DE1660886A1 - Elektrische Naehmaschine - Google Patents

Elektrische Naehmaschine

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    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/14Devices for changing speed or for reversing direction of rotation
    • D05B69/18Devices for changing speed or for reversing direction of rotation electric, e.g. foot pedals
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
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Description

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DR. R KOENlQSBEfiaBR - 0IRLi-PH^S, PL
TELEFOCUS :Sa34-76. und ίΕΕΠΘ,ΙΙ . * - - -'·,./" . . TELEeRAMME1ZUMBKT ' ^«^ΗΕΝ2(
fOSTKCHEaSKKONTOi-MÜMDHENSM Ξβ
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JANOidE SEiOlIG MACHINE CO. LTD., TOKYO, JAPAN SSS3S3SS3SSSSSSS3SSSSS3SSSS
Elektrische Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine elektrische Nähmaschine und 'insbesondere eine elektrische Nähmaschine, mit welcher Stick- und andere gewerblichenNäharbeiten glatt und genau ausgeführt werden können.
Elektrische Nähmaschinen werden zur Zeit in weitem Rahmen verwendet und ermöglichen es dem Bedienenden« einen Nähvor« gang weitaus leichter als mit den herkömmlichen pedal ~ oder handangetriebenen Nähmaschinen auszuführen· Jedoch muß im allgemeinen der Bedienungsmann bei dieser Art von Nähmaschine den Motor in geeigneter Weise steuern,
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um die Antriebsdrehzahl der Nähmaschine Jedem gewünschten Nähvorgang anzupassen· Die Drehzahlsteuerung der elektrischen Nähmaschine wird gewöhnlich durch Einstellen des Widerstandes ausgeführt, der in Reihe mit dem Nähmaschinenmotor geschaltet ist. Eine derartige herkömmliche Drehzahlsteuerung hat den Nachteil, daß an dem Widerstand ain Leistungsverbrauch von ungefähr 3o Watt sogar bei einer kleinen Hausnähmaschine auftritt und daß entsprechend der Temperaturanstieg in einer derartigen Drehzahlsteuerungseinrichtung relativ groß wird. So ist es bei den konventionellen elektrischen Nähmaschinen unvermeidbar, die Drehzahlsteuerungseinrichtung relativ groß auszuführen. Darüber hinaus wird es in dem Fall äußerst nachteilig, wo eine Steuerungseinrichtung in der Nähmaschine in« stalliert werden soll. Natürlich ist eine derartige große Steuerungseinrichtung vom Gesichtspunkt der Fabrikation aus gesehen ein Nachteil.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile be» seitigt und eine elektrische Nähmaschine geschaffen werden, mit der alle Arten von Näharbeiten einschließlich einer Sticknäharbeit glatter sowio genauer ausgeführt werden können. Zu diascm Zweck wird die crfindungagemäße Drehzahlsteuerungseinrichtung mit einer geringen Anzahl kleiner elektronischer Bau~ teile ausgeführt, vrodurch diese Steuerungseinrichtung kleiner als die herkömmlichen ist. Darüber hinaus beträgt dox· elektric sehe Vorlust in der gesamten Vorrichtung im geringsten 1 Watt,
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wobei fast kein Temperaturanstieg in der Einrichtung auftritt· Diese ürehzahlsteuerungseinrichtung kann in der Handfläche des oder der Bedienenden betätigt werden oder sie kann in das Nähmaschinenbett eingebaut werden, »ras von den Näharbeiten abhängt.
