CH411540A - Vorrichtung zum Abtrennen der Nadel- und Spulengarne einer Nähmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen der Nadel- und Spulengarne einer Nähmaschine

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CH411540A
CH411540A CH528462A CH528462A CH411540A CH 411540 A CH411540 A CH 411540A CH 528462 A CH528462 A CH 528462A CH 528462 A CH528462 A CH 528462A CH 411540 A CH411540 A CH 411540A
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CH
Switzerland
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needle
thread
switch
sewing machine
bobbin
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Application number
CH528462A
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English (en)
Inventor
Robert Frankel Samuel
Original Assignee
American Safety Table Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • D05B65/006Devices for severing the needle or lower thread with heated tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Abtrennen der Nadel- und     Spulengarne        einer    Nähmaschine    Die     Erfindung    betrifft eine Vorrichtung zum  Abtrennen der Nadel- und     Spulengarne    einer Näh  maschine.  



  Bei     industrieller    Verwendung von Nähmaschinen  für die Massenproduktion von genähten Gegenstän  den, wie es in der Bekleidungsindustrie der Fall ist,  steht     notwandig    erweise der Verkaufspreis der ge  nähten Gegenstände in Beziehung zu den aufgewand  ten Arbeitskosten. Somit führen Verkürzungen in der  Herstellungszeit :eines genähten Gegenstandes dazu,  dass man einen .derartigen     Gegenstand    billiger verkau  fen kann, und somit sind arbeitssparende Vorrich  tungen für die einschlägige     Industrie    von grossem In  teresse.

   Während des Nähvorgangs ist es     häufig    not  wenig die Nadel- und     Spulengarne    abzuschneiden,  während das zu nähende Textilgut zentral relativ zu  der Nadel angeordnet ist, d. h. wenn die     Nählinie     <B>nicht</B> an oder benachbart zu der Kante des Textilgutes  endet.

   Im allgemeinen muss in einem derartigen Fall  das Werkstück aus     seiner    Lage an dem Ende     ider     Nählinie gebracht     w.-rden,    so dass eine ausreichende  Länge der Nadel- und     :Spulengarne    für das manuelle  Abschneiden zur Verfügung steht, und sodann wird  das Werkstück erneut in die richtige Lage für den  Beginn der nächsten Nählinie gebracht.     Nachdem     alle Nähvorgänge zum Abschluss gebracht worden  sind, ist es sodann notwendig, .alle vorspringenden  Garnenden nachzuschneiden, so dass der genähte  Gegenstand ein ansprechendes Aussehen .erhält.

   Ein  derartiges Nachschneiden der Garnenden stellt einen       zeitraubenden    Arbeitsvorgang dar und kann wesent  lich zu den     Arbeitskosten        beitragen,    die mit der Her  stellung eines speziellen genähten Gegenstandes ver  bunden sind.  



  Um dieses Problem des Nachschneidens zu über  winden, sind bisher Versuche unternommen worden,  durch die automatische     Garnabschneidevorrichtungen       entwickelt wurden,     idie    dergestalt arbeiten, dass nur  eine kleinstmögliche     nachzuschneidende    Garnlänge       zurückbleibt,    die in .einigen Fällen vernachlässigt  werden kann. Eine derartige     Garnschneidevorrich-          tung    ist an dem hinteren Ende des Nähfusses ange  ordnet worden, um das Garn mittels eines senkrech  ten, nach unten gerichteten Arbeitshubes einer       Schneidkante    abzuschneiden.

   Eine derartige Vor  richtung kann jedoch natürlich nur an der Kante des  Textilgutes dort angewandt werden, wo das     Textilgut     unter der Nadel     herausgeschoben    und     hinter        die        senl@-          rechte        Schneidvorrichtung    gebracht wird, .so     idass    der       Schneidhub    lediglich die Garne und nicht auch das  darunter liegende Textilgut zerschneidet.

   Somit sind  derartige senkrechte     Schneidvorrichtungen    nur be  grenzt     ,anwendbar    und nur in denjenigen Fällen  zweckmässig, wo die     Nählinie    an der Kante des zu       nähenden    Gegenstandes endet.  



  Es sind weitere     mechanische        Schneidanordnungen     entwickelt worden, die die Garne mittels eines       Schneidhubes    m einer Ebene parallel zu der Ober  fläche des zu nähenden Textilgutes     zerschneiden.    Der  artige Vorrichtungen können natürlich dann ange  wandt werden, wenn     Idas    Textilgut zentral unter der  Nadel angeordnet ist, ohne dass man das Textilgut  aus der Nähmaschine zu     entfernen    hat.

   Jedoch ver  bleiben selbst bei     Schneidvorrichtungen    dieser letzte  ren Art Garnenden mit .einer Länge von etwa 3 mm,  und somit ist es     weiterhin    notwendig,     idiese    kurzen  Enden ;späterhin manuell nachzuschneiden. Die Er  findung bezweckt nun eine Vorrichtung     zum    Ab  trennen der Nadel- und     Spulengarne    in einem Ab  stand von etwa 0,12 mm von den Oberflächen des  Textilgutes zu schaffen, wodurch die Notwendigkeit  eines späteren manuellen Nachschneidens in Fortfall       konunt,    so dass sich eine erhebliche Zeitersparnis  ergibt.

        Die erfindungsgemässe     Vorrichtung    ist dadurch  gekennzeichnet,     dass    sie elektrisch     erregbare,        wär@e-          erzeugende    Mittel zum individuellen Abtrennen der  Garne, Mittel zum Entspannen des Nadelgarnes, Mit  tel zum wahlweisen Verlegen des     Spulengarnes    gegen  genannte     Spulengarnabtrennmittel    und durch Hand  schalter     betätigbare        Zeitgebermittel    umfasst,

   dass die       Nadelgarnabtrennmittel    in dem     anhebbaren    Nähfuss  und die ruhenden     Spulengarnabtrennmittel    in der       Kehlplatte    der     Nähmaschine    angeordnet sind und das  Nadelgarn die     Nadelgarnabtrennmittel        während    des  Nähvorganges beweglich     berührt,    dass ferner die Zeit  g2bermittel einen     Zeitgebermotor,    einen Haltekreis  und eine Mehrzahl von an der     ZeitgebermotorweIle     angeordneten,     drehbar;

  -,n    Nocken aufweisen,     ideren     jeder mit je einem zugeordneten Schalter operativ zu  sammenwirkt,     web2i    mindestens je ein Schalter für  die     Garnabtrenn-,        Nadz-lgamentspann-    und Spulen  garnverlegemittel und für den Haltekreis vorgesehen  und     j,-der    Nocken derart individuell     gestaltzt    und re  lativ zu den anderen Nocken und zu dem     bezüglichen     Schalter derart     ang:

      ordnet ist,     dass    der Schalter wäh  rend des     Nockendrehvorganges    im Verlaufe eines       Zeitfolgezyklus    in     vorb--stimmter    Folge und für vor  bestimmte Zeitintervalle geschlossen und die Ab  trennmittel zum Durchbrennen der mit denselben in  Berührung stehenden Garne elektrisch wärmeerzeu  gend erregt werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel oder Erfindung wird an  hand der Zeichnungen     beschrieb-n:          Fig.    1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,  des Arbeitsendes eines     Nähmaschinenkopfes    bei  Blickrichtung auf die Vorderseite des Nähfusses.  



