DE1760285A1 - Steuervorrichtung fuer Naeheinheiten - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Naeheinheiten

Info

Publication number
DE1760285A1
DE1760285A1 DE19681760285 DE1760285A DE1760285A1 DE 1760285 A1 DE1760285 A1 DE 1760285A1 DE 19681760285 DE19681760285 DE 19681760285 DE 1760285 A DE1760285 A DE 1760285A DE 1760285 A1 DE1760285 A1 DE 1760285A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
sewing machine
electrical
sewing
circuits
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681760285
Other languages
English (en)
Inventor
Wendel Lorenz Albert
Bowers Melville Dorey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Publication of DE1760285A1 publication Critical patent/DE1760285A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/20Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work before or after the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/22Control or regulation of position of tool or workpiece
    • B23Q15/26Control or regulation of position of tool or workpiece of angular position
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

f ATENTANWXUE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ' DR. M. KOHLEf; DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, 26. April 1968
TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE 28
w,23193/68 Vh
The Singer Company, Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Steuervorrichtung für Näheinheiten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für Näheinheiten.
Nähmaschinen haben u.a. elektrisch betätigte Hilfs- oder Zusatzvorrichtungen, z.B. eine unterhalb des Sockels angeordnete Fadentrennvorrichtung und eine Fadenwischvorrichtung und einen elektrisch betätigten Nadelanordner.
Die Erfindung ist in erster Linie auf Nähmaschinen-Nadelanordner abgestellt und insbesondere auf einen Nadelanordner, der weiterhin dazu verwendet werden kann, die Betätigung von Hilfsvorrichtungen an einer Nähmaschine zu steuern, welche nach dem Anordnen der Nadel betätigt werden.
Bei Industrienähvorgängen ist es häufig notwendig, Nähmaschinen auf einem Krafttisch auszuwechseln, um sich
109852/0534
Änderungen in den Näherfordernissen anzupassen. Wenn Nadelanordner in Verbindung mit dem Arbeiten einer Nähmaschine verwendet werden, ist es üblich gewesen, daß der Nadelanordner an ein besonderes Modell einer Nähmaschine angepaßt und eingepaßt wird« so daß auch ein entsprechender Austausch des Nadelanordners erforderlich gewesen ist. Weiterhin ist eine sich vergrößernde Anzahl an Hilfsvorrichtungen eingeführt worden, z.B. Fadenschneidvorrichtungen u.dgl., welche Arbeitsvorgänge in einer vorbestimmten Folge mit und in Abhängigkeit von dem Arbeiten des Nadelanordners erfordern. Anpassungen von Nadelanordnern, wie sie bisher bekannt geworden sind, um sich dem Arbeiten solcher Hilfsvorrichtungen anzupassen, haben weiterhin die Herstellung von gesondert angefertigten Nadelanordnern zur Verbindung nur mit einer besonders hergestellten Nähmaschine erfordert. . Als Ergebnis würde selbst ein Austausch des gleichen Nähmaschinenmodells häufig eine entsprechende Änderung des Nadelanordners erfordern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, verschiedene Ausführungen von Steuereinheiten zu schaffen, welche sich verschiedenen Näheinheiten anpassen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, bei einem Nähmaschinen-Nadelanordner auswechselbare Stromkreistafeln sowohl zum Arbeiten der die Nadeln anordnenden Funktion als auch für die Arbeitsfunktion von Hilfsvorrichtungen nach dem Anordnen der Nadel vorzusehen. FOr zwei auswech-
109852/0534
"5" 1760886
seibare Stromkreistafeln sind Anschlüsse mit mehreren Buch*- sen vorgesehen, eine zum Steuern der Arbeitsweise des Nadelanordners und die andere zum Steuern des Arbeitens der Hilfsvorrichtungen nach dem Arbeiten des Nadelanordners. Daher kann eine Basis-Einheit hergestellt werden, die schnell und sicher an verschiedenen Arten von Nähmaschinen oder für Nähmaschinen angewandt werden kann, welche mit verschiedenen Hilfsvorrichtungen versehen sind, indem einfach die richtigen Stromkreistafeln in die Steuerkreiseinheit eingebracht werden. Als Ergebnis braucht der Nadelanordner von dem Krafttisch bei Auswechseln der Nähmaschine nicht entfernt und ausgetauscht zu werden, und stattdessen wird die Änderung einfach durch ein Auswechseln der entsprechenden Stromkreistafeln ausgeglichen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Ausftihrungsform der Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Näheinheit, an welcher der Nadelanordner gemäß der Erfindung angewendet wird.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Nähmaschine und gibt eine an ihr verwendete Fadentrennvorrichtung wieder.
