DE2216372A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Schleifen für elastisches Textilmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Schleifen für elastisches Textilmaterial

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DE2216372A1
DE2216372A1 DE19722216372 DE2216372A DE2216372A1 DE 2216372 A1 DE2216372 A1 DE 2216372A1 DE 19722216372 DE19722216372 DE 19722216372 DE 2216372 A DE2216372 A DE 2216372A DE 2216372 A1 DE2216372 A1 DE 2216372A1
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Harold Barry Heidelberg Victoria Lee (Australien). A4 Id 5-00
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Bonds Wear Pty Ltd
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Schleifen -für elastisches Textilmaterial Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von Kleidungsstücken, etwa von Unterhosen oder Schlüpfern für Damen und Herren, bei denen es wünschenswert ist, die Einschnürstellen, etwa in der Taille oder dergleichen, elastisch zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung in Vorschlag gebracht, die der Erzeugung von Schleifen elastischen Materials dient.
  • Die Vorrichtung überträgt diese Fadenschleifen vorzugsweise zu einem Speicher oder direkt auf ein Kleidungsstück, wenn dieses über eine Fertigungsstrecke läuft.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Schleifen von elastisierten Material besteht im wesentlichen aus einem drehbar angeordneten Bearbeitungskopf mit einer kreisförmigen UmfangsflAche und einer mittleren Drehachse, aus.
  • Halterungsorganen an einem Rahmen, die der Aufnahme des Bearbeitungskopfes dienen, einer Stepp- bzw. Nähmaschine, die fest an dem Rahmen in Betätigungsstellung zu einem Prallstock oder dergleichen anliegend bzw. zu der Umfangsfläche des Bearbeitungskopfes passend ausgebildet befestigt ist, weiter aus Greiferorganen an dem Bearbeitungskopf, die in Richtung auf eine Greiferstellung an dem Prallstock oder Amboß vprgespannt sind'und die mittels eines ersten Nockenelementes an dem Rahmen lösbar sind, einem universell verschwenkbar an dem Rahmen angelenkten Ausleger, aus einer zu öffnenden Tülle oder dergleichen, die in Richtung auf ihre geschlossene Stellung zu vorgespannt und an dem Ausleger befestigt ist, weiter aus Mitteln zum Vorspannen des Auslegers in Richtung einer Stellung, in der die Tülle eine erste Lage einnimmt, aus zweiten und dritten Nockenorganen an dem Rahmen, die der Bewegung des Auslegers und damit der Tülle, Spitze oder dergleichen entlang einer Bahn dienen, die im wesentlichen rechteckig zu vier Begrenzungspunkten verläuft, wobei diese Bewegungsbahn vier Betätigungsstellungen für die Tülle oder dergleichen vorgibt, aus einem vierten Nockenelement am Rahmen zum Öffnen der genannten Tülle, Antriebsmitteln zur Drehung des Betätigungskopfes und Bewegung der Tülle, Nase oder dergleichen zwischen diesen vier Betätigungslagen und für die Betätigung der Näh- bzw. Heftvorrichtung sowie einer das zu verarbeitende -Material trennenden Vorrichtung. Bei der Betatigung dieser Vorrichtung wird die Nase oder Tülle von ihrer ersten Stellung zu einer zweiten Lage bewegt, wobei die offene Tülle geschlossen wird und hierbei das Ende eines Streifens oder Fadens von einer Materialzuführung er greift, wobei diesen Form einer Schleife ausgebildet ist, woraufhin die Tülle, Nase, Spitze oder dergleichen in ihre dritte Lage weiterbewegt wird, um den Streifen hinter der Tülle unter dem Greiferorgan in Stellung zu bringen,welches geöffnet ist, so daß eine Anordnung über dem Amboß bzw.