       Fig.    2 ist eine     Seitenansicht,    teilweise im Schnitt,  des in der     Fig.    1 gezeigten     Nähmaschinenkopfes,    in       Blickrichtung    auf die Seite des Nähfusses.  



       Fig.    3 ist eine Ansicht des Nähfusses bei Blick  richtung längs der Linien 3-3 der     Fig.    2.  



       Fig.4    ist eine Ansicht im     Schnitt    durch den  Nähfuss nach     Fig.    3,     und    zwar in Blickrichtung längs  der Linien 4-4 dieser     Figur.     



       Fig.    5 ist eine Ansicht von unten auf die     Kehl-          platte    der Nähmaschine bei Blickrichtung von unten  aus längs der Linien 5-5 der     Fig.    1.  



       Fig.6    ist eine vergrösserte weggebrochene An  sicht dieses Abschnitts der     Kehlplatte    nach     Fig.5,     die in dem gestrichelten Kreis eingeschlossen ist.  



       Fig.    7 ist ein Schnitt durch die Kehlplatte nach       F!-.5    bei     Blickrichtung    längs der Linien 7-7 der       Fig.    6.  



       Fig.    8 ist eine Seitenansicht im     Schnitt    durch  den Nähfuss bei Blickrichtung längs dar Linien 8-8  der     Fig.    1 und zeigt die Nadel- und     Spulengarne    in  der     Garnabschneidelage.     



       Fig.    9 ist eine weggebrochene Ansicht bei Blick  richtung von oben nach unten längs dar Linien 9-9  der     Fig.2    und     erläutert    die Lageveränderung des  hilfsweisen     Garnzieherarmes    in der Betriebslage und  der Ruhelage.         Fig.    10-16 erläutern .in schematischer Form den  der     Garnabschneidevorrichtung    zugeordneten elek  trischen Schaltkreis, wobei     aufeinanderfolgen@de    Fi  guren die aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen des       Garnabschneidevorgangs    erläutern.  



       Fig.    17 ist ein Zeitdiagramm, das in bildlicher  Form die Aufeinanderfolge und Betätigungsdauer  der verschiedenen Schaltkreise in der Vorrichtung  nach den     Fig.    10-16 zeigt.  



  In diesen verschiedenen Figuren tragen gleiche  Bauelemente gleiche Bezugszeichen.  



  Zunächst unter Bezugnahme auf die     Fig.    1 und 2  ist hier ein herkömmlicher     Nähmaschinenkopf    20  gezeigt, der die üblichen Garnführungen 31, 35 und  37, eine Garnöse 36, einen     Garnspanner    32, Regel  vorrichtung 33 für den     Durchhang    des     Garns,    Garn  aufnahmehebel 34, Garnhalter 38, hin- und herge  hende Nadelstange 21, Nadel 22 und     Nähfussanord-          nung    25 aufweist.

   Die     Nähfussanordnung    25 weist  eine senkrecht verschiebbare     Nähfusswelle    26 auf,  die durch den Nähfusshebel 27 betätigt wird, und der  Nähfuss 29 und der abstützende     Nähfussschaft    28 sind  an der     Nähfusswelle    26 mittels einer Kopfschraube  24     bzf--stigt.    Unmittelbar unter dem     abgesenkten     Nähfuss 29 liegen zwei Schichten des Textilgutes 57  und 58, die     teilweise    miteinander vernäht worden  sind, und diese     Textilgutschichten    werden fest nach       unten    mittels des Nähfusses auf die Kehlplatte 51 ge  drückt.

   Die Nadel 22 ist in ihrer angehobenen Lage  gezeigt, und dies ist die Lage, die dieselbe dann ein  nimmt, wenn das     Garnabschneiden    durchgeführt wer  den soll.  



  Unter ;dem Nadelloch 52 in der Kehlplatte 51  liegt eine Spule 55, von der aus sich nach oben in die  teilweise vernähten     Textilgutschichten    das     Spulengarn     56 erstreckt. Man sieht, dass das Nadelgarn 30 von  einer Garnzuführung aus abgezogen und durch die       verschiedenen    Garnführungen, Garnspanner, sowie  andere Halter nach unten und durch das Öhr der  Nadel 22 gefädelt ist. Diese Bauelemente der Näh  maschine und deren Anordnung zueinander      ntspre-          chen    vollständig der herkömmlichen Ausführungs  form.

   Bestimmte weitere in den     Fig.    1 und 2 ge  zeigte     Bauelem-,nte,    die bisher noch nicht beschrieben  worden sind, stellen jedoch     hilfsweise    Zusätze für  die Nähmaschine dar, und sind in einigen Fällen  Abwandlungen von ansonsten herkömmlichen Bau  teilen. In den     Fig.3    bis 9 sind zwecks besseren  Verständnisses verschiedne Ansichten dieser Bau  teile in vergrösserter Form gezeigt.

   Insoweit es die  Abwandlungen betrifft, die in den     Fig.    1 und 2 ge  zeigt sind, sind     diese    neuartigen Bauelemente als  hilfsweise     Garnzieher    40 und 60 gezeigt, und man  sieht,     d.ass    die Abwandlungen gegenüber den her  kömmlichen Bauteilen in der zusätzlichen Anord  nung der     Heissdrahtelemente    in dem Nähfuss 29 und  der Kehlplatte 51 liegen.

   Bevor das Zusammen  wirken aller dieser Bauelemente zum     Garnabtren-          nen    beschrieben wird, soll zunächst auf die Abwand  lungen hingewiesen werden, die an dem Nähfuss 29           ausgeführt    sind, wie es insbesondere in den     Fig.    3 und  4 gezeigt ist, sowie die Abwandlung, die an der     Kehl-          platte    51 durchgeführt ist, wie es sich insbesondere  aus den     Fig.    5, 6 und 7 ergibt.

   Es sei zunächst auf  den in den     Fig.    3 und 4     erläuterten        abgewandelten     Nähfuss 29 hingewiesen,     ider        ein    waagerechtes und  sich     querseits    erstreckendes Loch aufweist, das durch  die sich nach vorne     erstreckenden    Zehen 85 des       Nähfusses    29 gebohrt ist. Ein Draht 80 ist in dieses  Loch eingeführt und erstreckt sich nach aussen     hin     zu jeder Seite des Nähfusses 29. Dieser     Draht    80,  der z.

   B. aus     Chromeldraht    bestehen kann, ist in  dem Loch in     .einer    zentralen Lage mittels eines     Kittes     84 befestigt, der z. B. ein bei hoher Temperatur er  härtendes     Epoxyharz    sein kann.  



