DE3308738A1 - Anlage fuer den transport von ziegeln und dergleichen zu ablagerungs- und glaettungsstationen - Google Patents

Anlage fuer den transport von ziegeln und dergleichen zu ablagerungs- und glaettungsstationen

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DE3308738A1
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Alfredo Firenze Longinotti
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Longinotti SpA
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Longinotti SpA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/061De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack
    • B65G59/062De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms
    • B65G59/063De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms comprising lifting means

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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

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MÜNCHEN
Wal.-3
Anlage für den Transport von Ziegeln und dergleichen zu Ablagerungs- und Glättungsstationen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anlage für den Transport von Ziegeln und dergleichen zum Ablagern und zum Glätten mit Hilfe von Trögen und zur Aufnahme der gegebenenfalls stapelweise auf sie aufgelegten Ziegel, wobei diese Tröge ihrerseits für das Ablagern der in ihnen befindlichen Ziegel gestapelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Anlage zu schaffen, die einen begrenzten Raumbedarf auf-
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weist und geringe Kosten verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Grundriß-Gesamtansicht einer Anlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Baugruppe zur Übergabe der Ziegel,
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit einer pneumatischen Vorrichtung zur Entnahme der frischen Ziegel,
Fig. 4 und 5 zeigen in relativ vergrößertem Maßstab zwei Einzelheiten von Fig. 3, die dort durch die Pfeile f4 und f5 gekennzeichnet sind,
OFiJGINAL INSPECTED
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit einer Kontrolleinrichtung,
Fig. 7, 8, 9, 10 und 11 zeigen eine Einrichtung zur Entnahme von Ziegeln aus einem Trog und zur Vereinzelung derselben sowie vier Funktionsphasen dieser Einrichtung,
Fig. 12 zeigt in relativ vergrößertem Maßstab eine Einzelheit von Fig. 11, die dort durch die Pfeile f12 gekennzeichnet ist,
Fig. 13 bis 19 zeigen Funktionsphasen einer Einrichtung zur Aufnahme und Entfernung von Ziegeln, die
auch in Fig. 2 dargestellt ist,
Fig. 20 bis 25 zeigen eine Ausführungsvariante der Einrichtung gemäß Fig. 7 bis 11,
Fig. 26 zeigt eine AusführungsVariante 'der Anlage in einer Fig. 1 analogen Darstellung.
Zunächst sei auf Fig. 1 bis 19 Bezug genommen. Mit 1 ist eine Presse zur Herstellung von Zementziegeln bekannter Art bezeichnet. Sie besitzt eine Einrichtung zur Entformung, die mit einer Sammelschaufel 3 koordiniert ist, die derart
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verschiebbar ist, daß sie frische Ziegel Pf aus der Presse vorzugsweise in radialer Richtung - entfernt und einer Vorrichtung zum Entnehmen der Ziegel präsentiert.
Die Anlage ist derart ausgeführt, daß sie die frischen Ziegel einer Station zuführt, in der sie abgelagert werden. Dabei liegen die Ziegel auf Trögen auf, die ihrerseits aufeinandergestapelt sind, um sie bequemer transportieren und in der Ablagerungsstation besser stauen zu können. Die Anlage dient auch zum Entnehmen der getrockneten, d.h. abgelagerten Ziegel Ps und zur Zuführung derselben zu einem Bearbeitungsband zum Glätten und Polieren.
Die Anlage umfaßt eine Führungsstrecke 5, die eine Verschiebebahn darstellt. Mit ihrer Hilfe werden die auf der Schaufel 3 befindlichen entformten Ziegel senkrecht zu der vorzugsweise radialen Ausgaberichtung der Schaufel 3 bewegt. Die Bewegungsbahn 5 besteht aus Rollen 7 und 9 (Fig. 2), auf denen Tröge 11 verschiebbar sind. Letztere besitzen eine Auflageebene 11A für die Ziegel. Längs der Bewegungsbahn 5 und mit dieser fluchtend sind eine Station 13 zum Aufladen eines Stapels von Trögen mit abgelagerten Ziegeln Ps sowie eine Station 15 zum Abbau der gestapelten Tröge 11, 11A angeordnet. Die Tröge bewegen sich längs der Bahn 5 und erreichen eine Ubergabestation, an der sich die Ubergabebaugruppe 17
befindet, die in Fig. 2 ff, näher dargestellt ist. In der übergabestation verweilen die einzelnen Tröge im Bereich der Übergabebaugruppe 17, damit die trockenen Ziegel Ps entnommen und frische Ziegel Pf aufgenommen werden können. Die Tröge setzten sodann ihre Bewegung längs der Bahn 5 fort und erreichen eine Stapelungsstation 19 und schließlich - in gestapeltem Zustand - eine Entladestation 21. Von dieser Entladestation 21 werden die Trögestapel entnommen und den Ablagerungszellen zugeführt. Mit 23 ist ein Transportwagen bezeichnet, der die Trögestapel mit frischen Ziegeln aufnimmt und sie zu einer Ablagerungszelle 24 befördert. Mit 27 ist ein ähnlicher Wagen bezeichnet, der die Trögestapel mit trockenen Ziegeln Ps aus einer Zelle entnimmt, um sie in der Beladestation 13 abzulegen.
In fluchtender Anordnung mit der Übergabestation befindet sich ein Komplex 25, mittels dessen die getrockneten Ziegel aufgenommen und anschließend durch Transportmittel und 29 der Glättungs- und Polierlinie zugeführt werden, die in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit mit 31 bezeichnet ist.
