DE3219839A1 - Obere stoffschiebervorrichtung fuer naehmaschinen - Google Patents
Obere stoffschiebervorrichtung fuer naehmaschinenInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/02—Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
- D05B27/04—Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces
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Description
Obere Stoffschiebervorrichtung für Nähmaschinen
Die Erfindung betrifft eine obere StoffSchiebervorrichtung
für Nähmaschinen, die den Betrieb einer Nähmaschine mit hoher Geschwindigkeit erlaubt, die dem Betrieb von Maschinen
vergleichbar ist, die keine oberen Stoffschieber benützen, wobei die Antriebselemente zur Betätigung des oberen Stoffschiebers
so angeordnet sind, daß das Arbeitsgeräusch auf einem im wesentlichen niedrigen Pegel gehalten wird.
Nähmaschinen mit oberen StoffSchiebervorrichtungen sind
an sich bekannt (US-PSn 3 530 809, 4 166 422), Die bekannten
Nähmaschinen mit solchen oberen StoffSchiebervorrichtungen
haben bestimmte Nachteile, nämlich daß ein direkter Kontakt
zwischen dem den oberen Stoffschieber tragenden Arm
und den Antriebselementen für seine Betätigung besteht, was den Betrieb der Maschinen mit reduzierten Geschwindigkeiten
erforderlich macht, um das Arbeitsgeräusch auf einem akzeptablen Pegel zu halten. Zusätzlich verwenden andere
bekannte Maschinen Federn, die direkt auf den Arm wirken, der den oberen Stoffschieber trägt. Solche Federn müssen
übermäßig lang sein, damit sie die gewünschte Funktion richtig ausführen. Dies ergibt einen platzraubenden, schlecht
aussehenden Aufbau, der über das Normalprofil der Nähmaschine vorsteht. Die wirkungsmäßige Zuordnung der zusätzlichen
Elemente zum Arbeitsbereich der Maschine beeinträchtigen
— 2—
den einfachen Betrieb der Maschine.
den einfachen Betrieb der Maschine.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt nun diese Nachteile
der bekannten oberen StoffSchiebervorrichtungen, die bei den bekannten Nähmaschinen verwendet werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin/ eine obere StoffSchiebervorrichtung zu schaffen,
bei welcher der obere Stoffschieberdruck progressiv am Nähgutstück
angelegt und direkt proportional zu einer Änderung der Steigerung der Stärke des Nähgutstücks erhöht wird. Zusätzlich
soll die Maschine, bei der die erfindungsgemaße
Vorrichtung vorgesehen wird, mit wesentlich größeren Geschwindigkeiten betreibbar sein, da keine direkte Verbindung
und kein direkter Kontakt zwischen dem Stoffschieberträgerarm
und dem Steuerarm für seine Betätigung besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer oberen StoffSchiebervorrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Steuerarm
vorgesehen wird, dessen eines Ende an einem Schwenkzapfen sitzt, der fluchtend zu dem Schwenkzapfen zum Halten
eines oberen Stoffschieberträgerarms ausgerichtet ist. Das
gegenüberliegende Ende des Steuerarms ist schwenkbar an einem Führungsblock befestigt, der gleitend verschiebbar
,25 in einem Ende eines Doppelgabelhebels sitzt, der schwenkbar zwischen seinen Enden gehalten ist. Das gegenüberliegen-
-vj de Ende des Doppelgabelhebels ist mit einem Führungsblock
versehen, der gleitend verschiebbar gehalten ist und wir-
J: kungsmäßig mit einer schwingangetriebenen Welle verbunden ist. Mittels einer Schraubenfeder, die zwischen dem oberen
Stoffschieberträgerarm und einem Steuerarm angeordnet i&t,
wird die Bewegung des Doppelgabelhebels auf den oberen Stoffschieberträgerarm übertragen.
Die erfindungsgemäße obere StoffSchiebervorrichtung für
Nähmaschinen hat den Vorteil, daß sie mit höheren Ge-
schwindigkeiten als die bekannten Maschinen arbeiten kann.
Dabei ist das Arbeitsgeräusch der Bauteile zur Betätigung
des oberen Stoff Schiebers wesentlich reduziert.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Nähmaschine
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung.
Die in Fig. 1 soweit erforderlich gezeigte Nähmaschine hat eine drehangetriebene Nähmaschinenhauptwelle 1, auf der
ein Nocken 2 festgelegt ist, der wirkungsmäßig einem Führungsblock 3 zugeordnet ist. Der Führungsblock 3 befindet
sich innerhalb des Gabelabschnitts 4 der Hauptschieberstange 5. Eine Drehung des Nockens 2 mit der Welle 1 wirkt
SO/ daß eine vertikale Bewegung des HauptstoffSchiebers 6
und des Hilfs- bzw. DifferentialstoffSchiebers 7 erreicht
wird.
