DE1459323A1 - Anlage und Verfahren zur vollautomatischen Herstellung von bewehrten und unbewehrten Bauteilen aus Beton,Gips und aehnlichen Werkstoffen - Google Patents

Anlage und Verfahren zur vollautomatischen Herstellung von bewehrten und unbewehrten Bauteilen aus Beton,Gips und aehnlichen Werkstoffen

Info

Publication number
DE1459323A1
DE1459323A1 DE19631459323 DE1459323A DE1459323A1 DE 1459323 A1 DE1459323 A1 DE 1459323A1 DE 19631459323 DE19631459323 DE 19631459323 DE 1459323 A DE1459323 A DE 1459323A DE 1459323 A1 DE1459323 A1 DE 1459323A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plant according
automatically
hardening
documents
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631459323
Other languages
English (en)
Inventor
Menzel Karl Heinz
Martin Menzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MENZEL KARL HEINZ
Original Assignee
MENZEL KARL HEINZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MENZEL KARL HEINZ filed Critical MENZEL KARL HEINZ
Publication of DE1459323A1 publication Critical patent/DE1459323A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • "Anlage und Verfahren nur vollautomatischen Herstellung von bewchrten und unbewehrten Bauteilen aus Beton, Gips und ähnlichen Werkstoffen" Die Erfindung betrifft eine Anlage und ein Verfahren nur vollautomatischen @erstellung von bewehrten und unbewehrten Bauteilen aus Beton, Gips und ähnlichen Werkstoffen.
  • Bei der Nerstellung von Bauteilen aus Beton, Gips und ähnlichen Stoffen werden große Amstrengungen unter. nommen, den hohen Kostenaufwand für Arbeitslohn 1U senken und die Produktion hinsichtlich der Menge zu steigern, wO'.i eine gleichbleibende Güte aller L seugnisse garaztiert sein soll.
  • Dieses Ziel soll durch verstärkten Einsatz von maschinellen Einrichtungen und Vorrichtungen erreicht werden. Auf diesen Gebiete sind in neuerer Seit verschiedene Anlagen und Verfahren bekanntgeworden bsw. vorgeschlagen worden. so ist eine Anlage nur Herstellung von @atonbauteilen b.kaMt, b.i der dte Produktionsstätte der Betonbauteile, die Dampfewhärtungsanlage sewie die Transportbahn für die Rückführung der Unterlagsbretter eine U-Form oder Malbkreisform bilden. Die Dampfhärtungsanlage ist hierbei ta Schächte unterteilt, denn lichte Ereite etwa der Länge der Unterlagsbretter entspricht.
  • Jeder einselne Schacht wird nit Betonbauteilen gefüllt und nach entsprechender Dampfbehandlung der Detenbauteile wieder ein@eln geleert. Nierau werden die auf @@terlagen rubenden Betenbeuteile unter Verwendung eines Transportfahrzeuges, zweckmäßig eines Gabelstaplers, von der Produktionsstätte zu den einselnen Schächten gefahren. Die erhärteten Betonbauteile werden sohachtweise durch den Gabelstapler abgefahren und au einer Senkleiter transportiert, von wo die Unterlagsbretter nit den gehärteten Betonteilen auf einer Transportbahn fl einem Bleckstapler gelangen. Nach dem Abheben der Betonbauteile verbleiben die Umterlagsbretter auf der Transportbahn, die sweckmäßig als Seiltransporteur ausgebildet ist. Das Ende des Seiltransporteurs ist so angeordnet, das die Unterlagen über eine ausätsliche, rechtwinklig rl Seiltransporteur verlaufende e Transportvorrichtung b ein Brettermagazin der Produktionsstätte gelangen.
  • Dir Vorteil dieser Anlage besteht darin, daß flir die Unterlagsbretter ein geschlossener Kreislauf entsteht, ohne das dieUnterlagen von fund angefaßt werden müssen.
  • Allerdings müssen hierzu die Unterlagen mehrmals umgesetzt werden, wozu su Umsetzen eine Transportvorrichtung, beispielsweise ein Gabelstapler, erforderlich ist. Die Umterlagsbretter der einzelnen Schächte der Dampfhärtungsanlage legen beim Kreislauf von der Produktionestätte bis zur Senkleiter des Seiltransporteurs verschiedeme Wege -ruck. flis vollautomatische Herstellung der Betonbauteile wird hierbei noch nicht erreicht.
  • Es ist auch schon eine Anlage au Herstellung von Betonbauteilen in Fließbandverfahren bekannt, bei dem die @aterlagen ebenfalls nicht von Nand transportiert werden müssen und in einen geschlossenen Kreislauf nur Produktionsstätte zurück gelangen. Hierzu ist die Dampfhärtungsanlage als Dampftunnel ausgebildet und erstreckt sich unterhalb der Produktionsstätte der Betonbauteile, die auch bewehrt sein können. Zum Einbringen der Unterlagen itt den Betonbauteilen in den Dampftunnel ist eine Senkbühne erforderlich sowie zum Ausfahren aus dem Dampftunnel eine Nubtühne. Die Länge des Dampftunnels entspricht in allgemeinen der Länge der Produktionsstätte d.h. den Fließband, auf den die Formen in laufender Folge ausammengebaut, die Bewehrung und der Beton eingebracht werden und der letztere verdichtet wird sowie vor den Absenken der Unterlagen nit den Betonbauteilen in den Dampftunnel die Fern entfernt wird.
  • Bei dieser Anlage nur Herstellung von Betombauteilen werden viele Formen benötigt, deren Herstellung kostenverteuernd wirkt, Außerdem ist der bauliche Aufwand der gedachten Anlage infolge des Dampftunnels und der erforderlichen Senk- Ab Nub-Bühne relativ hoch. Mine vollautomatische Herstellung ist itt dieser Anlage nicht möglich.
  • Wesentliche Schwierigkeiten bei der Fließbandherstellung von Betonteilen ergeben sich allgen bein Rücktransport der terlagen' auf den die frischen Betonbauteile transportiert werden und beim Füllen der Formen.
  • So ist bekannt, den Formmaschinen Vorrichtungen ausuerdnen, die die Unterlagen in Nagasinen hinter den Maschinen stapeln.
  • Ein Greifer sicht die unterste Unterlage des Stapels heraus und schiebt i, auf den Arbeitstisch. Das Magasin muß hierbei stets gefüllt gehalten werden. Das Füllen besorgt ein Dedienungsmann. Zur Einsparung dieses Bedienungemannes ist es bereits bekannt, eine Nubvorrichtung an zu der einen und eine Senkverrichtung an dem anderen Ende von übereinanderliegenden Fükrungsbeknen ansuerdnen, so daß die leeren Unterlagen dort in den Förderer eingeführt werden, we die mit dem Betenbauteil belegten Unterlagen abgenommen werden.
  • Min vollautomatischer Transpert der Unterlagen ist hierbei nicht gewährleistet.
