DE2554375A1 - Verfahren und maschine zum geordneten zufuehren von gruppen oder untergruppen von zuschnitten aus stapeln verschiedenartiger zuschnitte zu bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und maschine zum geordneten zufuehren von gruppen oder untergruppen von zuschnitten aus stapeln verschiedenartiger zuschnitte zu bearbeitungsmaschinen

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DE2554375A1 DE19752554375 DE2554375A DE2554375A1 DE 2554375 A1 DE2554375 A1 DE 2554375A1 DE 19752554375 DE19752554375 DE 19752554375 DE 2554375 A DE2554375 A DE 2554375A DE 2554375 A1 DE2554375 A1 DE 2554375A1
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Description

Anr:.elde? : Kenneth Joseph Littlewood, 7, Cochrane Place,
Carlton, Victoria, Australien
Verfahren und Maschine zum geordneten Zuführen vor Gruppen oder Untergruppen von Zuschnitten aur Stapeln verschiedenartiger Zuschnitte zu Bearbeitungsmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine :um geordneten Zuführen von Gruppen oder Untergruppen von Zuschnitten aus Stapeln verschiedenartiger ZuschnitV-e zu Bearbeitungsmaschinen, wie beispielsweise Maschine ~v:r Herstellung von Kleidungsstücken.
;■ la.LC/ungEstücke und andere Erzeugnisse aus Tuch oder ähnlich flexiblem Material können mittels Nähen und anderer oeerbei-ungsverfahren aus zugeschnittenen Werkstücken? die gewöhnlich in Stapeln den Bearbeitungsmaschine'- zugeführt werden, hergestellt werden. Auch andere Gegenstände, wie beispielsweise Drapierungen, Schuhe, töbelbezüge, Autositzbezüge usw., können aus Gruppen, ven genahten oder geklebten Werkstücken, die aus Stoffbahnen geschnitten wurden, gefertigt werden. Die Produktivität der Industriezweige, welche diese Erzeugnisse fertigen, wird durch die Fähigkeit jener Personen begrenzt, welche die einzelnen Werkstücke auf-
nehmen, ihre Steuerung bewirken und in Gruppen von zusammengehörigen Werkstücken einstellbaren Bearbeitungsmaschine zuführen.
Es sind Bearbeitungsmaschinen bekanntgeworden, mit denen bestimmte Funktionen, wie beispielsweise die Steuerung der Nährichtung, das Plazieren der Werkstücke, das Ein- und Ausschalten der Maschine und andere, für die Herstellung von Gegenständen aus Stoff oder einem ähnlichen flexiblen Material erforderliche Funktionen, durchgeführt werden können.
Um Nähmaschinen und andere Maschinen zu versorgen, sind bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die die Steuerung des Materials und das Zuführen der einzeln von einem Stapel abgenommenen Zuschnitte bewirken sollten. Diese Vorrichtungen arbeiteten nicht immer zufriedenstellend, weil die Porosität und Handhabungsvariablen des Materials und die Schlaffheit desselben, ebenso wie das Abnehmen eines Werkstücks von den in einem Stapel folgenden Werkstücken zu Schwierigkeiten führten.
Zur Lösung dieser Schwierigkeiten wurden bereits mehrere Vorrichtungen vorgeschlagen. Eine dieser Vorrichtungen arbeitet mit der Haftung an einer klebrigen Fläche, eine andere verwendet sich nach Art eines Bohrfutters nach innen schließende Klauen j bei einer weiteren Vorrichtung werden die gleichmäßig winkelförmig angeordneten Nadeln eines Kratzentuchs zum Legen einer
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Oberflächenfalte verwendet; bei einer anderen Vorrichtui g wied"" rum werden die einheitlich winkelförmig angeordneten Nadeln von Kratzentüchern für Reibungskontakt j.n einer Richtung und zum Aufnehmen verwendet; und noch eine weitere Vorrichtung arbeitet mit Luftansauggliedern. Nach dem Erfassen des obersten Stoffstücks wurde bisher mittels verschiedener Vorrichtungen versucht, das Werkstück von den weiteren Werkstücken des Stioels abzunehmen, ohne diese dabei zu verschieben, d<* jode derartige Bewegung die Genauigkeit des Erfassens des jeweils nachfolgenden Werkstücks beeinträchtigen und somit eine falsche Bearbeitungslage schaffen würde.
