geschliffene wabenförmige Produkt 101 weiter am Metalldraht 6 der Saugöffnung 3. Danach bewegt
sich die Saugöffnung 3 zusammen mit dem am Metalldraht
haftenden wabenförmigen Produkt 101 über die Aufnahmebasis 201 des Förderers 200, indem der bewegliche
Arm 2 um 90° gedreht wird.
Danach wird die Luftströmung im vertikalen Kanal 5 durch die Klappe 8 unterbrochen, so daß das an der Saugöffnung
3 haftende Produkt 101 freigegeben wird und über eine sehr kleine Distanz auf die Aufnahmebasis 201
fällt.
Danach wird der bewegliche Arm 2 um 90° in Richtung auf
den Drehtisch 21 gedreht und so angeordnet, daß sich das nächste geschliffene wabenförmige Produkt 101 unter
der Saugöffnung 3 befindet.
Das auf der Aufnahmebasis 201 befindliche geschliffene
wabenförmige Produkt 101 wird durch einen Drücker 202, der hinter der Aufnahmebasis 201 angeordnet ist, auf
den Förderer 200 gedrückt und dann zur nächsten Station überführt, um dort einen weiteren Vorgang durchzuführen.
Auf diese Weise führt die Überführ- und Beschickungs-Vorrichtung 1 den Überführ- und Beschickungsvorgang des
geschliffenen wabenförmigen Produktes 101 sehr rasch
durch, während dieses durch Saugkraft, die durch Absaugen der atmosphärischen Luft erzeugt wird, an der
Saugöffnung 3 haftet, ohne daß irgendeine übermäßige Kraft auf die Wabenstruktur einwirkt.
Beim Absaugen der Luft können Staub oder Späne, die beim
Schleifen der Endflächen der Produkte erzeugt wurden,
gleichzeitig entfernt werden, wodurch verhindert wird, daß die Schleifspäne um die Herstell vorrichtung für das
Produkt zerstreut werden.
Nachfolgend wird die Schleifvorrichtung 20 zum Schleifen
der Endflächen der wabenförmigen Produkte, die in
Figur 1 gezeigt ist, erläutert, obwohl dies für die Erfindung nicht wesentlich ist.
Wie vorstehend erläutert, sind vier Basen 26 mit gleichen
Winkelabständen lösbar auf dem Drehtisch 21 angeordnet, der mit Hilfe eines Drehlagers 28 gelagert ist, wie in
Figur 4 gezeigt. Dieses Drehlager 28 für den Drehtisch lagert eine Rotationswelle 28b für denselben, die über
einen an einem Rahmen 40 befestigten Rotationsmotor 29 mit Hilfe einer Kette 28a in Drehungen versetzt werden
kann.
Der Drehtisch 21 führt die einzelnen Drehschritte um
90° und Haltephasen innerhalb von vorgegebenen Intervallen durch. Unterhalb der gestoppten Basis 26 befinden
sich das becherförmige Teil 25 und der Hubzylinder
23 zum Anheben der Basis 26 sowie ein Motor 24 zum Drehen des becherförmigen Teiles 25.
Darüberhinaus ist an einer Stelle, die der Stelle, in
der sich die gestoppte Basis 26 befindet, wo das wabenförmige
Produkt an der Saugöffnung 3 haftet, diametral
um 180° gegenüberliegt, eine Beschickungsstation 30 angeordnet. Das Schleifrad 22 ist an einer Stopposition
der Basis 26 angeordnet, die aus der Position der Beschickungsstation
30 um 90° gedreht worden ist.
Bei der Beschickungsstation 30 handelt es sich um eine
Vorrichtung zum Beschicken won wabenförmigen Produkten,
die nicht geschliffen worden sind, auf die Basen 26 eines nach dem anderen. Die Station besitzt einen Speicher,
um eine Vielzahl von wabenförmigen Produkten 100 in einem
übereinandergeschichteten Zustand zu halten. Zu diesem Zweck ist das unterste Produkt 100 von zwei Anschlägen
31a umgeben (Figur 4).
Die Beschickungsstation 30 für die wabenförmigen Produkte
100 zur Aufgabe derselben auf die Basen 26 funktioniert in der folgenden Weise.