  • Prallstock oder Reiter erfolgt,woraufhin nunmehr ds Greiferorgan geschlossen wird, um das Material auf dem Amboß oder dergleichen fesilammern,-die Tülle zu öffnen und in ihre vierte Stellung zu bewegen,wobei während der Drehung des Bearbeitungskopfes gleichzeitig die Bewegung der Tülle oder Nase von. der vierten zur ersten Station erfolgt und nach Vervollständigung einer Umdrehung des Bearbeitungskopfes ein Schneideorgan betätigt wird, welches die Abtrennung der Materialschleife bewirkt und gleichzeitig die Bewegung der Tülle in ihre zweite Station ausgeführt wird,und das zugeführte Material hinter dem Trennorgan die Schleife bildend ergriffen wird und schließlich die Betätigung der Trennvorrichtung ausgelöst wird,um den zugeführten Material streifen zwischen dem Stapelorgan und der Tülle zu durchschneiden und das Greiferorgan wieder zu lösen.
  • Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellen, und es bedeutet: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Wiedergabe der Antriebsvorrichtung, Fig. 3 eine vergrößerte Teilwiedergabe von bestimmten Abschnitten der Antriebsvorrichtung, Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung bei Beginn einer Betätigungsperiode und Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 nach Durchlaufen eines Teiles des Betätigungszyklus, Fig. 6 eine entsprechende Darstellung nach Fig. 5 in einem späteren Zustand des Betätigungsablaufes, Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 5 in einem noch späteren Zustand des Arbeitszyklus und Fig. 8 eine Wiedergabe entsprechend Fig. 7 nach Entfernung der Schleife und Vervollständigung des Arbeitszyklus.
  • Die Vorrichtung zur Ausbildung und Formung von Schleifen besteht aus einem Rahmen 1 an welchem zwei miteinander verbundene Auslegerschwingen 2 angelenkt sind, die über einen nicht dargestellten Druckluftzylinder gedreht werden können. Die beiden Ausleger sind an ihrem einen Ende ittelseiner Stange 3 und an den anderen Enden über eine Schiene 4 mteinander verbunden, wobei letztere verschwenkbar, wie bei dem Bezugszeichen 5 dargestellt, gelagert sind, so daß es der Schiene 4 möglich ist, gegenüber den Auslegern 2 teilweise Drehbewegungen auszuführen. Die Teildrehung der Schiene 4 wird mittels eines Druckluftzylinders 6 bewerkstelligt, der zwischen einem Rahmenträger 7 und dem Rahmen 1 in Stellung gebracht ist. Zwei Schlitten oder Halterungen 8 und 9 sind an der Schiene 4 montiert, von denen jede eine Zahnstange 10 aufweist. Die beiden Zahnstangen stehen in Eingriff mit einem drehbaren Ritzel 11, welches über eine Welle 12 in Drehbewegung versetzt wird; und zwar über kardanische Gelenkverbindungen 13 von einem Luftzylinder 14, der mit zwei Kolben ausgestattet ist, die über eine Kolbenstange mit eine in diese eingeschnittenen Zahnung nach Art einer Zahnstange verbunden sind. Die genannte Zahnung steht in Eingriff mit einem Zahnrad, welches direkt mit der Welle 12 verbunden ist.
  • Von jedem Schlitten bzw. jeder der Halterungen 8 und 9 verläuft in Abwärtsrichtung eine Stange 15, die jeweils zwei parallel aufeinander verlaufende fingerartige Ansätze 16 aufweisen. Wie aus den, Zeichnungen ersichtlich, werden durch Drehung der Welle 12 die beiden Halterungen oder Schlitten 8 und 9 aufeinander zu gebracht oder voneinander separiert, wobei darüber hinaus durch Betätigung des Druckluftzylinders 6 die vier Fingerorgane i6 im Gleichklang durch eine Bogenstrecke hindurchbewegt werden.
  • Der übrige T-eil der Maschine zur Ausformung von Schleifen besteht im wesentlichen aus einem Hauptrahmen 17. In Querrichtung verlaufend sind an dem Rahmen 17 eine Anzahl von untereinander verbundenen Wellen angebracht, die grundsätzlich in Platten 18 gehalten sind.