Xm allgemeinen kann der die Nähmaschine Bedienende die Nähmaschine mit dem Ellenbogen oder Fuß steuern, jedoch bieten die Finger des Bedienenden die beste Möglichkeit für eine genaue und feine Nähmaschinensteuerung» Deshalb 1st die Dreh» aahlsteuerungseinrichtung für die erfindungsgemäße elektrische Nähmaschine so ausgeführt, daß der Bedienende oich mit dem Tuch oder anderen Nähstoffen mit beiden Händen beschäftigen kann, während er die Antriebsdrehzahl der Nähmaschine steuert, indem ex* diese Steuerungseinrichtung in der Handfläche hält oder sie mit den Fingern bedient, wenn sie in das Nähmaschinen·= bett eingebaut ist. Auf diese Weise kann der Bedienende seine ganse Aufmerksamkeit der Näharbeit widmen. -
Die vorliegende Erfindung schafft auch eine elektrische Näh«=· maschin« iv.i.t einer Drehzahlsteuerungseinrichtung, -'die eine vorher bestimmte Antriebsdrehzahl der Nähmaschine aufrecht erhält, öhn« daß irgendein besonderer Vorgang erforderlich wird, und bedingt nur eine leichte Bedienung, vrenn die An<= triebsdrehzahl dor''Nähmaschine geändert werden soll, um die
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Antrlebsdrehsahl einem gegebenen Nähvorgang anzupassen. Entsprechend ist die erfindungsgeeiäße elektrische Nähauischlna •0 ausgeführt, daß der Bedienende die Drehsahisteuerungseinrichtung in seine Handfläche legen kann» während er sieh der Näharbeit mit beiden Händen widaiet.
Bei der erflndungsgenäßen elektrische» Nähmaschine kann die Dreheahlsteuerungseinrichtung auch In das Bett der Nähauischine eingebaut und sehr gut bedient werden· Insbesondere dann, wenn der Bedienende ein Tuch bsw· Stück Stoff oder Materialien von relativ großer Ausdehnung näht, kann er, wenn die Steuerungseinrichtung in das Maschinenbett eingebaut 1st, einen stabileren Nähvorgang ausführen, als wenn er sie in der Handfläche halten würde· Darüber hinaus braucht der Bedienende die Steuerungseinrichtung nicht in der Handfläche zu halten, wenn er einen relativ monotonen und leichten Nähvorgang ausführt« Da erfindungsgottäß die Drehzahlsteuerung so klein ausgeführt wird, daß sie in die Handfläche des Bedienenden paßt, kann die in den Maschinenbett gebildete Öffnung für die Aufnahme der Steuerungseinrichtung ebenso klein sein, daß die Glätte der Maschinenbettoberflache niemals beeinflußt wird· Darüber hinaus treten nur die Knopfteile der Steuerungseinrichtung ein wenig über die Naschinenböttoberfläche hinaus hervor, wenn die Steuerungseinrichtung in der Öffnung angeordnet ist, und entsprechend besteht nie irgendeine Gefahr für eine fließende bzw· glatte' Handhabung des zu nähenden Materials während eines Nähvorganges·
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Anhand der beiliegenden Zeichnung «η wird ein« bevorsugte Ausführungsfora 4er vorliegenden Krf ladung veranschaulicht«
Fig* 1 ist «in« perspektivische Anstellt der gesamten er» findungsgemäfien elektrischen H&hmaschlne, wobei einige Teile de« Tisches und andere Teile weggelassen sind·
' Fig. 2 1st eine Vorderansicht la Aufrift der elektrischen MXh- , Maschine «it der Ausfuhrungsfora der vorliegenden Brfindung( wobei einige Teile geschnitten und einige Teile weggelassen sind«
Fig« 3 ist eine Teilansicht des Bodens der elektrischen MU»· maschine mit der darin eingeschlossenen erfindungsgemKften Ausführungsform·
Fig· 4 ist eine erfindungsgemiUle Drehzahlsteuerungsoinrichtung, dio in Längsrichtung geschnitten ist·
Fig· 5 ist eine Draufsicht auf die Steuerungseinrichtung vorliegenden Erfindung im Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4.
Fig· 6 ist eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Ausführunge form im Schnitt längs der Linie VI - VI von Fig« 5.
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Flg. 7 ist ein« perspektivische Ansicht der Drehsahlsteueruagseinrichtung und eines Teile· des Maschinenbettes für deren Aufnahwe· · ■
Fig* 8 ist die Ansicht einer erfindungsgestäßen AusführungsforM Im Schnitt längs der Linie VIII - VZIX von Fig. 7»
Fig· 9 seigt ein Ilalteteil und die Fixierungsseitrauben der vorliegenden Erfindung.