Wenn der Drehtisch 21 gedreht wird, um eine Basis 26,
die kein wabenförmiges Produkt aufweist, in eine Position
unmittelbar unterhalb des Speichers zu bringen, wird zuerst der unterhalb der Basis 26 angeordnete Hubzylinder
23 betätigt, um das becherförmige Teil 25 zusammen mit der Basis 26 anzuheben. Durch das Anheben
der Basis 26 stößt eine obere Fläche des Spannfutters 27, das auf der Basis 26 angeordnet ist, gegen eine untere
Fläche des Speichers 31, um die Anschläge 31a zu öffnen, was zur Folge hat, daß die im Speicher 31 gestapelten
Produkte 100 gemeinsam um eine kleine Strecke nach unten fallen, die der Dicke eines Produktes entspricht,
so daß das unterste Produkt vom Spannfutter 27 aufgenommen werden kann. Danach werden die Anschläge
31a wieder geschlossen, und diese geschlossenen Anschläge umgeben das Produkt, das sich unmittelbar überhalb
dem nunmehr im Spannfutter angeordneten Produkt befindet.
Danach wird das becherförmige Feil 25 abgesenkt und die
Basis 26 auf den Drehtisch 21 zurückgeführt. Auf diese Weise wird ein im Spannfutter 27 angeordnetes wabenförmiges
Produkt 100 auf der Basis 26 angeordnet. Die ein Produkt lagernde Basis 26 wird dann durch die Drehung
des Drehtisches 21 um 90° in eine Position unterhalb des Schleifrades 22 geführt.
Bei dem Schleifrad 22 handelt es sich um ein scheibenförmiges
Rad, das zum Schleifen einer ebenen Fläche dient und zusammen mit einer Schleifradführung 35 an einem unteren
Ende einer Schleifraddrehwelle 32a befestigt ist, die in einem Schleifraddrehlager 32 gelagert ist, wie
in Figur 4 gezeigt. Bei der Schleifradführung 35 handelt
es sich um Scheibe, deren Durchmesser im wesentlichen dem des Schleifrades 22 entspricht. Die Führung
dient dazu, ein Zerbrechen des Schleifrades 22 zu verhindern und das Rad gegen ein wabenförmiges Produkt zu
pressen.
Das Schleifraddrehlager 32 wird von einem Ständer 41 getragen
und lagert die Schleifraddrehwelle 32a, die an ihrem oberen Ende mit einer Riemenscheibe 33 versehen
ist, die mit Hilfe eines am Ständer 41 montierten Schleifradantriebsmotors
37 über einen V-Riemen 36 in Drehungen versetzt wird. Auf diese Weise rotiert das Schleifrad
immer mit hohen Drehzahlen (beispielsweise 50 - 750 Upm).
Das Schleifen der Endfläche (oberen Fläche) des wabenförmigen Produktes 100 wird in der nachfolgend beschriebenen
Weise durchgeführt. Wenn eine Basis 26 zusammen mit einem Produkt 100, das noch nicht geschliffen
worden ist und vom Speicher 31 gehalten wird, durch die Drehung des Drehtisches 21 in eine Position unter
dem Schleifrad 22 gebracht wird, wird das becherförmige
Teil 25, das unterhalb der Basis 26 angeordnet ist,
durch Betätigung des Hubzylinders 23 angehoben.
Hierdurch stößt die obere Fläche des wabenförmigen Produktes 100 gegen das Schleifrad 22, so daß mit dem Schleifvorgang
begonnen wird, wie in Figur 5 gezeigt. Bei Beginn des SchleifVorganges wird der unterhalb des becherförmigen
Teiles 25 befindliche Rotationsmotor 24 für das Teil 25 erregt, um das becherförmige Teil 25 in einer horizontalen
Ebene zu drehen. Die Drehrichtung des becherförmigen Teiles 25 ist der des Schleifrades 22 entgegengesetzt.
Wenn das wabenförmige Produkt in einem stationären Zustand
geschliffen wird, neigt seine geschliffene Fläche zum Verschwenken.