Wie bereits erwähnt wurde, sind Mittel für das Entnehmen der frischen Ziegel von der Schaufel 3 vorgesehen. Der entsprechende Vorgang ist im einzelnen aus Fig. 2 bis 5 erkennbar,
Mit 35 ist ein Gestell bezeichnet, daß sich im Bereich der Ubergabestation und der Übergabegruppe 17 befindet. Auf diesem Gestell 35 sind zwei Laufbahnen 37 · ausgebildet, die in einer-Richtung radial zur Presse 1 j
verlaufen. Auf diesen Bahnen 37 ist unter anderem ein ί Wagen 39 verfahrbar, der von einer Pleuelstange 41 und einem Hebel 43 bewegbar ist. Letzterer wird von einem Motor 45 in aufeinanderfolgenden 180°-Bewegungen verschoben und bewegt dabei den Wagen 39 von einer Position über der Schaufel 3 bis in eine Position unterhalb eines Troges 11, 11A, der sich in einer Übergabeposition unter der Ubergabebaugruppe 17 befindet. Im weiteren Verlauf findet dann eine Bewegungsumkehr statt. Der Wagen 37 trägt einen Zylinder 47 mit vertikaler Achse, in welchem ein Kolben 49 mit einer Kolbenstange 51 bewegbar ist.
Letzterer durchdringt die beiden Böden des Zylinders 47 und wird von diesem geführt. Die Kolbenstange 51 ist röhrenförmig ausgebildet und mit einer flexiblen (oder teleskopartig verstellbaren) Leitung 53 kombiniert, die dem Wagen 39 bei dessen Bewegungen zu folgen vermag. Diese Leitung 53 geht von einem mit 55 bezeichneten Anschluß einer Saugluftvorrichtung 57 aus. Mit 59 ist ein Sauglüfter bezeichnet, der in dem Kreis 55, 53, 51 zeitweilig unter Steuerung eines Schiebers 61 Unterdruck zu erzeugen vermag. Der Schieber 61 (siehe insbesondere
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FIg. 4)wird von einem Kurbelgestänge 63, 65 gesteuert, das von einem in geeigneter Weise gesteuerten Motor 67 Jedesmal um 180° bewegbar ist. In'der in Fig. 4 dargestellten Position des Schiebers 61 steht das Rohr 55 mit der Atmosphäre in Verbindung während'In der relativ zu der Darstellung in Fig. 6 nach rechts verschobenen Position der Schieber 61 das Rohr 55 mit dem Ansaugzweig des Ventilators 55 in Verbindung setzt'', so daß in dem Kreis 55, 53, 51 zu dem weiter unten beschriebenen Zweck ein gewisser Unterdruck entsteht.
Die auf dem Wagen 39 vertikal bewegbare Stange 51 trägt unten einen Kollektor 71 mit einer ebenen unteren Wandung 73. Diese Wandung besitzt eine Breite, die im wesentlichen dem wirksamen Teil jedes Stempels - auch derjenigen mit. mehreren Eindrücken - der Presse 1 entspricht. Dadurch ist es möglich, alle Ziegel einer Pressung aufzunehmen, die auf der Schaufel 3 abgelegt sind.' Die' Ebene 73 besitzt eine Anzahl elastischer Kupplungs stücke 75," die untereinander gleich sind und deren Anordnung derjenigen der frischen"Ziegel Pf entspricht, die auf der Schaufel 3 abgelegt sind, wenn diese unter die mit dem Wagen 39 verbundene Entnahmebaugruppe geführt ist. Jedes Kupplungsteil 75 ist nach Art eines flexiblen Balgens ausgebildet und ist zwischen dem Rand eines in der Wandung 83 angebrachten Durchgangs 77 (Fig. 5) und dem Anschluß 79 einer zugeordneten Glocke 81 gefaßt. Letztere dient dazu, einen
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Ziegel durch Ansaugen, d.h. durch Unterdruck, aufzunehmen. Jede Glocke 81 besitzt eine Lippe 83, die mit relativ breiten Öffnungen für Säulen 85 versehen ist, die an der Ebene 73 befestigt sind und sich von dieser nach unten erstrecken. Sie enden in einem Säulenkopf 85A, so daß jede Glocke 81 sich gegen die Köpfe der eigenen Säulen abstützen kann, in der von der Lippe 83 definierten Stützebene begrenzten Umfang verschiebbar ist und durch leichte Druckverformung des eigenen nach Art eines flexiblen Balgens ausgebildeten Kupplungsteil 75 der Ebene 73 angenähert werden kann. Die Glocken 81 sind hohl und besitzen eine untere Ebene 81A mit einer gewissen Anzahl von Öffnungen, durch welche eine pneumatische Rückholkraft ausgeübt wird, wenn sich in dem Kreis 55, 53, 51 ein Unterdruck hergestellt hat. Diese pneumatische Rückholkraft genügt, um einen frischen Ziegel Pf, auf den sich die Glocke 81, 81A aufgelegt hat, unter dieser zu halten.
Wie bereits erwähnt wurde, kann jeder Kollektor 71 in der Wandung 73 mehrere Kupplungsteile 75 für mehrere Glocken 81 aufweisen, die in derselben Weise verteilt sind, wie die auf der Schaufel 3 abgelegten Ziegel. Infolge der, insbesondere vertikalen, Beweglichkeit, die durch die Montage mit den Säulen 85 gewährleistet ist, können sich die Glocken 81 ein und desselben Kollektors 71 an die ver-
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schiedenen Ziegel Pf anpassen, ohne daß sie auf diese drücken, sich jedoch gelenkig und regelmäßig aufstützen, um sie durch Unterdruck von der Schaufel 3 abzunehmen.