Diese Vorrichtungen waren im großen und ganzen erfolgreich, beschränkten sich jedoch auf das Zuführen eines einzelnen Zuschnitts oder einer vorbestimmten Anzahl von Zuschnitten identischer Gestalt zwischen lediglich zwei Stationen, so daß keinesfalls eines der Hauptprobleme der Bekleidungshersteller gelöst wurde, näir.lich cie Schaffung einer Vorrichtung zum Zusammenstellen mehrerer Zuschnitte verschiedener Gestalt von mehreren Stellen aus,, um diese Zuschnitte dann richtig ausgerichtet und in der richtigen Reihenfolge automatisch oder halb-automatisch gesteuert einer Bearbeitur.gan-e.schine zuzuführen. Eine weitere wichtige Anforderung der Bekleidungsindustrie, die von den bekannter, vorrichtungen nicht einwandfrei erfüllt werden
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konnte^ ist die Fähigkeit, während des Zusammenstellens der Zuschnitte einen oder mehrere der bereits aufgenommenen Zuschnitte an einer gewünschten Stelle wieder abzulegen.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Maschine zum geordneten Zuführen von verschiedenartigen Zuschnitten zu Bearbeitungsmaschinen zu schaffen, durch die die vorbeschriebenen Nachteile beseitict werden, wobei die Maschine wenigstens eine Aufnahirevorrichtung aufweist, die zuerst den ersten Zuschnitt oder die ersten Zuschnitte eines Stapels von Zuschnitten erfaßt, und, während der erste Zuschnitt oder die ersten Zuschnitte festgehalten werden, eine Anzahl von zusätzlichen Zuschnitten genau positioniert aufnehmen und dabei jeden Zuschnitt in der vorgegebenen Reihenfolge handhaben kann, damit die Zuschnitte oder Werkstücke zusammengeführt und als eine Einheit gesteuert werden können, um sie entweder einer Bearbeitungsmaschine zuzuführen oder sie während des Druchlaufens durch eine normale Näh- oder andere Verbindungsmaschine zu steuern. Gegebenenfalls kann auch ein aus den genähten oder bearbeiteten Artikeln ein Stapel gebildet oder die Vorrichtung dazu benutzt werden, die Artikel gesteuert zu weii^ggn Maschinen zu führen.
Mit rlilfe der Erfindung kann daher ein flexibles Material, wie z.B. Tuch oder schlaffes Material, während Herstel.'.ungscängen, wie Nähen, Pressen, Schneiden, Ver-
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schweißen, Falten, Bedrucken usw., gesteuert werden, so daß Kleidungsstücke und ähnliche Werkstücke aus Stoff automatisch, d.h. ohne manuelles Zutun, hergestellt werden können. Die während des Zusammensetzens der Zuschnitte bzw. Werkstücke zur Feststellung und Steuerung der Transport- und Festlegebewegungen notwendigen Mechanismen sind bereits bekannt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines ersten Zuschnitts oder erster Zuschnitte zu schaffen, die danach einzelne oder mehrere weitere Zuschnitte von ihren Stapeln trennen und aufnehmen -md den letzten Zuschnitt oder eine beliebige Anzahl der bereits aufgenommenen Zuschnitte wieder loslassan oder erneut aufnehmen kann, während zuerst aufgenommene Zuschnitte festgehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgaben kennzeichnet sich die Erfindung durch wenigstens eine Aufnehmevorrichtung und Mittel zum Steuern der Bewegungen der Aufnehmevorrichtung derart, daß Gruppen oder Untergruppen von Zuschnitte:, wenigstens eines Stapels zu wenigstens einem weitere;-i Stapel oder zu und durch eine Bearbeitungsmaschine hindurch bewegt werden.