  • Zum Füllen der Formen zur Nerstellung von bewekrten und unbewchrten Betonbauteilen ist bereits eine Füllvorrichtung vorgeschlagen wooden, bei der @@@ aus einem R@hmen und einem Boden bestehende Füllgerät über die Fermäffnung verschiebbar ist, Das Füllgerät ist durch ein oder mehrere Trennstücke in Längsrichtung in mindestens a Abteilungen unterteilt. zur Frischbeton der Mischstation wird in ein Vorfüllgerät eingefüllt, welches automatisch das Füllgerät gleichmäßig über die gesamte Länge mit Frischbeton füllt. Während dieses Vorganges befindet sich das Füllgerät längs neben der Form für die Betonbauteile. Anschließend fährt das Füllgerät automatisch auf die Betonform.
  • Schalb die Vorderkante der ersten Abteilung des Füllgerätes über die effene Form gelangt ist, wird der bewegliche Boden des Füllgerätes durch eine geeignete Vorrichtung in seiner Weiterbewegung itt des Füllkastenrahmen verlangsamt, sedal in die Form der Frischbeton der ersten Abteilung des Füllgerätes über die ganze Breite der Peru gleichmäßig verteilt wird. aledann führt das Füllgerät automatisch in seine Ausgangsstellung surück. In erfolgt automatisch das Einbringen der unteren Bewchrung.
  • Danach fährt das Füllgerät wieder automatisch über die Hohldielenform und nachdem sie einen Begrensungsanschlag erreicht hat, wird automatisch durch eine geeignete Vorrichtung der Boden der Füllvorrichtung schlagartig längsseitig zurückgezogen. Nierdurch fällt der in Rahmen der Füllvorrichtung liegende Frischbeton infolge seines Beharrungsvermögens senkreckt nach unten in die Form. Gleichseitig schalten sich automatisch die unterseitig an der Form angebrachten Vibrateren ein, welche den Frischbeton in der Form verdichten.
  • Die zuletzt genannte Ausführung hat sich ii der Fraxis bewährt und soll in die Anlage zur vollautomatischen Herstellung von bewehrten und umbewehrten Bauteilen nach der verliegenden Erfindung eingebaut werden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Anlage und ein Verfahren zur Nerstellung von bewchrten und unbewchrten Bauteilen -schaffen, sit welchem der Kostenaufwnad für Arbeitslchn wesentlich gesenkt werden kann und bei welchen die Güte der Bauteile nicht von der Zuverlässigkeit der Arbeiter abhängig ist sowie die Produktion hinsichtlich der Menge und Güte wesentlich au steigern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anlage zur Herstellung von bewchrten und unbewchrten Bauteilen aus Beton, sps und ähnlichen Werkstoffen zu schaffem, bei der alle Arbeitsgänge automatisch gesenkt geregelt sind und bei der keine zusätzlichen Transporte der frischen und gehärtetem Bauteile erforderlich sind sowie ein Seken und Heben der Unterlagen sit den Betonbauteilen auf ein Minimum beschränkt sind und zur Herstellung ux eine Form benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Füllvorrichtung an einer Stirnseite der Anlage angeordnet ist und daran anschließend die Kippform, ein Absenktisch zum Ablegen der gekippten Form, ein Umsetzwagen nur Aufnahme eines oder mehrerer, vorzugsweise von iwei nebeneinander liegenden, auf Unterlagen ausgeformten frischen Betonbauteilen, ein Absetzgerät zum Unsetzen der auf den Unterlagen liegenden Betonbauteile von den Absetzwagen auf den Härtewagen, der in Beladestellung vor den Eingang der Härter und in die sowie nach erfolgtem Härten der Betonbauteile aus der Härtekammer We fahrbar angeerdnet ist. An der Ausgangestirnseite der Härtekammer ist ein Um setzgerät sum Abheben der @rhärteten Betonbauteile von den Härtewagen und zum Verladen auf ein Transportfahrzeug, , vorzugsweise auf einen Gabelstapler angeordnet. Zum Rücktransport der Unterlagen ist eine Transportvorrichtung in Form eines endlesen Bandes oberhalb der Härtekammer angeordnet. Zur Aufnahme der surückgeführten Umterlagen ist eberhalb des Absenktisches ein Unterlagenmagasin vergeschen.
  • Da die frischen Betonbauteile in der Form verdichtet und in den verdichteten Zustand auf einer gesonderten Unterlage ausgefermt werden, tritt kann ein Anhaften des Betons auf den Unterlagen ein. Ein Ölen oder nachträgliches intensive Säubern kann daher entfallen. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, wenn man bedenkt, welche Unkosten durch die großen Mengen an Schalungsöl im einem Betenwerk entstehen. Der übliche Versekleiß der Unterlagen wird wesentlich redusiert. Die Unterlagen können bei Bedarf mit einer PVC-Bespannung, welche zur Erzielung eines entsprechenden Oberflächenmusters mit Erhöhungen oder Vertiefungen verschen sein können, überzogen sein.
  • Um evtl. verbandene geringe Verunreinigungen der Unterlagen zu beseitigen, ist sweckmäßig, oberhalb der Transportverrichtung eine Walmmenbärte angeordnet.
  • Die @Hrtekammer ist in der Länge so bemessen, paß bei laufender Produktion der Aufentkalt der mit frischen Betembauteilen beladenst-ns- in der Mrtneer a-richt1 um eine genügende Erhärtung der Betonbauteile zu erzielen. An einer oder an beiden Längsseiten der Härtekammer sind Lufterhitzer mit Thermostaten und automatischen Feuchtigkeitsreglern angeordnet. Die Stirnseiten der Httrteka-er sind durch Rolladen abgeschlossen, die sich bgim ein- und Äusfahren automatisch öffnen und schließen.
  • Um ein Kippen der Form zu ermöglichen, muß das über den Absenktisch befindliohe Unterlagenmagazin in einer solchen Höhe angebracht sein, daß die Höhendifferenz zwischen der Oberkante der Form und der Unterkante des Unterlagenmagazins größer ist, als die Breite der Form. Die Form wird um die Längsseite gekippt, die der Füllvorrichtung entgegengesetzt ist. Als Kipp- bzw. Wendevorrichtung sind an der Form Preßluftzylinder angeordnet. Hierbei ist ein Preßluftzylinder mit einem Scharniergelenk an der dem Drehpunkt entgegengesetzten Längsseite der Form annähernd ia der Mitte und da 1 Preßluftzylinder ammä@@rnd in der Mitte jeder Stirnseite der Form gelenkig angeschlossen.
  • Um das Verdichten des Betons durch die an der Form angebrachten Vibratoren noch zu beschleunigen, ist oberhalb der Form in Fertigungslage eine senkrechte. Heb-und senkbare Rüttelpreßdruckplatte angeornet, die durch eine hydraulische oder pneumatische Druckvorrichtung zu betätigen ist. Um beim rippen der Form den Schwung aufzufangen, ist der Absenktisoh elastisch und pendelnd gelagert.