Die erforderlichen Horizontalbewegungen der Stoffschieber
6 und 7 in Kombination mit ihren vertikalen Bewegungen werden durch eine schwingangetriebene Welle 8 erreicht,
die einen daran befestigten, nach oben gerichteten Arm 9 hat, der mit der Hauptstoff schieber stange 5 über ein Gestängeelement
10 verbunden ist. Das Gestängeelement 10 ist schwenkbar mit einem Ende des Arms 9 an der Stelle 11 verbunden.
Das gegenüberliegende Ende ist mit der Hauptstoffschieberstange
5 an der Stelle 12 verbunden. Somit nimmt der untere Hauptstoff schieber 6, der von der Hauptstoffschieberstange
5 getragen wird, von den Wellen 1 und 8 die Kombination von Bewegungen auf, die das Hochsteigen und
-4-
den Vorschub bewirken, wobei aufgrund der richtigen Phasen- §
beziehung die Vierseitenbewegung dieses StoffSchiebers f
bestimmt wird. Der horizontale Weg des StoffSchiebers kann |
selektiv durch Einstellen der Position des Endes der Ge- |
stängeelements 10 variiert werden, an dem es über einen %
Schlitz 13 mit dem Arm 9 verbunden ist. |
Der Hilf sstoff schieber 7 erhält seine Aufwärtsbewegung vom If
Nocken 2 über den Führungsblock 3, der in Kontakt mit der |
Unterseite der Hauptstoffschieberstange 5 steht, und über g
eine angrenzende Stange 14, welche die Stange flankiert. %
Die nicht gezeigte Einrichtung für die horizontale Bewegung .§
des StoffSchiebers 7 entspricht der des StoffSchiebers 6 R
dahingehend, daß er von der oszillierenden Bewegung der |f
Welle 8 betätigt wird. Während seiner Horizontalbewegung |
gleitet die Hauptstoffschieberstange 5 längs der horizonta- |
len Fläche der Führungsblöcke 3 und 15. t
Die Mascninennadel 16 ist in bekannter Weise durch in einem S
Gehäuse 17 der Maschine aufgenommene Einrichtungen hin- %
und herbewegbar. i
Der obere Stoffschieberträgerann 18 sitzt an einem Schwenk- If
zapfen 18*, ein Ende des Arms 18 erstreckt sich in Aufwärts- %
richtung und hat ein Kappsnslesent IS, das schwenkbar ange- |
bracht ist. Von der Kappe 19 steht ein Zapfen 20 nach unten, f
an dem eine Schraubenfeder 21 angebracht ist, die zwischen ·§
der Kappe 19 und der Oberseite eines Steuerarms 22 angeord- |
net ist, der schwenkbar an dem gleichen Schwenkzapfen 18' |
wie der obere Stoffdrückerträgerarm 18 gehalten ist. |
Der untere Abschnitt des Zapfens 20 erstreckt sich durch
eine Öffnung im Steuerarm 22. Sein unteres Ende ist für die
Aufnahme einer Arretiermutter 23 mit einem Gewinde versehen,
die als Einrichtung zum Regulieren eines oberen Stoffschiebers 24 dient. Dieser obere Stoffschieber 24 sitzt an
eine Öffnung im Steuerarm 22. Sein unteres Ende ist für die
Aufnahme einer Arretiermutter 23 mit einem Gewinde versehen,
die als Einrichtung zum Regulieren eines oberen Stoffschiebers 24 dient. Dieser obere Stoffschieber 24 sitzt an
B » · · ■ ■
-5-
dem Ende des Trägerarms 18, das dem Kappenelement 19 ge- ;
genüberliegt. Durch die Arretiermutter 23 kann der obere
Stoffschieber 24 so eingestellt werden, daß er sich einer ;
Veränderung der Stärke und Art des zu nähenden Nähgutstücks ]
anpaßt. Es ist an sich bekannt, obwohl es nicht gezeigt ist, daß die Position eines Nähgutstücks angrenzend an die
Nadel 16 der Maschine zwischen dem Hauptstoffschieber 6 und
dem oberen Stoffschieber 24 liegt. Vor dem Erreichen der Nadel würde diese Position zwischen dem Hilfsstoffschieber
-TO : 7 und dem Drückerfuß 25 der Maschine liegen. ~
E.'-~J=lPas Nähgutstück wird, ehe die Nadel 16 einwirken kann, auf I
= : einer Seite durch ein Trimmesser 26 zugeschnitten, das an
einem Arm 27 sitzt, der an einer schwingbar angetriebenen Welle 28 für die Bewegung damit festgelegt ist. :
Der Arm 27 dient als Steuerelement für die Bewegung eines
Doppelgabelhebels 29, der an einem Schwenkzapfen 19' sitzt/
der in fluchtender Ausrichtung zum Zapfen 18' zu Beginn
eines jeden Vorschubzyklus des Haupt- und oberen Stoffschiebers
6 bzw. 24 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat das auf der rechten - Seite befindliche gegabelte Ende des Hebels 29 einen darih
montierten Führungsblock 30, der wirkungsmäßig mit dem Arm 27 über einen Zapfen 31 verbunden ist. Somit überträgt
der Hebel 29, wenn er auf dem Zapfen 29' in eine Oszillationsbewegung
versetzt wird, als Ergebnis der Bewegung des Arms 27 seine Bewegung auf den Steuerarm 22 über
einen Führungsblock 32 in dem linksseitigen gegabelten Ende, das wirkungsmäßiq mit dem Steuerarm 22 über einen
Zapfen 33 verbunden ist.
