DE2741293A1 - Vorrichtung zum ausrichten von vorgestanzten blechen, insbesondere ronden - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von vorgestanzten blechen, insbesondere ronden

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DE2741293A1 DE19772741293 DE2741293A DE2741293A1 DE 2741293 A1 DE2741293 A1 DE 2741293A1 DE 19772741293 DE19772741293 DE 19772741293 DE 2741293 A DE2741293 A DE 2741293A DE 2741293 A1 DE2741293 A1 DE 2741293A1
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Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten von vorgestanzten Blechen,
  • insbesondere Ronden"-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von vorgestanzten Blechen, insbesondere Ronden, in Mehrstationen-Nutenstanzmaschinen, bei der ein Zentrierstück mit einem konisch verjüngten Abschnitt zum Eingriff in eine Zentrierausnehmung des Bleches und ein Ausrichtstift zum Eingriff in eine Ausrichtbohrung des Bleches sowie eine Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer relativen Rotationsbewegung des Bleches in bezug auf den Zentrierstift vorgesehen und im Bereich der Schwenkarme eines Drehtisches der Stanzmaschine angeordnet sind.
  • Es sindvVor.ichtungen der genannten Art als sog. Ausrichtstationen bei Mehrstationen-Nutenstanzmaschinen bekannt, denen die in einer vorhergehenden Vereinzelunqeststion von einem Elechstapel entnommenen einzelnen Bleche zugeführt werden, und zwar mittels der Schwenkarme eines Drehtsches der ehrstatlonen-Stanzmaschine. Bei den bekannten @orrichtungen dieser Art ist das Zentrierstück im Zentrum einer tischartigen Auflage angeordnet und weist mit dem konisch verjüngten Abschnitt über die Tischebene hinaus nach oben. mittels der Schwenkarme des Drehtisches der Ausrichtstation werden die Bleche so zugeführt, daß die Zentrierausnehmung im wesentlichen mit dem Zentrierstück fluchtet und bei einer Ablage des Bleches auf der tischartigen Auflage durch das Zentrierstück eine selbsttätige Zentrierung des Bleches erfolgt. Das Blech oder die Ronde wird in der Ausrichtstation auf die tischartige Unterlage gedrückt oder mittels im Tisch angeordneter Haltemagnete in der Andruckstellung an die tischartige Auflage gehalten. Dabei ist ggfs. in Baueinheit mit dem Zentrierstück ein seitlich neben dem konischen Zentrierabschnitt des Zentrierstückes angeordneter Zentrierstift vorgesehen, welcher gegen die Wirkung einer Feder bis in die Höhe der tischartigen Auflage in eine entsprechende Bohrung eingedrückt werden kann. Die Bleche oder Ronden sind außer mit der zentralen Ausnehmung für den Eingriff des Zentrierstückes mit einer Ausrichtbohrung versehen, so daß sie bei einem Eingriff des Ausrichtstiftes in die Bohrung eine vorbestimmte Stellung einnehmen, die erforderlichist, um sie in einer ausgerichteten Lage bzw. Stellung der nachfolgenden Stanzstation zuführen zu können, in der wiederum ein Ausrichtstift und ein Zentrierstück vorgesehen sind, um die Bleche in der Stanzstation in bestimmte Positionen zur Ausführung der Nutenstanzungen überführen zu können. Um das Ausrichten der Bleche in der bekannten Zentrierstation zu erzielen, werden die au: dat Zentrierstück aufgelegten Bleche so lange gedreh , bis der Ausrichtstift in die Ausrichtöffnung eingreift. Hierdurch wird automatisch die Drehbewegung der Bleche unterbrochen, und es können die Bleche mittels der Schwenkarme des Drehtisches der Mehrstationen-Stanzmaschine erfaßt und der Stanzstation zugeführt werden.