  • Die Wellen oder Stangen sind besonders aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich und bestehen aus einer Hauptantriebswelle 19, auf welcher sich das Kettenrad 20 befindet. Die Betätigung bzw. Drehung der Welle 19 erfolgt über eine außerhalb angeordnete Antriebsquelle. Des weiteren ist an der Welle 19 ein antreibendes Element befestigt, welches nach Art des bekannten Malteserkreuzgetriebes ausgebildet ist und allgemein mit dem Bezugszeichen 21 dargestellt wird. Der Malteserkreuzantrieb des Elementes 21 steht in Eingriff mit dem Betätigungsorgan 22, wodurch -- wie ersichtlich - eine intermittierend ablaufende Bewegung des Zahnrades 23 vorgegeben-wird. Das Zahnrad 23 steht in Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 24, welches fest auf einer Welle 25 (siehe Fig. 3) aufgebracht ist, die den Betätigungskopf 26 aufnimmt. Die Betätigung der Zahnräder 23 und 24 erfolgt derart, daß für eine Vierteldrehung des Zahnrades .23 eine volle Umdrehung des Zahnrades 24 erforderlich ist und damit auch des Betätigungskopfes 26.
  • Die Welle 19, die Welle 27 und die Welle 28 sind - wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich - untereinander ilber Zahnräder 29 und 30 verbunden. Die Steuerung und der Betätigungsablauf der Nocken und Hebel sowie anderer Elemente, die hiermit im Zusammenhang stehen, werden nachfolgend noch näher im Zusammenhang mit der Funktionsweise der verschiedenen Elemente beschrieben, welche im kooperativen Wirkungseingrif mit dem Betätigungskopf 26 stehen.
  • Fest mit der Platte 17 ist eine: Trägerplatte 31 verbunden, an welchem eine Standard-Drahtheftvorrichtung in vertikaler Anordnung angebracht ist (eine derartige Vorrichtung ist im Handel unter dem Warennamen BOSTITCH mit der Kenn-Nr. 2601 AC:erhältlich). Die mit der Kennziffer 32 versehene Heftvorrichtung oder auch Nähmaschine (stitcher) wird über einen Druckluftzylinder in bekannter Weise betätigt. Der-hierfür zuständige Druckluftzylinder wird über ein Nockenorgan 33 ge steuert, und zwar über die Welle 27 und die Luftsteuerung 34.
  • Das elastische Bandmaterial 35 wird von einer geeigneten Wickeltrommel oder dergleichen über. ein Spannelement 36 dem Bearbeitungskopf 26 zugeführt, wobei das Ende des elastische Material zwischen zwei Klemmen oder Klauen der Tülle 37 geklemmt ist, nachdem das elastische Band durch ein stationäre Halterungselement 38 hindurchgelaufen ist. Die insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche Formgebung und der Aufbau der Tülle 37 mit ihrer nasenartigen Zuspitzung bildet einen Abschnitt der Bewegungsbahn von der ersten Stellung zur rechten Seite der Stepp- bzw. Heftvorrichtung, wie in Fig. 4 gezeigt, seite lich zur linken Seite der Heft- oder Nähvorrichtung 32, wobei das elastische Band weiter in eine Stellung fortläuft, in der es zwischen Greiferstangen 39 ergriffen wird, und einem Reiter bzw. Amboß 39a innerhalb eines Ausschnittes in dem Bearbeitungskopf 26.
  • l Die Greiferstange 39 ist an dem Auslegerarm 40 befestigt und damit verschwenkbar mittels einer Stummelachse 41 gehalten, die in einer Bohrung in dem Betätigungskopf 26 drehbar ist.