Fig. 5 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Nadelanordners gemäß der Erfindung mit einer einheitlichen Stromkreistafel, die von einem Endansehluß mit mehreren Buchsen getrennt ange-
109852/0534
"4" 1760185
ordnet ist« mit dem sie mit dem Nadelanordner verbunden ist.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Pig. 3 und gibt den Anschluß mit mehreren Buchsen mit der in ihm angeordneten einheitlichen Stromkreistafel wieder. Pig. 5 zeigt ein Schaltschema, welches einen elektrischen Stromkreis wiedergibt, der in Verbindung mit dem Nadelanordner der Erfindung verwendet werden kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt, hat die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung Verwendungsmöglichkeit mit einer Näheinheit, die eine Nähmaschine 11 enthält, die auf der Tischplatte 12 eines Krafttisches angeordnet ist, der allgemein mit \J> bezeichnet ist.
Die in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Nähmaschine ist eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Doppelsteppstich-Nähmaschine und ist mit einer Handradsoheibe 14 versehen, die auf einer Hauptantriebewelle 15 festsitzt, durch die die Nähmaschine angetrieben werden kann. Der Stichbildemechanismus der Nähmaschine 11 enthält eine in ihrer Längsachse hin und her bewegbare Nadel 16, einen mit der Nadel 16 zusammenarbeitenden Greifer 17» einen Stoffvorschubmechanismus, dessen Stoffschieber 18 in Flg. 2 dargestellt ist, und einen Nadelfadengeber 19» die insgesamt in zeitlicher Beziehung von der Hauptantriebswelle 15 In
109852/0534
1760286
üblicher Welse betätigt werden, um eine Doppelsteppstichnaht herzustellen.
Der Krafttisch I3 enthält im Abstand voneinander angeordnete Beine 2o, zwischen denen sich Querversteifungsstangen 21, 22 erstrecken. Unterhalb der Tischplatte 12 ist ein Energieübertrager 23 angeordnet, der den Hauptantrieb für die Nähmaschine bildet. Der Energieübertrager 23 weist einen Elektromotor 24, eine Antriebsscheibe 25 und eine Kupplungs-Bremsvorrichtung 26 auf, die vermittels eines Arbeitswinkelhebels 27 gesteuert wird, um selektiv die Antriebsscheibe 25 mit dem Elektromotor 24 zu verbinden oder um die Antriebsscheibe 25 von dem Motor 24 zu trennen und eine Reibungsbremse an sie anzulegen.
Ein Riemen 28 verbindet die Antriebsscheibe 25 mit einer Scheibe 29 einer elektrischen Kupplungsvorrichtung 30. Eine weitere Scheibe 31 der elektrischen Kupplungsvorrichtung 30 ist durch einen Riemen 32 mit der Handradscheibe l4 auf der Nähmaschinen-Antriebswelle 15 verbunden. Eine dritte Scheibe 33 der elektrischen Kupplungsvorrichtung 30 (Fig. 3) nimmt einen Riemen 34 auf, der von einem Elektromotor 35 angetrieben wird, der eine Hilfsantriebsvorrichtung zum Betätigen der Nähmaschine 11 mit langsamer Geschwindigkeit schafft, wie nachstehend beschrieben wird. Wenn die elektrische Kupplungsvorrichtung 30 stromlos ist, sind die Scheiben 29 und 31 arbeitsmäßig angeschlossen, und der Energieübertrager 23 wird mit der Nähmaschine 11
109852/0534
gekuppelt, so daß die Scheibe 33 von ihr frei ist. Wenn die elektrische Kupplungsvorrichtung Jo erregt wird, wird die Scheibe 33 mit der Scheibe 31 gekuppelt, und die Scheibe 29 wird von ihr freigegeben. Die elektrische Kupplungsvorrichtung 3o bildet daher eine elektrisch betätigte Kupplungsvorrichtung zum selektiven Eingreifen mit entweder dem Hauptantrieb 23 oder dem Hilfsantrieb 35 der Nähmaschine; es ist erkennbar, daß auch andere elektrisch betätigte Kupplungsvorrichtungen verwendet werden können.
Zum Steuern des Energieübertragers 23 ist ein Pedal an der Querstange 21 des Krafttisches 12 schwenkbar gelagert. Eine mit dem Pedal 4o verbundene Zugstange 4-1 und eine mit dem Winkelarm 27 verbundene Zugstange 42 sind durch eine Kupplung 43 mit begrenzter Bewegungsfreiheit verbunden, so daß, wenn die Zehen das Pedal 4o betätigen, die Kupplungs-Bremsvorrichtung 26 des Energieübertragers 23 die Scheibe 25 mit dem Elektromotor 24 verbindet. In der nicht betätigten Lage des Pedals 4o, d.h. wenn der PuB des Bedienenden von ihm entfernt 1st, 1st die Scheibe 25 sowohl von dem Elektromotor 24 als auch der Reibungsbremse der Kupplungs-Bremsvorrichtung 26 frei, und wenn das Pedal 4o mit der Hacke betätigt wird, wird die Reibungsbremse an die Scheibe 25 angelegt.