■Jntt.r dem Ausdruck "Zuschnitt" sind die verschiedenster zugeschnittenen Teile aus Stoff, Tuch, Leder, vinylbeschichteten Material od. dgl. zu verstehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kennzeichnet sich die Aufnehmevorrichtung durch einen Körper mit
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einer sich auf den jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche, mehrere in dem Körper längsverschiebbar gelagerte spitze Glieder, die sich in einem spitzen Winkel bis zu der sich auf den jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche und darüber hinaus erstrecken können, um nacheinander einen oder mehrere Zuschnitte jedes Stapels zu erfassen, so daß die Zuschnitte aus den Stapeln auf vorbestimmte Weise zusammengehalten und zu einer Bearbeitungsstation gebracht werden, und im Körper vorgesehene Betätigungsmittel, die bezüglich der spitzen Glieder einstellbar beweglich sind, um den Ausfahrbub der spitzen Glieder so zu begrenzen, daß die Anzahl der einem Stapel zu entnehmenden Zuschnitte wählbar ist.
Vorzugsweise werden die spitzen Glieder von Federn in den Körper gedrückt und bestehen die Betätigungsmittel aus einem oder mehreren konischen, durch Fluiddruck betätigten Kolben, deren Bewegung durch verstellbare Nockenmittel gesteuert wird. Es kann ein Druckkissen vorgesehen sein, das von der sich auf den jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche aus nach außen gedrückt wird und dazu dient, das Eindringen der spitzen Glieder in die aufgenommenen Zuschnitte und das Trennen der aufgenHepten Zuschnitte von den im Stapel verbleibenden Zuscnrfttten zu unterstützen.
Die einstellbaren Nockenmittel bestehen vorzugsweise aus einem Nockenring oder Nockenringen, die auf dem
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Körper der Aufnehmevorrichtung einstellbar drehbar sind, um die Bewegung von radial bewegbaren Stiften, die mit den Kolben in Berührung gelangen können und als Anschlagmittel für die Begrenzung der Bewegung der Kolben während des Ausfahrens der spitzen Glieder dienen, zu steuern.
Die durch Fluiddruck steuerbaren Kolben können so gesteuert werden, daß sie das teilweise Einfahren der spitzen Glieder während des Betriebs gestatten, so daß nur ein oder einige der unteren aufgenommenen Zuschnitte losgelassen werden.
Die Aufneigevorrichtung oder mehrere derartiger Vorrichtungen können an einem starren oder flexiblen Traggestänge od. dgl. einer Übergabemaschine befestigt sein, so daß jeder gewünschte Zusammensetz- und Bearbeitung 3 Vorgang durchgeführt werden kann.
In -ier. Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, ist:-
yig. 1 eine schematische Darstellung einer einfachen Übergabemaschine mit einer erfindungsgemäßen Aufnehmevorrichtung; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Aufnehmevorrichtung von oben;
rig. 3 eine perspektivische AJM^pht der Aufnehmevorrichtung von unten^^
Fig. 4 e:.n Schnitt durch die Aufnehmevorrichtung ii Ruhestellung;
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Fig. 5 ein Schnitt auf der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 ein Schnitt auf der Linie 6-6 in Fig. 4; Fig. 7 ein Halbschnitt durch die Aufnehmevorrichtung mit dem oberen Kolben in Arbeitsstellung;
Fig. 8 ein Halbschnitt durch die Vorrichtung mit
dem unteren Kolben in Arbeitsstellung, und Fig. 9 eine schematische Darstellung, die links die Aufnahme eines Zuschnitts mittels der Aufnehmevorrichtung und rechts die Lage eines Zuschnitts nach seiner Abnahme von einem Stapel zeigt.
Fic, 1 zeigt eine Übergabemaschine mit einer Aufnehme vor richtung 5, die an einem beweglichen senkrechten Träger befestigt ist, der seinerseits an einem waagerechten Träger 7 qesteuerte Bewegungen ausführen kann. Zwei Stapel 8 und 9 enthalten Zuschnitte aus Stoff, die in einer beliebigen Folge von der Aufnehmevorrichtung 5 aufgenommen und auf einem Stapel 10 abgelegt werden können, wobei auch die umgekehrte Übergaberichtung möglich ist.