Um dies zu vermeiden, wird das Produkt geschliffen während es rotiert, so daß auf diese Weise gleichmäßig
geschliffene Flächen erhalten werden. Die unterhalb des das Produkt 100 umfassenden Spannfutters 27 angeordneten
Federn S dienen mit ihrer Elastizität dazu, eine abrupte Änderung des Schleifdruckes infolge einer Unebenheit
der Endfläche des wabenförmigen Produktes 100 zu verhindern.
Das Spannfutter 27 ist entsprechend der Kontur des wabenförmigen Produktes ausgebildet, so daß sich die
Basis 26 relativ zum wabenförmigen Produkt nicht drehen kann. Genauer gesagt, wie in Figur 6 gezeigt, ist das
Spannfutter 27A zum Umfassen des im wesentlichen länglichen wabenförmigen Produktes lOOA mit einer Nut 51A ausgebildet, die sich entlang seinem einen Durchmesser erstreckt
und an ihrem Mittelpunkt eine rhombische Ausnehmung aufweist. Wenn das wabenförmige Produkt 100 A in
der Nut 51A angeordnet ist, fällt sein Mittelpunkt mit dem Rotationsmittelpunkt der Basis 26 zusammen.
Zum Lagern eines wabenförmigen Produktes lOOB mit kreisförmigem
Querschnitt ist ein Spannfutter 27B mit einer
Nut 51B versehen, die sich entlang seinem einen Durchmesser
erstreckt und eine verbreiterte Ausnehmung 51C oder rhombische Ausnehmung aufweist, die etwas gegenüber
dem Rotationsmittelpunkt der Basis 26 entlang der Nut 51B verschoben ist. Wenn die verbreiterte Ausnehmung
51C mit dem Rotationsmittelpunkt der Basis 26 zusammenfallen würde, würde die Gefahr bestehen, daß das
wabenförmige Produkt lOOB mit kreisförmigem Querschnitt
in der verbreiterten Ausnehmung 51C gleitend rotieren würde. Ein solches Problem kann dadurch gelöst werden,
daö der Mittelpunkt des wabenförmigen Produktes lOOB
relativ zum Rotationsmittelpunkt der Basis 26 verschoben wird, wie vorstehend beschrieben.
Wenn der SchleifVorgang der Endfläche des wabenförmigen
Produktes 100 beendet worden ist, wird der Hubzylinder 23 in der umgekehrten Richtung betätigt, so daß er das
becherförmige Teil 25 absenkt, um die Basis 26 auf den Drehtisch 21 zurückzuführen. In dem Moment, in dem die
Basis 26 auf dem Drehtisch 21 aufsitzt, wird der Rotationsmotor 24 ausgeschaltet. Dadurch wird das geschliffene
wabenförmige Produkt gestoppt, so daß dessen Längsachse (im Falle eines länglichen wabenförmigen Produktes)
mit einer Radialrichtung des Drehtisches 21 zusammenfällt, wie in Figur 2 gezeigt. Auf diese Weise werden
alle geschliffenen wabenförmigen Produkte durch die
Vorrichtung geführt und beschickt, so daß sie in der gleichen Richtung orientiert werden.
Die geschliffenen wabenförmigen Produkte 101 werden somit
durch die Drehung des Drehtisches 21 in die Position in der Überführ- und Beschickungsvorrichtung gebracht, wie
vorstehend erläutert.
Es versteht sich, daß die vorstehend beschriebene Über-
führ- und Beschickungsvorrichtung nicht nur zur Überführung
und Beschickung von wabenförmigen Produkten eingesetzt werden kann, nachdem ihre Endflächen geschliffen
worden sind, sondern auch für andere Vorgänge.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, umfaßt
somit die erfindungsgemäß ausgebildete Überführ- und Beschickungsvorrichtung
einen Saugkanal, der mit einem beweglichen Arm versehen ist, welcher an seinem Ende eine
perforierte Saugplatte aufweist, gegen die die offenen Enden der wabenförmigen Produkte stoßen. Mit Hilfe von
Saugkraft, die dadurch erzeugt wird, daß eine größere Luftmenge abgesaugt wird als die durch die Kanäle des
wabenförmigen Produktes strömende Luftmenge, wird das
wabenförmige Produkt an die perforierte Platte angezogen. Zur gleichen Zeit werden Staub oder Schleifspäne,
die an den Kanälen oder Außenflächen des wabenförmigen
Produktes haften und beim Schleifen von dessen Endfläche erzeugt wurden, abgesaugt. Mit der erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung kann man daher die wabenförmigen Produkte sehr rasch handhaben, ohne auf sie übermäßige
Kräfte auszuüben. Gleichzeitig kann man die Schleifspäne entfernen. Auf diese Weise kann man mit
der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung die wabenförmigen
Produkte mit einem hohen Wirkungsgrad handhaben und vollständig sicherstellen, daß die Produkte
nicht beschädigt werden. Hierdurch können die Produkte in Massenproduktion hergestellt werden. Da mit der Vorrichtung
desweiteren Staub abgesaugt und somit die Durchführung eines getrennten StaubsammelVorganges verhindert
wird, kann die Zahl der für die Herstellung erforderlichen Arbeitsschritte reduziert werden.
