DE2157016A1 - Vorrichtung zur fadenspannung an garnverarbeitenden maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur fadenspannung an garnverarbeitenden maschinen

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DE2157016A1
DE2157016A1 DE19712157016 DE2157016A DE2157016A1 DE 2157016 A1 DE2157016 A1 DE 2157016A1 DE 19712157016 DE19712157016 DE 19712157016 DE 2157016 A DE2157016 A DE 2157016A DE 2157016 A1 DE2157016 A1 DE 2157016A1
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DE
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adjusting nut
pointer
thread
scale
clamping disks
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DE19712157016
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English (en)
Inventor
Bruno Otto
Harry Wittki
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Kemptener Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Kemptener Maschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
    • D05B47/06Applications of tensometers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Fadenspannung an garnverarbeitenden Maschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fadenspannung an garnverarbeitenden Maschinen wie Kettelmaschinen, Nähmaschinen oder dgl., wobei der zu verarbeitende Faden zwischen mindestens zwei, auf einer gemeinsamen Achse angeordneten, gegenüberliegenden Spannscheiben hindurchgeführt wird und wobei die gegenseitige Anpressung der Spannscheiben mittels Federkraft z.B. durch eine Kegelfeder oder dgl. erzeugt wird und durch eine Einstellmutter variabel ist.
  • Vorrichtungen zur Fadenspannung sind insbesondere an Nähmaschinen bekannt.
  • Während jedoch Nähmaschinen der bekannten Bauarten mit normalen, gezwirnten, glatten und-in der Regel harten Päden arbeiten, bei deren Verwendung eine gleichmäßige Beanspruchung der Padenspannung vorliegt, besteht für Kettelmaschinen die Notwendigkeit, mit den gleichen Fäden - entsprechend denen des Gestrickes oder Gewirkes - eine saubere Nahtbildung zu erreichen. Mit Kettelmaschinen werden insbesondere weiche und harte, sowie glatte und bauschige Päden und desweiteren Fäden ungleichmäßiger Stärke als auch Noppengarne verarbeitet. Aus diesem Grund müssen an die Fadenspannung ungleich höhere Anforderungen hinsichtlich der Einstell- und Ansprechempfindlichkeit gestellt werden.
  • Es sind Vorrichtungen zur Fadenspannung bekannt, die jedoch diesen hohen Anforderungen nicht entsprechen.
  • Dies ist insbesondere deswegen der Fall, da in Verbindung mit diesen Anforderungen eine Möglichkeit der Reproduzierbarkeit der materialabhängigen Einstellwerte nicht gegeben ist.
  • Eine bekannte Vorrichtung zur Fadenspannung setzt sich im wesentlichen aus zwei gegeneinander anpressbaren Spannscheiben zusammen, durch die der Faden während der Verarbeitung hindurchläuft. Um die Anpresskraft variabel zu gestalten, ist eine lange Schrauben- oder Kegelfeder unterschiedlicher Härte auf einer Achse mit Normal- oder Feingewinde angeordnet. Um den gesamten Einstellbereich der Beder auszunutzen, sind in der Regel eine große Anzahl von Umdrehungen der Einstellmutter in Abhängigkeit der jeweiligen Federlänge notwendig. Dadurch sind derartige Vorrichtungen zur Fadenspannung jedoch nicht geeignet, die materialabhängigen Einstellwerte zu reproduzieren. Durch die erforderlich lange Feder wird darüberhinaus der Aufbau der Vorrichtung unförmig lang, so daß Schwierigkeiten in der Anwendung z.B. durch Sichtbehinderung an der Stichbildungsstelle entstehen.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen zur Fadenspannung bekannt, deren Spannscheiben über kurze Kegelfedern gegenseitig angepresst werden. Die Einstellachse, zu der diese Feder konzentrisch angeordnet ist, weist ein mehrgängiges Steigewinde auf. Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Vorrichtungen kann hierbei der gesamte Einstellbereich der Peder durch eine Umdrehung der Einstellmutter ausgenutzt werden. Auf diese Weise kann die Einstellmutter mit einer Skalenhülse verbunden werden, die eine Reproduzierbarkeit der inaterialabhängigen Einstellwerte gestattet. Die Einstell- und Ansprechenipfindlichkeit geht jedoch bei diesem kurzen Einstellweg verloren.