Fig· to ist eine schesmtische Ansicht des erfindungsgeMMAen Verbindungssysteme der elektrischen Bauteile·
Fig. 11 stellt ein Beispiel eines erfindungsgenSHen elektrischen Schaltplanes dar·
Fig. 12 veranschaulicht schematise!» die erfindungsgetnitee Steuerungseigensehaft·
Fig. 13 ist eine schenatische Ansicht dar ϊί*1\οπferrit am Ausgang gemäß der vorliegenden Erfindung·
Der in Fig· 1 geseigte Maschinenrahmen 1 ist en dem Maschinenbett 2 vorgesehen und innerhalb dieses Rahmens t ist ein be« kanntex; Stiche erzeugender Mechanismus eingesetzt· Ie vorderen
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endteil 4·· Rehmen· 1 ist dl« nadelstange lot derart befestigt» d*& ■!· In ihrer Lllngarichtung ·1η· Bin« und Herbewegung traf dl· Nadelplatt· 89 hin lind von ihr wagt dl· auf de« Maschinenbett angeordnet let, ausführen kann« und «benso 1st an deai unter·η Ende der Stoffdrtiekerstang· IeB der Stoffdrücker betr. MadelfuB Io3 angebracht, um da· au nühende Material auf das Maschinenbett au pressen· vas alles für da« fertigmachen sum NMhen naeh der bekannten Heise nötig ist·
Das Maschinenbett 2, das den Maschinenrahmen 1 darauf trügt* ist an den Maschinentisch 6 mittel· eines Paare· von Scharnier« teilen 6l, 6l angelenkt und ruht auf dem Tisch 6 mittels des Tragblock· 62, wie in Fig« 1 geseigt· Da· Maschinenbett und der Rahmen könne völlig in der Unterseite die··· Maschinentisches 6 aufgenommen werden, wenn es nötig wird· Venn sie unter den Maechinentlsch versenkt aind, wird die Zusatsplatte 6%, die an diesem Tisch 6 mit dem Scharnierteil 63 verbunden ist, gedreht und auf den Tisch 6 gelegt, wodurch dia Zusatxplatte 6% die Öffnung in dem Tisch 6 verschließt, in weicher das Maschinenbett 2 saß· Vie in den Figuren 2 und 3 geseigt wird, ist an der Unterseite des Maschinenbettes 2 ein Ma* schlnenmotor 3 an einem Befestigungssits 31 starr angebracht mittels eines Bolsenpaaree 31*· Angrenzend an den Elektromotor 3 der Maschine ist ein Behälter 5 zur Aufnahme der Steuerung fest an dem unteren Wandteil des Maschinenbettes 2
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durch dl· Schrauben 26 befestigt, wobei dieser Behälter einen Steuerkreisteil A (Pig· 11) enthält« der durch Verwendung elektronischer Bauteile, wie nachstehend erklärt» «ehr klein gehalten 1st· An eine« Snde der sich drehenden Welle des Elektromotors 3 1st eine Riemenscheibe 33 starr befestigt« in die ein Teil eines Riemens 7 «it V-förmigem Querschnitt paßt, der mit einem anderen Teil um die Antriebswelle (nicht gezeigt) aufgehängt ist, die horizontal in de« Maschinenrahmen 1 gelagert 1st· Dadurch wird dl· von den Elektromotor 3 erzeugte Antriebskraft auf die Antriebswelle in bekannter Weise tibertragen. Wie in Pig· 3 gezeigt, sitzt ein Teil eines Steuerriemens 28 auf einem Snde der Unterwelle 27, die an ihrem anderen Snde mit dem Schiffchenmechanismus (nicht gexeigt) verbunden ist· Der Steuerriemen hängt mit einem anderen Teil an der Antriebswelle, so dafl das Drehmoment der Antriebswelle auf den Schiffehonmeehanismus übertragen wird· Andererseits liegt die EuführungFwelle β parallel zu der Unterteile 27 auf der Unterseite des Maechiaenbattee 2 und wird durch den Zuftthrungebetätlgungeatab &t in Drehung versetzt, der an dem oberen Snde mit der Antriebswelle und am unteren Ende mit der Zuftthrungswelle 8 verbunden 1st, wodurch die Vorschubbewegung, die an der Vorschubgrundeinstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) durch Einstellen des außen an dom Maschinenrahmen 1 vorgesehenen Teiles 62 vorher festgelegt wird, auf den Stoffschieber (nicht gezeigt) übertragen wird, der ebenfalls an der Unterseite des
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Maschinenbettes 2 vorgesehen 1st und wodurch der au nähende Stoff oder andere Materialien durch den Stoffschieber auf d
J
Maschinenbett 2 während eines NMhvorganges weitergeschoben