  • Die Stange 39 ist in Richtung auf ihre greifende Stellung zu mittels einer Feder 42 vorgespannt, die von einer Hülse in dem Betätigungskopf 26 umschlossen ist. Die Feder 42 steht in Eingriff mit einem Stutzen 42, der in einem Spalt 44 thnnerhalb des Betätigungskopfes 46 gleitbar ist. Der Greifer 39 wird ~aus seiner greifenden Stellung, zufolge der Wirkung eines Nockenelementes 45 auf der Welle i9 Rn gehoben, wobei bei dieser Betätigung der Stutzen 46 auf dem Ausleger 40 wesentlich ist. Die genannte Auslösung kann nur dann erfolgen, wenn der Betätigungskopf 26 in der in Fig. 5 gezeigten Ruhestellung befindet, wobei in Fig. 5 -diejenige Situation dargestellt ist, in der der Greifer 39 das Ende des elstischen Bandes ergreifend gerade von der Tülle bzw. Nase 37 freigegeben ist, welche ihre zurückgezogene und damit verdeckte Stellung einnimmt. Die Tülle 37 oder wie auch immer das genannte und aus den Zeichnungen ersichtliche Element be zeichnet werden mag, ist auf einem Ausleger 47 angebracht und besteht aus einem ersten Teil 28 welches fest an dem Arm 37 befestigt ist und einem beweglichen Teil 49, welches bei dem Bezugszeichen 50 verschwenkbar gegenüber dem Arm 47 ist. Die Teile 48 und 49 stehen unter Vorspannung in Eingriffs miteinandert wobei die Vorspannung mittels der Feder 51 vorgegeben-ist, die innerhalb des Auslegers 47 gelagert ist und wobei die Trennung durch Bewegung der Stange 52 erfolgt. Die Stange 52 ist verschiebbar an den oberen und unteren Enden desl Auslegers 47 gelagert und kann mittels des Nockenelement 5 53 bewegt werden$.
  • Der Ausleger 47 verzweigt sich an seinem unteren Ende gabelförmig und nimmt hierbei innerhalb, der gabelfarmigen Ausweitung den Drehblock 54 auf, der über die Achse 55 an den Gabelarmen gehalten wird. Der Block 54 besitzt eine mittlere Bohrung oder Lochung, in der drehbar eine Welle 28 gelagert ist. Das Nockenelement 53, welches an der Welle 28 befestigt ist, wirkt als Manschette,. die den Block 54 an seinem Platz hält. Ein Mitläuferorgan 56 für das Nockenelement an dem Aus; leger 47,wird in Eingriff mit einem Nockenelement 57 stehend gegen dieses gedrückt, wobei das Nockenelement 57 auf der Welle 27 sitzt und die Spannung von einer Feder 58 erzeugt wird, die zwischen einer Achse 55 und dem Rahmen 17 in Stellung gebracht ist.
  • Auf dem Ausleger 47 befindet sich darüber hinaus ein weiteres Mitläuferelement 59 für einen Nocken, welches gegen die Nockenoberfläche 60 mittels einer Feder 61 mit dieser in Eingriff stehend gedrückt wird, bei die Feder zwischen dem Ausleger und dem Rahmen 17 gehalten wird. Das Nockenorgan 60 ist fest mit der Welle 19 verbunden.
  • Die Betätigung der oben beschriebenen Vorrichtung läuft wie folgt ab: Eine Drehung der Welle 19 bewirkt eine Vierteldrehung des Zahnrades 23, welches seinerseits auf die Zahnräder auf den Wellen 25, 27 und 28 wirkt, so daß diese Wellen in Drehbewegung versetzt werden. Unter der Annahme, die Tülle bzw. das Element 37 befindet sich in der in Fig.4 gezeigten Stellung, dann ist dieses geschlossen, da die Stange 52 sich im unteren Abschnitt der Nocke 53 befindet und zufolge dessen der Mitläufer 59 in der angehobenen Stellung bzw. auf dem höher gelegenen Abschnitt 60a liegt.
  • Der Arm 47 wird dann - wie aus Fig. 5 ersichtlich - nach links- bewegt, was durch die, Kombination von Nocke und Walze 59-57 möglich wird, nachdem die Greiferstange 39 mittels der Wirkung des Zapfens 46 angehoben wird, wobei der Zapfen 46 sich auf dem angehobenen Abschnitt der Nocke 45 befindet.