  • Damit der Umsetzwagen unter da Abseziktisoh fahren kann, um die Betonbauteile aufzunchmen, ist er auf der den Absenktisch zugekehrten Seite gabelförmig ausgebildet. Zwischen Absenktisch und Härtewagen kann auch ein waagerechter, endloser Kettenförderer angeordnet sein.
  • Hierbei liegt ein Wendepunkt des Kettenförderers unterhalb des Absenktisches auf der des: Drehpunkt der Form zugewandten Seite des Absenktisches.
  • Das Absetzgerät besteht aus einen rechteckigen Rahmen, an dessen Unterseite annähernd an den vier loken senkrecht verlaufende Streben und auf dessen Oberseite annähernd an den vier Ecken Laufrollen angeordnet sind. Das Absetzgerät hängt frei an den oberen Laufrollen, die auf Schienen laufen, die gleichzeitig als Träger für die Auflagerung des Seiltransporteurs dienen. in Absetzgerät ist ein hab- und senkbarer Rahmen angeerdnet, der durch einen Bremsmotor betätigt wird. Dieser Bremsmotor ist außen am Rahmen angebracht. Die Kraftübertragung von Motor auf den bb und senkbaren Rahmen erfolgt über eine Welle ait Zahnrädern, die in an den senkrechten @olmen des Absetzgerätes angeordneten Znhnstangen eingreifen.
  • Zur Aufnahme der Unterlagen sind - heb- und senkbaren Rahmen Greifervorrichtungen vorgesehen, die verschiebbar oder schwenkbar sind. Diese Greifervorrichtungen bestehen aus einen in Rollen- oder Gleitschienen verschiebbaren wangerschten Teil, an dessen einem Bnde ein vorzugsweise senkrecht nach unten verlaufender Teil angeordnet ist. An diesem Teil ist am Ende ein waagerechter Ansatz aus einem nach oben effenen U-Profil angebracht. Mit dem waagerechten Teil sind die Kolbenataq.n von H~draulikzylindern verbunden, die am Rahmen angeordnet sind.
  • Das Heben und Senken des Rahmens, das horisontale Verfahren des Absetzgerätes und das Anheben und Ablegen der Unterlagen mit den Betonbauteilen ist duroh Kontaktgeber automatisch steuerbar. Hierzu ist unter anderem u Rahmen annähernd in der Mitte der Längsseite ein Kontaktgeber angeordnet.
  • PUr die Zurückführung der Härtewagen von der Intladestelle sur Beladestelle ist außerhalb der Härtekammer parallel zu dieser ein Gleis angeordnet. Dieses Gleis besitzt in Richtung zu der Beladestelle ein Gefälle, so daß die leeren Härtewagen von allein zur Beladestelle fahren. Bei zwei oder mehreren parallel im Abstand voneinander angeordneten Härtekammern sind das Gleis bzw. die Gleise zwischen den Härtekammern vorgesehen. Für das Umsetzen der Härtewagen vom Produktionsgleis auf das Zurückführgleis und umgekehrt dienen Elektrozüge oder und Gabelstapler. Am Umsetzgerät, das zum Entladen der Härtewagen dient und in baulicher Hinsicht grundsätzlich dem Absetzgerät entspricht, ist eine Zusatzgreifervorrichtung zum Erfassen der Betonbauteile an ihren Längsseiten angeordnet. Während des Hüttelns des Betons wird automatisch eine Unterlage aus dem Unterlagenmagazin auf den Absenktisch abgesetzt und danach die Form automatisch um 1800 gewendet und auf die Unterlage abgesetzt, wo automatisch die zur Herstellung von Ilohlräumen eingelegten Rohre gezogen werden und sich automatisch die Form öffnet und anschließend der Absenktisch automatisch so weit nach unten verfahren wird, daß die Unterlage mit dein Betonbauteil auf dem U*-setzwagen aufliegt. Danach fährt der Umsetzwagen automatisch nach dein Arbeitsbereich des Absetzgerätes, wo die Unterlage mit dem Betonbauteil auf den Härtewagen automatisch umgesetzt wird, der nach völliger Beladung automatisch in die Härtekammer eingefahren und nach genügender Erhärtung der Betonbauteile an der Ausgangs-Stirnseite der Härtekanner durch das Umsetzgerät entladen wird Hierbei werden die Bauteile auf das flns'-' portfahrzeug und die Unterlagen auf den Seiltransporteur verladen,der die Unterlagen automatisch zum Unterlagenmagazin bofördert. maoh Beendigung des Füllvorganges wird automatisch die Rüttelpreßdruckplatte auf die Oberseite der Form heruntergefahren und naoh ausreichender Verdiohtung des Frischbetons nach oben zurückgefahren. Durch nströmen von Preßluft von den Kolbenstangenseiten her in die Preßluftzylinder wird die Form um den Drehpunkt in eine um einen bestimmten winkel geneigte lage gedreht, in der die Preßluftzufuhr automatisch abgeschaltet und gleichzeitig ein Ventil zum Entweichen der Preßluft au den Zylinderräumen geöffnet wird. Eierbei wird der Winkel fUr die Freßluftumsteuerung so gewähit, da die in di.-ser Lage vorhandene kinetische Energie der Form ausreicht, die senkrechte Stellung zu überwinden und ein Herabfallen der Per auf die andere Seite auf den Absenktisch zu ersielen.
  • Beim Aufsetzen der Unterlagen auf den Härtewagen bsu'. auf die bereits abgelegten Unterlagen wird die Herunterfahrt des Rahmens gestoppt und die Hydraulikaylinder der Greifervorrichtung betätigt, wedurch die Greifervorrichtungen zurückgefahren werden und rioh von den Unterlagen lösen.
  • Die Fahrt des Rahmens nach oben nach dem Ablegen der Unterlagen wird automatisch eingeleitet und in einer selchen Hubhöhe beendet, daß bei den Norizontalverfahren des Absetzgerätes in Richtung des Umsetzwagens kein. Beschädig bzw. Berührung der auf den abgelegten Unterlagen ruhenden frischen Betonformlinge au befürchten ist. Mach Erreichen einer ausreichenden Hubhöhe, vorzugsweise 15 cm, wird die Fahrt des Absetzgerätes in Itchtuq des Unsetzwagens automatisch eingeleitet und in Bereich des Unsetzwagens gestoppt und der Rahmen automatisch nach unten gefahren, dessen Fahrt bein Auftreffen des Kontaktgebers auf die mit Betonbauteilen belegten Unterlagen gestoppt wird.
  • Gleichzeitig werden hierbei die Hydraulikzylinder eingeschaltet, wodurch die Greifer- Vorrichtungen unter die Holme der Unterlagen eingefahren werden. Anschließend wird der Rahmen nit den Unterlagen ncrdh oben verfahren.
  • Iaoh den Absenken des Absenktisches wird die Form automatisch um 180 auf die Ausgangsstellung gewendet und gleichzeitig geschlessen.