wird, was bereits bekannt ist·
Mit dem Behälter 5 tür die Aufnahme der Steuerung ist eine erfindungsgemäße Drehzahlsteuerungaeinrichtung 9 mittels eines flexiblen Kabels Io verbunden, daa aich von der Drehzahl-
steuerungseinrichtung 9 an einer Buchse 11 für drei Leitungen erstreckt, die an dem Behälter 9 aur Aufnahme der Steuerung, wie in den Figuren 2 und Io dargestellt, vorgesehen ist· Auf diese Weise wird erfindungsgemäß die Drehaahlsteuerungseinrichtung 9 in Betrieb gesetzt, während ale aich in der Hand des Bedienenden befindet oder an einer Öffnung 19 an dem Maschinenbett 2 oder an dem Maschinentisch 6 oder in einigen Fällen an der herkömmlichen Steuerung der pedalbotriebenen Maschine angebracht ist, so daß. der Bedienende in die Lage versetzt wird, eine leichte Betriebssteuerung der Nähmaschine durchzuführen, während er sich dem Nähvorgang widmet« In Fig· bezeichnet l6 einem Büchsenstecher für die Aufnahme eines Steckers 15, der an einem Ende eines Stromzuführungskabels Ik vorgesehen ist und am anderen Ende mit einem weiteren Stecker für die Verbindung mit der Stromquelle versehen ist·
Wie aus den Figuren 4 bis 6 zu sehen ist, ist die Drehzahlsteuerungseinrichtung 9 länglich und an ihrer Oberseite mit
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•inen Paar Druckknopf« 91» 92 versahen· Der auftere Rahmen dieser Drehsahlateuerungseinrichtung 9 besteht au· einea umschließenden Rahmen 9* und eine« Deekrahmen 91*· I» deai umschlleOenden Rahmen 9* i«t ·*» Betätigungshebel 93 an eine» Ende durch einen Drehzapfen 9% ·* einea Bndteil des us· sohiieOenden Rahmens 9' drehbar gelagert· An de« anderen freien Ende ist er mit einem Paar Schleif teilen 93 · 95* versehen. Sine Platte 96 für eine variable Widerstandseinateilung und eine Leitungsplatte 9? sind gegenüberliegend an den anderen endteil des einschli eilenden Rahmens 9* vorgesehen, wovon jede in Berührung entsprechend «it der variablen Widerstandsplatto 96 and der Leitungsplatte 97 steht· An die oberen und unteren Enden der variablen Widerstandsplatte 96 sind awei der drei Leitungen angeschlossen, die durch das flexible Kabel to eingeführt werden, eines an dem oberen und das andere an dem unteren Ende davon, und die verbleibende Leitung ist an einem Snde der Leitungsplatte 97 angeschlossen· Weiterhin ist die variable Widerstandplatte 96 mit einem Widerstand R2 durch eine Leitung verbunden, die an einem Ende mit einem Ende der variablen Widerstandsplatte 96 und an dem anderen Ende an dem Mittelteil davon angeschlossen ist· Ein Stab 91a des Druckknopf es 91 1st an dem unteren Ende an dem Betätigungshebel 93 in einer Lage nahe dem Drehzapfen befestigt und zwischen dem Druckknopf 91 und dom Abele ckrahmon 9" ist ein Federteil 91b eingesetzt, das gewöhnlich dazu dient,
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den Druckknopf ti nach oben *u drücken· Wenn der Druckknopf ft !•gen die Kraft des federt eil.« 91t* nach unten gedrückt wird, wird der Betätigungshebel 93 nach unten um den Drehzapfen 9% bewegt und entsprechend wird da* Paar der Schleifteile 95, 95* nach unten bewegt, wobei Jede· in Schleifkontakt berührung* Jeweils edit der entsprechenden variablen Viderstandsplatte 96 und der Leitungsplatte 97 steht* Segen eine Seite des Betätigungshebels 93 erstreckt sieh der Endteil eines Sperrtolles 99t dessen Basistell durch einen Drehsapfon 99* «u .dest umschließenden Rahmen 9* gedreht wird· Das Sperrteil 99 ist gewöhnlich der Druckkraft einer Spiralfeder 9β oder irgend·» eines anderen elastischen Materials unterworfen( damit sie mit dieser Seito des Betätigungshebels 93 im Eingriff steht, wobei die Spiralfeder 98 oder irgendein anderes elastisches Material an dem umschließenden Rahmen 9' befestigt ist und eine stärkere ElastisitKt als das Fedorteil 91b aufweist· Entsprechend wird. der Betätigungshebel 93 in jeder gegebenen Lage während seiner Bewegung nach oben öder nach unten mit diesen Schleif« teilen 95, 95* fixiert, die mit der variablen Widerstandsplatte 96 und der Leitungeplatte 97 Kontakt haben·