Erfindungsgemäß wird somit eine Überführ- und Beschikkungsvorrichtung
für wabenförmige Produkte vorgeschlagen,
die einen beweglichen Hohlarm aufweist, der einen Saugkanal
besitzt, welcher mit einer Saugeinrichtung in Verbindung steht, eine perforierte Platte, die an einem
Ende des beweglichen Hohlarmes befestigt ist, und eine Antriebseinrichtung zum Drehen des beweglichen Armes.
Indem atmosphärische Luft durch die Kanäle des wabenförmigen
Produktes und die perforierte Platte in den Saugkanal gesaugt wird, wird das wabenförmige Produkt
an die perforierte Platte gezogen, was mit einer Saugeinrichtung geschieht, deren Saugfähigkeit größer ist
als die Saugwirkung von atmosphärischer Luft. Auf diese Weise kann man mit der Vorrichtung die wabenförmigen
Produkte sehr rasch handhaben, ohne übermäßig große Kräfte auf die wabenförmigen Produkte auszuüben, und zur
gleichen Zeit Staub und Schleifspäne entfernen, die in einem vorhergehenden SchleifVorgang erzeugt worden sind,
ohne hierzu einen Staubsammler verwenden zu müssen.
Claims (1)
- T D.. IA /"* I ' Patentanwälte undIIEDTKE - DUHLING - IVlNNE - CIRUPH Vertreterb*imEPAr% /"* O Dipl.-Ing. H.TiedtkeHeLLMANN - IJIRAMS - OTRUiF . Dipl.-Chem. G. Bühlingfs η λ rr r- ^ .. Dipl.-Ing. R. Kinne O D U 7 5 6 1 DipL-lng. R GrupeDipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K Grams Dipl.-Chem. Dr. B. StruifBavariaring 4, Postfach 20 24 OC 8000 München 2Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Müncher7. März 1986DE 5641 / case 60-54,168Patentansprüche1. Überführ- und Beschickungsvorrichtung für wabenförmige Produkte, gekennzeichnet durch einen beweglichen Hohlarm (2) mit einem Saugkanal (2a), der mit einer Saugeinrichtung in Verbindung steht, eine an einem Ende des beweglichen Hohlarmes (2) befestigte perforierte Platte, an der das wabenförmige Produkt (101) haftet, wobei dessen offenes Ende gegen die perforierte Platte stößt, und eine Antriebseinrichtung (4) zum Drehen des beweglichen Armes (2), um auf diese Weise atmosphärische Luft in den Saugkanal (2a) durch die Kanäle des wabenförmigen Produktes (101) und die perforierte Platte zu saugen und das wabenförmige Produkt mit Hilfe der Saugeinrichtung gegen die perforierte Platte zu ziehen, wobei die Saugeinrichtung ein größeres Saugvermögen besitzt als atmosphärische Luft.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wabenförmige Produkte (101) überführt und beschickt, die durch eine Endflächenschleifvorrichtung (20) geschliffen worden sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren einen Drehtisch (21), der inSchritten eines vorgegebenen Winkels drehbar ist, eine Beschickungsstation (30) mit einem Speicher (31) zur Aufnahme einer Vielzahl von aufgeschichteten wabenförmigen Produkten (100), um diese nacheinander auf einer Basis (26) anzuordnen, und eine Schleifvorrichtung (20) zum Schleifen der Endfläche des wabenförmigen Produktes, das durch Drehung des Drehtisches (21) von der Beschikkungsstation (30) zugeführt worden ist, aufweist.4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren einen Hubzylinder (23) zum Anheben eines becherförmigen Teiles (25) aufweist, das unterhalb einer Basis (26) angeordnet ist, auf der ein geschliffenes wabenförmiges Produkt (101) angeordnet wird, um auf diese Weise das geschliffene wabenförmige Produkt mit der perforierten Platte in Kontakt zu bringen.