Ein gewöhnlich geschlossener elektrischer Schalter 44 ist der Kupplung 43 mit begrenzter Bewegung zugeordnet, so daß er nur dann geöffnet ist, wenn das Pedal 4o mit den
109852/0534
Zehen berührt wird. An einem Lagerteil 45 an dem Pedal ist ein elektrischer Schalter 46 angeordnet, der gewöhnlich offen ist, Jedoch durch Anlegen einer Kraft durch seitliche Bewegung des Fußes des Bedienenden, der sich auf dem Pedal 4o befindet, geschlossen werden kann. Ein durch das Pedal 4o betätigter, gewöhnlich offener Schalter 48 ist weiterhin auf der Querstange 21 getragen und kann durch Niederdrücken des anderen Fußes des Bedienenden der Maschine geschlossen werden. Die Schalter 44, und 48 dienen dazu, eine Beeinflussung durch den Bedienenden für die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung zu schaffen, die im nachstehenden im einzelnen beschrieben wird.
Wie in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist, wird eine Abfühlvorrichtung für die Lage der Nadel einer Nähmaschine, die in der bevorzugten AusfUhrungsform die eines Kommutators 5o annimmt, an einem Lagerarm 51 abgestützt, der an der Nähmaschine 11 befestigt und mit einer Verlängerung der Nähmaschinen-Hauptantriebswelle 15 arbeitsmäßig verbunden ist. Me Einzelheiten der Ausbildung des Kommutators 5o sind hier nicht beschrieben und dargestellt, da sie einer beliebigen üblichen Ausführung folgen kann. Eine elektrische Verdrahtung von dem Kommutator 5o enthält, wie in den Schaltschema der Flg. 5 dargestellt ist, einen gemeinsamen Leiter 52 und zwei Leiter 53 und 54, die von dem gemeinsamen Leiter 52 jeweils über einen nur klel-
109852/0534
1760186
nen Winkelbereich der Lage der Hauptantriebswelle 15 elektrisch getrennt sind; der Leiter 53 ist während der Untenlage der Nähmaschinennadel 16 und der Leiter 54 während der Obenlage der Nadel 16 abgetrennt. Bei der bevorzugten Aus* fUhrungsform nimmt die Kühlvorrichtung für die Stellung der Nadel die Form eines Kommutators 5o an, die Kühlvorrichtung kann jedoch auch mit Schleifringen arbeiten und kann photoelektrische Zellen oder magnetisch betätigte Schalter verwenden oder von Irgendeinem anderen bekannten Typ sein, wobei lediglich erforderlich ist, daß er eine selektrive Abtrennung der Leiter 53 und 54 von dem gemeinsamen Leiter während eines kurzen Intervalles der Nadel-Untenstellung und der Nadel-Obenstellung schafft.
In Pig* 2 ist eine Gruppe von Hilfsvorrichtungen für die Herstellung von Stichen dargestellt, die allgemein mit
60 angedeutet sind, in Verbindung mit elektrischen Vorrichtungen zu ihrer Betätigung. Die in Fig. 2 dargestellten Vorrichtungen enthalten Mittel zum selbsttätigen Trennen der Nähfäden unterhalb eines Arbeitsstücktragsockels
61 der Nähmaschine. Die Fadentrennvorrichtungen können eine beliebige zweckentsprechende bekannte Ausbildung haben*
Zum Verständnis der Erfindung genügt es auszuführen, daß die Fadenschneid- oder -trennvorrichtung einen Fadengreiffinger 62 enthält« der vermittels eines Elektromagneten 63 gegen den Greifer 17 hin und her bewegbar ist«
109852/053/;
wo er in einer Stellung verriegelt ist, in welcher er sowohl den Nadelfaden als auch den Spulenfaden erfassen kann. Ein gewöhnlich geschlossener Schalter 64 ist dem Elektromagneten 63 zugeordnet und wird momentan geöffnet, wenn der Elektromagnet erregt ist. Ein Fadentrennmesser 65 ist nahe dem Greifer 17 getragen und ist mit einem Steuerlenker 66 verbunden, welcher durch einen Elektromagneten 67 betätigt wird. Ein gewöhnlich geschlossener Schalter 68 ist dem Elektromagneten 67 zugeordnet und wird momentan geöffnet, wenn der Elektromagnet 67 erregt wird.