Der Querschnitt des Durchgangs 77' oder des An-Schlusses 79 der Glocken 81 ist derart eingestellt, daß sich der gewünschte Unterdruck ergibt, ohne daß jedoch die Glocke 81 gegen die Wirkung ihrer Schwerkraft und der Schwerkraft des von ihr ergriffenen Ziegels nach oben angezogen wird und auch ohne daß ein Druckabfall auftritt, wenn eine von den Glocken desselben Kollektors 71 beim Absenken keinen entsprechenden Ziegel auf der Schaufel 3 findet. Damit ist sichergesbellt, daß die frischen Ziegel bei der Übertragung von der Schaufel 3 auf den Trog 11, 11A auch dann ordnungsgemäß ergriffen werden können, wenn Stärke^-unterschiede oder Unterschiede in der Koplanarität zwischen den Oberseiten gegeben sind, (da die einzelnen Glocken nicht nur längs ihrer Haltesäulen verschiebbar sondern ihnen gegenüber auch leicht neigbar sind). Auch das eventuelle Fehlen eines Ziegels macht sich für das Ergreifen der übrigen Ziegel nicht nachteilig bemerkbar. Die Bewegungsfreiheit der einzelnen Glocken 81 erlaubt auch ein Ablegen der frischen Ziegel auf die Tröge ohne daß starke Beanspruchungen auftreten.
angehalten, mittels dessen ein gewisser Annäherungsgrad wenigstens einer oder besser wenigstens zweier oder dreier Glocken 81 an die Ebene 73 zu bewerten. Dieses photoelektrische System kann eine Photozelle 89 und einen Reflektor 91 beinhalten, die ein optisches Visier bilden, daß sich wenige mm (z.B. 5-mm) oberhalb der Glocken 31 befindet, wenn diese auf den unteren Köpfen 85A der Säulen 85 aufliegen. Wenn die Glocken 81 beim Absenken der Einrichtung 49, 51, 71 sich auf die von Schaufel 3 zu entnehmenden Ziegel bzw. auf die bereits entnommenen auf dem Trog befindlichen Ziegel oder auf die Ziegel auflegen, die sich bereits auf dem Trog befinden, schließen sie sich, und die Einrichtung senkt sich weiter ab, bis die Glocken das optische Visier des Systems 89, 91 unterbrechen. Dadurch wird das Anhalten der Absenkbewegung der Einrichtung 49, 51, 71 und die Einleitung der weiteren Operationen '.gesteuert. Für das Entnehmen der Ziegel sind diese weiteren von dem photoelektrischen System gesteuerten Operationen der Beginn des Unterdrucks in den Glocken 81 und das Anheben der Einrichtung 81, 71, 51, 49, denen die Bewegung des Wagens 39 und das Absenken der Einrichtung auf den in der Übergabeposition befindlichen Trog folgen. Für die Abgabe der Ziegel auf den Trog oder auf andere Ziegel steuert das photoelektrische System folgende Vorgänge: Beendigung des Unterdrucks und Anheben der Einrichtung sowie Rückkehr des
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Ab
Für die Übergabe der frischen Ziegel von der Schaufel 3 in einen Trog 11, 11A wird der Wagen 39 auf die Schaufel verbracht. Anschließend wird die Einrichtung 49, 51, 71 abgesenkt, so daß sich die Glocken 81 auf die Ziegel legen, wobei sie in der weiter unten beschriebenen Weise vorübergehend angehalten werden. Unmittelbar danach wird der Schieber 61 verstellt, um in dem Kollektor 81 Unterdruck zu erzeugen. Sodann wird die Einrichtung 49, 51, 71 angehoben. Der Wagen 39 wird (mit den vom Unterdruck gehaltenen Ziegeln) dann über den Trog 11, 11A verschoben und die Einrichtung 49, 51, 71 wird abgesenkt, um die Ziegel auf den Trog oder auf die auf dem Trog bereits vorhandenen Ziegel abzulegen. Das.Absenken wird in der im folgenden beschriebenen Weise unterbrochen, nachdem der Schieber 61 derart gesteuert wird, daß der Unterdruck unterbrochen und in dem Kollektor 71 und den Glocken 81 wieder atmosphärischer Druck hergestellt wird. Infolgedessen werden die Ziegel von den betreffenden Glocken freigegeben, die daraufhin wieder angehoben und von neuem auf die Schaufel 3 verfahren werden können, die in der Zwischenzeit neue frische Ziegel aufgenommen hat.
Das Absenken der Einrichtung 49, 51, 71 wird jedesmal unter dem Steuereinfluß eines photoelektrischen Systems
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Wagens 39 auf die Schaufel. Offensichtlich muß die Einrichtung 49, 51, 71 sich nach dem Aufnehmen der Ziegel um eine Strecke anheben, die groß genug ist, um einen letzten Ziegel auf einen zu bildenden Ziegelstapel aufzulegen; das Absenken der Einrichtung wird hingegen von dem photoelektrischen System unabhängig von der Anzahl der bereits auf dem Stapel vorhandenen Ziegel gesteuert.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Übergabebaugruppe 17 - außer dem Wagen 39 für die Übertragung von der Schaufel 3 zu einem Trog 11, 11A, der sich auf dieser Übergabebaugruppe zwischen den Stationen 15 und 19 in fluchtender Position befindet - Mittel zur übertragung der Ziegel von dem Stapel oder den Stapeln getrockneter Ziegel Ps zu dem Komplex 25 zur Aufnahme der trockenen Ziegel und deren Transport zu einer Station, wo sie geglättet werden oder zu einer anderen Bearbeitungsstation, der diese Ziegel zugeführt werden müssen, nachdem sie von dem Stapel entnommen wurden.