  • Die Erfindung macht es sich daher zur Aufgabe; eine Vorrichtung zur Fadenspannung zur Verwendung an garnverarbeitenden Maschinen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine hochempfindliche Einstellmöglichkeit gegeben ist und die auch in der Länge klein baut. Hierbei soll die Einstellachse vorzugsweise mit Normal- oder Feingewinde versehen sein, wobei der Einstellbereich der Feder durch mehrere Umdrehungen der Einstellmutter wiedergegeben werden soll.
  • Sämtliche Einstellungen, die materialanhängig erfolgen, sollen auf einer Einstellskala sichtbar sein und jederzeit durch die Näherin selbst eingestellt werden können.
  • Diese Aufgaben werden nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einstellmutter mit einem Übersetzungsgetriebe, dem eine Anzeigeskala zugeordnet ist, in Wirkverbindung steht, so daß die Anzahl der Umdrehungen der Einstellmutter je nach den materialabhängigen Einstellwerten auffindbar und exakt wiederholbar sind.
  • Bei einer Vorrichtung zur Fadenspannung, bei der die Einstellmutter am Ende einer Stellachse drehfest angeordnet ist, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stellachse mit einem Reibbelag versehen, der mit einem Reibrad in Verbindung steht.
  • Vorteilhaft ist es, daß die Spannscheiben auf einer Hülse gelagert sind. Die Pulse kann hierbei aus Keramik oder Porzellan bestehen, was die Ablaufbedingungen für den zu verarbeitenden Faden erheblich verbessert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Übersetzungsgetriebe aus einem Zahntrieb bestehen.
  • Desgleiche1l ist es möglich, das Übersetzungsgetriebe als Schraubentrieb bzw. als beliebig getaltetes kraft-und formschlüssiges Getriebe auszubilden.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere zsaLmenfassend darin, a eine Vorrichtung zur Fadenspannung an garnverarbeitenden maschinen geschaffen wurde, mit der eine feinfühlige Einstellung der materialabhängigen Einstellwerte möglich ist. Das Wesentliche ist hierbei, daß die Binstellmutter auf einer Stellachse mit Normal- bzw. mit Feingewinde arbeitet und so für den Bereich der Kegelfeder mehrere Umdrehungen ausführen kann. Durch die Anzeigeskala sind die materialabhängigen-Konstanten jederzeit reproduzierbar, wobei durch die vorhandene Übersetzung auch Teilumdrehungen erfassbar sind. Die einfache Konstruktion ermöglicht es, daß die Fadenspannung von der Näherin selbst ohne Schwierigkeiten eingestellt werden kann.
  • Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale können aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung entnommen werden. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Darstellung einer Vorrichtung zur Fadenspannung in geschnittener Vorderansicht; Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht in vereinfachter, verkleinerter Darstellung.