Ein einwandfreies Funktionieren der Fadentrennvorrichtung 60 erfordert eine besondere Arbeitsfolge, die einer besonderen Folge von Nadelstellungen zugeordnet ist. Der F adengreiffinger 62 muß gegen den Greifer 17 bewegt werden, wenn die Nadel 16 sich in der Untenstellung befindet, und das Messer 65 muß betätigt werden, nachdem die Nadelstange nachfolgend in die Obenstellung angehoben worden ist. Weiterhin sollte vorzugsweise, da die Nähfaden durch das Betätigen der Hilfsvorrichtung 60 durchgetrennt werden, das Arbeiten nur bei Stillstand der Nähmaschine bei Beendigung einer Nahtherstellung stattfinden.
Eine Vorrichtung, welche den Nähvorgang unterstützt, kann zusätzlich zu der Fadentrennvorrichtung 60 oder getrennt von ihr verwendet werden und besteht z.B. in einer Fadenwischvorrichtung 7o, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Fadenwischvorrichtung enthält einen biegsamen Fühler
109852/0534
1760*06
71« der in einem Rohr 72 an der Nähmaschine geführt 1st und durch einen Elektromagneten 7? betätigt wird, um den Fühler 71 In eine und aus einer Stellung quer über den Nadelweg vorstehen zu lassen und zurückzuziehen. Das Arbeiten des Nadelfadenwischers 7o erfordert eine Zusammenarbeit mit der Lage der Nähmaschinennadel Insoweit» als der Wischer 7o nur dann betätigt werden darf, nachdem die Nadel richtig angeordnet worden ist und vorzugsweise erst nach dem Stillsetzen der Nähmaschine bei Beendigung eines Nahtbildevorganges.
Die Steuervorrichtung der Erfindung, um dem Bedienenden der Nähmaschine die Möglichkeit zu geben« die Nähmaschine anzuhalten« wenn die Nadel sich In einer vorbestimmten Stellung befindet« und um zusätzlich ein Arbeiten der Hilfsvorrichtungen nach der Anordnung der Nadel zu schaffen« wie in Figuren 1 und 3 dargestellt ist« enthält einen Kasten 8o« der an der Tischplatte 12 befestigt 1st« und die elektrische Kupplungsvorrichtung 3o, den Hilfsantriebsmotor 35 für niedrige Geschwindigkeit, sowie die Drahtverbindungen zu einem ersten Anschluß 81 und einem zweiten Anschluß 82 mit einer Mehrzahl von Buchsen faßt.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, in welcher ein Teil des Kastens 8o abgenommen ist, kann jeder der Anschlüsse 81 und 82 mit mehreren Buchsen eine auswechselbare einheitliche Stromkreistafel 83 bzw. 84 aufnehmen. In Flg. 3 ist die Stromkreistafel 83 so dargestellt, dafl sie in dem An-
109852/0534
1760295
schluß 8l Aufnahme findet, während die Stromkreistafel 84, wie dargestellt, im Abstand von dem Anschluß 82 angeordnet ist.
Vorzugsweise enthält jede der einheitlichen Stromkreistafeln eine starre ebene nicht leitende Tragschichtung 90, welche an einer Seite mit gedruckten oder niedergeschlagenen elektrisch leitenden Bereichen 91 versehen ist, die sich in gleichmäßigem Abstand voneinander zu einer Verlängerung 92 der Schichtung 90 erstrecken, und vorstehende Kontakte schaffen, welche mit U-förmigen Metallklemmen 93 zusammenarbeiten, welche in die Anschlüsse 8l und 82 mit mehreren Buchsen eingesetzt sind, die die Aufnahmekontakte bilden. Verlängerungen 94 aus den Metallklemmen 93 bilden Anschlüsse, mit denen Leiter zu verschiedenen elektrischen Vorrichtungen, Schaltern usw. gemäß vorstehender Beschreibung verbunden werden können. Die verschiedenen elektrischen Aufbauteile, welche in den Figuren 3 und 4 allgemein mit loo bezeichnet sind, werden nachstehend in Verbindung mit dem Schaltschema der Fig· 5 im einzelnen beschrieben und können auf der Tragschichtung 9o der Stromkreistafeln getragen und mit den verschiedenen gedruckten Leiterbereichen 9I elektrisch verbunden werden.
Xn den Figuren 1 und 3 deutet das Bezugszeichen Ho die Leitungen von einer Energiequelle an. 111 ist ein Einwegschalter in der Leitung Ho, und 112 ist eine Schmelzsicherung ebenfalls in der Leitung Ho. Bei 113 sind die
109852/0S3/,
Leitungen 52, 53 und 54 zwischen dem Kommutator 5o und dem Gehäuse 8o des Nadelanordners angedeutet. Bei 114 1st ein Kabel angedeutet, welches die Leiter (nicht bezeichnet) von den elektrischen Teilen 63, 64, 67 und 68 der Fadenschneidvorrichtung 6o und auch diejenigen Leitungen von den durch den Bedienenden beeinflußten Schaltern 44, 46 und 48 zu dem Gehäuse des Nadelanordners enthält, während 115 ein entsprechendes Kabel andeutet, welches die Leitungen zu dem den Fadenwischer betätigenden Elektromagneten 73 enthält.