Fig» 2 bis 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Aufnehmevorrichtung 5, bei dem ein aus zwei Teilen 11 und 12 bestehende^JjÄKper zusammen mit einer oberen Platte 13 mittels !^.rauben 14a zusammengehalten wird. •Ein unterer Schutzring 14 ist mittels Schrauben 15 am unteren Teil 12 des Körpers befestigt. Zwischen der
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oberen Platte 13 und dem Schutzring 14 sind an dem Körper zwei drehbare Nockenringe 16 und 17 vorgesehen, die an ihrer Peripherie mit Markierungen versehen sind. Diese Nockenringe 16 und 17 werden mittels Befestigungs-
schrauben oder ähnlicher Verriegelungsmittel in ihren eingestellten Stellungen gehalten.
Im oberen und unteren Teil des Körpers ist jeweils ein Kolben 18 bzw. 19 hin- und herbewegbar gelagert. Jedem der Kolben ist eine Membrane 20 bzw. 21 zugeordnet ,die zwischen der oberen Platte 13 und dem oberen Teii 11 des Körpers bzw. zwischen den beiden Teilen 11 und 12 des Xörpers befestigt sind. Beide Kolben 18 und 19 sind mit konischen Unterseiten 22 bzw. 23 versehen, her untere Kolben 19 ist mittels eines Stifts 24, det in bestimmten Stellungen der beiden Kolben der Unterseite des Kolbens 18 anliegt, mit der Membrane 21 verbund·m.
In can Teilen 11 und 12 des Körpers sind zwei Stifte 25 bzw. 26 gelagert, die sich radial bewegen können, wenn, die Nockenringe 16 bzw. 17 gedreht werden. Ferner sind an beiden Teilen 11 und 12 des Körpers Änschlagstifte 27 bzw. 28 vorgesehen, die die Drehbewegung der Nockenringe begrenzen.
Für den Einlaß eines Druckmediuma^pwid Einlasse 29, 30, 3t und 31A vorgesehen, wobei der Einlaß 29 mit der Oberseite der I embran 20, der Einlaß 30 mit der Oberseite d?r Membran 21, der Einlaß 31 mit dem Raum unter
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dem unteren Kolben 19 und der Einlaß 31A mit. dem Raum oberhalb eines ringförmigen Druckkissens 36 in Verbindung stenen.
Auf einem Kreis sind im unteren Teil 12 des Körpers in gleichmäßigen Abständen voneinander Nadelpatronen 32 vorgesehen, von denen jede aus einer lokalisierenden Fühxungsbuchse 33, einer Nadel 34 und einer Feder besteht» Die Nadeln 34 erstrecken sich in einem Winkel von ca. 30 zu einer sich auf den jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche 37 des unteren Teils 12 des Körpers nach außen. Das ringförmige Druckkissen 36 ist in der Fläche 37 angeordnet und mittels eines Halteteils 38 so gehaltert,daß es begrenzte Bewegungen vollführen, kann. Das Druckkissen 36 wird von der Fläche 37 aus duich durch den Einlaß 31A eintretendes Druckmedium nacL- at~. en gedrückt» Dieser Vorgang kann durch Federn ?-9 unt.e "Stützt werden.
Bei einem -ypischen Arbeitszyklus der übergabemaschj.ne der Fig. 1 wird die Aufnehmevorrichtung über dem Stapel 8 in Stellung gebracht und unter vorbestimmtem Druck itiit den Zuschnitten im Stapel 8 in Berührung gebracht, so daß das Druckkissen 36 gegen den Druck der Federn 39 in das untere Teil 12 des Körpers gedrückt wird. Wenn nun duEcli den. Einlaß 29 Druckluft zugeführt wird, wird die Membran 20 nach unten gegen den oberen .Kolben 18 gedrückt,, der seinerseits gegen den Stift 24 des unteren KoCJbeas 19 drückt e wodurch dieser gegen die
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ringförmig angeordneten Nadeln 34 gedrückt wird, so daß di.i2 Nadeln eine vorbestinunte Strecke herausgeschoben werden. Die Nadeln dringen in einem Winkel von ca. 30° in den gewählten Zuschnitt bzw. die gewählten Zuschnitte ein, wie dies auf der linken Seite in Fig. dargestellt ist, wobei die Eindringtiefe der Nadeln durch die Einstellung des Nockenrings 16, der über den die konische Unterseite 22 des oberen Kolbens 18 berührenden Stift 25 wirkt, bestimmt wird. Bei einigen Anwendungsgebieten, wo die Zuschnitte aus dünnen Tuchlagen bestehen, können die Nadeln ausgefahren werden, bevor die Vorrichtung den Stapel berührt, so daß die Nadelspitzen wie Widerhaken arbeiten.