  • Bei Mehrstationen-Nutenstanzmaschinen ergeben sich somit insgesamt fünf Stationen, die erforderlich sind, wenn gleichzeitig Stator-und Rotorronden hergestellt bzw. aus einem Blechzuschnitt gestanzt werden sollen. Es sind dies die Vereinzelungs- oder Aufziehstation, die Ausrichtstation, die Stanz- und Trennstation sowie die Ablagestation für die Statorronden und die Ablagestation für die Rotorronden. Wenn nur Stator- oder Rotorronden auf der Maschine gestanzt werden, sind vier Stationen erforderlich, Statt der bei der Herstellung von Stator- und Rotorronden auf einer Mehrstationenmaschine erforderlichen fllnf Stationen werden die Maschinen im allgemeinen aus Symmetriegründen als Sechsstationenmaschinen ausgeführt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art zum Ausrichten von vorgestanzten Blechen insbesondere Ronden, so auszuführen, daß für die Ausrichten keine eigene Station erforderlich ist und somit statt der bisher notwendigen Sechsstationen-Maschinen nur eine Vierstation n-Maschine erforderlich ist, auch wenn Stator- und Rotorrondea gleichzeitig auf der Maschine ausgestanzt und abgelegt werden.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß oberhalb einer Vereinzelungsstation mit einer mehrere Blechstapel aufnehmenden Drehtischanordnung und an dem Tischständer gehaltenen Hubarmen zur Vereinzelung der Bleche ein Auslegerarm befestigt ist, dessen freies Ende ein Gehäuse trägt, in welchem das Zentrierstück nach unten weisend heb- und senkbar gehalten ist und an dem eine konzentrisch zum Zentrierstück drehend antreibbare sowie heb- und senkbar gehaltene Hülse geführt ist, deren unteres, das Zentrierstück umgebendes Ende mit Haltemagneten ausgerüstet ist.
  • Bei der neuen Ausbildung der Vorrichtung werden die Bleche oder Ronden nicht mehr auf ein von unten nach oben weisendes Zentrierstuck bzw. die das Zentrierstück umgebende Tischauflage abgelegt, sondern sie werden mittels der Hubarme der Vereinzelungssstion bei ihrer Bewegung vom Stapelkreg nach oben auf das nach unten weisende Zentrierstück quasi aufgezogen, bis sie von den Haltemagneten der Hülse in einer bestimmten Höhenstellung gehalten werden. Es erfolgt also von den Hubarmen der Vereinzelungsstation die Übergabe der Bleche oder Ronden an die oberhalb der Vereinzelungsotation vorgesehenen Zentrierelemente der obengenannten Anordnung.
  • Mittels der drehend antreibbaren sowie heb- und senkbar gehaltenen Hülse erfolgt dann die umfangliche Ausrichtung des Bleches oder der Ronde, bis die Ausrichtbohrung mit dem Ausrichtstift fluchtet und letzterer in die Ausrichtbohrung eingreift. Nach dieser erfolgten Ausrichtung des Bleches erfolgt durch entsprechen de Hubbewegung der Hülse und des Zentrierstückes die Übergabe des Bleches bzw. der Ronde an die Schwenkarme des Drehtisches der Mehrstationen-Stanzmaschine, um das jeweils ausgerichtete Blech in die nachfolgende Stanz- und Trennstation zu (iberfuhren.
  • Da die neue Vorrichtung oberhalb der Vereinzelungsstation angeordnet ist und an dem Tischständer dieser Vereinzelungsstation mittels eines Auslegerarmes befestigbar ist, kann die Anordnung nachträglich bei vorhandenen Mehrstationen-Nutenstanzmaschinen eingebaut werden, so daß man mit vier Stationen für Arbeitsvorgänge auskommt, die bisher nur von Sechsstationen-Maschinen bewältigt werden konnten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein gemeinsamer Hubantrieb für das Zentrierstück und die Hülse vorgesehen ist, der an dem Zentrierstück angreift, welches seinerseits die Hülse mitnimmt, wobei ein Leerweg zwischen dem Zentrierstück und der HUle in der unteren Stellung des Zentrierstückes und der Hülse vorgesehen ist. Auf diese Weise erreicht man, daß in der unterst Stellung des Zentrierstückes dieses it seinem konischen Abschnitt Über das Ende der Hülse hinausragt, bis die Ausrichtung des aut du ZentrierstUck aufgeschobenen Bleches beendet ist, ehe bei der anschließenden Hubbewegung des Zentrierstflckes und der Muse zunächst das Zentrierstück aus der Zentrierausnehmung des Bleches herausgezogen wird, bevor das Zentrierstück die Hülse mitnimmt und nach oben bewegt, bis das von den Haltemagneten der Hülse mitgenommene Blech in den Bereich der Schwenkarme des Drehtisches der Nutenstanzmaschine gelangt, die das Blech in der Zentrierstellung übernehmen. Dabei sind im allgemeinen die Schwenkarme des Drehtisches der Nutenstanzmaschine ebenfalls mit Magnete ausgerüstet, die das Blech in der zentrierten Stellung halten und in dieser Stellung der Stanz- und Trennstation zuführen.