  • Der Stutzen oder Zapfen 46 fällt in seinen unteren Abschnitt des Nockenelementes 45 ab, wenn die Welle 19 weitergedreht wird und die Greiferstange 39 fällt hinter das Organ 37, um das elastische Material zu ergreifen und mittels des Organes 37 festzuhalten, wobei es gegen den Amboß oder Reiter 39a gehalten wird. Das Organ 37 wird nunmehr geöffnet, indem die Drehbewegung der Welle 28 fortgesetzt wird, wobei das Nockenelement 53 entsprechend auf die Stange 52 wirkt.
  • Die Tülle 37 wird zurückgezogen, da die Welle 19 rotiert und der Mitläufer 39 des Nockens in den unteren Abschnitt des Nockenelementes 60 unter der Wirkung der Feder 61 abfällt.
  • Das Organ 37 wird dann nach rechts bewegt, wobei der Mitläufer 56 unter dem Einfluß der Feder 58 in den unteren Abschnitt,'d,h, in das tiefer gelegene Oberflächenteil des Nockenelementes 57 abgesenkt wird. Das Organ 37 verharrt in seiner zurückgezogenen, d.h. nach rechts verschobenen Stellung, bis der Mitläufer 59 wieder auf den erhöhten Abschnitt des Nockenelementes 60 angehoben wird, wobei in dieser Zeit die Stange 52 sich auf dem höherliegenden Abschnitt des Nockenelementes 53 befindet, so daß das Organ 37 geöffnet ist. Während des weiteren Fortschreitens des Organs 37 und des Schließens des Betätigungskopfes 26 wird nunmehr der einzelne Umlauf vervollständigt, wodurch sich ein Ring des elastischen Bandes ausgebildet hat. Das Organ 37 ist geschlossen, bevor der Stapler 32 über den zugehörigen Druckluftzylinder betätigt wird, wodurch der Abschnitt des elastischen Materials unmittelbar hinter den Greifer 39 zusammengeheftet wird, wobei das elastische Band diesen Abschnitt übergreift. Anschließend an den Heftvorgang wird eine Schneidevorrichtung 62, welche von dem Arm 63 aufgenommen ist und von dem Vibrator 64 in Schwingungen versetzt ist, an das elastische Banti herangebracht und damit in eine Trennstellung vor der Tülle 37 zufolge eines entsprechenden Zusammenwirkens des Nockenelementes 35 mit dem Arm 36 welcher verschwenkbar an dem Rahmen 17 angelenkt ist und der in einer Ruhestellung über die Feder 37 unter Vorspannung gehalten ist. Zufolge der vorbeschriebenen Verfahrensweise ergibt sich eine automatische Herstellung zusammengehefteter Schleifen aus elastischem Material, wobei das führende Ende des in die Vorrichtung eingespeisten Elastikbandes fest von dem Organ 37 ergriffen wird, um nach Fertigstellung einer Schleife erneut eine Schleife auszuformen und der Heftung bzw. dem Nähvorgang zu unterwerfen.
  • Während der Durchführung- der Schleifenbildung werden die Auslegerarme 2 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung gehalten wobei sich die Stangen 15 in vertikaler Richtung erstrecken.