  Der     Epoxyharz-Kitt    84     dient    dazu, den     Chromel-          draht    80 gegenüber dem Körper des Nähfusses 29 zu  isolieren und somit zu     verhindern,    dass der     Chromel-          draht    80 durch den Nähfuss elektrisch kurzgeschlos  sen wird, und dieser letztere Zustand ist aus zwei       tberlegungen    heraus unzweckmässig.

   Zunächst     würde     ein Kurzschluss des     Chromel(drahtes    80 durch den  Nähfuss 29 wirksam verhindern,     idass    ein elektrischer  Erregungsstrom durch den     Chromeldraht    hindurch  tritt, so dass der Draht nicht erhitzt und somit für  das Abschneiden des Nadelgarnes unwirksam würde.

    Zweitens bedingt der     Epoxykitt    84 ein     merkliches     Wärmeschild zwischen     idem        Chromeldraht    und dem       Nähfuss    29, ohne dass der Nähfuss 29     -als        ein    Wärme  leiter wirken und die in dem     Chromeldraht    80 en &   wickelte Wärme dann schnell ableiten würde, wenn  der letztere für das     Garnabschneiden        .elektrisch    er  regt wird. In diesem Fall könnte der     Chromeldraht     80 ebenfalls für diesen Zweck unwirksam gemacht  werden.

   Die für den Kitt 84 notwendigen Eigen  schaften bestehen somit darin, dass es sich um ein  gutes elektrisches     Isolationsmittel    zum Herstellen des  Wärmeschildes handelt, und der Kitt darf selber nicht  aufgrund der in dem     Chromeldraht    80 entwickelten  relativ hohen Temperaturen, die sich bis auf 370  C  belaufen können, zerstört werden.  



  Mit ,dem     Chromeldraht    80 sind stumpfver  schweisst oder in anderer Weise ein Paar Kupfer  drähte 81 verbunden, die ihrerseits mit den elektri  schen Leitern 82 bzw. 83 verbunden sind, die in den       Fig.    1 und 2 gezeigt sind. Die Art und Weise, in der  die Leiter 82 und 83 erregt werden können, wird im       zinz2lnen    im     Zusammenhang    mit der Erläuterung  der     Fig.    10 bis 16 beschrieben.

   Die relative Lage  des     Chromeldrahtes    80 und des     Nähfusses    29 be  züglich der     Nähmaschinennadel    22 ist     insbesondere     in der     Fig.8    erläutert, wo man sieht,     da.ss    der       Chromeldraht    80 praktisch hinter dem Nadelloch  52 in der     Kehlplatte    51 angeordnet ist :und somit       hingr        :

  Jer    Nadel 22 vorliegt, so dass     während    der  normal- .n Nähvorgänge der     Chromeldraht    80 nicht  die hin- und hergehende     Bewegung    der     Nähmaschi-          nennadel    22 beeinflusst.  



  Unter Bezugnahme auf die     Fig.    5, 6 und 7, die  die     abgawandelte    Ausführungsform     ider    Kehlplatte    51 erläutern, ergibt sich, dass in die :untere Oberfläche  der Kehlplatte eine     Auskehlung        eingeschnitten    wor  den ist, die ,sich von einer     geeigneten    Stelle an der       Kant,        :desselben    nach     innen        hin    unter Umschliessen  des Nadellochs 52 erstreckt.

   Innerhalb dieser Aus  kehlung ist ein zweiter     Chromeldraht    70 angeordnet,  der das Nadelloch 52     umschlingt    und sich nach aussen       hin    in     Richtung    auf die Kante der     Kehlplatte    51  erstreckt und an     ,seinen    Enden mit     einem    Paar  Kupferdrähte 71     stumpfverschweisst    ist.

   Der       Chromeldraht    70     und    die Kupferdrähte 71 sind  innerhalb der Auskehlung     mittels    eines Kitts 74 be  festigt, der ein     Epoxyharz    der gleichen Art sein kann,  wie es für die gleichen Zwecke als Kitt 84 bereits  weiter oben im Zusammenhang mit     Iden        Fäg.    3 :und 4  angewandt wird.  



  Wie     insbesondere    aus der     Fig.    7 ersichtlich,     ist     der     Chromeldraht    70 nicht     vollständig    durch den  Kitt 74 umgeben, sondern     ist        viehnehr    an     ider        Kehl-          platt-,    51 mit einem freien     Oberflächenteil    verbunden,  das mit dem     Spulengarn    56 zwecks Abtrennen des  letzteren in     Berührung    gebracht werden kann.

       Die     Kupferdrähte 71 sind jeweils mit einem eins Paares  der Leiter 72 und 73 verbunden, die     idem        Chromel-          draht    70 den elektrischen     Erregungsstrom        während     das     Garnabschneidens    zuführen. Die     Kehlplatte    51  ist in der normalen Weise mit     Schlitzen    53 für die  Zuführungsdaumen, wie in der     Fig.    5 gezeigt, verse  hen, man sieht jedoch, dass sich der     Chromeldraht     70 querseitig zu dem     rechten        Schlitz    erstreckt.

   Da  mit die     Zuführungsdaumen,    die     elliptisch    in den  Schlitzen 53 schwingen, das     Textilgut    unter     (der     Nadel 22 nach vorne bewegen, nicht durch den       Chromeldraht    70     hindurchschneiden    und     somit    den  Kreis mit     ider    Erregungsquelle unterbrechen, ist der  in :

  dem rechten Schlitz 53 schwingende Zuführungs  daumen nach unten hin     vertieft    dadurch angeordnet,       ,dass    verschiedene seiner Zähne weggeschnitten sind,  wodurch sich zwischen dem hin-     (und        herschwingen-          den    Zuführungsdaumen und dem     Chromeldraht    70  ein lichter Raum ergibt.  



  Das     Garnabschneiden    wird     idurch    Erhitzen der       Chromeldrähte    70 und 80 durchgeführt, die in der       Kehlplatte    51     bzw.,dem        Nähfuss    29     befestigt        sind,     und man sodann das Nadelgarn 30 und das Spulen  garn 56 gegen diese Drähte bringt, wodurch     idiesel-          ben    durchgebrannt und     zerschnitten    werden.

   .Aus den       Fig.    2     und    8 ergibt sich, dass     während    eines Teiles des  normalen Betriebs der Nähmaschine das     Nadelgarn     30 und das     Spulengarn    56 nicht mit den     Chromel-          drähten    70 und 80 in     Eingriff    kommen und somit  muss eine Anordnung vorgesehen sein, die sicher  stellt, dass die Spulen- und Nadelgarne     zwangläufig     gegen diese Drähte dann gedrückt werden, wenn man  dieselben zu zerschneiden wünscht.  



  Wenn das Nadelgarn 30     zerschnitten    wird, wäh  rend dasselbe unter der normalen     Spannung    steht, die       während    des     Nähvorganges    aufrechterhalten wird,  würde     weiterhin    das Nadelgarn 30 durch das Öhr  der Nadel 22 zurückgezogen werden, und man      müsste somit vor erneuter Aufnahme des     Näh:ens    das  Garn erneut in die Nadel einfädeln.