Weiterhin ist gegenüber dem Sperr·· bsw· Fixierte!! 99 ein weiterer Stab 92a des Druckknopfos 92 vorgesehen, wobei dieser Stab 92a mit einer abgeschrägten Fläche 92c an seinem Zwischenteil versehen ist, damit ar mit dem Sperrteil 99 im Eingriff
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steht, «und wird an dem unteren Ende davon In einen Führung«* loch 92d geführt, da· an Boden de· umschließenden Rahmens 9' ausgebildet ist* Wie im vorherstehenden Fall ist ein »reiter·» Federteil 92b «wischen dem Druckknopf 32 und dem Deckrahmen 9" •Ingesetst· Venn der Druckknopf 92 gegen die Druckkraft des Faderteils 92b gedrückt wird, drückt die abgeschrägte Fläche 92c des Stabes 92b das Sperrt eil 99 um den Drehzapfen 99* in die Richtung, die von dem Betätigungshebel 93 wegftthrtf gegen die Druckkraft der Spiralfeder 9& oder eines anderen elastischen Materials« wodurch der Betätigungshebel 93 von der Sperrkraft des Sperrteiles 99 freikommt und dann der nach oben drückenden Kraft des Federteiles 91b unterworfen wird und sieh nach oben bewegt« Auf dies· Weise kann der Betätigungshobel 93 in jeder gegebenen Lage während seiner Bewegung nach oben und nach unten festgehalten werden»
Krfindungsgemld 1st die Dreheahlsteuörungseinrichtung 9 klein ausgeführt und ist nicht mehr als 5 cm lang· Sie 1st gerade so klein, d»a sie in ut& Handfläche des Bedienenden gelegt werden kann* tile insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, kann diese einrichtung sehr gut in der Handfläche des Bedienenden betätigt werden, indem die Druckknöpfe 91« 92 mit Jedem der anderen Finger außer dem Daumen und dem Zeigefinger gedrückt oder losgelassen werden· Auf diese Weise können sich der Daumen und der Zeigefinger des Bedienenden mit dem zu nähenden
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Stoff oder einem anderen Material auf den Maschinenbett 2 in Zusammenwirkung mit der anderen Hand befassen , während der Bedienende diese Einrichtung 9 in «einer Hand ha*It. Andererseits kann die Drehzahlsteuerungseinrichtung 9 auf dem Maschinenbett 2 eingebaut werden, wie es in den Figuren 1 und 7 geneigt ist« Wür diesen Zweck sind eine Öffnung 19 und ein Schiita 19*» der sich von einem Snde dieser Öffnung ' 19 aus erstreckt1, auf dein Maschinenbett 2 ausgebildete wobei ersterer darin die Drehzahlsteuerungeeinrichtung 9 aufnimmt und letzterer oinen Teil des flexiblen Kabele Io, das von der Drehzahlstouerungseinrichtung ausgeht· Unter der Öffnung 19 ist ein Abstützteil 22 angeordnet und durch ein Paar Befestigungsschrauben 23 an der Unter seitenwand des Maschinen«· bettes 2 fest montiert« Das Abstutzteil 22 besteht aus einesj Paar elastischer Halteteile 22a, die an dem freien Bnde dos Abstützteiles 22 ausgebildet sind, und einem Abstützsitz 25, der in dem Mittelteil des Absttitzteiles 22 ausgebildet ist, wobei alles aus einem Stück besteht und der Abstützsitz 25 für das Tragen der Drehzahlsteuorungselnrichtung 9 in einer stabilisierten Bedingung geeignet ist, während die Halteteile 22a dafür geeignet sind, die Einrichtung zusammenwirkend mit dem Abstützsitz 25 elastisch zu halten· Auf diese Weise ist die Drohzahlstouerungseinrichtung 9 eingepaßt in der Öffnung 19 angeordnet, wobei die Druckknopfe 91ι 92 davon ein wenig über das Maschinenbett 2 vorspringen« Selbstverständlich kann
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eine derartige Öffnung 19 auf den Maachinentisch 6 auegebildet wordent wenn es, wi· in Fig· I geseift, nötig sein sollte· In Hinblick auf ihre QrSSe verunstaltet diese einrichtung 9 in keine« Falle das gesante Aussehen der NMhaaschine oder hindert den Bedienenden, sieh frei mit de« su nähenden Stoff oder einem anderen Material auf de« Maschinenbett 2 au befassen.