In dem Schaltschema der Flg. 5 sind diejenigen elektrischen Leitungen und Teile, welche nicht als einheitlicher Teil weder der Stromkreistafeln 83 und 84 getragen sind, so dargestellt, daß sie mit den verschiedenen metallischen Klemmenverlängerungen 94 der Anschlüsse 8l und 82 mit mehreren Buchsen verbunden sind, und entsprechende Bezugszeichen, wie sie oben verwendet wurden, sind in Pig. 5 angedeutet. Die Klemmen 93 sind mit Buchstaben versehen, und die entsprechenden Verlängerungen der gedruckten Stromkreise an den Stromkreistafeln sind durch die entsprechenden Index buchetaben angedeutet.
Es ist ersichtlich, daß die besondere Wahl elektrischer Aufbauteile an den Stromkreistafein 83 und 84 von den besonderen Ergebnissen abhängt, die in einer besonderen Näheinheit zu erhalten gewünscht werden. Der in 91g. 5 dargestellte Stromkreis 1st daher nur ein Ausführungsbei-
109852/0534
spiel, und es ist erkennbar, daß der wesentliche Vorteil der Erfindung in der Tatsache liegt, daß ganz andere Stromkreistafeln statt der einen oder der beiden Stromkreistafeln 83 und 84 schnell und leicht ausgewechselt werden können, wenn eine abweichende Arbeitsart der Näheinheit erforderlich ist.
Eine ins einzelne gehende Beschreibung der Stromkreise, welche in den Stromkreistafeln 83 und 84 gemäß Fig. 5 enthalten sind, behandelt nur diese Aufbauteile, wie sie für das Verständnis einer besonderen Arbeitsart der Näheinheit erforderlich sind.
In Pig. 5 sind die üblichen Symbole für die elektrischen Aufbauteile verwendet worden, und in Pig. 5 sind folgende Bezugszeichen verwendet worden: B deutet einen VoIlwellengleichrichter an, R Widerstände, C Kondensatoren, D Dioden, Q Unijunktion-Transistoren und SCR gesteuerte Siliziumgleichrichter .
Wenn der Bedienende die Maschine durch Freigabe oder durch Drücken auf das Pedal 4o mit der Hacke stillsetzt, schließt sich der Schalter 44 und erzeugt einen Triggerimpuls durch C2 und R4 zu SCRl. Dadurch wird SCRl eingeschaltet, und ein Strom fließt in zwei Wegen, einen Weg durch die Spule der elektrischen Kupplung 3°> die Kommutatorleitungen 52 und 53, die Kontakte B, B1 und E, E1 und SCRl, um die Spule der elektrischen Kupplung 30 zu erregen, bis die Nadel-Untenstellung erreicht ist. Der
109852/0534
1780285
andere Stromweg tritt über die Kontakte B, B1 ein, und der normal geschlossene Schalter 64, die Kontakte D, D1 und R6, R7, Re und D bleiben durch den Kommutator 5o unbeeinflußt, um SCRl leitend zu halten. Strom durch die Spule der elektrischen Kupplung Jo kuppelt den Hilfsmotor 55 mit niedriger Geschwindigkeit an die Nähmaschine 11 und den Kommutator 5o an.
Der Strom durch die Spule der elektrischen Kupplung 3o wird durch den Kommutator 5o in der Untenstellung der Nadel unterbrochen, und der Energieübertrager 23 wird wiederum mit der Nähmaschinenscheibe 14 gekuppelt, um die Maschine stillzusetzen. Falls die Maschine mit hoher Geschwindigkeit rotiert hat, kann sie bis über die Nadel-Untenstellung hinaus auslaufen, in welchem Fall wiederum Strom durch den Kommutator 5o und die Spule der elektrischen Kupplung 2o fließt, um die Nadel 16 wiederum unten anzuordnen. SCRl 1st durch die Haltewiderstände R6, R7 und RB in leitendem Zustand gehalten. Dies wiederholt sich, bis die Maschine in ihrer Untenstellung stillsteht.
Nachdem einmal die Maschine mit Ihrer Nadel in der Untenstellung abgestellt worden ist, kann der Bedienende die normale Nahstellung durch Betätigen des Pedals 4o mit den Zehen wieder herstellen. Dadurch wird der Übertrager 23 eingeschaltet und öffnet den Schalter 44 und schaltet die Energie von den Tafeln der Steuerstromkrelse ab. Der Stromfluß durch SCRl wird unterbrochen, und der Zyklus mit
109852/0534
der Nadelstellung "Unten" wird nur wiederholt, wenn der Bedienende das Pedal 4o wiederum freigibt.