   Es ist die spe  zielle Funktion des     Hilfsgarnziehers    40, der an dem       Nähmaschinenkopf    benachbart zu dem Garnspanner  32 angeordnet ist, dass hierdurch ein     bestimmter          Durchl-iang    des Nadelgarns 30 .erzielt     wird,    so     idass     das Garn bei Durchführen     eines        Garnabschneiders     nicht aus der Nadel 22 herausgezogen     wird.    Die  Funktion des     Hilfsgarnziehers    60, der unter der  Kehlplatte 21 und     benachbart    zu der Spule 55 an  geordnet ist.

   besteht darin, dass das     Spulengarn    56  aus seiner zentralen Lage in dem Nadelloch 52 der  Kehlplatte entfernt und dieses     Spulengam    seitlich  und im allgemeinen nach hinten in einen     zwangläufi-          gen    Eingriff mit .dem     Chromeldraht    70 verschoben  wird, der um den Rand des Nadellochs 52 angeord  net ist.  



  Unter Bezugnahme auf die     Fig.    1 .und 2 bezüg  lich der     Einzelheiten    der     Hilfsgarnzieher    40 und 60  ergibt :sich, dass der     Hilfsgarnzieher    40 :einen Arm 45  mit     Schlaufenende    aufweist, der an einer Hülse 43  mittels einer Kopfschraube 46 befestigt ist, und     ,dass     die Hülse 43 an der Welle 42 einer     Drehmagnetspule     41 mittels einer Kopfschraube 44 befestigt ist.

   Die       Drehmagnztspule    41 ist an einer     Halterung    47     be-          fstigt,    die ihrerseits an dem     Nähmaschinenkopf     mittels eines Paares Schrauben 59 befestigt ist. Die       Drehmagnetspule    41 führt     bei    ihrem Erregen über  die Liter 59 und 50 dazu, dass die     Magnetspulen-          welle    42 sich dreht und den Arm 45 nach aussen von  dem     Nähmaschinenkopf    20 weg trägt.

   Das Nadel  garn 30, das durch ,die Schlaufe an dem Ende des  Arms 45 bei anfänglichem Einfädeln der     Maschin--          geführt    wird, wird     mit    dem     Arm    45 nach aussen       gotragen.    Da das Nadelgarn 30 nicht aus den Lagen  57 und 58 des genähten Textilgutes herausgezogen  worden kann,     führt    der durch das Drehen des Armes  45 auf das Nadelgarn 30     ausgeübte    Zug     dazu,    dass  das von. der Garnzuführung     abzuziehende        Garn    durch  den Garnspanner 32 gezogen wird.

   Wenn     somit    der  Arm 45 in die in der     Fig.    2 gezeigte Lage dann zu  rückkehrt, wenn die     Drehmagnetspule    41 nicht mehr       erregt    wird, :ergibt sich in dem Nadelgarn 30 ein vor  her     bestimmter        Durchhang,    durch den die Spannung  des Garns ausreichend aufgehoben wird, damit ein       Herausführen    des Garns aus der Nadel 22 bei dem  Abschneiden des Nadelgarns 310 durch den     Chromel-          draht    80 verhindert wird.  



  Der dem     Spulengarn    56     zugeordnete    Hilfsgarn  zieher 60 weist eine gleiche Bauart und Betriebsart  wie der     Hilfsgarnzieher    40 auf .und ist so relativ zu       d-.m        Spulengarn    56 und dem Nadelloch 52 der Kehl  platte 51 angeordnet, dass das Drehen des Armes 61  eine vorherbestimmte Menge des Garns von     ider     Spule 55 aus nach aussen zieht .und dazu führt, dass  das     Spulengarn    56 fest gegen die     freiliegende    Ober  fläche des     Chromeldrahtes    70 in der Kehlplatte 51  gelegt wird.

   Die     Fig.    9      rläutert    beispielsweise Lagen  des Arms 45 des     Hilfsgarnziehers    40 in der Ruhelage  und der Betriebslage, wobei die ausgezogen     gezeigte       Anordnung die normale oder Ruhelage der Dreh  magnetspule 41, und die gestrichelte Linie die     vzr-          schobene    Lage des     Arms    45 zeigt, wenn die Dreh  magnetspule 41 erregt ist. Es tritt natürlich die  gleiche Wirkung bezüglich des Armes 61 der Dreh  magnetspule ein, die in dem     Hilfsgarnzieher    60 vor  liegt, und das Erregen der Magnetspule erfolgt     mit-          t-jls    der Leiter 62 und 63.  



  Bevor auf die     Fig.    10 bis 17 bezüglich der be  trieblichen Aufeinanderfolge Bezug genommen wird,  die nach Initiieren des     Garnabschneidevorganges    ein  tritt, sei noch auf die Anordnung verwiesen, durch  die das Nadelgarn 30, das normalerweise vor dem       Chromsldraht    80 in dem Nähfuss 29     vorliegt,    nach  hinten in die     Abschneidelage    gegen den     Chromel-          draht    verschoben wird.

   Da es zwecks Abschneiden  des Nadelgarns 30 notwendig ist, dass die Nadeln 22  zwecks Freilegen des Garns angehoben werden,  macht .man sich die Tatsache zunutze, dass das zu  nähende Textilgut durch die Nähmaschine über einen  Weg nach vorne bewegt wird, der gleich einem hal  ben     Nähstich    ist,     wenn,die    Nadel 22 von ihrer unte  ren in ihre obere Lage verschoben wird.  



  Dieses     Vorwärtsbewegen    des Textilgutes um eine  halbe Arbeitsstufe wird durch Bewegen der     Zufüh-          rungsdaumen    erzielt, die die Unterseite des Textil  gutes durch die     Schlitz;,    53 in der     Kehlplatte    51 er  reichen.

   Einer der Zuführungsdaumen 54 ist in kenn  zeichnender Form in der     Fig.    8 gezeigt, wo man in  gleicher Weise sieht, dass dieses nach     Vornebewegen          ,des    Textilgutes um einen halben Nähstich das Nadel  garn 30 nach hinten eine ausreichende Entfernung  verschiebt, damit dasselbe in Eingriff mit dem     Chro-          meldraht    80 kommt, und man     sieht    in gleicher Weise,  dass das     Spulengarn    56 in gleicher Weise durch den  Arm 61 des     Hilfsgarnziehers    60 nach hinten ver  schoben worden ist,

   so     dassdasselbe    im festen Ein  g     ri        iff        mit        der        freiliegenden        Oberfläche        des        Chromel-          drahtes    70 steht, der in der Unterseite der     Kehl-          platte    51 eingebettet ist.  