  • Zur Ausführung der Hubbewegungen des Zentrierstückes und der Hülse kann das Zentrierstück mit jedem geeigneten Hubantrieb, beispielsweise einer Zahnstange und einem darin eingreifenden motorgetriebenen Ritzel,ausgerüstet sein, jedoch ergibt sich eine besonders einfache Bauweise, wenn als Hubantrieb eine oberhalb des Gehäuses angeordnete Kolbenzylinderanordnung vorgesehen ist, deren Kolbenstange drehsicher gehalten ist und das Zentrierstück trägt.
  • Zum Antrieb der Hülse ist zweckmäßigerweise ein mit einem Elektromotor verbundener Reibradantrieb vorgesehen, der in die Hülse eingreift. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die auf die Hülse übertragene Mitnahmekraft so eingestellt werden kann, daß nach der erfolgten Ausrichtung des Bleches durch Eingriff des Ausricht stiftes in die Ausrichtbohrung zumindest über eine bestimmte Folge zeitspanne das Reibrad seine Drehbewegungen unter überwinden des Reibwiderstandes weiter ausführen kann, ohne daß die Hülse hierbei mitgenommen wird.
  • Zur Führung und Lagerung der Hülse ist zweckmäßigerweise eine die Kolbenstange der Kolbenzylinderanordnung umschließende Nabe vorgesehen, welche drehsicher mit der Kolbenstange verbunden und mit Führungsstangen ausgerüstet ist, die sich durch achsparallel zu der Kolbenstange verlaufende Bohrungen des Gehäuses erstrecken.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß der Nabenteil zusammen mit der Hülse höhenbeweglich angeordnet ist, jedoch der Nabenteil im Gegensatz zur Hülse keine Drehbewegungen ausführen kann, da er mittels der Führungsstangen in dem an dem Tragarm ortsfest gehaltenen Gehäuse drehsicher gehalten ist. Gleichzeitig wird durch die Verbindung zwischen der Nabe und der Kolbenstange auch letztere ohne Beeinträchtigung ihrer Höhenbeweglichkeit drehsicher gehalten.
  • Der Nabenteil kann dabei gleichzeitig den Elektromotor für den Reibradantrieb der Hülse tragen. Die Führungsstangen können ferner hin mit einstellbaren Anschlägen zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Nabe und damit auch der Abwärtsbewegung der Hülse ausgerüstet sein.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Haltemagnete in der HUlse als Elektromagnete ausgebildet sind, und wenn an dem Gehäuse bzw.
  • dem auf dem Gehäuse angeordneten Hubzylinder einstellbare und mit den Führungsstangen zusammenwirkende Indikatoren zum Ein- und Ausschalten der Magnete in der Hülse vorgesehen sind.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vierstationen-Nutenstanzmaschine mit einer Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Vereinzelungsstation der Maschine nach Fig. 1 mit der oberhalb der Vereinzelungsstation vorgesehenen Zentriervorrichtung, Fig. 3 einen Mittellängsschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung, wobei in den Zeichnungshälften unterschiedliche Stellungen der einzelnen Elemente der Vorrichtung wiedergegeben sind, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3 in Höhe der Ebene Z-Z der Anordnung nach Fig.3.