Wem die Aufnehmevorrichtung vom Stapel 8 abgehob-;a *■ .~6, druckt durch den Einlaß 31A einströmendes Druckmedium und gegebenenfalls vorgesehene Federn das D.rcr^isse-i 36 von der unteren Fläche 37 aus nach außen, so daß der Zuschnitt bzw. die Zuschnitte zwischen den Nadeln gestreckt wird bzw. werden und die Nadeln voll eindringen und der Zuschnitt bzw. die Zuschnitte einwandfrei angehoben und transportiert werden kann bzw, kcxmen, und auch ein einwandfreies Trennen von den im Stapel 8 verbleibenden Zuschnitten erfolgt. Diese Wirkung des Druckkissens ermöglicht auch eine derartige Einstellung des Nadelausfahrwegs, daß bei einigen Anwendungsfällen die Nadeln zuerst nur teilweise in den Zuschnitt eindringen, um sicherzustellen, daß die
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darunter befindlichen Zuschnitte nicht angehoben werden, wonach beim Anheben der Vorrichtung durch die Wirkung des Druckkissens die Nadeln tiefer in den aufgenommen Zuschnitt getrieben werden. Die rechte Hälfte der Fig. 9 zeigt einen Zuschnitt, der zwecks Transports an eine andere Stelle aufgenommen worden ist, wobei auch die verkleinerte Berührungsfläche des aufgenommenen Zuschnitts mit dem unter ihr befindlichen Stapel bewirkt, daß der Zuschnitt leichter vom Stapel abgenommen werden kann.
Die von Stapel 8 abgenommenen Zuschnitte werden zum Staoel '-» gefördert und der Zyklus wird wiederholt, wobei ein weiterer Zuschnitt bzw. weitere Zuschnitte aufgenommen wird bzw. werden, indem durch den Einlaß 30 E'ruekmec'.'.an; zugeführt wird. Dieses Druckmedium tritt in den Raum über der Membran 21 ein, so daß auf diese Meirbrar; ein Druck ausgeübt und dadurch der Kolben 19 räch unt.en bewegt· wird, bis er den vom Nockenring 17 gesteuerten' St:„ft 26 berührt. Bis zu dieser Berührung werden cie Nadeln weiter ausgefahren, um den zusätzlichen Zuschnitt bzw. zusätzliche Zuschnitte aufzunehmen.
Die Vorrichtung wird nunmehr vom Stapel 9 entfernt und die von ihr aufgenommenen Zuschnitte werden zum Stapel !0 transportiert, wo sie abgelegt werden können. Die aufgenommenen Zuschnitte können wahlweise zu einer Bearbeitungsmaschine und/oder durch eine Bearbeitungs-
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maschine hindurch bewegt werden. Obgleich im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nur zwei Aufnehmeschritte beschrieben worden sind, kann selbstverständlich die Nadelbewegung auch so gesteuert werden, daß jede Nadel mehr als zwei vorbestimmte Ausfahrbewegungen vollführt.
Die aufgenommenen Zuschnitte werden dadurch losgelassen, daß die Einlasse 29 und 30 als Luftauslässe benutzt werden, was den Kolben 18 und 19 gestattet, sich nach oben zu bewegen, so daß sich die Nadeln 34 unter dem Druck der Federn 35 in den Nadelpatronen 32 nach innen zurückziehen können. Um sicherzustellen, daß sich die Kolben 18 und 19 tatsächlich nach oben bewegen, wird durch den Einlaß 31 Druckluft zugeführt. Sobald sich die Nadeln zurückgezogen haben, werden die aufgenommenen Iliagen losgelassen. Die durch den Einlaß 31 züge rührte Druckluft kann als Träger für ein Schmiermittel dienen, um die Nadeln und die Oberfläche des Kolbens 19 zu schmieren. Die durch das Einströmen des Druckmediums durch den Einlaß 31A bewirkte, nach außen gerichtete Bewegung des Druckkissens 36 unterstützt ebenfalls das Loslösen der aufgenommenen Zuschnitte.