  • Der Umsetzwagen fährt nach der Aufnahme einer Unterlage nit einen Betonbauteil automatisch nur soweit aus den Bereich des Absenktisches heraus, daß eine zweite Unterlage nit einen Betonbauteil neben der ersten Unterlage abgelegt werden kann. Der Absenktisch fährt nach den Abmehmen der Unterlage durch den Unsetzwagen bzw. Kettenförderer automatisch in seine Ausgangslage zurück.
  • Ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend naher erläutert.
  • Be sei gens Fig. 1 eine Seitenansicht einer vollautematischen Anlage Fig. 2 eine Braufsicht auf zwei parallel liegende vollautomatische Anlagen Fig. 3 eine Wendevorrichtung in der Seitenansicht Fig. 4 eine Seitenansicht eines Absetzgealtes nit Unsetzwagen Fig. 5 einen Schnitt nach Linie A-B der Figur 4 Nach der Erfindung ist die aus einem Vorfüllgerät 3 und einem Püllgerät 4 bestehende Füllvorrichtung an einer Stirnseite der Anlage angeordnet. Daran schließen stich die Hohldielenform 8, der Absenktisch 29 nun Ablegen der gekippten Form 8, der Umsetzwagen 30 zur Aufnahme von zwei nebeneinanderliegenden auf den Unterlagen 27 ausgeformten frischen Hohldielen 44 und das Absetzgerät 31 zum Umsetzen der auf den Unterlagen 27 liegenden Hohldielen on von den Umsetzwagen 30 auf den Härtewagen 40 an. Der Härtewagen 40 ist in Beladestellung tor den Eingang der Härtekanmer 41 angeordnet und wird nach erfolgtem Härten der Hohldielen 44 aus der Härtekammer 41 gefahren. An der Ausgangsstirnseite der Härtekammer 41 ist ein Umsetzgerät 43 zum Abheben der erhärteten Hohldielen 44 von des Härtewagen 40 und zum Verladen auf einen Gabelstapler 45 angeordnet. Zum Rücktransport der Unterlagen 27 ist ein Seiltransporteur 46 oberhalb d.r @ärtekammer 41 vorgesehen, der die Unterlagen 27 in ein oberhalb des Absenktisches 29 befindliches Unterlagenmagasin 28 befördert.
  • Der Ablauf des Fertigungsvorganges ist folgender: Aus den Mischer t fällt der Frischbeton in das Vorfüllgerät 3. Oberhalb des Mischers 1 ist ein Silo 2 für Zement snd Zuschlagstoffe angeordnet. bu Vorfüllgerät 3 gibt den Frischbeton an das Füllgerät 4 ab. Dieses ist in seiner Längerichtung in 2 Abteilungen 5 und 6 unterteilt. Das Füllgerät 4 kann in seiner Länge auf die jeweilige Länge der Form 8, eingestellt werden. Nachdem das Füllgerät 4 durch das Vorfüllgerät 3 gefüllt wurde, fährt es auf die Hchldielenform 8. Sobald die Vorderkante der ersten Abteilung 5 des Füllgerätes 4 die Längs-Vorderkante der Bohldielenform 8 erreicht hat, wird der bewegliche Boden des Füllgerätes 4 ia seiner Weiterbewegung verlangsamt und der Frischbeton der ersten Abteilung 5 verteilt sich gleichmäßig über die gasse Breite der Hohldielenform 8.
  • Alsdann fährt das Füllgerät in seine Ausgangsstellung zurück. Nun erfolgt automatisch du Einbringen der Transportbewchrung sowie das Einfahren der hohlraumbildenden Rohre.
  • Danach fährt du Püllgerät 4 der über die Hohldielenform 8. Nachdem es den Begrenzungsanschlag 7 erreicht hat, wird automatisch durch eine Vorrichtung der Boden des Füllgerätes 4 schlagartig längsseitig zurückgezogen. Hierdurch fällt der in der zweiten Abteilung 6 des Füllgerätes 4 befindliche Frischbeton infolge seines Beharrungsvermögens senkrecht nach unten in die Hohldielenform 8.
  • Gleichzeitig schalten sich automatisch die unterseitig an der Per. 8 befindlichen Rütt-1er 11 ein. Von oben her wird durch die hdraulische oder pneumatische Druckvorrichtung 13 die Rüttel-Preßdruckplatte 12 auf die Oberseite der zu verdichtenden Hohldiele 44 heruntergefahren. Nachdem die von oben und unten wirkenden Rüttler die Verdichtung des Frischbetens beendet haben, wird die Rüttelpreßdruckplatte 12 durch die hydraulische oder pneumatische Druck-Vorrichtung 13 nach oben und du Füllgerät 4 in seine Ausgangsstellung zurückgefahren.
  • Danach erfolgt automatisch du Wenden der Form 8 um 1800 um den Drehpunkt 10 und Absetzen derselben auf die Unterlage 27, welche sich auf den elastisch und pendelnd gelagerten Absenktisch 29 befindet. Um die Form 8 überhaupt wenden zu können ist es erforderlich, daß die Höhendifferenz zwischen der Oberkante der Porn 8 und der Unterkante des Unterlagenmagazins 28 größer ist, als die Breite der Form 8.
  • Die Wendevorrichtung 14 der Hohldielenform 8 ist in Figur 3 dargestellt. Ziffer 8 zeigt die Form in der Herstellungslage. Nach Beendigung der Verdichtung und dem Rücklauf des Füllgerätes 4 und der Rüttel-Preßdruckplatte 52 in ihre Ausgangsstellungen strdmt automatisch gesteuerte Preßluft von dem Kolbenstangenseiten 16, 22 her in die Preßluftzylinder 15 und 21 und bringt nit einem gewissen Schwung die Form in die Lage 1?.
  • In dieser lage wird die Preßluftzufuhr automatisch abgeschaltet und gleichzeitig in den gleichen Zylinderräumen ein Ventil zum Entweichen der Preßluft geöffnet. Durch den durch die vorausgegangene Preßlufteinwirkung in der Form entstandenen Schwung wird die senkrechte Stellung der Form überwunden und sie fällt nun auf der anderen Seite in die lage 9 herunter.
  • Da das Entweichen der Preßluft nach dem Abschalten der Preßluftzuführung und gleichseitigen Öffnen eines Ventils zum Entweichen der eingeströmten PreSluft In langsam verläuft, um durch den Schwung der Form den senkrechten Höhepunkt überwinden mi können, ist es erferderlich, die Preßluftzylinder 1 und 21 so an lagern, das sie nch oben unter der Schwungeinwirkung ausweichen können, Eierzu sind die PreSlwtta;'Under 1 -d 21 an ihren oberen Enden mit Drehzapfen 18 und 24 verschen, welche in Auflagern 19 und 25 gelagert sind.
  • Diese Auflager besitsen eine effene Oberseite 20;26.