  • Die in der Fig. 1 wiedergegebene Vierstationen-Nutenstanzmaschine weist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Zuführ- und Ausrichtstation, eine mit insgesamt 2 bezeichnete Stanzstation, eine mit 3 beseichnete erste Ablegestation und schließlich eine mit 4 bezeichnete zweite Ablegestation auf.
  • Die Stationen 1, 5 und 4 sind Jeweils mit gleichartig ausgebildeten Drehtischanordnungen 5 susgerüstet, die um Tischständer 6 mittels in der Zeichnung nicht wiedergegebener Antriebe versobwenkbsr sind. Derartige Stationen sind allgemein bekannt, so daß es sich erÜbrigt, nähere Einzelheiten hiervon zu beschreiben.
  • Die genannten vier Stationen sind um einen Drehtisch 7 der Mehrstationen-Stanzmaschine angeordnet, welcher entsprechend der Anzahl der Stationen vier Paare von Schwenkarmen 8 aufweist, welche den Transport der einzelnen Werkstücke von und zu den vier Stationen übernehmen. Diese Schwenkarme sind im allgemeinen heb-und senkbar angeordnet und mit Magneten ausgerüstet, mit deren Hilfe die Werkstücke, d .h. die Bleche bzw. Ronden, auf oder an diesen Schwenkarmen während des Transportes gehalten werden.
  • Die Zuführ- und Ausrichtstation ist mit an dem zugehörigen Tischständer 6 gehaltenupund an diesem Tischständer höhenbeweglich geführten Hubarmen 9 ausgerüstet, die an ihrer Unterseite gemäß der Darstellung in Fig. 2 mit Saugnäpfen 10 oder Spreizmagneten bzw.
  • Vakuumhebern für antimagnetische Teile oder Großronden versehen sind. Die Tischanordnung 5 der Zuführ- und Ausrichtstation 1 dien als Träger für Blech- bzw. Rondenstapel S, von denen die Hubarme 9 jeweils das oberste Blech mittels der Saugnäpfe 10 abnehmen.
  • In Fig. 2 ist strichpunktiert die Auflagestellung der Hubarme 9 auf dem obersten Blech des Stapels S wiedergegeben, während in ausgezogenen Linien die Hubarme 9 in ihrer obersten Stellung wiedergegeben sind.
  • Die Fig. 2 zeigt, daß an einem mit dem Tischständer 6 verbundenen Arm 11 die insgesamt mit 12 bezeichnete Ausrichtvorrichtung verbunden ist. Diese weist ein mit dem Arm 11 verbundenes Gehäuse 13 auf, durch das sich Führungsstangen 14 hindurch erstrecken, die ihrerseits eine Hülse 15 tragen, welche im Bereich ihres unteren Endes ein Zentrierstück 16 umschließt.
  • Die Ausbildung der Einzelelemente der Zentriervorrichtung 12 geht aus Fig. 3 hervor.
  • Der Längsschnitt der Fig. 3 durch die Zentriervorrichtung läßt wiederum den Auslegerarm 11 und das an diesem Arm befestigte Gehäuse 13 erkennen, durch welches sich die Führungsstangen 14 ersttrecken, die mittels Kugelführungen 17 in dem Gehäuse 13 gelagert sind.
  • Im rechten Teil der Fig. 3 ist die Anordnung mit in oberer Stellung befindlicher Hülse 15 und Zentrierstück 16 wiedergegeben, während in der linken Hälfte die genannten Teile in ihrer unteren Stellung dargestellt sind.
  • Man erkennt, daß das Zentrierstück 16 einen konisch nach unten hin verjüngten Abschnitt 16a und einen gegenüber dem konischen Abschnitt 16a erweiterten zylindrischen Abschnitt 16b aufweist, der in einer Bohrung den Zentrierstift 18 aufnimmt, welcher sich auf einer Feder 19 abstützt. Das Zentrierstück 16 ragt in seiner tiefsten Stellung gemäß dem linken Teil der Fig.3 mit dem konischen Abschnitt 16a über die Hülse 15 bzw. den zu der HUlse gehörigen bzw. mit ihr verbundenen Fingerkranz 15a hinaus.