Wie aus Fig. 6 erkennbar ist, wird ein Trog, der von der zur Stapelentnahme bestimmten Station 15 die Position unter der Übergabebaugruppe 17 erreichen soll, von einem Kamm 101 gesteuert, der verschwenkbar angeordnet sein kann und der Bänder 101A1 101B aufweist, die zu den Seiten der
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auf dem Trog 11 befindlichen Ziegelstapel liegen, wenn dieser vorbeiwandert. Wenn die Ziegelstapel regelmäßig geordnet sind, wandern sie vorbei, ohne die Streifen zu berühren. Wenn hingegen ein oder mehrere Ziegel sich in einer eine vorgegebene Toleranzgrenze überschreitenden unregelmäßigen Anordnung befinden, treffen sie mit den Streifen zusammen und erzeugen infolge der Verschwenkung des Kamms 101 ein entsprechendes Signal bzw. das Anhalten der Durchlaufbewegung. .
Für das Entnehmen der Stapel trockener Ziegel Ps von dem Trog (Fig. 2, 7 bis 12) und für die Übergabe der Ziegel auf die Führungen 37 ist ein zweiter Wagen 103 vorgesehen, der von einem Kurbelgestänge 102, 107 gesteuert wird, das seinerseits von einem Motor 109 angetrieben ist, der die Kurbel 107 mit aufeinanderfolgenden und alternierenden 130°-Schwenkbewegungen beaufschlagt und damit den Wagen 103 aus der in Fig. 2. dargestellten Position oberhalb des dort gezeigten Trogs 11, 11A bis in eine Position oberhalb des Komplexes 25 und umgekehrt verfährt. Der Wagen 103 wird synchron mit dem Wagen 39 bewegt.
Der Wagen 103 besitzt einen Zylinder 110 mit vertikaler'
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Achse, in welchem ein Kolben 112 zwischen zwei definierten Positionen bewegbar ist. Die Stange 114 des Kolbens 112 ragt aus den entgegengesetzten Seiten des Zylinders und besitzt an seinem oberen Ende einen Flansch 116 (Fig. 12), der sich bei dem durch eine Druckflüssigkeit gesteuerten Absenken des Kolbens 112 auf einen Kranz 118 auflegt, der oben auf den Kolben 112 aufgesetzt ist. Dieser Kranz 118 besitzt eine gewisse Anzahl von Sitzen für Federn 120, die leicht nach oben aus dem Kranz 118 herausragen und die von dem Flansch 116 beim Ende der von der Druckflüssigkeit bewirkten Absenkbewegung der aus dem Kolben 112 undds~ Stange 114 bestehenden Einheit zusammengedrückt werden. Die Federn 120 heben diese Einheit wieder leicht an, wenn die Wirkung der Druckflüssigkeit in Richtung der Abwärtsbewegung aufhört.
Die aus dem Kolben 112 und der Stange 114 bestehende Einheit umfaßt am unteren Ende der Stange 114 eine Struktur 122, die wenigstens zwei parallel zur Verschiebungsrichtung des Wagens 103 verlaufende Führungen 124 aufweist. Auf diesen Führungen 124 sind bei dem in Fig'- 7 bis 11 dargestellten AusfUhrungsbeispiel vier Seitenteile 126, 128, 130, 132 unabhängig voneinander bewegbar. Die Seitenteile 126 und 130 werden von einem Zylinder-Kolbensystem 134 so gesteuert, daß sie sich längs der Führungen 124 bewegen, während die
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Seitenteile 123 und 132 von einem Zylinder-Kolbensystem 136 gesteuert werden. Die beiden Systeme arbeiten gegensinnig. Das dargestellte Beispiel bezieht sich auf eine Ausführungsform, bei der die Tröge zwei Stapel oder zwei Stapelpaare oder zwei Dreierreihen nebeneinanderliegender Stapel aufweisen, wie aus Fig. 2 bis 11 erkennbar ist. In Fig. 1 sind Tröge mit zwei Reihen von je zwei Ziegelstapeln vorgesehen.