  • Nachden die BddIdiclsnf die Lage erreicht hat und damit auf den Absenktisch ag ruht, werden automatisch die hohlraumbildenden Rohre aus der Form 9 gezegen. Damach öffnet sich automatisch die Form 9.
  • Anschließend fährt der Absenktisch 29, auf welchem sich die Unterlage 27 mit der frischen Stahlbeton-Mehldiele 44 befindet, so weit nach unten, das sie sich unterhalb desBereiches der Form 9 befinden und so, das die Unterlage 27 mit der fertigen Nchldiele 44 auf dem Unsetzwagen 30 aufliegen.
  • Gleichzeitig wird die Hohldielenform 9 um den Drehpunkt 10 in die ausgangastellung 8 durch die Wendevorrichtung 14 zurückgeführt. Damit die Preßluft-Zolbenstange 28 die Bewegung der Form um 180° mitmachen kann, ist sie mit einem Scharnierstück 23 mit der Hohldielenform 8,9 verbunden.
  • In dieser Arbeitsphase befindet sich der Umsetzwagen 30, welcher an seiner den Absen. tisch 29 zugekehrten Seite flir den Durchgang des Absenktisches 29 gabelförmig ausgebildet ist, im Bereich des Absenktisches 29.
  • In den Figuren 1 und 4 befindet sich der Umsetzwagen 30 bereits ia den danach folgenden Arbeitsbereich des Absetzgerätes 31 und ist mit 2 fertigen Hohldielen 44 besetzt.
  • Der sunächst nur mit einer Unterlage 27 und einer Hohldiele 44 belegte Umsetzwagen 30 rückt automatisch so weit aus den Bereich des Absenktisches 29 heraus, daß eine weitere Unterlage mit Hohldiele auf ihn Flats findet. Anstelle des Umsetzwagens 30 kann auch ein Kettenförderer üblicher Dauart verwendet werden.
  • Aladann fährt der Absenktisch 29 automatisch in seine Ausgangsstellung zurück, wird mit der nächsten Unterlage 27 und Hohldiele 44 aus Frischbeten belegt und senkt diese wieder wie verbeschrieben auf den Umsetzwagen 30 ab.
  • Danach fährt der Umsetzwagen 30 automatisch au den Arbeitsbereich des Absenktisches 29 nach den Arbeitsbereich des Absetzgerätes 31.
  • Diese Situatien ist in den Figuren 1 und 4 dargestellt.
  • 31 Das Absetagerät besteht aus einem rechtsekigen Rahmen, an dessen Unterseite annähernd an den vier Rckem senkrecht verlaufende Streben und auf dessen Oberseite annähernd an den vier Ecken Laufrollen 49 angeordnet sind.
  • Mit diesen Laufrollen 49 läuft das Absetzgerät 31 hängend auf oberen Schienen 30, die gleichzeitig als Träger für die Auflagerung des Seiltransporteurs 46 dienen.
  • Das Absetzgerät 31 faßt automatisch die auf den Umsetzwagen 30 befindlichen 2 Unterlagen 27 mit Hohldielen 44 und setzt sie auf den Härtewagen 40 ab. Du Absetzgerät 31 ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Auf dem Härtewagen 40 sind bereits 4 Schichten Unterlagen 27 mit Hohldielen 44 abgesetzt.
  • In den het- und senkbaren Rahmen 32 befindet sich außen am Rahmen der Bremsmotor 33 zum Hebenund senken des Rahmens 32. Die Kraftübertragung na Heben und Senken erfolgt von Motor 33 über eine Welle mit Zahnrädern 34, welche in Zahnstangen 33 eingreifen. Der an den Rahmen 32 befindliche Kontaktgeber 36 tritt in den Augenblick in Tätigkeit, wenn die Unterlage 27, welche durch die Greifervorrichtung 37 getragen wird, auf die bereits auf dem Hurtewagen 40 gestapelten Unterlagen 27 mit Hohldielen 44 aufsetzt, d.h. wenn auf die iLterseite der von der Greifervorrichtung 37 getragenen Unterlage 27 ein Gegendruck auqetibt wird.
  • Die greifervorrichtung 37 besteht aus einem in Rollen-oder Gleitschienen 51, welche am Rahmen 32 befestigt sind, laufenden waagerechten Teil, an welchen an den einen Ende ein nach unten verlaufendes Teil angebracht ist.
  • AM unteren Ende des letzteren ist ein waagerechter Ansatz 38, welcher aus einem nach oben offenen U-Profil besteht, angebracht. Letzteres bietet den Holmen der Unterlage 27 Halt gegen seitliche Verschiebungen. Mit dem oberen waagerechten Teil der Greifer-Vorrichtung sind die Kelbenstangen von den Hydraulikzylindern 39 verbunden.
  • Nachdem der Kontaktgeber 36 durch Aufsetzen der von den Greifervorrichtungen 37 getragenen Unterlagen 27 mit Hohldielen 44 auf die darunter, auf den Härtewagen 40 bereits abgesetzten mit Hohldielen 44 belegten Unterlagen 27 angesprochen hat, wird die Herunterfahrt des Rahmens 32 gestoppt und durch Einschaltung der Hydraulikzylinder 39 dieGreifervorrichtung 37 zurückgefahren und durch einen Kontaktgeber fährt der Rahmen 32 nach oben.
  • Die Fahrt nach oben wird in einer solchen Hubhöhe beendet, daß bei dem Morizontalverfahren des Absetzgerätes in Wichtung des Umsetzwagens 30 keine Beschädigung bzw. Bertlkrung der auf den abgelegten Unterlagen 27 ruhenden frischen Betonbauteilen 44 zu befürchten ist. Nach dem Erreichen einer ausreichenden Hubhöhe, vorzugsweise 15 cm, wird die Pnrt des Absetzgerätes 31 imRichtung des Umsetzwagens 30 automatisch eingeleitet und ii Bereich des Umsetzwagens 30 gestoppt und der Rahmen 32 automatisch nach unten gefahren.
  • Sobald der Kontaktgeber 36 des Rahmens 32 auf die mit Hohldielen 44 belegten Unterlagen 27 auftrifft, wird die Fahrt nach unten gestoppt und die Hydraulikzylinder 39 eingeschaltet, wodurch die Greifervorrichtungen 37 unter die Unterlagen 27 eingefahren werden.
  • Danach beginnt der Transport der Unterlagen 27 in umgekehrten Arbeitsspiel wie vorbeschrieben, wobei durch Kontaktgeber die Prhrt des Absetzgerätes 51 in Richtung Härtewagen 40 ausgelöst wird.
  • Nachdem die Härtewagen 40 voll beladen sind, werden diene automatisch ia die Härtekammer 41 eingefahren und nach dem anderen Ende der Härtekammer 41 weitergerückt, Die Rolladen, welche die Inden der Härtekammer 41 begrenzen, werden autontisch geschIessen und geöffnet. An der Längsseite der Härtekammer 41 sind Lufterhitzer 42 mit Thermostaten und automatischen Feuchtigkeitsreglern angebracht, um die Erhärtung so zu beschleunigen, daß auf kleinstem Baum das für die Abbindung des Betons günstigste Klima gewährleistet ist.
