CH640583A5 - Vorschubeinrichtung an einer naehmaschine. - Google Patents

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CH640583A5
CH640583A5 CH1073079A CH1073079A CH640583A5 CH 640583 A5 CH640583 A5 CH 640583A5 CH 1073079 A CH1073079 A CH 1073079A CH 1073079 A CH1073079 A CH 1073079A CH 640583 A5 CH640583 A5 CH 640583A5
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CH
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rocker
lifting
carrier
rotation
feed device
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CH1073079A
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English (en)
Inventor
Urs Ruch
Ernst Dreier
Original Assignee
Gegauf Fritz Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorschubeinrichtung an einer Nähmaschine mit von unten durch die Stichplatte hindurch greifendem Stoffschieber, der durch eine Hub- und eine Schubschwinge längs einer sich aus vier Phasen zusammensetzenden Bewegungsbahn antreibbar ist.
Bei z.B. aus der CH-PS 342.456 bekannten Vorschubeinrichtungen dieser Art steuert je eine Steuerkurve die aufwärts bzw. abwärts gerichtete Hubbewegung und die vorwärts bzw. rückwärts gerichtete Schubbewegung des Stoffschiebers, wobei die Bewegungsübertragung von den Steuerkurven über Schwingwellen und fest mit diesen verbundene, am Träger des Stoffschiebers angreifende Hub- und Schubschwingen erfolgt. Diese Antriebsart führt (bei Stichlängen>Null) zu annähernd parallelogrammförmigen Bewegungsbahnen des Stoffschiebers. Dabei zeigt sich aber, dass die Übergänge zwischen den geradlinigen Hubbewegungsabschnitten und der geradlinigen horizontalen Schubbewegung der wirksamen, also über der Stichplatte liegenden Partie der Bewegungsbahn des Stoffschiebers, relativ lange Bogenstücke sind. Dies ist eine Folge der teilweisen Überlagerung der Hub- und Schwingbewegungen und des Pendeins des Stoffschieberträ-gers um die horizontale Achse der Schubschwinge. Damit ist aber nicht nur die Transportwirkung des Stoffschiebers in diesen Übergangskurven der Stoffschieberbahn vermindert, wobei Transportbeginn und Ende nicht exakt bestimmbar sind, sondern bei Vorwärts- und Rückwärtsstich stimmen die Schublängen nicht genau überein. Die wirksame Schublänge sollte jedoch unabhängig von der eingestellten Stoffvorschubrichtung für beide Schubrichtungen genau übereinstimmen. Die beschränkten Platzverhältnisse innerhalb eines Nähmaschinenarms erfordern eine sehr gedrängte Bauweise der Vorschubeinrichtung, was sich auf deren Bewegungsablauf zusätzlich nachteilig auswirkt, weil dadurch der Aufhängepunkt des Trägers des Stoffschiebers an der Schubschwinge zwangsläufig sehr nahe beim Stoffschieber liegt. Es ist zwar schon versucht worden, z.B. gemäss DE-OS 19 07 749, eine Vorschubeinrichtung zu schaffen, welche einen geradlinigen Bewegungsablauf aufweist. Diese Einrichtung ist jedoch sehr kompliziert aufgebaut und aufgrund ihrer Bauweise nur zum Einbau in Industrie-Kettenstichnähmaschinen geeignet.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden, d.h. es soll eine Vorschubeinrichtung der genannten Art geschaffen werden, die einerseits dem Stoffschieber im wirksamen Bereich eine annähernd rechteckförmige Bewegung erteilt mit sehr engen Kurvenübergängen zwischen dem horizontalen Schubabschnitt und den benachbarten, mindestens annähernd vertikalen Hubabschnitten, und die anderseits derart einfach und platzsparend aufgebaut ist, dass sie auch für Haushalt-Freiarm-Nähmaschinen verwendbar ist. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Vorschubeinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Träger des Stoffschiebers auf einer Zwischenschwinge angeordnet ist, die ihrerseits an der Schubschwinge drehbar gelagert ist, wobei die horizontale Drehachse des an der Zwischenschwinge gelagerten Trägers im Abstand von der dazu parallelen Drehachse der an der Schubschwinge gelagerten Zwischenschwinge angeordnet ist, und dass die Zwischenschwinge durch Wirkverbindung mit der Hubschwinge von dieser zusammen mit dem Träger in vertikal oszillierende Bewegung versetzt und dabei um ihre Drehachse verschwenkt wird, um durch entsprechende Korrektur der durch die Hub-und Schubschwinge dem Träger erteilten Bewegung der aus Hub- und Schubabschnitten gebildeten Bewegungsbahn des Stoffschiebers im wirksamen Bereich wenigstens annähernd Rechteckform zu erteilen.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung besteht darin, dass die horizontale Drehachse des Trägers an der Zwischenschwinge annähernd senkrecht unter der die Zwischenschwinge mit der Schubschwinge verbindenden Drehachse angeordnet ist.