       Zusammenfassend    lässt sich somit feststellen, dass  die allgemeine Aufeinanderfolge der     Arbeitsschritte     wie     folgt    ist. Zunächst muss die Nähmaschine .unter  Vorliegen der Nadel 22 in der angehobenen Lage  unter Freilegen des Nadelgarns 30 angehalten und das  Textilgut einen halben Nähstich nach     hinten    bewegt  werden, um so das Nadelgarn 30 und das Spulen  garn 56 in die richtige Lage zu bringen.

   Sodann  wird     d>_r    eigentliche     Garnabschneidevorgang    initiiert,  bei dem die     Hilfsgarnzieher    40 und 60 unter Erzielen  eines entsprechenden     Durchhangs    in dem Nadel  garn 30 und einem     zwangläufigen    Eingriff des       Spulengarns    56 mit dem     Chromeldraht    70 erregt  werden.

   Schliesslich werden die     Chromeldrähte    70  und 80 ausreichend unter Durchbrennen des     Nadeln          garns    30 und des     Spulengarns    56 erregt, wodurch     ider          Garnabschneidevorgang    zum Abschluss kommt.

   Nach  dem nunmehr die allgemeine Ausführungsweise des       erfindungsgemässen        Garnabschneidevorganges    erläu  tert worden ist, wird im folgenden auf die     Fig.    10-17      Bezug genommen, in denen die Steuervorrichtung  für das selektive Erregen der     Drehmagnetspulen    und  der     Chromeldrähte    für das     Garnabschneiden    in einer  speziellen, zeitlichen Aufeinanderfolge im einzelnen  erläutert ist.  



  Unter Bezugnahme auf die     Fig.    10 ergibt sich,  dass ein Transformator 90 mit einer Primärwicklung  91 mit einer     Wechselstrrnnquelle    mittels der Leiter       113        und        114        verbunden        ist,        der        drei        unabhängige     Wicklungen 92, 93 und 94 aufweist.

   Die       Sekurdärwickl.ung    92 ist mit einem Paar Kristall  gleichrichter 95 in     .einem        Vollwellen-Gleichrichter-          kreis    verbunden, und die hier erhaltene Gleichspan  nung wird der Magnetspule 64 des     Hilfsgarnziehers     60 mittels der Leiter 63 und 62 über den Schalter  108 dann     zugeführt,    wenn (der letztere geschlossen  ist.

   In gleicher Weise wird die von dem Vollwellen  kreis einschliesslich der Sekundärwicklung 93 und  des Kristallgleichrichters 96 abgegebene     Gl@eichspan-          nung    der Magnetspule 48 des     Hilfsgarnziehers    40  über die Leiter 49 und 50 über den Schalter 107  dann zugeführt, wenn der letztere geschlossen ist.  



  Ein Ende der Sekundärwicklung 94 ist über  einen Leiter 111 den beweglichen Kontakten 66 und  68 eines Paares Regelwiderstände 65     bzw.67    ver  bunden., während das andere Ende .der Wicklung 94  mit der     Verbindungsstelle,der    Leiter 82 und 72 ver  bunden ist, die den     Chromeldrähten    70 und 80 über  den Leiter 110 und dem Schalter 109 dann zugeord  net sind, wenn der letztere geschlossen ist. Die den       Chromeldrähten    70 und 80 zugeordneten Leiter 73  und 83 verbinden ein Ende der     Regelwiderstänide    65       bzw.67,    wodurch sich bei geschlossener Lage des  Schalters 109 ein kontinuierlicher     .elektrischer    Schalt  kreis ergibt.

   Die Regelwiderstände 65 und 67     sind     hier so in Serie mit den     Chromeldrähten    70 und 80  geschaltet gezeigt und sind somit wirksam, um die       Stromgrösse    durch diese     Drähte    innerhalb von Grenz  werten zu steuern, die sich durch die grössten und  kleinsten Einstellungen der beweglichen Kontakte 66  und 68 der Regelwiderstände ergeben.  



  Im allgemeinen liegen :die Regelwiderstände 65  und 67 für eine wahlweise     Eintellung    durch     (die        Be-          cii;nungsperson    der Nähmaschine vor. Hierdurch ver  mag die Bedienungsperson die Regelwiderstände so  einzustellen, dass die benötigte Grösse des     Erhitzungs-          sbroms    zwecks Zerschneiden verschiedener Garnar  ten erzielt wird, wie z.

   B.     eine    erste Einstellung für  Baumwollgarne und eine andere Einstellung für     Ny-          longarne.    Nachdem die verschiedenen     Einstellungen     der Regelwiderstände einmal     bestimmt    worden sind,  können dieselben auf einer geeigneten Platte mar  kiert werden, die hinter dem Steuerknopf für jeden  der beweglichen Kontakte der     Regelwiderstäude    an  geordnet ist, so dass sich für die gewünschten Kon  taktlagen jeweils leicht ein schnelles     erneutes    Ein  stellen ergibt.  



  Die Schalter 107, 108 und 109 sind in     ihrer        nor-          malerweis2    offenen Lage gezeigt und werden ledig  lich auf Grund eines auf dieselben durch die Nocken    103, 1.04 und 105 des Zeitgebers 100     ausgeübten     Drucks dann geschlossen, wenn die     Nockenbewegung     durch das Erregen der Wicklung 101 .des Zeitgeber  motors initiiert und aufrechterhalten wird.

   Der ver  bleibende Nocken 102 des Zeitgebers<B>100</B>     betätigt     den Halteschalter 106, um so die Wicklung 101 des       Zeitgebermotors    während des     Garnabschneidezyklus     im erregten Zustand zu halten, sowie den Zeitgeber  nach Abschluss dieses Arbeitsganges ausser Funktion  zu setzen. Die Wicklung 101     ides        Zeitgebermotors     wird durch die gleiche     Wechselstromquelle    erregt,  die die Primärwicklung     ides    Transformators 90 er  regt, wobei eine derartige Wicklungserregung durch  einen Schalter gesteuert wird.  



  Der Weg des     Stromflusses    durch die Wicklung  101 kann von einer     Anschlussklemme    der Wechsel  stromquelle zu dem unteren Ende der Wicklung 101  über die Leiter 113 und 112, durch die Wicklung 101  und von dem oberen Ende der Wicklung aus zu dem  Pol des Schalters<B>106</B> über den Leiter 119 verfolgt  werden. Der normalerweise     .offene    linke Kontakt des  Schalters 106 wird auf die andere     Seite    der Wechsel  stromquelle über den Leiter 115     zurückgeführt,    wo  bei der letztere mit dem unteren Kontakt des Schal  ters 122 verbunden ist.

   Der rechte Kontakt des  Schalters 106 steht über den Leiter 116 in Verbin  dung mit dem Pol des Schalters 122 über den norma  lerweise     offenen    Schalter 123. Um somit den Zeit  gebermotor zu erregen, wird der Pol des Schalters  122 aus .seinem normalerweise offenen oberen Kon  takt in den unteren Kontakt überführt, der sodann  den elektrischen Schaltkreis von     ider    Wechselstrom  quelle aus über die     Wicklung    101 des     Zeitgebernno-          tors    schliesst. Mit     dem    Pol des.