  • Die Länge der Härtekammer 41 ist so bemessen, daß bei laufender Produktion der Aufenthalt der mit frischen Betonbauteilen 44 beladenen Bärtewagen 40 in der Härtekammer 41 ausreicht, um eine genügende Erhärtung der Betonbauteile zu ersielen.
  • An der Ausgangsseite der Härtekammer 41 werden die Hohldielen 44 durch die dafür bestimmten Greifer des Umsetzgerätes 43 automatisch gefaßt und auf den Gabelatapler 45 verladen, welcher die Hohldielen 44 nur Nacherhärtung nach den Stapelplatz bring Das Umsetzgerät 43 ist grundsätslich nach dos Prinzipien des Absetzgerätes 31 gebaut, jedoch zusätzlich mit einer speziellen Greifervorrichtung 52 zum Erfassen der Hohldielen an ihren Längsseiten versehen.
  • Die Unterlagen 27 werden duroh eine gleiche Greifervorrichtung 37 gefaßt., wie die bei dem Absetzgerät 31 der Fall ist. Die Greitersorrichtung 37 des Umsetzgerätes 43 gibt die Umterlage 27 auf den Seiltransporteur 46 ab. Der Seiltransporteur 46 bringt die Unterlagen 27 automatisch nach dc. Unterlagenmagazin 28 zurück, du oberhalb des Absenktisches 29 angeordnet ist.
  • Die entladenen Härtewagen 40 werden duroh den Gabelstapler 45 oder durch einen Elektrozug auf du mit Gefälle in Richtung der Produktionsstätte verlegte Gleis 47 umgesetzt und rollen von selbst der Produktionsstätte zu. Dort erfolgt durch einen Elektrozug 48 dos Umsetzen der' Härtewagen 40 auf das Produktionsgleis. Wie aus der Figur 2 ersichtlich, ist du Gleis 47 fur die Zurückführung der Härtewagen 40 zwischen den zwei Härtekaammern 41 angeordnet.
  • Durch A@swechslung der Form 8 sowie der Greifer 37 und Füllvorrichtungen 3,4 und unter Verwendung entsprechender Unterlagen 27 lassen sich nit dieser Anlage verschiedenartige bewehrte oder unbewchrte Betombauteile herstellen.

Claims (48)

  1. Patentansprüche 1. Anlage zur vollautomatischen Herstellung von bewehrten und unbewehrten Bauteilen aus Beton, Gips und ähnlichen werkstoffen unter Verwendung einer verschiebbaren, aus einem Vorfullgerät und einen Fullgerät bestehenden FU11-Vorrichtung mit beweglichen Boden, der ia Füllstellung über der Form schlagartig zurückgezogen wird, wobei an der Form Rüttler zur Verdichtung der Betonmasse angeordnet sind und die Form Um eine horizontale Achse um 1800 schwenkbar angeordnet ist und der verdichtete Betonbauteil auf einer Unterlage ausformbar ist sowie unter Verwendung von Unsetuworrichtungen und Härtewagen zur Aufnahme der frischen Betonbauteile, einer Härtekammer, eines Transportfahrzeuges sum Transport der erhärteten Betonbauteile und einer aus einem endlosen Förderer bestehenden Transportvorrichtung, mit der die leeren Unterlagen von der Abhebestelle der Betonbauteile zu dem Unterlagenmagazin der Anlage transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (3;4) an einer Stirnseite der Anlage angeordnet ist und daran anschließend die Kippform (8), ein Absenktisch (29) zum Ablegen der gekippten Form (8), ein Umsetzwagen (30) zur Aufnahme eines oder mehrerer, vorzugsweise von zwei nebeneinanderliegenden, auf Unterlagen (27) ausgeformten frischen Betonbauteilen (44), ein Absetzgerät (31) zum Umsetzen der auf den Unterlagen (27) liegenden Betonbauteile (44) von den Umsetzwagen (30) auf den Härtewagen (40), der in Beladestellung vor den Eingang der Härtekammer (41) und in die sowie nach erfolgtem Härten der Betonteile (44) aus der Härtekammer (41) verfahrbar angeordnet ist und daß an der Ausgangsstirnseite der Härtekammer (41) ein Umsetzgerät (43) zum Abheben der erhärteten Betonbauteile (44) von dem Härtewagen (40) und zum Verladen auf ein Transportfahrzeug, vorzugsweise auf einen Gabelstapler (45) angeordnet ist und sum Rücktransport der Unterlagen (27) eine Transportvorrichtung in Form eines endlosen Bandes (46) oberhalb der Härtekammer (41) angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Absenktisohes (29) ein Unterlagenmagazin (28) angeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen@ifferenz wischen der Oberkante der Form (8) und der Unterkante des Unterlagenmagazins (28) großer ist, als die Breite der Form (8).
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Härtekammer (41) Rolladen angeordnet sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Längsseiten der Härtekammer (41) Lufterhitzer (i2) mit Thermostaten und automatischen Feuchtigkeitsreglern angeordnet sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Härtekammer (41) 80 bemessen ist, daß bei laufender Produktion der Aufenthalt der mit frischen Betonbauteilen (44) beladenen Härtewagen (40) in der Härtekammer (41) ausreicht, um eine genügende Erhärtung der Betonbauteile zu erzielen.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elastische und pendelnde Lagerung des Absenktisches (29).
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzwagen (30) auf der dem Absenktisch (29) zugekehrten Seite gabelförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Absenktisoh (29) und Härtewagen (40) ein waagerechter, endloser Kettenförderer angeordnet ist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daß ein Wendepunkt des Kettenförderers unterhalb des Absenktisches (29) auf der dem Drehpunkt (Io) der Form (8) zugewandten Seite des Absenktisches (29) liegt.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Härtekammer (41) parallel zu dieser ein Gleis (47) bUr die Zuruckführung der Härtewagen (40) von der Entladestelle zur Beladestelle derselben angeordnet ist.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehreren parallel im Abstand voneinander angeordneten Härtekammern (ist) das Gleis (47) bzw. die Gleise für die Zurückführung der Härtewagen (40) -ischen den Härtekammern (41) angeordnet sind.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 11 und 12, gekennzeichnet durch ein Gefälle des Gleises (47) in Richtung zu der Beladestellung.
  14. 14. Anlage naoh Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß fUr das Umsetzen der Härtewagen (40) vom frodukticnsgleis auf das Zurückführungsgleis (47) Gabelstapler (45) und in uegekehrter Richtung Elektrozüge (48) angeordnet sind.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß oberhalb der Form (8) in Fertigungslage eine senkrecht heb- und senkbare Rüttelpreßdruckplatte (12) angeordnet ist.
  16. 16. Anlage nach Anspruch 13, daduroh gekennzeichnet, daß die Rüttel-Preßdruckplatte (12) durch eine hydraulische oder pneumatisohe Druckvorrichtung (13) su betätigen ist.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (8) um die der Füllvorrichtung (3;4) entgegengesetzten Längsseite (10) drehbar ist.