Die Seitenteile 126 und 128 wirken zusammen und können sich auf den Stapel oder die Stapel zu- oder von ihnen weg bewegen, die sich bei Betrachtung der Zeichnung links befinden. Das Seitenteil 126 besitzt auf Höhe des (von unten) zweiten Ziegels eine Latte 137 und auf Höhe des ersten Ziegels (in der in Fig. 2, 4 und 8 dargestellten An-Ordnung) einen elastischen Rand 138. Umgekehrt besitzt das Seitenteil 128 auf der Höhe des ersten Ziegels eine Latte 139 und auf der Höhe des zweiten Ziegels einen elastischen Rand 140. Analog sind an dem Seitenteil 130 auf der Höhe des zweiten und des ersten Ziegels eine Latte 142 bzw. ein elastischer Rand 144 und an dem Seitenteil 132 auf der Höhe des zweiten und des ersten Ziegels ein elastischer Rand 148 bzw. eine Latte 146 vorgesehen. Wenn die Einheit 112, 114, 122 aus der in Fig. 8 dargestellten Position auf den sich unter der Ubergabebaugruppe (Fig. 7 und 9) befindenden Trog 11, 11A abgesenkt wird, befinden sich die Latten und die elastischen Ränder - wie bereits erwähnt - auf der Höhe des
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ersten "bzw. zweiten Ziegels der Ziegelstapel, wie auch in Fig. 2 und 7 erkennbar ist. In diesem Punkt werden die beiden Zylinder-Kolbensysteme 134 und 136 beaufschlagt und bewirken eine relative Annäherung zwischen den Seitenteilen 126 und 128 bzw. zwischen den Seitenteilen 130 und 132. Damit drücken die Latten 137 und 139 den ersten bzw. zweiten Ziegel in entgegengesetzte Richtungen, bis sie an dem Rand 140 bzw. an dem Rand 138 anliegen. Auf diese Weise werden die beiden Ziegel vereinzelt und können sicher voneinader genommen werden. Während die Seitenteile 126 und 128 die beschriebene Verschiebung an dem Stapel oder den Stapeln ausführen, die sich links befinden, wirken die Seitenteile 130 und 132 in analoger Weise und gleichzeitig auf die Ziegel des Stapels oder der Stapel, die sich bei Betrachtung der Zeichnung rechts befinden. Der Ziegel oder die Ziegel, die sich über dem (von unten) zweiten Ziegel befinden, folgen der Bewegung dieses Ziegels, die ihm von der Latte 137 bzw. 142 mitgeteilt wird. Am Ende des Vereinzelungsvorgangs hat der Komplex die in Fig. 10 dargestellte Anordnung und die Zylinder-Kolbensysteme 134 und 136 bewirken ein Halten und Stützen der Ziegel jedes Stapels, indem die Latten und elastischen Ränder gegen die Kanten der unteren Ziegel gedrückt werden. In diesem Punkt wird die Zuführung der Druckflüssigkeit zu dem Zylinder-Kolbensystem 110, 112 unterbrochen, welches das Absenken bewirkt hat, wodurch das
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System entlastet wird. Infolgedessen können die Federn 120 sich wieder ausdehnen. Dabei heben sie den Flansch 116 und mit diesem die Einrichtung 112, 114, 122 sowie die Seitenteile 126 bis 132 und damit die von den Latten 137, 139, 142, 146 und den Rändern 138, 140, 144 und 148 ergriffenen Ziegelstapel um einige Millimeter an, bis die in Fig. 11 dargestellte Position erreicht ist", in der die unteren Ziegel des Stapels oder der Stapel um beispielsweise 5 mm von der Ebene 11A des Trogs 11 abgehoben sind. In diesem Punkt wird der Motor 109 wirkeam, der den Wagen 103 bewegt und ihn mit der in der Stellung gemäß Fig. 11 befindlichen Ziegellast aus der Position oberhalb des Trogs 11, 11A ( die in Fig. 2 in durchgezogenen Linien gezeichnet ist), in die Position führt, die mehr oder weniger in Richtung der Achse BB (Fig. 2) zentriert ist und die in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Diese Position ist auch in Fig. 13 dargestellt.
Aus der genannten Position v/erden die in die in Fig. in gestrichelten Linien angedeutete Position 122X verbrachten Ziegel mit den in Fig. 13 bis 19 dargestellten einzelnen Phasen selektiv auf dem Förderer 25 abgelegt, um anschließend zu den Einrichtungen 29 und 31 transportiert zu werden.
Der Komplex 25 umfaßt eine Reihe von Rollen 202, auf denen
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ein flexibles Führungssystem mit mehreren Riemen 204 oder dergleichen liegt, die von einer Antriebsgruppe 206 umgelenkt werden, so daß sich eine Verschiebung in Richtung der Pfeile f2O6 ergibt. An die von den Elementen 202, 204 und 206 gebildeten Transportführungen schließt sich ein weiteres System 208 an , mittels dessen die dort aufliegenden einzelnen Ziegel die Komplexe 29 und 31 erreichen. Die Transportführungen werden von dem Antriebssystem 206 gesteuert.
Unterhalb des Rollensystems 202 befindet sich auf einem Gestell 210, (das die Transportführungen 202, 204, 206 trägt), eine vertikal bewegbare Einrichtung, die einen Rahmen 212 umfaßt, der mittels vertikaler Stangen 214 geführt ist, die in von dem Gestell 210 getragenen Führungen 216 gleiten. Der Rahmen 212 besitzt eine Reihe von Trennwandungen 213, die zwischen benachbarten Rollen 212 sowie zwischen den mit geeignetem Abstand angeordneten Riemen 204 hindurchtreten können. Die Einrichtung 212, 214 wird von einem Getriebemotor 220 gesteuert, der eine Exzenterscheibe 222 mit einem Steuerprogramm antreibt, das mehrere Winkelpositionen vorsieht, wie im folgenden näher erläutert wird. Mittels eines exzentrischen Stiftes 224 ist an der Exzenterscheibe 222 eine Pleuelstange 226 angebracht, die mit ihrem oberen Ende in dem Punkt 228 an den Rahmen 212 der genannten Einrichtung gelenkig verbunden ist. . ·:-