   Schalters 122 ist der       ,Pol    eines     zweiten    Schalters 121 verbunden, der in  einer normalerweise offenen Lage gezeigt     ist,    und  der Pol des Schalters 121 steht     mit    einem Leiter 117  eines äusseren     Schaltkreises    (nicht gezeigt) in Ver  bindung, und der untere     Kontakt    des Schalters 121  steht ebenfalls mit dem     gleichen    äusseren Schaltkreis  über ,

  den Leiter 118 in     Verbindung.    Die zwei Schal  ter 121 und 122 sind .somit für eine gleichzeitige Be  tätigung verbunden und können wahlweise in einen       doppelpoligen        Einregelschalter        kombiniert    wenden.  Die Schalter 121 und 122 werden     durch    die Be  dienungsperson betätigt und stellen die Schalter dar,  die den     Garnabschneidevorgang    initiieren.  



  Unter Berücksichtigung der weiter oben gemach  ten Ausführungen, nach denen die     Nähmaschinenna-          del    22 sich in ihrer angehobenen Lage befinden muss,  wenn der     Garnabschneidevorgang    initiiert wird, er  gibt sich somit,     @dass    es ausserordentlich     zweckmässig     wäre,     die        Bed        enungsperson    von der Belastung eines       Drehens    des Schwungrades mittels der Hand zwecks  Anheben der Nadel zu     entlasten,

          wenn    die Bedie  nungsperson die Nadel- und     Spulengarne    abzuschnei  den     wünscht.    Der Schalter 121 ist so vorgesehen, dass  er automatisch das Anheben der Nadel gleichzeitig       mit    dem Initiieren des     Garnabschneidevorgangs    un  ter der Voraussetzung     durchführt,        @dass    die Nähma-           schine    bereits mit dem automatischen     Nähnadelan-          ordnungsmechanismus    versehen ist, wie er in der       US-Patentschrift    Nr. 2<B>961591</B> beschrieben ist.

   In  dieser Hinsicht führt der     Schalter    121 bei Betätigen  durch die     Bedienungsperson    die gleiche Funktion  wie der Knieschalter 109 in der     Fig.    10 .dieser obigen  Patentschrift dadurch aus, dass der Schaltkreis zwi  schen den Leitern 110 und 111 in der dort     gezeig-          tzn    Weise geschlossen wird.  



  Unter Bezugnahme auf die     Fig.    10 ist der     norma-          lerweisoffene    Schalter 123 dafür vorgesehen, dass  die Wicklung 101 des     Zeitgebermotors    nicht erregt  wird, bis die     Nähmaschine    angehalten worden ist.  Der Schalter 123 kann in     Trittbrettmechanismus    der  Nähmaschine dergestalt angewandt werden, dass der  selbe dann offen     ist,    wenn das Trittbrett herunterge  drückt ist, um die Nähmaschine zu betätigen, und  sich .derselbe schliesst, wenn das Trittbrett nicht mehr  nach unten gedrückt wird, und somit die Nähma  schine zum Anhalten gebracht wird.

   Das Anordnen  des Schalters 123 ist natürlich wahlweise möglich und  braucht gegebenenfalls nicht durchgeführt zu wer  den. In den     Fig.    11 bis 16 würde der Schalter 123  normalerweise geschlossen sein, und somit ist der  selbe in diesen Figuren nicht gezeigt.  



  Das Diagramm der     Fig.    17 erläutert die     Ver-          schliessbedingungen    für die Schalter 106, 107, 108  und 109 relativ zueinander     während    des     Garnab-          schneidevorgangs,    und die Dauer der in jedem dieser  aufeinanderfolgenden     Diagramme    der     Fig.    11     bis    16  angegebenen     Bedingungen    sind in dem Diagramm  nach     Fig.    17 wechselseitig in     Beziehung    gebracht.

   In  der folgenden Beschreibung der     Fig.    11 bis 16 wird  gleichzeitig auf die     Fig.    17 bezug genommen.  



  Unter     Bezugnahme    auf die in der     Fig.11    gezeig  ten Bedingungen sei angenommen,     @dass    die Nähma  schine angehalten worden ist, und dass die Bedie  nungsperson die miteinander verbundenen Schalter  121 und 122     betätigt    hat. Die Schalter 121 und 122  sind vorzugsweise     Momentanschalter    und brauchen  nicht durch die     Bedienungsperson.    oder durch irgend  einen     Verschlussmechanismus    geschlossen     gehalten     zu werden.

   Das Betätigen     ider    Schalter 121 und 122  führt dazu, dass die     Nähmaschinennadel    durch Be  tätigen des weiter oben erwähnten automatischen  Mechanismus für die Lageranordnung der Nadel an  gehoben wird, und es wird ein Schaltkreis von     einer          Wechselstromquelle    aus durch     idie    Wicklung<B>101</B>  des     Zeitgebermotors    geschlossen.

   Der     Stromfluss     durch die Wicklung 101 des     Zeitgebermotors    ist in  der     Fig.    11 stark ausgezeichnet gezeigt und kann  von der     Wechselstromquelle        ,aus    durch den Leiter  115 und über den rechten Kontakt des Schalters 106  durch den nunmehr     geschlossenen    Schalter 122 und  Leiter 116 verfolgt werden.

   Von dem Schalter 106  aus fliesst ;der Strom durch den Leiter 119 zu dem  oberen Ende der Wicklung<B>101</B> des     Zeitgebermotors     und sodann nach unten durch die Wicklung und zu  rück zu     ider    anderen     Anschlussklemme    der Wechsel  stromquelle über den     Leiter    112.    Das Erregen des     Zeitgebermotors    führt dazu,  dass die     Motorenwelle    sich dreht, die die Nocken 102,  103, 104 und 105 trägt.

   Keiner der Schalter 106 bis  109 wird etwa 50 Millisekunden nach Initiieren des       Garnabschneidevorgangs        betätigt,    wie sich aus dem       Zeitgeberdiagramm    der     Fig.    17 ergibt.     Das    Intervall  von 50 Millisekunden stellt sicher, dass ausreichend  Zeit vorhanden ist, damit die     Nähmaschinennadel     in     ihre    obere Lage angehoben werden kann.

   Nach  Ablauf dieser Zeit ist der Nocken 102 ausreichend  gedreht worden. damit der Pol des Schalters 106  von seinem rechten Kontakt in seinen linken Kontakt  überführt wird, wie aus der     Fig.    12 ersichtlich, und  hierdurch ergibt sich ein     Stromfluss    durch die Wick  lung<B>101</B> des     Zeitgebermotors    zu dem Leiter 115  mittels Überbrücken des Leiters 116 und des Schal  ters 122.  



  Sobald der     Momentanschalter    122 nunmehr ge  öffnet wird (wie ebenfalls in der     Fig.    12 gezeigt), wird  die Erregung der Wicklung<B>101</B> des     Zeitgebermotors     nicht unterbrochen, sondern durch den     Haltekreis     aufrechterhalten, der sich durch das Überführen des  Pols des Schalters 106 ergibt.