  18. 18. Anlage nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Wendevorrichtung (14) an der Form (8) Preßluftzylinder (15;21) angeordnet sind.
  19. 19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Preßluftzylinder (21) mit einem Soharniergelenk (23) an der dem Drehpunkt (10) entgegengesetzten Längsseite der Form (8) annähernd in der Mitte j und Je ein Preßluftzylinder (15) annähernd in der Mitte Jeder Stirnseite der Form (8) gelenkig angeschlossen sind.
  20. 20. Anlage nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeiohnet, daß die Preßluftzylinder (15;21) an ihren oberen Enden mit Drehzapfen (18;24) versehen sind, welche in nach oben offenen Auflagern (19;2) lagern.
  21. 21. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Seiltransportens (46) eine Walzenbürste zur Reinigung der Unterlagen (27) angeordnet ist.
  22. 22. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzgerät (31) aus einem rechteckigen Rahmen besteht, an dessen Unterseite annähernd an den vier loken senkrecht verlaufende Streben und auf dessen Oberseite annähernd an den vier Ecken Laufrollen (49) angeordnet sind.
  23. 2. Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzgerät (31) auf den Laufrollen (49) hängend auf oberen Schienen (50) läuft, die gleichseitig als Träger fUr die Auslagerung des Seiltransporteurs (46) dienen.
  24. 24. Anlage nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß am Absetzgerät (31) ein heb- und senkbarer Rahmen (32) angeordnet ist, der durch einen Bremsmotor (33) betätigt wird.
  25. 25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnot, daß der Bremsmotor (33) außen am Rahmen (52) angeordnet ist.
  26. 26. Anlage nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reben und Senken des Rahmens (32) die Kraftübertragung vorn Motor (33) über eine Welle mit Zahnrädern (34) erfolgt, welche in Zahnatangen (35) eingreifen.
  27. 27. Anlage nach Anspruch 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (35) an den senkrechten Holmen des Absetzgerätes (3t) angeordnet sind.
  28. 28. Anlage nach Anspruch 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an Rahmen (32) eine Greifervorrichtung (37) verschiebbar oder schwenkbar angeordnet ist.
  29. 29* Anlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung (37) aus einem in Rollen- oder Gleitschienen (51) verschiebbaren waagerechten Teil besteht, an dessen einem Sunde ein vorzugsweise senkrecht nach unten verlaufender Teil angeordnet ist.
  30. 30. Anlage nach Anspruch 29, dadurch gekennseichnet, daß am unteren Ende des floh unten verlaufenden Teiles der Greifervorrichtung (37) ein waagerechter Ansatz (35) angeordnet ist.
  31. 31, Anlage nach Anspruch 30, dadurch gekennseichnet, daß der waagerechte Ansatz (38) aus einen nach cben effenen U-Profil besteht.
  32. 32. Anlage nach Anspruch as bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem waagerechtdn Teil der Greifervorrichtung (37) die Kolbenstangen von Hydraulikzylindern (39) verbunden sind.
  33. 33. Anlage nach Anspruch 32, daduroh gekennzeichnet, daß die Hydrauliksylinder (39) am Rahmen (32) angeordnet sind.
  34. 34. Anlage nach Anspruch 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß am, den Absetzgerät (31) in baulicher Hinsicht grundsätslich entsprechenden Umsetzgerät (43) eine Zusats-Greifervorrichtung (52) zum Erfassen der Betonbauteile (44) an ihren Längsseiten angeordnet ist.
  35. 35. Anlage nach Anspruch 1 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Reben und Senken des Rahmens (32), das horizontale Verfahren des Absetzgerätes (31) und das Anheben und Ablegen der Unterlagen (27) mit den Betonbauteilen (44) durch Kontaktgeber automatisch steuerbar ist.
  36. 36. Anlage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (g2) annähernd in der Mitte der Längsseite ein Kontaktgebcr (36) angeordnet ist.
  37. 37. Verfahren zur vollautomatischen Herstellung von bewehrten und unbewehrten Betonbauteilen unter Benutzung der Anlage nach Anspruch 1 bis 36, wobei die Form duroh die Füllvorrichtung automatisch gefüllt sowie die Bewehrung in der statisch erforderliohen Höhe automatisch eingelegt wird und sich nach Beendigung des Füllvorganges die an der Form angeordneten Rüttler selbständig einschalten, dadurch gekennzeichnet, daß während des Rüttelne automatisch eine Unterlage (27) aus dem Unterlagenmagazin (28) auf den Absenktisch (29) abgesetzt und danach die Form (8) automatisch um 1800 gewendet und auf die Unterlage (27) abgesetzt wird, wo automatisch die zur Herstelung von Hohlräumen eingelegten Rohre gesogen werden und sich automatisch die Form (8) öffnet und anschließend der Absenktisch (29) automatisch soweit nach unten verfahren wird, daß die Unterlage (27) mit dem Betonbauteil (44) auf dem Umsetzwagen (30) aufliegt, der danach automatisch nach dem Arbeitsbereich des Absetzgerätes (31) fährt, wo die Unterlage (27) mit dem Betonbauteil (44) auf den Härtewagen (40) automatisoh umgesetzt wird, der nach völliger Beladung automatisch in die Härtekammer (41) eingefahren und nach genügender erhärtung der E*tonbauteile (44) an der Ausgangs-Stirnseite der Härtekammer (41) duroh das Umsetzgerät (43) entladen wird, wobei die Betonbauteile (44) Auf das Transportfahrzeug (45) und die Unterlagen (27) auf den Seiltransporteur (46) verladen werden, durch welche die Unterlagen automatisch zum Unterlagenmagazin (28) befördert werden.
  38. 38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gkennzeichnet, daß nach Beendigung des Füllvorganges automatisch die Rüttel-Preßdruckplatte (12) auf die Oberseite der Form (8) heruntergefahren und nach ausreichender Verdichtung des Frischbetons nach oben zurückgefahren wird.
  39. 39. Verfahren nach Anspruch 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Absenken des Absenktisches (29) die Form (8) automatisch um 1800 auf die Ausgangsstellung gewendet und glelohzeltig geschlossen wird.
  40. 40. Verfahren nach Anspruch 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet,daß der Umsetzwagen (30) nach der Aufnahme einer Unterlage (27) mit einen Betonbauteil (44) automatisch nur soweit aus dem Bereich des Absenktisches (29) herausgefahren wird, daß eine zweite Unterlage (27) mit eine Betonbauteil (44) neben der ersten Unterlage abgelegt werden kann.
  41. 41. Verfahren nach Anspruch 37 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abtransport der » terlagen (27) vom Absenktisch (29) durch den Umsetzwagen (30) der Absenktisch (29) automatisch in seine Ausgangslage zurückgefahren wird.