Falls auf der anderen Seite der Bedienende wünscht, mit langsamer Geschwindigkeit zu nähen, nachdem die Nadel in die Untenstellung bewegt worden ist, kann er den Schalter 46 schließen, indem er mit seinem Fuß einen seitlichen Druck anlegt. Dadurch kann'Strom durch die Spule der elektrischen Kupplung 3o ohne Berücksichtigung des Kommutators 5o fließen, und die Maschine wird mit dem Hilfsmotor 35 für langsame Geschwindigkeit gekuppelt. Bei Wiederöffnen des Schalters 46 fließt weiterhin Strom durch die Spule vermittels des Kommutators 50, bis er durch den Kommutator 50 wieder unterbrochen wird, wenn die Nadel-Untenstellung wieder erreicht ist.
Das oben genannte Arbeiten des Nadelanordners ist daher möglich, wobei nur die Stromkreistafel 83 in den Mehrfach-Anschluß 8l mit den Buchsen eingestöpselt ist, und unabhängig davon, ob die Stromkreistafel 84 eingestöpselt ist oder nicht.
Um ein Arbeiten z.B. der Hilfsvorrichtungen 60 und 7o zu erhalten, muß nicht nur die Stromkreistafel 83 in den Anschluß 81 mit mehreren Buchsen eingeführt werden, sondern die Stromkreistafel 84 nuß ebenfalls in den Anschluß 82 mit mehreren Buchsen eingeführt werden. Das Arbeiten der Trennvorrichtung 60 muß durch Schließen des Schalters 48 durch den Bedienenden eingeleitet werden. Diese Steuerung von dem
109852/0534
"16" 178O2«5
dem Bedienenden wird erst dann ausgeführt, bis eine bestimmte Zeitverzögerung abgelaufen ist, wie sie durch R12, R24 und C6 bestimmt ist. Diese Zeitverzögerung ist erforderlich, um zu gewährleisten, daß die Nadel-Untenstellung erreicht ist. Dies ist notwendig, da die Maschine durch die Nadel-Untenstellung hindurch auslaufen kann, wenn die Nadel-Untenstellung verlangt ist, da dann eine Zeitverzögerung erforderlich ist, die für das richtige Arbeiten des Trennmechanismus langer als die Auslaufzeit ist. Der Stellkondensator C6 kann nur durch Rl2 aufgeladen werden, wenn die Kontinuität durch D5, den Kommutator 5o und SCRl durch den Kommutator 5o unterbrochen wird. Wenn die Maschine durch die Nadel-Untenstellung ausläuft, entlädt sich der Kondensator durch die Diode D5, den Kommutator 50 und SCRl. Wenn die Maschine bei der Nadel-Untenstellung anhilt, kann der Kondensator C6 aufgeladen werden und zündet den UnI-junktion-Transistor Ql, wenn der Schalter 48 geschlossen ist.
Ein Impuls von dem Unijunktion-Transistor Ql triggert SCR} und SCR4. Wenn SCR4 getriggert wird, wird dem Elektromagneten 63 des Fadenfangfingers 62 Strom zugeführt, so daß er mit den Fäden in Eingriff treten und sie zum Durchtrennen halten kann. Wenn der Elektromagnet 63 seine Grenzstellung erreicht, öffnet er den gewöhnlich geschlossenen Schalter 64, der den Strom nicht nur von de» Elektromagneten 63, sondern auch von den Haltewiderständen R6, R? und R8 für SCRl
109852/0534
und den Haltewiderstand Rl8 für SCR4 abschaltet. Dadurch wird SCR4 abgeschaltet, so daß der Elektromagnet 63 in seine Normalstellung zurückkehren kann und den Schalter 64 geschlossen hält. SCRl wird ebenfalls abgeschaltet, so daß der Stromkreis für die Nadel-Untenanordnung stromlos ist.
Wenn SCR3 durch den Unijunktion-Transistor Ql getriggert wird, kann Strom durch die Spule der elektrischen Kupplung 50 vermittels der Diode D4, der Kontakte S, S und der Leitungen 52, 54 des Kommutators 50 fließen, und der Hilfsmotor 35 für langsame Geschwindigkeit dreht die Nähmaschine in die Nadel-Obenstellung. Der Strom wird durch den Kommutator 50 in der Nadel-Obenstellung unterbrochen, um die Spule der elektrischen Kupplung 30 freizugeben und den Übertrager 23 an die Nähmaschine anzukuppeln.