   Der     Zeitgebermotor     läuft weiterhin und :dreht die Welle, an der die     Nok-          ken    102 bis 105 befestigt sind, und zwar etwa  2 Sekunden lang nachdem der Pol des Schalters 122  umgeschaltet worden ist und während der ersten  150     Millisekunden    dieser Zeitspanne wird keiner der  Schalter<B>107,</B> 108 oder 109 geschlossen.

   Somit blei  ben die     Drehmagnetspulen    48 und 64 im nicht er  regten Zustand, und es wird kein Erregungsstrom an  die     Chromeldrähte    70 und 80 abgegeben.     Die        Fig.    12  erläutert die     Zustände,    nachdem etwa 150     Millise-          kunden    nach dem Initiieren des     Garnabschneidevor-          ganges    mittels Schliessen der     Schalter    121 und 122  verflossen sind. Zu diesem Zeitpunkt schliessen die  Nocken<B>103</B> und 104 die Schalter 107 bzw. 108, wo  durch die     Drehmagnetspulen    48 und 64 erregt wer  den.

   Die     Hilfsgarnzieher    40 und 60 werden somit er  regt, und die Arme 45 und 61 wenden in der weiter  oben beschriebenen Weise und für     idie    erläuterten  Zwecke verschoben. Der Nocken 105 hat sich jedoch  in eine derartige Lage gedreht, die ein Schliessen  des Schalters 109 bewirkt und somit verbleiben die       Chromeldrähte    70 und 80 im nicht erregten     Zustand.          Die    Zustände nach     Fig.    12 werden etwa 150 Milli  sekunden aufrechterhalten, und zum Abschluss dieser  Zeitspanne öffnet der Nocken 103 des Zeitgebers  100 den Schalter 107,

   wodurch die     Magnetspule    48  des     Hilfsgarnziehers    40     nicht    mehr erregt wird, der  dem Nadelfaden zugeordnet ist.  



  Die sich in den nächsten 50     Millisekunden    er  gebenden Zustände sind in der     Fig.    13 gezeigt und  man sieht, dass die Magnetspule 64 des     Hilfsgarn-          ziehers    60 durch .den Schalter 108 in erregtem Zu  stand verbleibt, wodurch das     Spulengarn    56 gegen  den     Chromeldraht    70 in der     .Kehlplatte    51 gehalten  wird.

   Das     Spulengarn    56 ist somit für das Abschnei  den dann vorbereitet, wenn der     Chromeldraht    70  anschliessend erregt wird und     das    Nadelgarn 30 hat      eine wesentliche Verringerung seiner Spannung     e@     fahren, wodurch ein Entfernen des Garns aus der  Nadel 22 bei dem sich daran anschliessenden Er  regen des     Chromel.drahtes    80 verhindert wird.  



  Nach Abschluss des Intervalls von 50 Millisekun  den, innerhalb ;dessen die Zustände nach     Fig.    13 vor  liegen, schliesst der Nocken<B>105</B> des Zeitgebers 100  den Schalter 109, wie in der     Fig.    14 gezeigt, und  hierdurch werden die     Chromeldrähte    70 und 80  durch die Sekundärwicklung 94 des Transformators       über    die Leiter<B>110,</B> 111 und die Regelwiderstände  65 und<B>67</B> erregt.

   Natürlich hält der Nocken 104  .des Zeitgebers 100 den Schalter 108 in seiner ge  schlossenen Lage, wodurch die Magnetspule 64 ;des       Hilfsgarnziehers    60 in ihrem erregten Zustand gehal  ten und das     Spulengam    56 fest gegen den     Chromel-          draht    70 gehalten wird. Die Bedingungen nach       Fig.    14 werden etwa 50     Millisekunden    aufrechter  halten, und im Anschluss hieran ermöglicht der  Nocken 105 des Zeitgebers 100 ein öffnen ;des  Schalters 109, wodurch die     Chromeldrähte    70     unid     80 nicht mehr erregt werden.

   Es wurde gefunden,  dass 50 Millisekunden eine ausreichende     Zeitspanne     sind, um ein Zertrennen verschiedener Arten an  Nadel-,und     Spulengarnen    zu bewirken.  



  Bei dem Öffnen des Schalters 109 werden die in  der     Fig.14    erläuterten Bedingungen entsprechend  denjenigen nach der     Fig.    15 geändert, und man er  sieht aus dieser Figur, dass der Zeitgeber weiterhin  auf Grund des Erregeras der Wicklung 101 des Zeit  gebermotors .durch den Haltekreis des Schalters 106  erregt wird, und die Magnetspule 64 des     Hilfsgarn-          ziehers    60 liegt weiterhin in ihrem     erregten    Zustand  vor.

   Die Bedingungen nach     Fig.    15 werden etwa  100 Millisekunden aufrechterhalten, und nach Ab  schluss dieser Zeitspanne ermöglicht es der Nocken  104 des Zeitgebers 100, dass der Schalter     108geöff-          net    wird, wodurch die     Magnetspule    64 des     Hilfs-          garnziehers    60 nicht mehr erregt wird und es ergeben  sich somit die Bedingungen, wie sie in der     Fig.    16  gezeigt sind.  



  Bis zu diesem Punkt wird für den gesamten  Vorgang ein Zeitintervall von etwa 500     Millisekunden     benötigt, wie sich auch aus dem Diagramm der       Fig.    17 ergibt, und der     Zeitgebermotor    läuft weitere  1500 Millisekunden weiter, wobei während dieser  Zeitspanne lediglich der Schalter 106 durch den zu  geordneten Nocken 102 in seiner Wirkungslage ge  halten wird.

   Nach Abschluss dieses gesamten Zeit  intervalls von 2 Sekunden, der mit dem Initiieren des       Garnabschneidevorgangs    beginnt, ermöglicht es der  Nocken 102 des Zeitgebers 100,     @dass    der Schalter  106 seinen Pol von dem     linken    Kontakt zudem rech  ten Kontakt     überführt,    wodurch der Haltekreis für  die     Motorenwicklung    101 unterbrochen     wird.        Somit     hält der     Zeitgebermotor    an, und es ergeben sich die  in der     Fig.    10 gezeigten Bedingungen.  



  In einigen Fällen kann es sich als     zweckmässig     erweisen, eine     Sicherheitsverriegelungsanordnung    vor-    zusehen, durch     idie    das überführen ,des     Pols    des  Schalters 106 zwecks Ausbilden des Haltekreises für  die Wicklung des     Zeitgebermotors    dazu führt, dass  die Nähmaschine nicht wirksam werden     kann,    bis  der     Garnabschneidevorgang    zum Abschluss gebracht  worden ist. Obgleich :dies nicht gezeigt ist, kann eine  derartige     Verriegelungsanordnung    sehr leicht in die       Garnabschneidevorrichtung    eingearbeitet werden, in  dem z.