  • In den einzelnen Fingern des Fingerkranzes 15a sind an den unteren Stirnflächen Haltemagnete 19 vorgesehen, die als Ilektroiagnete ausgebildet sind und über eine Zuleitung 20 sowie Schleifringe 21 und eine weitere Verbindungsleitung 22 mit Strom versorgt werden können, so daß sie durch eine außerhalb der Anordnung vorgesehene und in der Zeichnung nicht wiedergegebene elektrische Steuereinrichtung erregt oder entregt werden können.
  • In der oberen Stellung des Zentrierstückes 16 ist diese gemäß dem rechten Teil der Fig. 3 in dem von dem Pingerkranz 15a umschlossenen Raum aufgenommen, so daß es nicht mehr über die unteren Stirnflächen der Finger des Fingerkranzes 15a hinausragt.
  • Zur Ausführung der Hubbewegungen des Zentrierstückes 16 ist dieses über eine Kolbenstange 23 mit dem Kolben 25 einer oberhalb des Gehäuses 13 angeordneten Kolbenzylinderanordnung 24 verbunden. Im Bereich der Hülse 15 ist die Kolbenstange 23 von einem Nabenteil 26 umschlossen, welcher über eine Paßfeder 27 mit der Kolbenstange 23 drehsicher verbunden ist, jedoch in bezug auf die Kolbenstange durch die Anordnung von Kugelftlhrungen 28 längs der Kolbenstange 23 bewegt werden kann. Das Nabenteil 26 und die Führungsstangen 14 sind über eine obere Abdeckplatte 29 des Nabenteiles fest miteinander verbunden, so daß das Nabenteil zwar Hubbewegungen, jedoch keine Rotationsbewegungen in bezug auf die Längsachse der Anordnung ausrühren kann. Durch die Anordnung der Paßfeder 27 zwischen dem Nabenteil 26 und der Kolbenstange 23 wird auch die Kolbenstange und damit das Zentrierstück 16 gegen Drehungen gesichert gehalten.
  • Auf der Deckplatte 29 des Nabenteiles 26 ist ein Elektromotor 30 angeordnet, welcher mit einem Reibrad 31 verbunden ist, das in die Hülse 15 eingreift, die ihrerseits unter Zwischenanordnung von Lagern 32 und 33 auf dem Nabenteil 26 so gehalten ist, daß sie Rotationsbewegungen ausführen kann, wenn sie von dem Reibrad 31 angetrieben wird. Die Einstellung des Andruckes des Reibrades 31 an die Innenwandung der Hülse 15 geht aus Fig.4 hervor. Dort erkennt man zunächst die drei um 1200 versetzt zueinander angeordneten Führungsstangen 14, die sich durch das Gehäuse 13 erstrecken, sowie den Elektromotor 30 und das Reibrad 31, das mit der zylindrischen Innenfläche der Hülse 15 zusammenwirkt. Der Motor 30 mit dem Reibrad 31 ist auf einem Schwenkarm 33 angeordnet, welcher unter der Einwirkung einer Feder 311 steht, die auf einem sich durch den Schwenkarm 33 hindurch erstreckenden Schraubenbolzen 35 angeordnet ist, der gleichzeitig einen Anschlag für den Schwenkarm 33 bildet und Einstellmuttern 36 trägt, mit deren Hilfe die Federspannung verändert werden kann.
  • Aus der Darstellung der Fig. 3 ist noch ersichtlich, daß in der oberen Stellung des Zentrierstückes und der Hülse 15 diese Teile in eine Stellung oberhalb der in Fig. 3 schematisch angedeuteten Schwenkarme 8 des Drehtisches7der Mehrstationen-Stanzmaschine liegen, so daß die Schwenkarme 8 in dieser angehobenen Stellung des Zentrierstückes 16 und der Hülse 15 in ihrer Bewegungsfreiheit entlang der Transportebene nicht behindert werden.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Anordnung wird kurz anhand der Fig. 2 beschrieben.