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren ein Spannfutter (27) zur Halterung des wabenförmigen Produktes (100) aufweist, dessen Bodenplatte als perforierte Platte (29) ausgebildet ist, und daß eine Vielzahl von Federn (S ) zwischen dem Spannfutter (27) und der Basis (26) angeordnet ist, um zwisehen diesen einen Spalt zu bilden.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (27A) mit einer Nut (51A) versehen ist, die sich entlang seinem einen Durchmesser erstreckt und an ihrem Mittelpunkt eine rhombische Ausnehmung aufweist, so daß bei Anordnung des wabenförmigen Produktes (lOOA) im Spannfutter der Mittelpunkt eines länglichen wabenförmigen Produktes mit dem Rotationsmittelpunkt der Basis (26) zusammenfällt.7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (27B) mit einer Nut (51B) versehen ist, die sich entlang seinem einen Durchmesser erstreckt und eine verbreiterte Ausnehmung (51C) aufweist, die etwas gegenüber dem Rotationsmittelpunkt der Basis (26) entlang der Nut verschoben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60054168A JPS61214944A (ja) | 1985-03-20 | 1985-03-20 | ハニカム構造製品の移載装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607561A1 true DE3607561A1 (de) | 1986-11-06 |
DE3607561C2 DE3607561C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=12963011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607561 Granted DE3607561A1 (de) | 1985-03-20 | 1986-03-07 | Ueberfuehr- und beschickungsvorrichtung fuer wabenfoermige produkte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4753047A (de) |
JP (1) | JPS61214944A (de) |
BE (1) | BE904369A (de) |
DE (1) | DE3607561A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815822A1 (de) * | 1988-05-09 | 1989-11-23 | Voit Michael Gmbh | Maschine zum glasieren von ton- und porzellanwaren und werkstueckhalter hierfuer |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4872289A (en) * | 1986-06-10 | 1989-10-10 | Disco Abrasive Systems, Ltd. | Cutter |
JPH0634923Y2 (ja) * | 1988-11-09 | 1994-09-14 | マツダ株式会社 | 研削盤におけるワーク移送装置 |
FR2680477B1 (fr) * | 1991-08-22 | 1995-12-08 | Pont A Mousson | Procede et machine d'ebarbage. |
DE10007700B4 (de) * | 2000-02-19 | 2006-06-01 | Sama Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung der Ränder von Keramikartikeln |
US7338348B2 (en) * | 2003-08-29 | 2008-03-04 | Black & Decker Inc. | Dust collection system for a belt sander |
WO2007102216A1 (ja) * | 2006-03-08 | 2007-09-13 | Ibiden Co., Ltd. | 脱脂炉投入装置、及び、ハニカム構造体の製造方法 |
WO2011119229A1 (en) * | 2010-03-24 | 2011-09-29 | C.W. Machine Worx, Ltd. | Dust suppression apparatus |
CN106006019A (zh) * | 2016-07-14 | 2016-10-12 | 东阿阿胶股份有限公司 | 一种气动两点间摆动抓取机械手的摆动吸盘固定安装装置 |
US11548188B1 (en) * | 2018-08-27 | 2023-01-10 | Yonani Industries Ltd. | Veneer stone saw with rotary feed |
CN109202589A (zh) * | 2018-08-29 | 2019-01-15 | 王振海 | 一种汽车零部件加工用打磨装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308738A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-29 | Longinotti S.p.A., Firenze/Florenz | Anlage fuer den transport von ziegeln und dergleichen zu ablagerungs- und glaettungsstationen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1361883A (en) * | 1916-04-12 | 1920-12-14 | Wasson Piston Ring Company Inc | Grinding-machine |
US2444531A (en) * | 1946-01-05 | 1948-07-06 | Polaroid Corp | Chuck |
US2587271A (en) * | 1948-12-01 | 1952-02-26 | Edwin M Knowles China Company | Dinnerware finishing machine |
US3601264A (en) * | 1969-11-17 | 1971-08-24 | Libbey Owens Ford Co | Loading and unloading apparatus |
JPS5218981B2 (de) * | 1972-09-27 | 1977-05-25 | ||