   B. der     Schalter    106     mit    einem zweiten Pol  und zugeordnetem normalerweise offenen Kontakt  versehen wird. Dieser zweite Pol und zugeordnete,  normalerweise     offene    Kontakt kann in Serie mit  einer     Quelle    eines     Erregungstroms    und einer Magnet  spule geschaltet werden, wobei die     Magnetspule    bei  deren Erregung als ein     Riegelbolzen    oder anderer  Klinkenmechanismus wirkt, der     Idas    Trittbrett der  Nähmaschine verriegelt,

   wodurch ein Arbeiten des       Nähmechanismus    während des     Garnabschneidevor-          ganges    verhindert wird. Nach dem     Absschluss    ;des       Garnabschneidevorgangs,    und zwar wenn der Schal  ter 106 in seine normale Lage zurückgeführt wor  den ist, würde natürlich der     zweite    Pol desselben aus  dem     Eingriff    mit dem zugeordneten Kontakt gelöst  werden, wodurch unter Freilegen des Trittbretts die  Magnetspule nicht mehr erregt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Abtrennen der Nadel- und Spulengarne eirar Nähmaschine, dadurch gekenn zeichnet, idass sie elektrisch erregbare, wärmeerzeu gende Mittel (70, 80) zum individuellen Abtrennen der Garne (30, 56), Mittel (40, 45) zum Entspannen des Nadelgarnes (30), Mittel (60, 61) zum wahl weisen Verlegen des Spulengarnes (56) gegen ge nannte Spulengarnabtrennmittel (70) und durch Handschalter (121, 122) betätigbare Zeitgebermittel (100) umfasst, -dass die Nadelgarnabtrennmittel (80)
    in dem anhebbaren Nähfuss (29) und die ruhenden Spulengarnabtrennmittel (70) in der Kehlplatte (51) ,der Nähmaschine angeordnet sind und das Nadel garn (30) die Nadelgarnabtrennmittel (80) während ,des Nähvorganges beweglich berührt, dass ferner die Zeitgebermittel (100) einen Zeitgebermotor (M), einen Haltekreis (106, 102) und eine Mehrzahl von an der Zeitgebermotorwelle angeordneten, drehba ren Nocken (102-105) aufweisen, deren jeder reit je einem zugeordneten Schalter (106-109) operativ zu sammenwirkt,
    wobei mindestens je ein Schalter für die Garnabtrenn- (70, 80), Nadelgarnentspann- (40, (45) und Spulengarnverlegemittel (60, 61) und für den Haltekreis (106, 102) vorgesehen und jeder Nocken derart individuell gestaltet und relativ zu den anderen Nocken und zu dem bezüglichen Schalter derart ange ordnet ist, dass der Schalter (106, 109) während des Nockendrehvorganges im Verlaufe eines Zeitfolge zyklus in vorbestimmter Folge und für vorbestimmte Zeitintervalle geschlossen und die Abtrennmittel (70, 80)
    zum Durchbrennen der mit denselben in Berüh- rung stehenden Garne (30, 56) elektrisch wärmeer zeugend erregt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gelkenazeichnet, dass die Nadelgarnabtrennmittel (80) derart ang--ordnet sind, dass sie mindestens in .einem Teilbereich des Wechselbewegungszyklus dnzr Näh maschinennadel (22) das Nadelgarn (30) berühren, wenn dzr Nähfuss (29) sich ineiner ersten,
    wahlweise einstellbaren Lage befindet. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelgarnentspannmittel (40, 45) die Nadelgarnspannung derart zeitlich vor der durch die wärmeerzeugenden Mittel (80) be wirken Abtrennung des Nadelgarnes (30) ver kleinern, dass das Nadelgarn nach erfolgter Abtren nung durch das Öhr der Nadel (22) der Nähma- schine nicht zurückgezogen wird. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, idadurch gekennzeichnet, dass die Nadelgarnabtrennmittel (80) durch einen Widerstandsdraht (80) verkörpert sind, der in einem Loch angeordnet ist, das durch die Ze hen (85) des Nähfusses (29) gebohrt ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulengarnabtrennmittel (70) durch einen Widerstandsdraht (70) verkörpert sind, der in der Kehlplatte (51) angeordnet ist und das Nadelloch (52) der Nähmaschine praktisch voll ständig umschliesst. 5.
    Vorrichtung nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsdraht (70, 80) in seiner Lage durch ein Bindemittel (74, 84) befestigt ist, das den Draht (70, 80) elektrisch isoliert und ein Wärmeschild darstellt, das die höch sten im Draht (70, 80) auftretenden Temperaturen ohne Schaden erträgt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .das Nadelgarnabtrennmittel (80) derart im Nähfuss (29) angeordnet ist, dass die Näh maschinennadel (22) ihre Bewegung räumlich vor dem Abtrennmittel (80) durchführt. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Nadelgarnentspann- mittel (40, 45) einen schwenkbaren Arm (45) mit Schlaufenende und eine Drehmagnetspule (41) um fassen, dass das Nadelgarn (30) durch die genannte Schlaufe geführt wird, die zwischen der Nadel (22) und dem Nadelgarnspanner (32) der Nähmaschine entlang dem Nadelgarn (30) angeordnet ist, dass fer ner die Drehmagnetspule (41) mit dem Arm (45) gekoppelt ist und, wenn erregt, denselben schwenkt, wobei, von der Nadelgarnzuführung über den Garn spanner (32) der Nähmaschine,
    derart Garn abge zogen wird, dass die Spannung des Nadelgarnes (30) unter die normale Nadelgarnspannung reduziert wird. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulengarnverlegemittel (60, 61) einen schwenkbaren Arm (61) mit ein m Schlau fenende und eine Drehmagnetspule (60) umfassen, idass das Spulengarn (56) durch die genannte Schlaufe des Armes (61) geführt wird, die zwischen der Spule (55) der Nähmaschine und dem Nadelloch (52) der Kehlplatte (51) entlang dem Spulengarn (56) ange ordnet ist,
    dass ferner die Drehmagnetspule (60) mit genannten Arm (61) gekoppelt ist und, wenn erregt, denselben schwenkt, wobei das Spulengarn (56) fest gegen genannte Spulengarnabtrennmittel (70) gelegt wird. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (102), der den Schalter (106) des Haltekreises (106, 102) betätigt, derart gestaltet ist, dass der Schalter (l06) etwa für die Dauer des Garnabtrennvorganges geschlossen bleibt und nachfolgend von genanntem Nocken (l02) geöffnet wird, wobei der Zeitgebermotor (M) abge stellt wird. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (123) mit dem zur Betätigung des Zeitgebermotors (M) dienenden Handr- schalter (121, 122) derart in Serie geschaltet ist, dass die operative Verbindung zwischen dem letzteren Schalter (121, 122) .und .dem Zeitgebermotor (M)- un wirksam ist, wenn der Nähmaschinenantrieb einge schaltet ist. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Schalter (106) des Haltekreises (106, 102) operativ verbundener Schal ter die Inbetriebsetzung der Nähmaschine während des Garnabtrennvorganges verhindert.
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