  • Hierbei handelt es sich um eine der möglichen vorteilhaften Stellungen. Es ist jedoch in Abwandlung auch möglich, daß die Auslegerarme 2 angehoben-werden so daß die Stangen 15 nicht entfernt voneinandr, sondern in einer geschlossenen Abstandsstellung zueinander angeordnet sind, wie das aus Fig. 7 ersichtlich ist. Nachdem die Stellung in Fig. 7 erreicht worden ist; und zwar entweder in Form einer Prlmär-oder auch einer Sekundärstellung, wird der Zylinder 6 betätigt und schwingt die Fingerorgane 16 in die Öffnungen 68 hinein, die in dem Betätigungskopf 26 vorgesehen sind. Nach der Einbringung der Fingerorgane 16 in die Öffnungen 68 des Zylinders 14,werden die Stangen 15 bewegt, so daß nunmehr die fertige Schleife, die in Fig. 8 gezeigte Ausbildungsform aufweist. Der Zylinder 6 wird erneut betätigt, um die Stangen 15 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zurückzuführen, wobei die Schleife aus elastischem Material um die geneigten Finger 16 gespannt ist. Die Schiene 4 wird abgesenkt, wenn die Arme 2 gedreht werden. Die Schiene bzw. Zahnstarige 4 kann entweder geneigt sein, um die Stangen 15 vertikal auszurichten und damit die elastische Schleife fluchtend zu einem Gegenstand oder Kleidungsstück auszurichten, welches unterhalb des die Schleife ausbildenden Mechanismus hindurchläuft oder so in Stellung gebracht ist, daß die Schleife benachbart zu einem Sammelpunkt liegt, um sie entweder månuell oder mittels eines geeigneten Mechanismus entnehmen zu können.
  • Beispielsweise wäre es möglich, die Schleife über einem Sammelorgan zu lokalisieren, die Stangen 15 können aufeinander zu bewegt werden, um eine Abgabe der auf dem Sammelorgan befindlichen Schleife zu bewirken und die Finger 16 könnten dann zurückgezogen werden.
  • Es soll zusammenfassend nochmals festgestellt werden, daß das wesentliche Merkmal der Erfindung in der Herstellung von Schleifen aus elastischem Material besteht, wobei die eigens lichen Übertragungsmechanismen von an sich bekannter Natur sind, was im allgemeinen auch für das Abziehen der fertigen Schleifen von der Vorrichtung gilt.
  • Es ist selbstverständlich. auch möglich, andere geeignete Mechanismen zum Abziehen der Schleifen zu verwenden, so beispielsweise druckluftbetätigte Haken, die am Ende jedes eine Schleife herstellenden Zyklus zum Einsatz gelangen und die fertige Schleife von dem Bearbeitungskopf 26 abzuziehen in der Lage sind.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Herstellung von Schleifen aus.
elastischem Material, etwa für Wäschestücke oder dergleichen, g e k e n n z e i c h n e t durch einen drehbaren Bearbeitungskopf mit einer runden Umfangsfläche und einer mittleren Drehachse, die an einem den Dearbeitungskopf aufnehmenden Rahmen gelagert ist, durch eine Stepp- oder Heftmaschine, die fest an dem Rahmen in einem geeigneten Betätigungsverhältnis zu einem Amboß, d.h. einem Gegenstück bzw. einer Unterlage zur Ausführung des Heftvorganges montiert ist,, wobei der Amboß seinerseits in den Umfang des Bearbeitungskopfes eingepaßt ist, w.eiter durch Greiferorgane an dem Bearbeitungskopf, die in der Greiferstellung, d.h. in der Stellung, in der sie den-zu greifenden Gegenstand auf den Amboß festhalten, vorgespannt sind und die mittels einer ersten Nockenvorrichtung an dem Rahmen gelöst bzw.