Dank der erfindungsgemäss vorgesehenen Zwischenschwinge werden die genannten Übergangskurven zwischen horizontalem und wenigstens annähernd vertikalen Bewegungsabschnitten im Wirkungsbereich der Bewegungsbahn des Stoffschiebers derart eng, dass der horizontale obere Bewegungsabschnitt, bezogen auf die maximale Schublänge des Stoffschiebers, nicht nur sehr gross wird, sondern in beiden Schubrichtungen praktisch identisch ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Vergleich die Computeraufzeichnung der Bewegungsbahnen des Stoffschiebers ohne und mit Zwischenschwinge,
Fig. 2 in Draufsicht ein Beispiel der erfindungsgemässen Vorschubeinrichtung,
Fig. 3-6 je einen vertikalen Längsschnitt durch die Einrichtung, in vier verschiedenen Positionen des Stoffschiebers.
In der Zeichnung ist 1 das Gehäuse des Freiarms einer Haushalt-Nähmaschine; die Stichplatte mit Durchtrittsöffnung für den Stoffschieber 3 ist mit 2 bezeichnet. Der Stoffschieber 3 ist auf einem Träger 4 befestigt, der am einen Endteil eine horizontale Drehachse 5 und am andern Endteil eine Gabel 6 aufweist. In der Gabel 6 ist ein Mitnehmerzapfen 7 geführt, der an einer Hubschwinge 8 befestigt ist. Die einerends fest auf einer Hubschwingwelle 9 sitzende Hubschwinge 8 besitzt andernends eine Gabel 10, in die ein Mit2
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nehmerzapfen 11 am einen Ende einer Zwischenschwinge 12 eingreift. Das andere Ende dieser Zwischenschwinge 12 trägt die Drehachse 5 des Trägers 4. Im annähernd vertikalen Abstand über der Drehachse 5 sind dazu parallele, die Drehachse der Zwischenschwinge 12 bildende Achsstummel 13 in den freien Endpartien der beiden Arme einer Schubschwinge
14 gelagert, deren anderes Ende auf einer Schubschwingwelle
15 festsitzt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegt die Drehachse 13 der Zwischenschwinge 12 annähernd senkrechtim Abstand über der Trägerdrehachse 5.
Beim Betrieb der beschriebenen Einrichtung, d.h. während des durch Steuerkurven in an sich bekannter Weise oszillierenden Schwenkantriebs der Hubschwingwelle 9 und der Schubschwingwelle 15 ergeben sich bei der z.B. durch eine Regelkulisse eingestellten Schublänge und Richtung die aus den Fig. 3-6 ersichtlichen Positionen des Stoffschiebers 3. Diese vier Positionen, vorn unten in Fig. 3, vorn oben in Fig. 4, hinten oben in Fig. 5 und hinten unten in Fig. 6, bilden die Eckpunkte eines annähernd rechteckförmigen Bewegungsweges des Stoffschiebers 3. Dazu ist zu sagen, dass die Hubschwingwelle 9 die Auf- bzw. Abwärtsbewegung und die Schubschwingwelle 15 die Längsbewegung des Stoffschiebers 3 bestimmt, während die Zwischenschwinge 12 dank ihrer Wirkverbindung mit der Hubschwinge 8 und ihrer Lagerung an der Schubschwinge 14 die Bewegung des an ihr gelagerten Trägers 4 derart korrigiert, dass nicht nur steilere Hubbewegungen des Stoffschiebers 3, sondern auch kürzere und damit engere Übergangskurven zwischen den Hub- und Schubabschnitten der Stoffschieberbewegung entstehen.