  42. 42. Verfahren nach Anspruch 37 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladen an der Eingangs-und Ausgangsstirnseite der Härtekammer (41) bein. lin- bzw. Ausfahren der Härtewagen (40) automatisch geöffnet bs geschlossen werden.
  43. 43. Verfahren nach Anspruch 37 bis 42, daduroh gekennzeichnet, daß duroh Einströmen von Preßluit von den Kolhenstangenseiten her in die Preßluftzylinder (15;21) die Form (8) um den Drehpunkt (10) in eine um einen bestimmten Winkel (α) geneigte lage (17) gedreht wird, in der die Preßluftzufuhr automatisch abgesohaltet und gleichzeitig ein Ventil zum Entweichen der Preßluft aus den Zylinderräumen geöffnet wird.
  44. 44. Verfahren nach Anspruch 97 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) für die Preßluftumsteuerung so gewählt wird, daß die in dieser lage vorhandene kinetische Energie der Form (8) aureicht, die senkrechte tellung su überwinden und ein Herabfallen der Form auf die andere Seite Fu erzielen.
  45. 45. Verfahren nach Anspruch 37 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufsetzen der Unterlagen (27) auf dem Härtewagen (40) bzw. auf die bereits abgelegten Unterlagen (27) die Serunterfahrt des Rahmens (n2) gestoppt und die Hydraulikzylinder (39) der Greifervorrichtungen (37) betätigt werden, wodurch die Oreiferverriohtungen (57) zurückgefahren werden und sioh von den Unterlagen (27) lösen.
  46. 46. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrt des Rahmens (32) nach oben nach dem Ablegen der Unterlagen (@7) automatisch eingeleitet und in einer solchen Hubhöhe bmendet wird, daß bei dem Horizontalverfahren des Absetzgerätes (31) in Richtung des Unsetzwagens (30) keine Reschädigung bzw.
    Berührung der auf den abgelegten Unterlagen (27) rubenden frischen Betonformlinge (44) zu befürchten ist.
  47. 47. Verfahren nach Anspruch 45 und 46, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen einer ausreichenden @ubhöhe, vorzugsweise 15 cm, die Fahrt des Absetzgerätes (31) in Richtung des Umsetzwagens (30) automatisch eingeleitet und im Bereich des Husetzwagens (30) gestoppt und der Rahmen (32) automatisch nach unten gefahren wird, dessen Fabrt beim Auftreffen des Kontaktgebers (36) auf die mit Betonbauteilen (44) belegten Unterlagen (27) gestoppt wird.
  48. 48. Verfahren nach Anspruch 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dak beim Auftreffen des Kontaktgebers (36) auf die auf den Unsetzwagen (30) liegenden Unterlagen (27) die Hydraulikzylinder (39) eingeschaltet warden, wudurch die Greifervorrichtungen (37) unter die Holme der Unterlagen (27) eingefahren werden und anschließend der Rohmen (32) mit den Unterlagen (27) noch oben verfahren wird.
DE19631459323 1963-11-19 1963-11-19 Anlage und Verfahren zur vollautomatischen Herstellung von bewehrten und unbewehrten Bauteilen aus Beton,Gips und aehnlichen Werkstoffen Pending DE1459323A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0058973 1963-11-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1459323A1 true DE1459323A1 (de) 1969-08-21

Family

ID=7309391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631459323 Pending DE1459323A1 (de) 1963-11-19 1963-11-19 Anlage und Verfahren zur vollautomatischen Herstellung von bewehrten und unbewehrten Bauteilen aus Beton,Gips und aehnlichen Werkstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1459323A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523573A1 (fr) * 1982-03-17 1983-09-23 Longinotti Spa Installation de transfert de carreaux et similaires devant etre envoyes au sechage et au polissage
DE4040905A1 (de) * 1990-09-25 1992-03-26 Heinz Bechtold Unterlagsbrett, insbesondere fuer die herstellung von beton-erzeugnissen
CN115416135A (zh) * 2022-08-16 2022-12-02 保利长大海外工程有限公司 一种混凝土盖板的生产线体系及其工作方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523573A1 (fr) * 1982-03-17 1983-09-23 Longinotti Spa Installation de transfert de carreaux et similaires devant etre envoyes au sechage et au polissage
DE4040905A1 (de) * 1990-09-25 1992-03-26 Heinz Bechtold Unterlagsbrett, insbesondere fuer die herstellung von beton-erzeugnissen
CN115416135A (zh) * 2022-08-16 2022-12-02 保利长大海外工程有限公司 一种混凝土盖板的生产线体系及其工作方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1459323A1 (de) Anlage und Verfahren zur vollautomatischen Herstellung von bewehrten und unbewehrten Bauteilen aus Beton,Gips und aehnlichen Werkstoffen
EP0566084B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stein-Verbundplatten
DE102010005866B4 (de) Anlage zur Herstellung von Betonfertigteilen
EP0010547A1 (de) Einrichtung zur Herstellung von Bauelementen auf palettenartigen Formen
DE1584715C3 (de) Vorrichtung zum seitlichen Austragen und anschließenden Ablegen von Form hngen aus Beton o dgl
DE1433911B2 (de) Anlage zum haerten von formlingen
DE2548577C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen von manuellen Vorbereitungsarbeiten an Gießerei-Formkasten bei einer Einstationen-Durchlaufformmaschine
DE2434060A1 (de) Vorrichtung zum umsetzen und getrennten stapeln von auf formunterlagen ruhenden formlingen
DE2329705C2 (de) Auf Schienen fahrbare Einrichtung zum kontinuierlichen Aufnehmen oder Verlegen von Gleisschwellen
DE2623502C3 (de) Anlage zur Handhabung und Bereitstellung von Gespannplatten und/oder Gußformen
AT263597B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung großer Bauteile
DE925039C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Stapeln von Ziegeln
DE2120352A1 (de) Senkrechtförderer zum Transportieren von Formlingsträgern
DE1683867C3 (de) Vorrichtung zum Transportieren von lattenförmigen Formlingsträgern
AT239114B (de) Automatisch arbeitende Be- und Entladevorrichtung für Formlinge
DE1556734C3 (de) Einrichtung zum Be- und Entladen von Etagengestellen, insbesondere von Mehretagen-Käse norden
DE1683985A1 (de) Betonsteinherstellungsanlage
DE1459299A1 (de) Automatisch arbeitende Be- und Entladevorrichtung fuer Formlinge
DE2116223C3 (de) Anordnung zum Fördern von frischen Betonteilen
AT388328B (de) Vorrichtung zur herstellung von isoliereinlagen enthaltenden bausteinen
DE311414C (de)
DE1459373C (de) Vorrichtung zum Fördern und Sammeln von auf Formlingsträgern angeordneten keramischen Formungen
DE1800177C3 (de) Fertigungsstraße für großflächige Baukörper aus Beton
DE6911956U (de) Steinformmaschine
DE2543517A1 (de) Vorrichtung zur beladung und entladung von containern und wechselaufbauten mit stueckgut