Fig. Io stellt eine elektrische Schaltung für diese elektrische Nähmaschine dar und Fig· 11 ist min elektrischer Sehaltplan, d. h· ein Beispiel für die elektrische Schaltung von Fig· Iot In Fig· Io stellt der mit der strichpunktierten Linie nit zwei Punkten umgebene Teil ein elektrisches Verbindung** system dar, das in dem Maschinenrahmen 1 und dem Bett 2 eingeschlossen ist· Die Kondensatoren Cl und C2, die Widerstände Rl und H3, der Impulstransformator Ρ·Τ·, die symmetrischen Halbleiterolemente SSSM und SSST und die Diode O sind «He auf einer gedruckten Baeisplatte 3o angeordnet und «it einem laoliorzwischenstück 3^ verbunden, das auf diese Basisplatte 3o aufgedruckt ist, so daß ein elektrischer Kreis gebildet wird, und in dem Behälter 5 für die Steuerung auf der Unterseite des Maschinenbettes 2 enthalten· F ist eine Kühlrippe für das symmetrische Ha IbI eit erbaut eil SSSM1 das an dieser Rippe mittels eines Befestigungsteiles Q angebracht und «1t der bedruckten Basisplatte 3o mittels einer Leitung 35
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verbunden ist· M ist der geschichtete Anker des elektromotor«* und LH 1st eine Wicklung seines Erregungsfeidos und L 1st eine NKhmaschinenlampe · D*r Stromversorgungsstecker 13, die Stecker« buchse 15t der Stecker l6, die Lampe L9 der Elektromotor J und die Leitungen lÖ, die sich von der gedruckten Basisplatte 3o aus erstrecken« sind in eine« derartigen System verbunden, wie es in fig· io gezeigt ist· Entsprechend besteht der variable Widerstand VR in Wirklichkeit aus der variablen Widerstandsplatto 96 und der Leitungeplatte 97 und 1st aus den Maschinenrahmen 1 herausgenommen und in der Drehsahlsteuerungseinrichtung 9 eingeschlossen· Die Drehsahisteuerungseinrichtung kann auch an der Buchse ti von der elektrischen NKhmaschlne getrennt werden, wenn es nötig werden sollte·
entsprechend dem vorliegenden elektrischen Stromkreis wird die Drehsahleteuerung des Motors ausgeführt« indem der Winkel für den leitenden Zustand des Halbleiterelement es SSSM für den Hauptkreie geändert wird· Dieser Kreis ist in der Bauweise relativ einfach und ebenfalle extrem empfindlich gegen die Drehzahländerung des Motors, die durch Belastungsschwankurigen aufgebracht wird· Darüber hinaus erreicht dieser Kreis eine einfache und genaue Steuerung, indem die an das Element SSST zur Zündung angelegte Spannung positiv und negativ asymmetrisch gemacht wird und auch indem die elektromotorische Kraft des Motors verwendet wird, die durch die Remanenz erzeugt wird, die
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it» ·
ν·» Amt elektrischen Strom «α dem Motor in leitende* Zustand fc»rvorg«rufen wird» Di« Dr«hsahlat«tterung entsprechend de« vorliegenden Kr·!··« kann durch ·1η· Vellen«nBchnlttBeteuerung ItKd «in· Phasensteuerung ausgeführt wurden« Dar vorliegende Kr·!· verbessert dl· Start«lgen«chaft«n bei niedriger prehs«hl eb·«·· %rt· dl· St»tt«ru»( der Kledrlgan Oreheahl d»r NXhawschin· Im weiteren Rahaen, ·1· β· die herkK—Itche
" Steuerunc v«ntagt und «t«llt glcichseitis dl· Arbeitefähigkelt b«i Hoher Drehsahl der WKh-»chin· sicher· Xn die··« Krei·* wird die an den Motor angalcfte Spannung ·ο gesteuert» wie ••in Flg. U (·) - (?) g«s«igt ist, wo die gestrichelten Linien die Spannungswell· aus der VechaoletroMquell· Beigen und dl· von ausgesogenen Linien begrensten Teile ansalgen, daft der Motor nit elektriechea 8trom versorgt wird· Wie in Flg. 13 geselgt let, sind dl· Spannungsweilen in (a) bie su denen (dl der Phasensteuerung nicht unterworfen« sie unter-