Zur Veranschaulichung dieser Korrekturen der Bewegungsbahn des Stoffschiebers 3 sind in Fig. 1 die Computeraufzeichnungen dieser Bewegungsbahn eines Beispiels ohne
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(links) und mit Zwischenschwinge (rechts) dargestellt. Bei A ist die Vorwärtsbewegungsbahn des Stoffschiebers der Ausführung ohne Zwischenschwinge gezeigt, während bei B die entsprechende Rückwärts-Bewegungsbahn bei gleicher Stich-5 längeneinstellung dargestellt ist. Daraus ist ersichtlich, dass diese parallelogrammförmigen Bewegungsbahnen stark im über der Stichplatte 2 liegenden wirksamen Teil relativ lange Übergangskurven und eine entsprechend kurze, eindeutig horizontale Schublänge aufweisen; die beiden oberen Über-io gangskurven sind ausserdem nicht gleich gross, so dass die horizontale Schublänge bei Vorwärts- und Rückwärtsschub A bzw. B nicht übereinstimmen. Im Gegensatz dazu zeigen die bei C und D aufgezeichneten Bewegungsbahnen der Ausführung mit Zwischenschwinge mindestens im oberen Wir-15 kungsbereich, dass nicht nur die eindeutig horizontalen Schubabschnitte um ein Mehrfaches länger (als bei A bzw. B) und die Kurvenübergänge kürzer sind, sondern letztere sind unter sich annähernd gleich, so dass für Vorwärts- und Rückwärtsschub die horizontalen Schublängen praktisch genau 20 übereinstimmen. Die Steilheit der Hubabschnitte gewährleistet ein exakt festgelegtes Einsetzen bzw. Aussetzen der Transportwirkung des Stoffschiebers. Ausserdem zeigt sich, wie bei E dargestellt, dass bei auf Null eingestellter Stichlänge dank der korrigierten Zwischenschwinge praktisch dek-25 kungsgleiche, vertikale Auf- und Abwärtsbewegungen des Stoffschiebers und damit völliger Stillstand in Längsrichtung erzielt werden kann.
Der einfache Aufbau der beschriebenen Vorschubeinrichtung, welcher nur wenige zusätzliche Teile erfordert, die aus-30 serdem völlig innerhalb des normalen Platzbedarfs von Schwingen, Träger und Stoffschieber liegen, eignet sich in besonderer Weise für den Einbau in Freiarm-Nähmaschinen.
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

640 583 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorschubeinrichtung an einer Nähmaschine mit von unten durch die Stichplatte hindurch greifendem Stoffschieber, der durch eine Hub- und eine Schubschwinge längs einer sich aus vier Phasen zusammensetzenden Bewegungsbahn antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) des Stoffschiebers (3) auf einer Zwischenschwinge (12) angeordnet ist, die ihrerseits an der Schubschwinge (14) drehbar gelagert ist, wobei die horizontale Drehachse (5) des an der Zwischenschwinge gelagerten Trägers im Abstand von der dazu parallelen Drehachse (13) der an der Schubschwinge gelagerten Zwischenschwinge (12) angeordnet ist, und dass die Zwischenschwinge (12) durch Wirkverbindung mit der Hubschwinge (8) von dieser zusammen mit dem Träger (4) in vertikal oszillierende Bewegung versetzt und dabei um ihre Drehachse (13) verschwenkt wird, um durch entsprechende Korrektur der durch die Hub- und Schubschwinge dem Träger erteilten Bewegung der aus Hub- und Schubabschnitten gebildeten Bewegungsbahn des Stoffschiebers im wirksamen Bereich wenigstens annähernd Rechteckform zu erteilen.
2. Vorschubeinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Drehachse (5) des Trägers (4) an der Zwischenschwinge (12) annähernd senkrecht im Abstand unter der die Zwischenschwinge (12) mit der Schubschwinge (14) verbindenden Drehachse (13)
angeordnet ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Mitnehmerzapfen (7) in eine Führungsgabel (6) des Trägers (4) des Stoffschiebers (3) eingreifende Hubschwinge (8) ihrerseits eine Führungsgabel (10) aufweist, in welche ein Mitnehmerzapfen (11) der Zwischenschwinge (12) eingreift.
CH1073079A 1979-12-03 1979-12-03 Vorschubeinrichtung an einer naehmaschine. CH640583A5 (de)

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DE3042155A DE3042155C2 (de) 1979-12-03 1980-11-08 Vorschubeinrichtung an einer Nähmaschine
US06/207,783 US4419951A (en) 1979-12-03 1980-11-18 Feeder device for a sewing machine
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