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Beim Übergang der Einrichtung 122 aus der in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien gezeichneten Position in die Position 122X wird die Einrichtung 212, 214 abgesenkt, wobei sich der exzentrische Stift 224 in der unteren Totpunktstellung befindet (Fig» 13). Nachdem die Einrichtung 122 mit den von ihr gehaltenen Ziegeln die Position 122X" (Fig. 13) erreicht hat, wird der Getriebemotor 220 derart gesteuert, daß er die Einrichtung 212, 214 bis in die Position von Fig. 14 anhebt, in der sich der exzentrische Stift 224 in der oberen Totpunktstellung befindet und der obere Rand der Trennwandungen 218 unmittelbar unterhalb der unteren Ziegel Ps der von den Seitenteilen 126, 128 und 130, 132 gehaltenen Stapel liegt. Daraufhin werden die Zylinder-Kolbensysteme 134 und 136 derart gesteuert, daß sie die Spannbacken zum Ergreifen der Ziegel lockern, d.h. daß die Seitenteile 126, 128 und 130,-132 (Fig. 15) sich voneinander entfernen. Auf diese Weise werden die von den Latten 137, 139, 142, 146 und den elastischen Rändern 138, 140, 144;und 148 erfaßten Ziegelstapel freigegeben, so daß sie sich auf die oberen Ränder der Trennwandungen 218 auflegen. In der folgenden Phase (Fig. 16) wird der Getriebemotor 220 schließlich derart gesteuert, daß die Exzenterscheibe 222, 224 sich um einen Winkel von weniger als 180° dreht, so daß die Einrichtung 212, 214, 218 um einen Betrag
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abgesenkt wird, der der Dicke eines Ziegels entspricht. Daraus folgt, daß die Latten 137, 139, 142 und 146 und die elastischen Ränder 138, 140, 144 und 148 der Seitenteile 126 bis 132 nicht mehr mit dem von unten letzten und vorletzten Ziegel, wohl aber mit dem vorletzten und drittletzten Ziegel fluchten. Darauf folgt eine weitere Steuerung der Zylinder-Kolbensysteme 134, 136 derart, daß die Seitenteile 126 bis 132 (Fig. 17) wieder einander annähern, wodurch die (von unten) drittletzten Ziegel gegenüber den vorletzten Ziegeln versetzt d.h. vereinzelt werden. Von dem vorletzten Ziegel jedes Stapels ausgehend werden die folgenden Ziegel von neuem von den von den genannten Seitenteilen gebildeten Klemmbacken erfaßt. Die ersten unteren Ziegel hingegen verbleiben auf den Trennwandungen 218 und werden abgesenkt bis sie auf dem von den Rollen 202 und den Riemen 204 (Fig. 18) gebildeten Führungs- und Fördersystem aufliegen, indem die Exzenterscheibe 222, 224 von dem Getriebemotor 220 weiter gedreht wird, bis sie den unteren Totpunkt erreicht. Die auf dem Führungs- und Fördersystem 202, 204, 206 aufliegenden Ziegel werden von diesem in Richtung des Teiles f206 bewegt und erreichen die Förderrollen 208, wobei auch die zuvor auf diesen abgelegten Ziegel angetrieben werden. Die Ziegel werden so selektiv bis zu dem System 27 und den folgenden Systemen gefördert und erreichen damit die Einrichtung 31 oder andere Ein-
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richtungen. Damit sind die in Fig. 19 dargestellten Positionen erreicht und der beschriebene Anhebe- und nachfolgende Absenkzyklus, den die Einrichtung 212, 214, 216 in zwei Takten ausführt, wiederholt sich, um die vorletzten Ziegel abzulegen. In entsprechender Weise werden die drittletzten (und gegebenenfalls weitere Ziegel, falls der Stapel mehr als drei Ziegel enthält) abgelegt, um sie anschließend vereinzelt auf die Fördereinrichtung 202, 204, 208, 27 und weitere zu transportieren.
Nachdem die einzelnen Ziegel Ps der Stapel abgeladen sind, wird die Einrichtung 122 wieder angehoben und von der Positiont22X in die in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellte Position oberhalb des Trogs 11A, 11 verbracht, in welche das bereits anhand von Fig. 2 bis beschriebene pneumatische Greifsystem inzwischen frische Ziegel Pf in Stapeln abgelegt hat.
Die Einrichtung 122 wird - nachdem sie in die Stellung von Fig. 7 und 9 abgesenkt wurde, um einen Stapel oder einen Komplex von Stapeln trockener Ziegel Ps (Fig. 10) auf zunehmen - leicht angehoben, so daß sie sich in der in Fig. 11 dargestellten Position befindet. Dabei wird eine Bürste 300 die an einem von der Einrichtung 122 gehaltenen Bügel
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302 angebracht ist, bis auf ein Niveau abgesenkt, auf welchem sie über den Trog 11A, 11 gleitet, wenn die Einrichtung 122 in die Position 122X verbracht wird. Dadurch reinigt die Bürste" 300 den Trog und bereitet ihn zur Aufnähme frischer Ziegel vor.
In Fig. 20 bis 25 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Mittel zur Erfassung der Ziegel gegenüber der Lösung gemäß Fig. 7 bis 11 modifiziert sind und auch zur Vereinzelung der Ziegel selbst dienen. Bei dieser Variante sind Seitenteile 320 und 322 an der Konstruktion 122Y, die der Konstruktion 122 entspricht, befestigt. An diesen Seitenteilen sind elastische Ränder 324 und 326 angebracht, die einander gegenüber'und gegeneinander fröhenversetzt sind. Ferner sind zwei Kolbenanordnungen 328 und 340 vorgesehen, die von entgegengesetzten Seiten mit den elastischen Rändern 326 bzw. 324 auf die Ziegel einwirken. In diesem Fall sind die elastischen Ränder 324 und 326 voneinander um einen Betrag entfernt, der etwas größer ist als die entsprechende Dimension der Ziegel. Die Betätigung der Kolben 328 und 340 bewirkt ein Vereinzeln der (von unten) letzten und vorletzten Ziegel in ähnlicher Weise wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Zylinder-Kolbensysteme 134 und 136. Die Operationsfolgen der in Fig. 20 dargestellten Anordnung sind
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in Fig. 21 bis 24 gezeigt und entsprechen den Folgen gemäß Fig. 8 bis 11.