Eine weitere Zeitverzögerung ist erforderlich, um zu gewährleisten, daß die Nadel sich in die Obenstellung bewegt hat und nicht mehr weiter ausläuft, bevor der Faden durchgeschnitten wird. Dies erfolgt in ähnlicher Weise für die erste Zeitverzögerung. Der Kondensator C5 kann sich aufladen, nachdem der Kommutator 50 den Stromkreis in der Nadel-Obenstellung geöffnet hat. Wenn der Kondensator C5 genügend Spannung annimmt, um den Unijunktion-Transistor Q2 zu zünden, wird ein Impuls zu SCR2 durchgelassen. Dadurch kann Strom durch den Elektromagneten 67 fließen, der das Messer bewegt, um den Faden durchzuschneiden, und ge-
109852/0534
1760296
stattet dem Strom, durch den Elektromagneten 73 zu fließen, der den Fadenwischer betätigt. Am Ende seiner Bewegung öffnet der Elektromagnet die gewöhnlich geschlossenen Kontakte 68 und schaltet die Energie von ihm und von dem Widerstand R2o für SCR2 und SCR} ab, wodurch SCR2 und SCR3 abgeschaltet werden, um den Zyklus zu beenden.
109852/0534

Claims (2)

- I9 - 1760286 Patentansprüche.
1. Vorrichtung zum Anordnen einer Nadel für eine Näheinheit, bestehend aus einer Nähmaschine, einem Hauptantrieb und einem Hilfsantrieb mit niedriger Geschwindigkeit, sowie vom Bedienenden beeinflußten Steuerschaltern für elektrisch betätigte Kupplungen zum selektiven Eingriff entweder mit dem Hauptantriebsmotor oder dem Hilfsantriebsmotor, sowie der Nähmaschine arbeitsmäßig zugeordneten, auf die Nadelstellung der Nähmaschine ansprechenden Abfühlmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nadel anordnende Vorrichtung eine erste Gruppe (83) elektrischer Stromkreise und Aufbauteile aufweist, die mit den Steuerschaltern (44, 46), den elektrisch betätigten Kupplungen (Jo) und der Abfühleinrichtung (5o) elektrisch verbindbar sind, um eine Betätigung der Nähmaschine durch den Hilfsantrieb (35) in eine vorbestimmte Nadelstellung zu bewirken, und Steuerteile zum Betätigen von Hilfsvorrichtungen an der Nähmaschine nach dem Arbeiten der Vorrichtung zum Anordnen der Nadel, die durch den Hilfsvorrichtungen zugeordnete elektrische Arbeitsteile (6?, 67, 73) gebildet sind, und eine zweite Gruppe (84) elektrischer Aufbauteile und Stromkreise auf einer Stromkreistafel (9o) getragen ist, und der Vorrichtung zum Anordnen der Nadel auswechselbar zugeordnet ist, und eine Buchsen- und Steckerverbindung (82, 92) mit Mehrfachanschlüssen vorgesehen ist, um die Steuerschalter, die
109852/0534
- 2ο -
1760295
Abfühleinrichtung (5ο), die elektrisch betätigten Kupplungen und die elektrisch betätigten Antriebe der Hilfsvorrichtungen mit den Teilen und Stromkreisen der einheitlichen Stromkreistafel zu verbinden.
2. Vorrichtung zum Anordnen der Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe elektrischer Stromkreise und Aufbauteile und die zweite Gruppe Stromkreise und Aufbauteile auf getrennten Stromkreistafeln angeordnet sind und jeweils auswechselbar in der Vorrichtung zum Anordnen der Nadel durch eine getrennte Buchsen- und Steckeranordnung mit einer Mehrzahl von Steckerbuchsen Aufnahme finden können.
109852/0534
Le.Äit.