  • In der Ausgangsstellung der Anordnung befinden sich das Zentrierstück 16 und die Hülse 15 in der in der linken Hälfte der Figur wiedergegebenen unteren Stellung. In dieser Stellung führen die Arme 9 mit den Saugnäpfen 10 der Vereinzelungsvorrichtung das auf dem Stapel S (s.Fig.2) befindliche obere Blech bzw. die obere Ronde B infolge der Hubbewegung der Zentriervorrichtung zu, wobei durch entsprechende vorherige Grob aus richtung das angehobene Blech B mit seiner Zentrierausnehmung auf den konischen Abschnitt 16a des Zentrierstückes gelangt, bis es auf den Fingern des Fingerkranzes 15a zur Auflage kommt und dort durch entsprechende Erregung der Magnete 19 gehalten wird. Durch Fortsetzung der Hubbewegung gelangen die Hubarme 9 außer Kontakt mit dem Blech B, so daß dieses nur noch durch die Magnete 19 gehalten wird. In dieser Stellung des Bleches B wird die Hüle 15 über den Motor 30 und das Reibrad 31 in Rotationsbewegung versetzt, bis das Blech B mit der darin angebrachten Ausrichtbohrung unter den Ausrichtstift 18 gelangt, der zunächst gegen die Wirkung der Feder 19 zurückgedrückt wurde und in die Ausrichtbohrung einschnappt.
  • Durch die drehsichere Anordnung des Zentrierstückes 16 und des in diesem Stück gehaltenen AuarichtstirtP 18 wird das Blech B an einer weiteren Drehbewegung gehindert. Gleichzeitig gelangt auch die Hülse 15 zum Stillstand, da diese durch die Magnete 19 kraftschlüssig mit dem Blech B verbunden ist. Die Andruckkraft des Reibrades 31 an der Innenwandung der Hülse 15 ist zu diesem Zweck so eingestellt, daß das Reibrad unter Überwindung des Reibschlusses weiterlaufen kann, bis der Motor 30 durch eine außerhalb der Anordnung liegende Steuerung abgeschaltet ist.
  • Nachdem die Ausrichtung des Bleches B in der beschriebenen Weise vollzogen ist, wird über die genannte Steuereinrichtung die Kolbenzylinderanordnung 24 betätigt und über die Kolbenstange 23 zunächst das Zentrierstück 16 angehoben, bis dieses an der unteren Stirnfläche des Nabenteiles 26 zur Anlage kommt.
  • Nach Überwindung dieses Leerweges werden das Nabenteil 26 und die Hülse 15 von dem Zentrierstück 16 mit nach oben genommen, wobei auch das Blech B zusammen mit der Hülse 15 an dieser Hubbewegung zunächst teilnimmt. Nach einem Teil des Hubweges gelangt das Blech B in Kontakt mit den Magneten der Schwenkarme 8 und wird vondiesen Schwenkarmen durch entsprechende Erregung der Schwenkarmmagnete sowie Entregung der Magnete 19 in den Fingern des Fingerkranzes 15a übernommen. Das Zentrierstück 16 und das Nabenteil 26 sowie die Hülse 15 werden über die Übergabestelle des Bleches B an die Schwenkarme 8 hinaus weiter nach oben bewegt, bis sie die in dem rechten Teil der Fig. 2 dargestellte Lage erreichen. Sie befinden sich nunmehr außerhalb der Bewegungsebene der Schwenkarme 8, so daß das Blech B von den Schwenkarmen 8 der Stanzstation zugeführt werden kann, wobei gleichzeitig durch die Bewegung des Drehtisches 7 die Schwenkarme eines anderen Schwenkarmpaares in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung überführt werden. In dieser Stellung erfolgt dann die Abwärtsbewegung des Zentrierstückes 16 und der Hülse 15 mitsamt dem Nabenteil 26, wobei deren Abwärtsbewegung durch einen verstellbaren Anschlag 40 auf den Führung stangen 14 begrenzt wird, so daß die Hülse nur die im linken Teil der Fig. 2 wiedergegebene untere Stellung erreichen kann, während das Zentrierstück 16 um die Höhe seines konischen Abschnittes 16a weiter abwärtsbewegt wird, wie dies im linken Teil der Fig.2 dargestellt ist.