Zur Einstellung des oberen Stoffschiebers 24 ist der Zapfen
31, der den Hebel 23 mit dem Arm 27 wirkungsmäßig verbindet, wahlweise in den Grenzen eines Schlitzes 34 im Arm 27
positionierbar. Diese Einstellung bildet ein Mittel zum
-6-
Ändern der Gestängeverbindung zwischen dem Ende des Hebels
29 und dem Führungsblock 30, wodurch eine regulierte Einstellung der Schwingungsamplitude des Hebels 29 und somit
des oberen StoffSchiebers 24 möglich ist. Der Zapfen 18'
5 bildet einen Teil einer Abstützung 35, die an der Hauptschieber stange 5 befestigt und damit beweglich ist. Die
Hauptwelle 1 ist - was nicht gezeigt ist - wirkungsmäßig mit anderen Teilen der Maschine verbunden, beispielsweise
mit dem Arm 9, der über ein Verbindungsglied -10 für die 10 horizontalen Vorsehubbewegüngen der HauptvorSchubstange S
ϊξγ : : Tsorgt.. Zusätzlich sorgt der Arm 27, der wirkungsmäßig
ΞΞ _:3üit der schwingangetriebenen Welle 28 verbunden ist, für
ΞΞ IZdie erforderliche Hin- und Herbewegung der Schneidklinge
=■ 26 sowie für die Bewegungen, die der obere Stoffschieber
ΞΞ1.:5.'-; !durchlauft.
~Ξ Die zwischen dem Steuerarm 22 und dem oberen Stoffschieber-—
trägerarm 18 angeordnete Schraubenfeder 21 überträgt die = Stoffschiebsrbeiastung, die für ein fortlaufendes Anpressen
—2 Q-" am Nähgutstück direkt proportional zu einer Änderung der
Ξ? τ-Stärke des Nähgutstücks erforderlich ist. Die Schraubenfeder
--■_■ 21 dient auch als stoßabsorbiarendes Element, welches die
ΞΞ -Schwingungsdifferenzen zwischen dem Hebel 29 und dem oberen
=i ifstoffschieberträgerarm 18 aufnimmt, wenn einmal Kontakt mit
-25 dem Nähgutstück hergestellt ist. Wenn der Hebel 29 seine 1 Bewegungsrichtung um den Zapfen 29' umkehrt, wirkt die.
Schraubenfeder 21, so daß zuerst die Schwingungsdifferenzen
eliminiert und dann der Aufstieg des oberen.StoffSchiebers
gesteuert wird, wobei die Arms 18 und 22 als einziges EIe-30
ment wirksam sind.
Das Gestänge zur Betätigung des oberen unter Federvorspannung stehenden StoffSchiebers wirkt derart, daß eine
sehr kurze Laufdistanz des Steuerarms 22 verursacht wird.
35 Die Differenz zwischen der Bewegung dieses Arms und der des oberen Stoffschieberträgerarms 18 ist ebenfalls eine
vergleichsweise kurze Entfernung.