DE19681760285 1967-05-01 1968-04-27 Steuervorrichtung fuer Naeheinheiten Pending DE1760285A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US635003A US3400677A (en) 1967-05-01 1967-05-01 Control devices for sewing units

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1760285A1 true DE1760285A1 (de) 1971-12-23

Family

ID=24546022

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6752210U Expired DE6752210U (de) 1967-05-01 1968-04-27 Steuervorrichtung fuer naeheinheiten
DE19681760285 Pending DE1760285A1 (de) 1967-05-01 1968-04-27 Steuervorrichtung fuer Naeheinheiten

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6752210U Expired DE6752210U (de) 1967-05-01 1968-04-27 Steuervorrichtung fuer naeheinheiten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3400677A (de)
DE (2) DE6752210U (de)
FR (1) FR1562559A (de)
GB (1) GB1182563A (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3667413A (en) * 1971-06-11 1972-06-06 Singer Co Cooling systems for sewing machine driving units
US3818849A (en) * 1971-09-15 1974-06-25 American Needle Positioners In Indexing attachment
US3758835A (en) * 1971-11-01 1973-09-11 Dixon Automatic Tool Standardized control sections for machine control systems
JPS5088655U (de) * 1973-12-22 1975-07-28
US3984745A (en) * 1974-01-08 1976-10-05 The Singer Company Sewing machine stitch pattern generation using servo controls
US4051794A (en) * 1974-08-12 1977-10-04 Union Special Corporation Automatic sewing machine
US4004528A (en) * 1976-03-26 1977-01-25 The Singer Company Heat sink for an appliance circuit board
US4052946A (en) * 1976-03-26 1977-10-11 The Singer Company Electronic control package for sewing machine
US4055131A (en) * 1976-03-26 1977-10-25 The Singer Company Electronic control arrangement for sewing machines
US4401045A (en) * 1982-11-08 1983-08-30 The Singer Company Thread trimming mechanism for sewing machines
JPS6054012A (ja) * 1983-09-01 1985-03-28 Mitsubishi Electric Corp 数値制御装置
JPS61143583U (de) * 1985-02-28 1986-09-04
US4759302A (en) * 1985-11-20 1988-07-26 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Sewing machine
WO2009061258A1 (en) 2007-11-09 2009-05-14 Vsm Group Ab Thread cut with variable thread consumption in a sewing machine
US8763543B2 (en) 2008-06-26 2014-07-01 Vsm Group Ab Mechanically operated presser foot lift arrangement and a sewing machine comprising the arrangement
US8833281B2 (en) 2009-06-01 2014-09-16 Vsm Group Ab Texture hoop fixture
JP2012061042A (ja) 2010-09-14 2012-03-29 Brother Ind Ltd ミシン用操作装置及びミシン
JP2012061043A (ja) * 2010-09-14 2012-03-29 Brother Ind Ltd ミシン用操作装置及びミシン
US9631304B2 (en) 2013-03-15 2017-04-25 Singer Sourcing Limited Llc Variable timing system of a sewing machine and method for selectively adjusting a timing of such a system

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR344119A (fr) * 1903-06-19 1904-10-25 Thomas Webster Machine à aléser et à tourner
US2055031A (en) * 1930-11-07 1936-09-22 Prosperity Co Inc Timer with interchangeable formula for controlling machines having series of operations
US3031590A (en) * 1959-06-11 1962-04-24 Westinghouse Electric Corp Control mechanism for providing a selected one of a plurality of selectable programs of operations
US3029758A (en) * 1960-07-22 1962-04-17 Singer Mfg Co Program control for sewing machines

Also Published As

Publication number Publication date
FR1562559A (de) 1969-04-04
GB1182563A (en) 1970-02-25
DE6752210U (de) 1969-02-13
US3400677A (en) 1968-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760285A1 (de) Steuervorrichtung fuer Naeheinheiten
DE1685019A1 (de) Fadentrennvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE102007048344A1 (de) Paillettentransporteinrichtung und Nähmaschine zum Aufähen von Pailletten
DE1485502A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Florgeweben,Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens und Mustersteuerung
DE2216372A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schleifen für elastisches Textilmaterial
DE4027060C2 (de) Nadelfaden-Halteeinrichtung für eine Nähmaschine
DE893742C (de) Selbststeuerung fuer Fertigungsmaschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen
DE6608981U (de) Fadenwischvorrichtung und fadenenden-haltevorrichtung fuer naehmaschinen.
DE1916029A1 (de) Einstellvorrichtung zum Einstellen der Welle einer Maschine insbesondere einer Naehmaschine in mindestens eine vorgegebene Drehwinkelstellung
DE1660886A1 (de) Elektrische Naehmaschine
DE1485454B1 (de) Tufting-Maschine
DE2364693C3 (de) Maschine zum Umbuggen und Verkleben der Ränder von Schubwerk
DE1909747C3 (de) Gerät zum Fädeln von Fadenmaterial durch mindestens eine öffnung eines Körpers
DE1060228B (de) Einfaden-Kettenstichnaehmaschine
DE2007857A1 (de) Nahmaschine
DE4030327A1 (de) Stofftransporteinrichtung fuer eine heftstreifennaehmaschine
DE2710045A1 (de) Fadenschneid- und haltevorrichtung fuer rundstrickmaschinen
DE1921271A1 (de) Buchheftmaschine und Verfahren zum Heften von Buechern
DE19606289C2 (de) Vorrichtung zum Trennen der Nähfäden in der Naht an Überwendlich-Nähmaschinen
DE1485377B2 (de) Zickzacknähmaschine mit einem Stichbreitenverstellmittel
DE556091C (de) Steuervorrichtung fuer die Fadenfuehrerschienenriegel von flachen Kulierwirkmaschinen
DE1485396C (de) Maschine zum Anbringen von Fadenschlaufen an einem Textilmaterial
DE2207366C3 (de) Antrieb für Fadenzieher und Fadenwischer an einer Nähmaschine
AT201981B (de) Vorrichtung an Gruppenstichnähmaschinen zur selbsttätigen Steuerung des Werkstücktransportes
DE1485454C (de) Tufting Maschine