k liegen Jedoch sogenannten Vellenanschnittssteuerungen, und die Hellen lh (d) bis (β) unterliegen der Phasen·teuorung, die Vollen in (t) sind alle der Steuerung unterworfen· In dem vorliegenden Krei« sind verschiedene Steuerungen verwirklicht, um die Arbeitsfähigkeit der Nähmaschine zu erhöhen»
Xn Fig. 11 ist SSSM ein symmetrisches ilalbleiterbauteil für den Hauptteil, PT ist ein Impulstransformator und M ist ein EinphaecnoReihenwicklungekommutatormotor· Sie bilden wie dargestellt mit der Wechselstromquelle AC einen Reihenkreis0
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Parallel su der Wechselst;römau«ll· AC 1«* «1» Reihenkreis «a« dem variablen Widerstand VJi und de« Widerstand RJ geschaltet, wobei «Is variable** Widerstand TR In diese* Kreis «in Potentiometer -verwendet wird« Zu dieses variablen Widerstand VB liest der Kondensator Ct parallel, swischen der verfeindenden Stelle des Widerstandes YH und BJ und einer gewünschten Lag· von VH 1st der Widerstand R2 geschaltot· Zwischen die Schleiftelle 95, 95* des variablen Widerstandes VR und einer KIeMM Y des Motors M ist ein Reihenkreis bestehend aus den Kondensator C2, der Diode O und den Widerstand Rl,fesehaltet· Parallel su dem Kondensator C2 ist ein Reihenkreis, bestehend aus de« Kleaient SSST Tür die Zündung und die Primärwicklung des Impuls·· transformator PT gesohaltet. Wenn die Schleifteile 95, 95* fortschreitend von dem Punkt P zu dem Punkt Q hin verschoben werden» wird bei einem derart ausgebildeten elektrischen Kreis die an den Motor angelegte Spannung ftllmtthlich gesteuert, wie es in Fig. 13 (a) bis (f) dargestellt ist· Insbesondere wird bei diesem Kreis für das Ermöglichen einer feinen Steuerung der Nähmaschine der Widerstand R2 wie dargestellt verwendet, der dazu dient, die gesteuerten Spannungswellen wie in Fig· (a) bis (d) geseigt ist su erzeugen, wodurch die Spannungsverteilung über dem variablen Widerstand VR wie in Fig. 12 dargestellt eine nicht geradeverlaufende Linie ergibt. Wenn dementsprechend die Schleifteile 95, 95* über eine derartige Spannungsverteilung gleiten, erhält die Drehung der Nähmaschine
ORtS^AL INSPECTED
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•in· gemäßigto Änderungaeigenachaft bei B«tri«b Mit niedriger Drehaahl und eine achnelle Xnderungaeigenaehaft bei« letrieb ■it hohan Or«haahl«n und dadurch ein· aehr bevorxugt· Haachineneigenachaft·
IHSPECTST
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Claims (2)

  1. PATEMTAHgWi)CHl
    i. Slektrleche Mtheaschine «it «in·« Maschinenbett na« eine« davon t*tni«n«a lUihaan, Mit eineai linphasen~Itelb.eswlekluagskoasjutatoraotor für dan Antrieb dar Ifih— china und aiaaai Stsuerfcrela, dar für dia Drehsahisteuerung da· Not ere ca* eignet ist, dadurch gekennseiehnet, daft dar Kreis au· elneei Drehsahlsteueruagskreistell besteht, da· aino Viaisahl von Halblaitarstaueralomentan und einan Vidaratandaainatalltail ainaefiliafit, dar als Hauptbostandtaila ainan variablen Vi* darataitd und aina VieXsahl von Sohlaifalaaantan üatfafit, daft dar Drahsahlatauarunsakraiatail und dar Widaratandaeinatalitail gatrannt aind, da& dar eratara Tail in ainan Behttltar