geöffnet werden können, aus einem universell verschwenkbar an dem Rahmen angebrachten Ausleger, einer in Offen stellung bringbaren Tülle, Nase oder dergleichen Organ (beak), welches in seiner Schließstellung vorgespannt und an dem.Auslegerarm befestigt ist, durch Hilfsmittel zum Vorspannen des Auslegers in eine Stellung, in der das genannte Organ eine erste Position einnimmt, zweiten und dritten Nockenorganen an dem Rahmen für die Bewegung des Auslegerarmes und damit der Tülle oder Nase entlang einer Bewegungs- oder Bahnstrecke, welche im wesentlichen rechteckig ist und durch vier Begrenzungspunkte vorgegeben wird, die vier Betätigungsstellungen der Tülle oder Nase definieren, aus einem vierten Nocken organ an dem Rahmen zum Öffnen der Klauen oder Teile der Nase, einem Antrieb für die Drehung des Betätigungskopfes und die Bewegung der Tülle oder Nase zwischen den vier Betätigungsstellungen und für die Betätigung der Heft- bzw. Stepp- oder Nähvorrichtung, sowie einer das Material zertrennenden Vorrichtung, wobei die Wirkungsweise der Vorrichtung derart ist, daß die Nase von ihrer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegt wird, und von der Offenstellung in die Schließstellung überführt wird, um das Ende eines Streifens oder Bandes des zugeführten Materials zu ergreifen, welcher zu einer Schleife verformt werden soll, daß durch die Bewegung der Tülle in ihre dritte Stellung der Streifen hinter dieser und unter dem Greiferorgan angeordnet wird, welches sich hierbei in der Offenstellung befindet und über dem Amboß, daß nach dem Schließen des Greiferorganes das Material auf dem Amboß festgelegt wird und die wieder geöffnete Nase in ihre vierte Stellung bewegt wird, wobei schließlich durch Weiterdrehung des Bearbeitungskopfes gleichzeitig die Tülle von der vierten zur ersten Stellung zurückgeführt wird und nach Vervollständigung einer Umdrehung des Bearbeitungskopfe die Betätigung der Heftvorrichtung~ erfolgt, so daß eine zusammenhängende Schleife des Materials ausgebildet ist daß während des Heftvorganges gleichzeitig die Bewegung der Nase in ihre zweite Stellung und das Ergreifen und Festhalten des zugeführten Materials hinter der gehefteten und ausgeformten Schleife durchgeführt wird und dann die Betätigung der Trennvorrichtung zum Abschneiden des kontinuierlich zugeführten Materials zwischen der Heftvorrichtung und der Tülle bzw. Nase und schließlich die Freigabe des Greifers erfolgt.
2. Vorrichtung-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Nockenorgane an drehbar in dem Rahmen gelagerten Wellen befestigt sind, und daß der Auslegerarm universell um die Achse der Welle für die vierte Nocke 1 bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da das vierte Nockenorgan auf eine verscüiebbar an dem Auslegerarm befestigte Stange wirkt und eine in Offenstellung bringbare Klaue der Tülle oder Nase betätigt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen untereinander mittels -Zahnrädern und Malteserkreuzantrieb verbunden sind, so daß-die Drehung der Wellen der vorgesehenen Betätigungsfolge entspricht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schleife entfernende Vorrichtung zwei Fingerpaare aufweist, diean Schlitten bzw. Halterungen auf einer Zahnstange oder entsprechenden Schiene angebracht sind,die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, wodurch ein Abstand zwischen den Fingerpaaren erzeugbar ist, der gleich dem (bzw.
überschüssig zu) dem Abstand der beiden Paare der Ausschnitte in dem Umfang des Bearbeitungskopfes ist, wobei die Schiene verschwenkbar an den Auslegerarm angelenkt ist, daß selektiv betätigbare Antriebsmittel um die Ausleger anzuheben und abzusenken, die Bewegung der Halterungen oder Wagen und Neigung der Schiene gegenüber den Auslegern vorgebend vorgesehen sind, wobei die relative Instellungbringung der die Schleife entfernenden Vorrichtung und der Bearbeitungskopf so angeordnet sind, daß mit dem angehobenen Auslegerarm und der geneigten Zahnstange die Fingeransätze verschwenkbar sind; und zwar in die Ausschnitte des Bearbeitungskopfes durch Auswechseln oder Aufheben der Schienenneigung sowie Trennung der Halterungen oder Wagen und Neigung und Absenkung der Schiene und des Auslegerarms, sowie schließlich Entnahme der fertigen Schleife, so daß der Bearbeitungskopf für die nachfolgende Fertigung einer weiteren Schleife frei ist.
DE19722216372 1971-05-24 1972-03-30 Vorrichtung zur Herstellung von Schleifen für elastisches Textilmaterial Pending DE2216372A1 (de)

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