In Fig. 1 ist eine Anordnung dargestellt, bei der ein einziges Führungssystem 5 orthogonal zur radialen Entformungsrichtung der Presse angebracht ist. Diesem Führungssystem 5 werden die Trogstapel mit Stapeln trockener Ziegel (mit den Wagen, die längs der mit 27 bezeichneten Bewegungsbahn verlaufen) zugeführt, während das Aufnehmen von Trogstapeln mit frischen Ziegeln zum Transport zu den Zellen oder den Trockenöfen mit Wagen erfolgt, die längs der mit 23 bezeichneten Bewegungsbahn laufen. Ein einzelner Trog, der längs der Führung 5 die Position erreicht, die mit der Encformungsrichtung und der Verschiebungsrichtung des Komplexes 17 fluchtet, wird von den trockenen Ziegeln entladen und mit frischen Ziegeln beladen. Die aus diesem Trog entnommenen trockenen Ziegel werden zu der Glättungsanlage 31 transportiert. Diese Anordnung hat zwar nur einen sehr geringen Raumbedarf, sie bindet jedoch die Produktionskapazität der Presse an die Produktionskapazität der Glättungsanlage. Dies kann ein Nachteil sein sowohl im Hinblick auf mögliche Unterschiede in den Produktionskapazitäten der beiden Komplexe als auch im Hinblick darauf, daß eine Produktionsunterbrechung der beiden Komplexe auftritt, wenn nur einer der Komplexe durch irgendeinen Störfall in
23 C0PY
W
seiner Funktion beeinträchtigt wird.
In Fig. 26 ist eine Anordnung dargestellt, die der anhand von Fig. 1 beschriebenen Anordnung analog ist, die vorangehend beschriebenen"Nachteile jedoch vermeidet. Gemaß Fig. 26 sind folgende mit der Presse 1 zusammenwirkende Baugruppen vorgesehen: Eine Übergabe-Baugruppe 517 sowie ein dem Führungssystem 5 analoges Führungssystem 505, das jedoch über eine Bewegungsbahn 527 mit Hilfe von Vagen 27 lediglich mit Stapeln leerer Tröge (statt mit trockenen Ziegeln Ps) beschickt wird. In der Beladestation 513 treffen infolgedessen Stapel leerer und gereinigter Tröge ein. In der Station 515 erfolgt der Stapelabbau und die einzelnen Tröge werden aufeinanderfolgend in die Position unter die Übergabe-Baugruppe 517 verbracht, wo sie die frischen Ziegel in Empfang nehmen, die dort von dem durch einen dem Wagen 39 analogen Wagen getragenen pneumatischen System abgelegt sind. Aus der Position unter der Übergabebaugruppe 517 gelangen die Tröge mit den Stapeln frischer Ziegel einer Stapelungsstation 519 und von eine Entladestation 521.
Dies entspricht der Anordnung gemäß Fig. 1, bei der die Tröge die Stationen 19 und 21 anfahren. Von der Station werden die Trogstapel von Wagen aufgenommen, die über die Bewegungsbahnen 523 zu der Ablagerungs- und Trocknungsanlage fahren.
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Aus der Ablagerungsstation entnehmen die über Bewegungsbahnen 627 laufenden Wagen Stapel von Trögen mit trockenen Ziegeln, um sie in einer Beladestation 613 eines Führungssystems 605 abzulegen, das von dem System 505 unabhängig, diesem jedoch ähnlich ist. Dieses Führungssystem 605 besitzt außerdem eine Station 615 für den Stapelabbau, eine Station 619 für die Stapelung sowie eine Entladestation 621. Zwischen den Stationen 615 und 619 befindet sich eine Station, an welcher die trockenen Ziegel von einem Trog entnommen werden, der unter eine Übergabe-Baugruppe 617 verbracht ist, die der Baugruppe 17 analog
brist, soweit es den Teil trifft, der für die Übergabe der trockenen Ziegel mit Hilfe der Einrichtung 122 und des Wagens 103 zuständig ist. In einer Art und Weise, die der oben in Bezug auf die Einrichtung 122 mit den Seitenteilen 126, 128, 130, 132 oder mit den Seitenteilen 320, 322 beschriebenen Vorgehensweise entspricht, werden die trockenen Ziegel auf einen Komplex 625 verbracht der dem Komplex 25 mit den zugeordneten Organen gleicht und der die Ziegel zu einer Glättungsanlage 631 verbringt, die somit von der Presse völlig unabhängig ist.