-7-
Diese Verbindungsarmanordnung reduziert das Geräusch beträchtlich,
da eine direkte and zwangsweise Verbindung zwischen dem oberen Stoffschieberträgerarm 18 und dem
Steuerarr. 22 ausgeschaltet ist. Der Zapfen 20, der die Feder 21 trägt, befindet sich auf der gegenüberliegenden
Seite des Zapfens IS' bezüglich der Position des oberen StoffSchiebers 24. Da er am kürzeren Abschnitt dieses
Arms sitzt, ist sc"*ie Bewegung wesentlich geringer als die
des Endes, das ά■■-, * oberen Stoffschieber trägt- um die erforderliche
- ufwärtsbevegung des oberen StoffSchiebers
-* ^zu erhalt^-ϊ, ist es lediglich erforderlich, daß der
:Biegewert der Feder 21 unter Kompression sehr mäß-ig ist.
Die Feder ist leichter und hat eine geringere Trägheit
wegen des geringen Unterschieds zwischen den erwähnten Lauf ab ständen.
Claims (6)
1. Obere StoffSchiebervorrichtung für Nähmaschinen mit
Giner Nadel, einer Hauptschieberstange zum Tragen und Bewegen eines unteren HauptstoffSchiebers auf einer
rechteckigen Bahn, mit einer schwingangetriebenen Welle Z1UtI Steuern des Maschinenbeschneidemessers und mit einem
Drückerfuß, gekennzeichnet durch -
a) eine an c'er Hauptschieberstange für eine Bewegung
damit befestigte Abstützung (35),
b) einen oberen Stoffschieberträgerarm (18) t der
schwenkbar an der Abstützung (35) befestigt ist und an dessen einem Ende ein oberer Stoffschieber (24)
befestigt ist,
c) einen Steueraria (22), der schwenkbar an der Abstützung
(35) angrenzend an den oberen Stoffschieberträgerarm
(18) gehalten ist,
d) mit einem Ende des Steuerarms (22) für dessen Schwingbewegung an der Abstätzung (35) verbundene Einrichtungen
und
e) Einrichtungen zum übertragen der Schwingbewegung des
Steuerarms (22) auf den oberen Stoffschieberträgerarm (15) zur Betätigung des oberen StoffSchiebers (24).
-01-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - W
zeichnet, daß die schwingenden Einrichtungen
einen Doppelga±>elhebel (29) bilden, der schwenkbar
zwischen seinen Enden gehalten ist, wobei Einrichtungen
vorgesehen sind, die wirkungsmäßig ein Ende des Hebels
mit der schwingangetriebenen Welle verbinden.
zwischen seinen Enden gehalten ist, wobei Einrichtungen
vorgesehen sind, die wirkungsmäßig ein Ende des Hebels
mit der schwingangetriebenen Welle verbinden.
3. Vorrichtung nac: ~aspruch 2, dadurch g e k e η η zeichne:
t: daß das Ende des Steuerarms (22)
schwenkbar tiit einem Führungsbiock (32) verbunden ist,
der gleitend verschiebbar in einem der Enden des Doppelt ; =
gabelhebels (29) angebracht ist. i—Ξ ΞΞ
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η - :-=
zeichnet, daß die Einrichtungen für die wirkungs- Ξ
mäßige Verbindung des einen Endes des Doppelgabelhebels : =
(29) mit der schwingangetriebenen Welle einen Arm (27) J1
aufweisen, der an der schwingangetriebenen Welle für Ξ
eine Bewegung damit festgelegt ist, wobei ein Ende des -ΓΞΈ
Arms (27) schwenkbar mit einem Führungsblock (30) ver- Ξ "
bunden ist, der gleitend verschiebbar im gegenüberlie- Ξ
genden Ende des Doppelgabelhebels (29) angebracht ist. ^E
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - :Ξ
zeichnet, daß die übertragungseinrichtung einen ^
Zapfen (20), der schwenkbar an einem Ende des oberen =
StcffschieberträgerariQs (18) befestigt ist und davon nach
unten steht, und eine Schraubenfeder (21) aufweist, die
an dem Zapfen (20) angebracht ist, wobei ein Ende mit
dem Steuerarm (22) und das andere Ende mit dem oberen
unten steht, und eine Schraubenfeder (21) aufweist, die
an dem Zapfen (20) angebracht ist, wobei ein Ende mit
dem Steuerarm (22) und das andere Ende mit dem oberen
Stoffschiebertragerarm (18) in wirkungsmäßigem Eingriff
stehen.
stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Zapfen (20) für die Aufnahme
einer Arretiermutter (23) mit einem Gewinde versehen ist,
um die Vorspannkraft selektiv zu regulieren, welche die
um die Vorspannkraft selektiv zu regulieren, welche die
-02-
Schraubenfeder (21) auf den oberen Stoffschieber (24)
überträgt.
-03-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE (1) | DE3219839A1 (de) |
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