  • An der Kolbenzylinderanordnung 24 können nach der Darstellung in Fig. 2 einstellbare elektrische Endschalter oder Indikatoren 41 bzw. 42 vorgesehen sein, welche mit den Führungsstangen bzw.
  • den darauf angeordneten Anschlägen 40 zusammenarbeiten, um die Stromzufuhr zu den Haltemagneten 19 in den Fingern des Fingerkranzes 15a bzw. die Stromzuführung zu dem Elektromotor 30 durch entsprechende Impulsübertragungen oder aber auch durch unmittelbar betätigte Schalter zu steuern.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche 1. Vorrichtung zum Ausrichten von vorgestanzten Blechen, insbesondere Ronden, in f4eI#rstationen-Nutenstanzmaschinen bei der ein Zentrierstück mit einem konisch verjüngten Abschnitt zum Eingriff in eine Zentrierausnehmung des Bleches und ein Ausrichtstift zum Eingriff in eine Ausrichtbohrung des Bleches sowie eine Antriebseinrichtung zurErzeugung einer relativen Rotationsbewegung des Bleches in bezug auf den Zentrierstift vorgesehen und im Bereich der Schwenkarme eines Drehtisches der Stanzmaschine angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß oberhalb einer Vereinzelungsstation mit einer mehrere Blechstapel (S) aufnehmenden Drehtischanordnung (1) und an dem Tischständer (6) gehaltenen Hubarmen (9) zur Vereinzelung der Bleche (B) ein Auslegerarm (11) befestigt ist, dessen freies Ende ein Gehäuse (13) trägt, in welchem das Zentrierstück (16) nach unten weisend heb- und senkbar gehalten ist und an dem eine konzentrisch zum Zentrierstück drehend antreibbare sowie heb- und senkbar gehaltene Hülse (15;15a) geführt ist, deren unteres das Zentrierstück umgebendes Ende mit Haltemagneten (19) ausgerüstet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein gemeinsamer Hubantrieb (24) für das Zentrierstück (16) und die iiülse (15;15a) vorgesehen ist, der an dem Zentrierstück angreift, welches seinerseits die Hülse mitnimmt, wobei ein Leerweg zwischen dem Zentrierstück und der Hülse in der unteren Stellung des Zentrierstückes und der Hülse vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Hubantrieb eine oberhalb des Gehäuses (13) angeordnete Kolbenzylinderanordnung (24) vorgesehen ist, deren Kolbenstange (23) drehsicher gehalten ist und das Zentrierstück (16) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in die Hülse (15) ein mit einem Elektromotor (30) verbundener Reibradantrieb (31) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t, daß die Hülse (15) auf einem die Kolbenstange (23) der Kolbenzylinderanordnung (24) umschließenden Nabenteil (26) gelagert ist, welcher drehsicher mit der Kolbenstange verbunden und mit Führungsstangen (14) ausgerüstet ist, die sich durch achsparallel zu der Kolbenstange verlaufende Bohrungen des Gehäuses (13) erstrecken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Nabenteil (26) den Elektromotor (30) für den Reibradantrieb (31) der Hülse (15) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsstangen (14) mit einstellbaren Anschlägen (40) zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Hülse (15;15a) ausgerüstet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltemagnete (19) in der Hülse (15;15a) als Elektromagnete ausgebildet sind, und daß an dem Gehäuse (13) bzw. dem auf dem Gehäuse angeordneten Hubzylinder einstellbare und mit den Führungsstangen (14) zusammenwirkende Indikatoren (41;42) zum Ein- und Ausschalten der Magnete in de- Hülse vorgesehen sind.
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GM 75 30 320 *

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DE3012319A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-08 Maschinenfabrik Weingarten Ag, 7987 Weingarten Zusatzstation zur bearbeitung von platinen an einer automatischen nutenstanze

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DE2741293C2 (de) 1986-01-23

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