paßt und in dem Maschinenrahmen oder an dar Untere ei te de· Maachinenbette* befoetigt werden kann und daß der lotst ere Teil in ein lKnglichee Gehäuse pa&t, das so klein iat, daß ea in dar HandflKche des Bedienenden liegt, daß die Teile elektrisch oittala eines flexiblen Kabele verbunden sind, daß da· länglichο Gehäuse an einer Seite mit einer Vielxahl von Djruckknöpfen oder ähnlichen Bedienungeteilen versehen ist, daß der Motor und der Drehsahlsteuerungskrelsteil für den Anschluß an eine Spannungequelle geeignet ist, und daß dadurch der Bedienende in die Lage versetst wird, allge« meine Näharbeiten auszuführen, während er mit einer Hand einen Drehzahlsteuerungevorgang der Nähmaschine ausführt.
    ORIGINAL INSPECTED
    209821/0088
    1660896
    - 2ο - '
  2. 2. Elektrische Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn· seichnet, daß der Behälter mit dem Wider-stand*einstellten sirei an einer Seite davon, angeordnete Druckknopf β hat« daß der erste Druckknopf Λαν beiden dazu, dient« einen Betätigung*· hebel SU» Einstellen der Kontaktlage der. Schletftelle auf dem variablen Widerstand su betätigen, wobei In dem Behälter . ein Sp err teil und ein elastisches Teil derart vorgesehen sind« daß das elastische Teil das Sperrteil drückt, damit es mit dem Betätigungshebel im Eingriff steht und dadurch die Schleifteile in einer gegebenen Lage auf dem Widerstand fixiert, und daß der zweite Druckknopf dazu dient, die Schleifteile von der Sperrkraft des Sperrteiles frei zu machen·
    3» Elektrische Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinsichtlich der Stromquelle der Drehaahl- ) steuerfreisteil eine geschlossene Verbindung des Motors dar» stellt, ein Halbleiterelement für den Hauptkreis mit dein Motor verbunden ist und ein Impulstransformator zur Zündung mit dom ilalbleiterbauteil für den Hauptkrei.j verbunden ist, daß der Widerstandaeinstelltoil parallel zu dem Drehzahleteuörungstoil geschaltet ist, daß ein erster Widerstand in Reihe zu einem Kreis von einer Klemme des Motors zu dem variablen V/ide.rstaud geschaltet ist, daß ein erster · Konden« «ntor parallel asu dem variablen Widerstand geschaltet i
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    daß ein streit or Widerstand mit «ine« Shunt vor bund en ist, wobei dieser Shunt an einem Ende «it einer Stelle «wischen den variablen Widerstand und de« ersten Widerstand und an dem anderen Bnde mit eine« Zwischenteil des variablen Widerstandes verbunden ist, daß ein aweiter Kondonsator, eine Diode und ein dritter Widerstand in Reihe »wischen den Schleifteilen und dar anderen Motorklemme liegen und parallel su dem zweiten Kondensator das Halbleiterzündelement und eine Primärwicklung des Impulstransformator in Reihe liegen·
    %· Elektrische Nähmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnett daß auf dom Maschinenbett eine Öffnung vor· gesehen ist, um in Passung den Behälter für den Widerstands· einstellteil aufzunehmen, und daß ein Abstützteil in der Öffnung angeordnet ist, um den in die Öffnung eingepaßten Behälter zu halten·
    5» elektrische Nähmaschine, nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung und das Abstützteil auf dem Maschinentisch vorgesehen sind, um ebenfalls diesen Behälter in die Öffnung eingepaßt aufzunehmen und zu tragen·
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