Claims (11)

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER Via Provinciale Lucehese SSSTO FIORENTINO (Firenze) Italien PATENTANWÄLTE 33 0873 EUROPEAN PATENTATTORNEYS MlCHAiIUUlAWt:KLAUS OELF-SI)H INGDII1L INGIJIHICH MI=NGLIII IlWAI [f R MOLLnil'L CHtM 0» Ml-H ΝΛΙ[JIPI PHYS On HfR ΝΑΓHfINRICHNItBUHROfF BtS Γ UOLMfTSCtIFRUIPL F1HYS DH I'HIL HAHH8000 MÜNCHEN 262000 HAMBURG 13POSTFACH 162POSTFACH 25 70UEBHERRSTR 20ROTHENBAUM-TEL. (089)226548CHAUSSEE 58TELEX 5 22 505 SPEZTEL (040) 4102008TELECOPIER (089) 223938TELEX 212921 SPEZMÜNCHENWal.-3 Anlage für den Transport von Ziegeln und dergleichen zu Ablagerungs- und Glättungsstationen Patentansprüche
1. Anlage für den Transport von Ziegeln und dergleichen zur Ablagerung und zum Glätten, wobei als Transporthilfsmittel Tröge zur Aufnahme der gegebenenfalls stapelweise auf sie aufgelegten Ziegel verwendet werden und wobei diese Tröge ihrerseits für das Ablagern der auf ihnen befindlichen Ziegel gestapelt werden,
gekennzeichnet durch
8ΛΝΚ. ORESONER BANK, HAMBURG. 4030448 (BLZ 20080000) POSTSCHECK; HAMBURG 147607-200 (BLZ 200100 20) ■ TELEGRAMM: SPECHTZIES
- an ein und derselben eine Verschiebebahn (5) bildenden Führungsstrecke angeordnete Mittel (13, 15) zum Beladen und zum Stapelabbau sowie Mittel (19, 21) zum Stapeln und Entladen von Trögen mit frischen Ziegeln, wobei sich zwischen diesen Mitteln (13, 15; 19, 21) eine Übergabestation (17) befindet, in der die einzelnen Tröge frische Ziegel aufnehmen,
- Wagen für den Transport der Stapel von Trögen
- sowie eine Einrichtung zum Entnehmen der trockenen, d. h. abgelagerten, Ziegel von den Trögen und zur Zuführung dieser Ziegel zu den Anlagen zum Glätten, Polieren und dergleichen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf der eine Verschiebebahn (5) bildenden Führungsstrecke die Stapel von Trögen mit trockenen Ziegeln entladen werden und daß die Einrichtung zum Entladen der trockenen Ziegel der genannten Ubergabestation (17) zugeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- eine zweite eine Verschiebebahn bildende Führungsstrecke (605) mit Mitteln (613) zum Beladen der Trögestapel und
zum Stapelabbau (615) von Trögen mit trockenen Ziegeln sowie mit Mitteln (619) zum Stapelabbau von Trögen und zum Entladen (621) von Stapeln leerer Tröge, wobei sich zwischen diesen Mitteln eine weitere Übergabestation (617') befindet,
- sowie eine Einrichtung zum Entladen der trockenen Ziegel, die der letztgenannten Übergabestation (617) zugeordnet ist.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Entladen der trockenen Ziegel Mittel für das Erfassen, Anheben und Verschieben der Ziegelstapel beinhaltet, sowie Mittel für das gegenseitige Versetz/en, d.h. Vereinzeln, der (von unten) letzten und vorletzten Ziegel des oder Jedes vollständigen oder Reststapels sowie Mittel zum Ablegen des jeweils unteren Ziegels des oder jedes Stapels auf Fördereinrichtungen.
5. Anlage nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Entladen der trockenen Ziegel paarweise angeordnete bewegliche Seitenteile mit Latten und Rändern umfaßt, die einander gegenüberliegen und gegeneinander versetzt sind und mittels derer der (von unten) letzte und vorletzte Ziegel eines
oder jedes Stapels durch Annähern der Seitenteile erfaßbar ist, derart daß diese Ziegel gegeneinander versetzt und dabei der Stapel ergriffen wird.
6, Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Entladen der trockenen Ziegel paarweise angeordnete feste Seitenteile beinhaltet, die Vorsprünge und einander gegenüberliegende und gegeneinander versetzte Kolben aufweisen, mittels derer der (von unten) letzte und vorletzte Ziegel eines oder jedes Stapels erfaßbar und durch Steuerung der Kolben gegeneinander versetzbar sind und daß hierdurch der Stapel ergreifbar ist.
7· Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Entladen der Ziegel eine horizontal bewegbare und vertikal mittels eines Zylinder-Kolbensystems oder dergleichen zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position verschiebbar ist, und daß elastische Mittel vorgeseben sind, mittels derer die genannte Baugruppe bei Beendigung der Wirkung des Absenksystems um einen begrenzten Betrag auf eine für eine Translationsbewegung des oder jedes Ziegelstapels geeignete Höhe anhebbar ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Entladen der Ziegel ferner in Kombination mit einem horizontalen Förderer für die Fortschaffung der einzeln auf ihn abgelegten Ziegel ein System mit anhebbaren Trennwandungen umfaßt, welches den unteren Ziegel eines unterstützten Stapels hält und diesen Stapel in zwei Zeittakten absenkt, wobei der Absenkungsweg während des ersten Zeittaktes der Stärke eines Ziegels entspricht und der genannte Stapel während des zweiten Zeittakts auf den Förderer abgelegt wird, daß der Stapel nach dem Anheben der Trennwandungen freigegeben v/ird und daß die Mittel zum Erfassen der Ziegel nach dem ersten Absenken zum Halten des Reststapels von neuem gespannt werden, wobei der untere Ziegel frei auf dem Förderer verbleibt.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Entladen der Ziegel auf der genannten anhebbaren und verschiebbaren Baugruppe eine Bürste besitzt, mittels derer derjenige Trog bei der Transplantationsbewegung der Baugruppe gereinigt wird, von welchem die Einrichtung den oder die Stapel trockener Ziegel entnommen hat.
10. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -
kennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Übergabe der trockenen Ziegel von einer Fläche der Ziegelpresse (1) auf den in der Ubergabestation befindlichen Trog vorgesehen ist, daß diese Einrichtung pneumatisch mit Saugluft arbeitet und Saugglocken mit gitterförmigen Flächen besitzt, die gelenkig aufgehängt sind, derart daß die gitterförmigen Oberflächen der Glocken sich auf die zu entnehmenden Ziegel auflegen, die entnommenen Ziegel auf den Trog verbringen und dort freigeben.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Glocken nachgiebig an Stiften einer änhebbaren und absenkbaren Baugruppe aufgehängt sind und balgenartige oder anderweitig flexible Anschlüsse zu einem Unterdruckkollektor besitzen, der Bestandteil der Baugruppe ist.
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