  • Die Vorrichtung 1 zur Fadenspannung zur Verwendung an garnverarbeitenden Maschinen wie Nähmaschinen, insbesondere Kettelmaschinen, besteht u.a. aus paarweise angeordneten Spannscheiben 2. Die Spannscheiben 2 sind auf einer Hülse 3 angeordnet, die wiederum auf einer Zentrierhülse 4, die ortsfest an einem Halter 5 befestigt ist, gelagert ist. Die Spannscheiben 2 stützen sich über einen Zwischenring 6 am Halter 5 ab und werden weiter mittels einer Kegelfeder 7 gegeneinander gepresst. Die Kegelfeder 7 ist innerhalb einer zweiteiligen Ifülse 8, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, angeordnet. Hierbei stützt sich das den Spannscheiben 2 zugewandte Ende 9 auf dem äußeren Teil 10 der Kunststoffhülse ab, während sich das andere Ende 11 der Kegelfeder- 7 auf einem Sicherungsring 12 einer Einstellmutter 13 abstützt. Die Einstellmutter 13 weist ein Gewinde 14 auf, das auf ein mit Gewinde versehenes Ende 15 der Zentrierhülse 4 einschraubbar ist. Die Zentrierhülse 4 durchgreift eine Einstellachse 16, an deren mit Vierkant versehenen Ende 17 die Binstellmutter drehfest angeordnet ist. Das der Einstellmutter gegenüberliegende Ende 18 weist einen Reibbelag 19 auf, der gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch eine Rändelung wiedergegeben ist. Der Reibbelag 19 steht mit einem Reibrad 20 in Verbindung, das mittels einer Welle 21 über ein Kugellager 22 oder Gleitlager im Halter 5 drehbar gelagert ist.
  • Die Welle 21 weist an ihrem freien Ende einen Zeiger 23 auf, der die eingestellten Werte zwischen dem Reibrad 20 und der Einstellachse 16 auf einer Skala 24 (Pig. 2) wiedergibt. Die wirksamen Durchmesser des Reibrades 20 und der Einstellachse 16 sind derartig aufeinander abgestimmt, daß der gesamte Verstellbereich der Kegelfeder 7 durch nahezu eine vollständige Umdrehung des Zeigers 23 bntsprechend der zur Verfügung stehenden Skalenlänge) wiedergegeben werden kann.
  • Mit diesem Aufbau der Vorrichtung zur Fadenspannung ist es möglich, bei der Notwendigkeit einer geringen Verstellbewegung pro Umdrehung der Einstellmutter 13 eine Reproduzierbarkeit der materialabhängigen iinstellwerte, entsprechend der gegenseitigen Anpressung der Spannscheiben 2, zu gewährleisten.
  • Weiterhin kann die Regelfeder 7 in ihren Abmessungen klein gehalten werden, wodurch ein kurzer Gesamtaufbau erreicht wird. Die Spannscheiben 2 sind gegen Verdrehung durch einen Rastbolzen 25 gesichert.
  • Aus Fig. 2 ist insbesondere die Anordnung der Binstellskala 24 sowie der Fadenverlauf erlchtlich9 Hierbei wird der Faden 26 von einer Spule abgezogen und durchläuft die Spannscheiben 2 und anschließend den nicht dargestellten Fadenrückzug.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Vorrichtung zur Fadenspannung an garnverarbeitender Maschinen wie Kettelmaschinen, Nahmaschinen oder dgl*, wobei der zu verarbeitende Faden zwischen mindestens zwei, auf einer gemeinsamen Achse angeordneten, gegentiberliegenden Spannscheiben hindurchgeführt wird und wobei die gegenseitige Anpressung der Spannscheiben mittels Federkraft z.B. durch eine Kegelfeder oder dgl. erzeugt wird und durch eine Einstellmutter variabel ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmutter (13) mit einem Übersetzungsgetriebe (20, 19), dem eine Anzeigeskala (24) zugeordnet ist, in Wirkverbindung steht, so daß die Anzahl der Umdrehungen der Einstellmutter (13) je nach den materialabhängigen Sinstellwerten auffindbar und exakt wiederholbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstellmutter an einer Stellachse drehfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellachse (16) mit einem Reibbelag (19) versehen ist, der mit einem Reibrad (20) in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Übersetzungsgetriebe (20, 19) aus einem Zahntrieb besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z -e i c h n e t daß das Reibrad (20) drehbar über eine Welle (21) und die Zentrierhülse (4) in einem gemeinsamen Halter (5) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen den Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Spannscheiben (2) auf einer Hülse (3) gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anpressung der Spannscheiben (2) bewirkende Feder (7) innerhalb einer zweiteiligen Hülse (8) angeordnet ist.
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