Falls der Einlaß 29 an die Druckluft angeschlossen bleibt, wird die nach oben gerichtete Bewegung des Kolbens 19 begrenzt, so daß sich die Nadeln nur so weit zurückziehen, daß sie die untere Lage bzw. untersten Lagen loszuiasr en.
Obgleich des Ausführungsbeispiel aus Gründen der
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Vereinfarming im Zusammenhang mit einer einfachen Über gabemaschine mit nur einer Übernehmevorrichtung beschrieben worden ist, können auch mehrere solcher Übernehmevorrichtungen an einer Übergabemaschine auf verschiedene Weise, cie jeweils von der Art und Form der Zuschnitte und ihrem Verwendungszweck abhängt, angebracht werden. Es ist beispielsweise ein wichtiger Arbeitsgang bei der Herstellung von Kleidungsstücken, daß ein Teil relativ zu einem anderen Teil gestreckt oder gerafft wird, wobei dies als das Einführen von Fülle bezeichnet werden kann, die sich immer dann ergibt, wenn zwei einander entsprechende Teile verschieden lang geschnitten werden. Dies ist beispielsweise beim Einsetzen von Ärmeln an Herrenjackets wichtig. Hierbei könnten die Aufnehmevorrichtungen an flexiblen Armen od. dgl. befestigt oder mittels Federn miteinander verbunden sein und auf eine derartige Weise gehandhcöt werden, daß das gewünschte Strecken oder. Raffen beim Zusammenholen der Zuschnitte aus ihren Stapeln für ihre Eingabe in die Verarbeitungsmaschine erziele wird.
Aufnehmevorrichtungen gemäß der Erfindung können auch in oder auf einem Streifen flexiblen Materials, wie z..B. Kunststoff, befestigt werden und zusammen betätigt werden, damit das aufgenommene Tuch in Vorbereitung auf einen Faltvorgang einer geraden oder gekrümmten Linie folgen kann. Ferner kann diese Anordnung auch als
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ein Konturstreifen vorgesehen werden, der z.B. den Rand einer Mantelvorderseite erfassen kann, wonach er in eine andere Form umgelegt wird, die einem Mantelaufschlag entspricht, so daß gut geschneiderte Teile hergestallt werden können, die sonst einen Facharbeiter erfordern.
Gewisse Stoffe werden mittels Verfahren hergestellt, die zu einen urerwünschten Reibungsschluß bzw. Verkleben führen, wenn zwei oder mehr Zuschnitte aufeinandergelegt werden. Beispiele hierfür sind mit Vinyl beschichtetes Materia., und auf Runstrickmaschinen hergestellte Interlock ~t.r.v: klaren. Unter diesen Umständen können zwei solcher Zuschnitte von der Aufnehmevorrichtung von einer Seite hoc erfaßt und zu einer zweiten Stelle gebracht werden, wo eine zweite Aufnehmevorrichtung den unteren Zuschnitt erfaßt, und, nachdem die Nadeleindringtiefe der ersten Vorrichtung so eingestellt worden ist, daß nur ein Zuschnitt erfaßt wird, die Aufnehmevorrichtung auseinanderbewegt werden, um die Zuschnitte voneinander zu trennen. Bisher konnten teilweise verklebte oder mittels Reibung verbundene Bahnen bei Übergabevorgängen nicht mechanise1' gehandhabt werden.
Die Aufnehmevorrichtung gemäß der Erfindung kann auch in vorteilhafter Weise für solche Stoffe eingesetzt werden, ceren Oberfläche durch das Eindringen der Nadeln dauerhaft gezeichnet werden könnte. Dies wird dadurch
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erreicht, daß die Nadeln an der Rückseite des Zuschnitts eingesetzt werden, wobei durch Feineinstellung des Ausfahrweges der Nadeln die Zuschnitte aufgenommen werden können,obgleich die Nadeln nur zum Teil in den Zuschnitt eingedrungen sind. Dies ist besonders vorteilhaft bei Verfahren zur Herstellung von Schuhoberleder, Sitzbedeckungen aus Leder oder Vinyl, Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugen od. dgl.
Bei einigen Bearbeitungsverfahren, wie beispielsweise der Herstellung von Erzeugnissen aus steifen oder halbfesren Stoffen, wie Leder, können die obere Membran 20, der obere Kolben 18 und der obere Nockenring 16 des soeben beschriebenen Ausführungsbeispiels weggelassen werden, so daß nur eine ausgefahrene Stellung der Nadeln möglich ist und zwei derartige Vorrichtungen in Tandemanordnung verwendet werden können. Die erste Vorrichtung könnte dabei so eingestellt werden, daß sie einen oder mehrere Zuschnitte aufnimmt, und die zweite Vorrichtung könnte so eingestellt werden, daß sie ein zweites Mal zwei oder mehr Zuschnitte aufnimmt. Die Zeit für den gesamten Arbeitszyklus vväre daher reduziert, da nur zwei Stellungen erforderlich sind.
Obgleich die vorstehend beschriebene Äufnehmevorrichtung eine zylindrische Gestalt aufweist, kann die Vorrichtung jede gewünschte Gestalt aufweisen, d.h. quadratisch, dreieckig oder länglich sein, wobei bei
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einer länglichen Form die Zylinder eine stangenförraige Gestalt aufweisen und sich Nadelreihen von beiden Seiten der Vorrichtung aus erstrecken könnten. Wahlweise könnten auch Nocken statt der Kolben vorgesehen werden.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Maschine zum geordneten Zuführen von Gruppen oder Untergruppen von Zuschnitten aus Stapeln verschiedenartiger Zuschnitte zu Bearbeitungsmaschinen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Aufnehmevorrichtung (5) und Mittel zum Steuern der Bewegungen der Aufnehmevorrichtung derart, ,daß Gruppen oder Untergruppen von Zuschnitten wenigstens eines Stapels zu wenigstens einem weiteren Stapel oder zu und durch eine Bearbeitungsmaschine hindurch bewegt werden.
2. Aufnehmevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, einen Körper mit einer sich auf den jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche (37)» mehrere in dem Körper längsverschiebbar gelagerte spitze Glieder (2M*·), die sieb in einem spitzen Winkel bis zu der sich auf den jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche (37) und darüber hinaus erstrecken können, um nacheinander einen oder mehrere Zuschnitte jedes Stapels (8, 9) zu erfassen, so daß die Zuschnitte aus den Stapeln auf vorbestimmte Weise zusammengehalten und zu einer Bearbeitungsstation gebracht werden, und im Körper vorgesehene Betätigungsmittel, die bezüglich der spitzen Glieder einstellbar beweglich sind, um den Ausfahrhub der spitzen Glieder so zu begrenzen, daß die Anzahl der einem Stapel zu entnehmenden Zuschnitte wählbar ist.
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3- Aufnehmevorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel aus einem oder mehreren konischen, durch ein Druckmedium "betätigten Kolben,(18,19) bestehen, deren Bewegungen durch einstellbare Nocken (16,17) gesteuert werden.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Glieder ringförmig in der sich auf den jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche (37) des Körpers vorgesehen sind, von Federn (35) in das Innere des Körpers gedrückt werden und an ihren inneren Enden von den Betätigungsmitteln beaufschlagbar sind.
5- Auf neigevorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Druckkissen (36), das von der sich auf den jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche (37) aus nach außen gedrückt wird und innerhalb der ringförmigen Anordnung der spitzen Glieder (34) vorgesehen ist, wobei das Druckkissen (36) betätigbar ist, um das Eindringen der spitzen Glieder in die aufgenommenen Zuschnitte während des Abhebens der Aufnehmevorrichtung von einem Stapel Zuschnitte und auch das Trennen des aufgenommenen Zuschnitts bzw. der Zuschnitte von «^en im Stapel verbleibenden Zuschnitten zu unterstützen·
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6. Aufnehmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfahrhub eines spitzen Glieds (34·) dadurch begrenzt wird, daß ein an dem Körper gelagerter Nockenring (16,17) mit einem in dem Körper gelagerten, radial, verschiebbaren Stift (25,26) in Berührung gebracht werden kann, wobei der Stift seinerseits mit den Betätigungsmitteln in Berührung gelangt, wodurch deren Bewegung in Eichtung der sich auf den jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche (37) "begrenzt wird.
7, Aufnehmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Glieder (34-) ringförmig angeordnete Nadeln (34·) sind, die von Federn (35) in den Körper gedrückt werden und an ihren inneren Enden von den Betätigungsmitteln berührt werden können, und daß die Betätigungsmittel einen ersten bzw. zweiten Kolben (Ί8fl9) »die auf einer gemeinsamen Achse im Körper verschiebbar gelagert sind, aufweisen, wobei mit den Kolben zusammenarbeitende Membranen (20,21) an den von der sich auf den Jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche (37) abgewandten Enden der Kolben drei Kammern definieren, die Jede für sich an eine Druckmediumquelle anschlieSbar ist, so daß, wenn eine der Kammern unter Druck gesetzt wxrd, der erste Kolben (18) bewegt wird, bis er derj zweiten Kolben (19) berührt, der seinerseits die spitzen Glieder (34·) berührt und ausfährt,
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und wenn eine zweite Kammer unter Druck gesetzt wird, der zweite Kolben (19) "bewegt wird, so daß die spitzen Glieder weiter ausgefahren werden, und wenn die dritte Kammer unter Druck gesetzt wird, die Kolben (18,19) von den spitzen Gliedern^weg bewegt werden, wobei die der Fläche (37) zugekehrten Enden der Kolben (18,19) konisch gestaltet sind und mit sich in radialer Richtung erstreckenden Stiften (25,26) in Berührung treten können, um die Bewegung der Kolben (18,19) in Richtung der spitzen Glieder zu begrenzen, wobei die Stellung der Stifte (25,26) durch einstellbare,.an dem Körper angebrachte Nockenringe (16,17) gesteuert wird.
8. Aufnehmevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Druckkissen (36), das aus der sich auf den jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche (37) herausdrückbar und innerhalb der ringförmigen Anordnung von Nadeln (34) vorgesehen ist, wobei das Druckkissen (36) betätigbar ist, um das Eindringen der spitzen Nadeln in die aufgenommenen Zuschnitte während des Abhebens der Aufnehmevorrichtung von einem Stapel und auch das Trennen des aufgenommenen Zuschnitts bzw. der Zuschnitte von den im Stapel verbleibenden Zuschnitten zu unterstützen.
9. Aufnehmevorrichtung nach Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des ringförmigen Druckkissens (36) mittels des über einen Einlaß (31A) einem oberhalb des Druckkissens vorgesehenen Raum zugeführten Druckmediums erfolgt, wobei zur Unterstützung des
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Druckmediums Federn (39) vorgesehen sein können.
10. Verfahren zur übergabe eines oder mehrerer Zuschnitte von verschiedenen Stellen aus an eine Bearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte Anzahl von Zuschnitten von einem Stapel Zuschnitte mittels einer Übernehmevorrichtung aufgenommen wird, wobei die Übernehmevorrichtung aus einem Körper mit einer sich auf den Jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche (37) » mehreren spitzen Gliedern (34-), die verschiebbar im Körper gelagert sind und sich in einem spitzen Winkel bis zu der sich auf den jeweils obersten Zuschnitt auflegenden Fläche (37) und darüber hinaus erstrecken können, um einen oder mehrere Zuschnitte in jedem Stapel zu erfassen, so daß die Zuschnitte aus den Stapeln auf vorbestimmte Weise zusammengefaßt und zu einer Bearbeitungsstation gebracht werden, und aus im Körper vorgesehenen Betätigungsmitteln, die bezüglich der spitzen Glieder einstellbar beweglich sind, um den Ausfahrhub der spitzen Glieder so zu begrenzen, daß die Anzahl der einem Stapel entnommenen Zuschnitte steuerbar ist, besteht, daß ein weiterer Zuschnitt oder weitere Zuschnitte aus weiteren Stapeln aufgenommen werden, und daß die zusammengehaltenen Zuschnitte an einer weiteren' Stelle abgelegt oder gesteuert durch eine Bearbeitungsmaschine geschickt werden.
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