US3857205A (en) * | 1972-12-12 | 1974-12-31 | Buchmann Optical Ind | Device for the feeding of optical glasses, particularly for spectacles, to a glass-treating machine and for the removal of said glasses therefrom |
JPS57156158A (en) * | 1981-03-20 | 1982-09-27 | Hitachi Seiko Ltd | Surface grinder |
-
1985
- 1985-03-20 JP JP60054168A patent/JPS61214944A/ja active Granted
-
1986
- 1986-03-03 US US06/835,390 patent/US4753047A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-03-07 BE BE0/216379A patent/BE904369A/fr not_active IP Right Cessation
- 1986-03-07 DE DE19863607561 patent/DE3607561A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308738A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-29 | Longinotti S.p.A., Firenze/Florenz | Anlage fuer den transport von ziegeln und dergleichen zu ablagerungs- und glaettungsstationen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815822A1 (de) * | 1988-05-09 | 1989-11-23 | Voit Michael Gmbh | Maschine zum glasieren von ton- und porzellanwaren und werkstueckhalter hierfuer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE904369A (fr) | 1986-06-30 |
US4753047A (en) | 1988-06-28 |
JPH0335057B2 (de) | 1991-05-24 |
DE3607561C2 (de) | 1989-10-19 |
JPS61214944A (ja) | 1986-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4001730A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen foerderung von zuschnitten | |
DE3607561A1 (de) | Ueberfuehr- und beschickungsvorrichtung fuer wabenfoermige produkte | |
CH697146A5 (de) | Greifvorrichtung zur Handhabung von Wafern. | |
DE69407213T2 (de) | Plattentrennmaschine | |
DE2628254A1 (de) | Vorrichtung zur handhabung von mit oeffnungen versehenen gegenstaenden | |
DE2512613C2 (de) | Sauggreifeinrichtung zum Erfassen und Handhaben eines quaderförmigen Körpers | |
DE2007936A1 (de) | Automatische Schallplattenpresse | |
DE1923918C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Sortieren kleiner, im wesentlichen zylindrischer Elemente unterschiedlicher Längen | |
DE3720525C2 (de) | ||
EP2260975B1 (de) | Planschleifmaschine und Verfahren zur planschleifenden Werkstückbearbeitung | |
EP1243529B1 (de) | Einrichtung zum Zuführen und/oder Wegführen von mit Objekten gefüllten Magazinen | |
EP1430992A1 (de) | Anlage zum Umsetzen von plattenförmigen Werkstücken mit einem verfahrbaren Schwenkarm | |
DE4130216C2 (de) | Einrichtung zum automatischen Zuführen von Zuschnitten mit einem verfahrbaren Wagen zum Transportieren der Zuschnittstapel | |
DE3027987A1 (de) | Paketiereinrichtung fuer in kreisringsegmente zerlegte dynamobleche groesseren durchmessers zur herstellung von generatorringen (rotor und stator) | |
DE69401541T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Bilden von ausgerichteten Blechpaketen zur Herstellung von Ankern elektrischer Maschinen oder dergleichen | |
DE3742953C2 (de) | ||
DE3838898C2 (de) | ||
DE4041989C2 (de) | ||
DE3337243A1 (de) | Einrichtung zur fertigung gepresster gegenstaende | |
DE2161575A1 (de) | Stapeleinrichtung für Pakete | |
DE3510698A1 (de) | Vorrichtung zur vereinzelung und zur zufuhr von praegestuecken an einer praegepresse | |
DE2537410C2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Einzelblechen zu einem Blechpaket | |
DE2829044C2 (de) | Vorrichtung zum Greifen quaderförmiger Bausteine, insbesondere Gasbetonbausteine, von einem Stapel | |
DE2258398A1 (de) | Vorrichtung zum fraesen und polieren von linsen | |
DE10060180A1 (de) | Kreuzleger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |