DE3923074A1 - Fadenabschneidvorrichtung fuer eine staendernaehmaschine - Google Patents

Fadenabschneidvorrichtung fuer eine staendernaehmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenabschneidvorrichtung für eine Ständernähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ständernähmaschinen dienen dazu, ein Werkstück zu vernähen, wel­ ches nicht in flachem Zustand abgestützt werden kann, beispiels­ weise einen Schuh oder dergleichen.
Bei diesen sogenannten Ständernähmaschinen ist ein in einer hori­ zontalen Ebene rotierendes Schiffchen in einem langgestreckten, im wesentlichen vertikal verlaufenden Gehäuse untergebracht. Das Gehäuse ruht mit seinem unteren Ende auf einem Nähmaschinenbett derart auf, daß der Schuh am oberen, freien Ende des Gehäuses vernäht werden kann.
Eine herkömmliche Ständernähmaschine dieser Art ist in Fig. 11 dargestellt. An der Oberseite eines vertikal verlaufenden, langen Gehäuses 1 ist eine Stichplatte 1 a vorgesehen. Die Stichplatte 1 a wird mit einem dreidimensional ausgebildeten Werkstück, bei­ spielsweise einem Schuh oder dergleichen, abgedeckt. Der Nähvor­ gang wird ausgeführt, während die Stichplatte 1 a gegen die Innen­ seite des Werkstücks anliegt. Nach Beendigung der Vernähung werden Nähfäden die mit dem Werkstück verbunden sind, zwischen einem horizontal umlaufenden Schiffchen 2 und einem Nadelloch in der Stichplatte 1 a mit Hilfe einer im Gehäuse 1 untergebrachten Fadenabschneidevorrichtung durchtrennt.
Eine Fadenabschneidvorrichtung dieser konventionellen Art umfaßt ein bewegliches Klingenblatt 4, welches in horizontaler Ebene über dem Schiffchen hin- und herbewegt wird, und zwar durch die Hin- und Herverdrehung einer Welle 3. Ein ortsfestes Klingenblatt 5 ist oberhalb des Schiffchens 2 befestigt und so angeordnet, daß Abschnitte der Nähfäden, welche vom Nadelloch der Stichplatte 1 a zum Schiffchen 2 verlaufen, bei der Rückwärtsbewegung des beweg­ lichen Klingenblattes 4 aufgenommen und anschließend zwischen diesem beweglichen Klingenblatt 4 und dem ortsfesten Klingenblatt 5 abgeschnitten werden.
Die bekannten Fadenabschneidevorrichtungen dieser Art sind mit dem Nachteil verbunden, daß das Aussehen des Werkstückes und da­ mit dessen Verkaufswert nach dem Abschneiden der Fäden beeinträch­ tigt ist, da die Nähfäden oberhalb des Schiffchens 2 durch die Klingenblätter 4 und 5 abgeschnitten werden, wobei die Position, in welcher der Schneidvorgang stattfindet, vom Nadelloch einen beträchtlichen Abstand hat. Hierdurch haben die restlichen Fäden, die am Ende der Naht des Werkstücks verbleiben, eine unerwünscht große Länge.
Man könnte an sich versuchen, das ortsfeste Klingenblatt 5 in der Nähe des Nadelloches anzuordnen und das bewegliche Klingenblatt 4 zum ortsfesten Klingenblatt 5 hin zu verschieben. Dabei tritt jedoch bei der horizontalen Verschiebung des beweglichen Klingen­ blatts 4 zum unteren Teil der Stichplatte 1 a eine Schwierigkeit aufgrund des Umstandes auf, daß bestimmte Maschinenteile, die der Fixierung eines inneren Schiffchens 2 a des Schiffchens 2 dienen nach unten von der Stichplatte 1 a vorstehen und somit zu Störungen Anlaß geben. Aus diesem Grund müssen die Fäden unver­ meidlich oberhalb des Schiffchens 2 abgeschnitten werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fadenabschneidevorrichtung für eine Ständernähmaschine vorzuschlagen, welche die Nähfäden in der Nähe des Nadelloches abschneidet, so daß die Länge der am Nahtende verbleibenden Restfäden reduziert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also ein plattenförmiges, stationäres Klin­ genblatt am unteren Teil einer Stichplatte befestigt, die in ei­ nem zylindrischen Gehäuse ausgebildet ist. Die Schneidkante die­ ses Klingenblatts liegt in nächster Nähe des Nadelloches der Stichplatte. Ferner ist ein bewegliches, plattenförmiges Klin­ genblatt vorgesehen, welches gleitbar abgestützt ist, während es in Gleitkontakt mit der Schneidkante des stationären Klingenblat­ tes ist. Das bewegliche Klingenblatt ist befähigt, die Nähfäden aus dem Nadelloch herauszuziehen, welche von diesem Loch zum Schiffchen verlaufen, und zwar durch seine Gleitbewegung, so daß die Fäden zwischen dem beweglichen und dem ortsfesten Klingenblatt durchtrennt werden. Ferner ist ein im Gehäuse schwenkbar gelager­ tes Verbindungsglied vorgesehen, welches mit dem beweglichen Klin­ genblatt verbunden und durch Antriebsmittel hin- und herverschwenk­ bar ist. Eine Antriebsstange ist mit dem Verbindungsglied ver­ bunden und verschwenkt dieses durch eine Auf- und Abbewegung, wodurch das bewegliche Klingenblatt hin- und herverschwenkt wird.
Es ist möglich, ein Nadelführungsglied schwenkbar im Gehäuse zu lagern und an diesem Glied das bewegliche Klingenblatt zu befe­ stigen. Das bewegliche Klingenblatt wird hin- und herbewegt, während es im Gleitkontakt mit der Schneidkante des ortsfesten Klingenblattes ist. Das Nadelführungsglied ist dabei durch ein Achsteil mit dem Verbindungsglied verbunden, welches seinerseits durch Antriebsmittel verschwenkt wird. Die Antriebsstange wird auf- und abbewegt, wenn das Verbindungsglied verschwenkt wird. Hierdurch werden das bewegliche Klingenblatt und das Nadelführungs­ glied verschwenkt.
Erfindungsgemäß werden entweder das bewegliche Klingenblatt oder das ortsfeste Klingenblatt oder auch beide Blätter plattenförmig ausgebildet. Das bewegliche Klingenblatt wird in einer vertikalen Ebene bewegt, so daß beide Klingenblätter in einem sehr begrenz­ ten und engen Zwischenraum, der unterhalb der Stichplatte ausge­ bildet ist, untergebracht werden können. Dementsprechend kann die Position, in welcher die Nähfäden durch die beiden Klingen­ blätter durchschnitten werden, in die Nähe des Nadelloches gebracht werden, wodurch die Länge der Restfäden beträchtlich reduziert werden kann, die sich am hinteren Nahtende bilden.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht von links der Aus­ führungsform in Fig. 1;
Fig. 3 eine Untenansicht der Ausführungsform nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilseitenansicht von rechts der Ausführungsform;
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der Gesamt­ anordnung des in Fig. 1 dargestellten Fadenabschneidmechanismus;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilseitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ form;
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines Nadelführungsgliedes und eines bewegli­ chen Klingenblattes;
Fig. 8a eine Ansicht der Anfangsstellung der Fadenabschneidevorrichtung mit dem beweglichen Klingenblatt in seiner Ausgangsposition;
Fig. 8b eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 8a;
Fig. 9a eine Darstellung der Bewegung des Klin­ genblattes;
Fig. 9b eine Draufsicht zur Erläuterung der Beziehung zwischen den abzuschneiden­ den Nähfäden und dem beweglichen bzw. ortsfesten Klingenblatt gemäß Fig. 9a;
Fig. 10a eine Darstellung der Art und Weise, in welcher die Fäden abgeschnitten werden;
Fig. 10b eine Draufsicht zur Darstellung der Beziehung zwischen den Klingenblät­ tern und den Fäden;
Fig. 10c eine Untenansicht zur Darstellung der Beziehung zwischen einem Spulenfaden, dem beweglichen Klingenblatt und ei­ ner Blattfeder und
Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht einer herkömmlichen Fadenabschneidevorrich­ tung bei einer Ständernähmaschine.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist ein Gehäuse 7 in Gestalt eines Zylinders starr auf einem Nähmaschinenbett 6 montiert. Das Gehäuse 7 nimmt in sich ein in horizontaler Ebene rotierendes Schiffchen 8 sowie weitere, später noch zu beschreibende Mecha­ nismen auf. Der besseren Übersichtlichkeit wegen ist das Gehäuse 7 teilweise weggelassen.
Ein Sockel 9 ist mit vorderen und hinteren, ringförmigen Metall­ teilen 10 und 11 versehen, die in der gleichen Achse befestigt sind. Die Metallteile 10 und 11 nehmen in sich ein Ende einer Welle 12 und eine Hülse 13 auf. Die Teile 12 und 13 verlaufen durch die ringförmigen Metallteile 10 und 11 hindurch. Die Hülse 13 ist von hohlzylindrischer Gestalt und nimmt in ihrem Inneren das andere Ende der Welle 12 auf. Am Ende der Hülse 13 ist an ihrem Umfang ein Antriebsarm 14 befestigt.
Auf der anderen Seite ist in die Welle 12 eine Feder 15 einge­ setzt (Fig. 6). Die Feder 15 ist so ausgebildet und angeordnet, daß ihr eines Ende gegen das innere Ende der Welle 12 anliegt. Das andere Ende der Feder stützt sich gegen eine Federhalterung 16 ab, die an einem Ende der Hülse 13 befestigt ist. Am Umfang der Welle 12 ist eine Buchse 17 ausgebildet. Sie trägt einen Nockenarm 18 und ein Drucklager 19 derart, daß die Buchse 17 da­ zwischen gehalten ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Nockenarm 18 an seinem vorderen Ende mit einer von ihm abstehen­ den Rolle 18 a versehen, die drehbar am Arm 18 gelagert ist. An seinem rückwärtigen Ende weist der Nockenarm 18 einen Vorsprung 18 b auf, der in eine Öffnung 9 a 1 einer Stopperplatte 9 a eingrei­ fen kann, welche ihrerseits am Sockel 9 montiert ist. Das Druck­ lager 19 weist an seinem einen Ende eine Wölbung 19 a auf (vgl. Fig. 3), die in eine Höhlung 13 a paßt, die an einem Ende der Hülse 13 ausgebildet ist.
Am Umfang der auf der Welle 12 vorgesehenen Buchse 17 ist ein dreiarmiger Nockenhebel 23 befestigt. Der Nockenhebel 21 ist im Uhrzeigersinn (vgl. Fig. 6) durch eine Schraubenfeder 22 vorge­ spannt, die lose in das Drucklager 19 und die Hülse 13 eingesetzt ist. Normalerweise liegt ein Hebelanschlag 21 a an dem einen Ende eines Nockenverschiebehebels 23 an. Der Nockenverschiebehebel 23 ist auf einer Seite des Sockels 9 gelagert und dreht sich um eine Achse 24. Normalerweise liegt der Hebel 23 an einem Ende der Be­ tätigungsachse 27 a eines Elektromagneten 27 an, und zwar unter Vermittlung einer Rückholfeder 26, die zwischen dem Verschiebe­ hebel 23 und einer den Elektromagneten 27 tragenden Basis 25 ver­ läuft. Das Ausmaß der Rückholung des Nockenhebels 21 durch die Schraubenfeder 26 ist mit Hilfe einer Schraube 29 einstellbar, die an einem Kontaktelement 21 b des Nockenhebels 21 anliegt (vgl. Fig. 4). Die Schraube 29 ist in eine im Sockel 9 ausgebildete Mutter 39 einschraubbar. An einem Arm 21 c des Nockenhebels 21 ist eine Rolle 32 drehbar gelagert, die sich gegen den Außenumfang einer Vorderseite 33 A einer Nocke 33 anlegen kann. Die Rolle 32 ist infolge der Verdrehung des Nockenhebels 21 im Gegenuhrzeiger­ sinn, wie in Fig. 4 dargestellt, ein Antriebsmittel. Die Nocke 33 wird über eine (nicht dargestellte) Antriebswelle des Schiff­ chens 8 in Umlauf versetzt. Die Vorderseite 33 A der Nocke 33, an welcher die Rolle 32 anliegt, ist mit einer bogenförmigen Nut 33 a versehen, welche ihrerseits an ihren einander entgegengesetz­ ten Enden schräg abgestufte Abschnitte 33 a 1 und 33 a₂, aufweist. An der Rückseite 33 B der Nocke 33 ist eine Nockennut 33 b vorge­ sehen, welche die drehbar an einem Ende des Nockenarms 18 gela­ gerte Rolle 18 a aufnimmt.
Eine aufrecht verlaufende Stange 35 (Antriebsachse) ist über ein Verbindungsglied 34 mit dem Antriebsarm 14 verbunden. Die Bewe­ gung der Stange 35 ist durch zwei an der Innenseite des Gehäuses 7 befestigte Metallteile 36, 37 auf die Vertikalachse beschränkt. Die Stange 35 wird normalerweise durch eine Feder 39, die zwi­ schen einem an der Stange 35 befestigten Druckring 38 und dem Metallteil 37 vorgesehen ist, vorgespannt. Am oberen Ende der Stange 35 ist starr ein Verbindungsglied 40 befestigt, welches an seinem einen Ende mit einem L-förmigen Verbindungsteil 41 verbunden ist. Das L-förmige Verbindungsteil 41 ist an einer Abstützachse 43 drehbar gelagert, die an einem Klingenblattbett 42 befestigt ist. In das dem Verbindungsglied 40 benachbarte Ende des L-förmigen Verbindungsteils 41 ist drehbar ein Achsteil 44 eingelegt, der einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 40 a des Verbindungsglieds 40 aufnimmt. Der Gewindeabschnitt 40 a ist in den Achsteil 44 eingeschraubt. Das L-förmige Verbindungsteil 41 wird durch die Auf- und Abbewegung der Stange 35 um die Achse 43 hin- und herverschwenkt. Am anderen Ende des L-förmigen Ver­ bindungsteils 41 ist drehbar ein etwa quadratischer Block 45 befestigt, der gleitbar in einen Kerbenabschnitt 47 a (vgl. Fig. 7) eines Nadelführungsgliedes 47 paßt. Das Nadelführungsglied 47 ist durch ein Achsglied 46 drehbar abgestützt, welches sich ausgehend von der Vorderseite des Klingenblattbettes 42 erstreckt. Die Schwingbewegung des L-förmigen Verbindungsteils 41 wird über den Block 45 auf das Nadelführungsglied 47 übertragen. Das Nadel­ führungsglied ist unterhalb der Stichplatte 7 a angeordnet, die an der oberen Fläche des Gehäuses 7 vorgesehen ist. Das Nadelfüh­ rungsglied 47 weist an seiner Rückseite eine Führungsnut 47 a auf, die es einer Nadel N, welche in das Nadelloch 7 a 1 der Stichplatte 7 a eingeführt wird, erlaubt, in passender Weise abgesenkt zu wer­ den. Ein plattenförmiges, bewegliches Klingenblatt 48 ist an dem Nadelführungsglied 47 an dessen einer Seite befestigt, wie aus Fig. 7 hervorgeht. Das bewegliche Klingenblatt 48 weist eine obere Platte 48 A auf, welche eine Schneidkante 48 a und eine Ker­ be 48 b bestimmt. Die obere Platte 48 A ist zwischen dem Schiffchen 8 und der Stichplatte 7 a angeordnet. Die obere Platte 48 A weist eine obere und untere Fläche auf, gegen welche das spitze Ende eines ortsfesten Klingenblatts 49 bzw. eine Blattfeder 50 anlie­ gen.
Ein Ende des ortsfesten Klingenblatts 49 und der Blattfeder 50 ist jeweils auf einer Seite des Klingenblattbettes 42 befestigt, nämlich zwischen dem Schiffchen 8 und dem Gehäuse 7, während die jeweils anderen Enden einander so gegenüberliegen, daß sie das bewegliche Klingenblatt 48 zwischen sich halten. Am spitzen Ende des stationären Klingenblatts 49 ist eine Schneidkante 49 a aus­ gebildet, die in unmittelbarer Nähe des Nadellochs 7 a 1 liegt.
Die beschriebene Anordnung wirkt in folgender Weise:.
Wenn der Nähvorgang abgeschlossen ist, betätigt die Bedienungs­ person der Nähmaschine den Elektromagneten 27, so daß die Betä­ tigungsachse 27 a des Elektromagneten 27 den Nockenverschiebehebel 23 niederdrückt, wodurch sich letzterer in Richtung eines Pfei­ les A (Fig. 4 und 5) verdreht. Dies verdreht den Nockenhebel 21 in Richtung eines Pfeiles B (Fig. 4 und 5), so daß sich die Rolle 32 an die bogenförmige Nut 33 a der Nocke 33 anlegt und die Rolle 32 verdreht wird, wenn die Nocke 33 umläuft. Auf diese Weise erreicht der schräg abgestufte Abschnitt 33 a 1 der bogen­ förmigen Nut 33 a die Rolle 32, so daß diese Rolle auf den schräg abgestuften Abschnitt 33 a 1 infolge Weiterdrehung der Nocke 33 aufläuft. Als Ergebnis hiervon wird der Nockenarm 18 in Richtung eines Pfeiles C (Fig. 3 und 4) gezwungen. Gleichzeitig wird die Feder 15 in der gleichen Richtung durch das Drucklager 19, den Nockenarm 18 und die Welle 12 zusammengedrückt, so daß die Wöl­ bung 19 a des Drucklagers 19 in die Höhlung 13 a der Hülse 13 ein­ gebracht wird. Nach Verschiebung des Nockenarms 18 wird der Nockenvorsprung 18 b, der an der Rückseite des Nockenarms 18 aus­ gebildet ist, aus der Öffnung 9 a 1 herausgelöst. Gleichzeitig wird die Rolle 18 a in die Nockennut 33 b in deren Ausgangsstellung ein­ gebracht.
Wenn die Nocke 33 umläuft, wird die Rolle 18 a entlang der Nocken­ nut 33 b vertikal geführt, und der Nockenarm 18 wie auch die Welle 12 werden hierdurch drehend verschwenkt. Dies führt auch zu einer Verschwenkung des Drucklagers 19 und der in das Drucklager 19 ein­ gepaßten Hülse 13. Die Schwenkbewegung der Hülse 13 wird über das Verbindungsglied 34 in die Auf- und Abbewegung der Stange 35 umge­ wandelt. Diese Auf- und Abbewegung der Stange 35 wird über das Verbindungsglied 40 und des drehbare Achsteil 44 dem L-förmigen Verbindungsteil 41 mitgeteilt, so daß sich das Verbindungsteil 41 um seine Abstützachse 43 verschwenkt. Hierdurch wird auch das Nadelführungsglied 47 um das Achsteil 46 verschwenkt, und zwar mit Hilfe des quadratischen Blocks 45, der mit dem L-förmigen Verbindungsteil 41 verbunden ist. Diese Schwenkbewegung des Nadelführungsgliedes 47 ermöglicht es dem beweglichen Klingen­ blatt 48, seine hin- und hergehende Bewegung gemäß Fig. 8, 9 und 10 auszuführen und hierdurch die Nähfäden I 1 und I 2 durchzu­ trennen.
Im ursprünglichen Zustand also vor dem Abschneiden liegt das bewegliche Klingenblatt 48, wie in Fig. 8 dargestellt, derart, daß die obere Platte 48 A vollständig zwischen dem ortsfesten Klingenblatt 49 und der Blattfeder 50 aufgenommen ist. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Nadelfaden I 1 die Form einer Schleife derart ein, daß er vom hinteren Ende S einer Naht an einem Werkstück W ausgehend durch das Nadelloch 7 a 1 und unter der Unterseite des Schiffchens 8 hindurch zur Nadel N verläuft. Der Spulenfaden I₂ verläuft vom hinteren Nahtende S ausgehend über das Nadelloch 7 a zum Inneren des Schiffchens 8. In diesem Augenblick verlaufen die drei Fäden, welche aus den beiden Nadelfäden I 1 und dem einen Spulenfaden I 2 bestehen, parallel zueinander zwischen der Stich­ platte 7 a und dem Schiffchen 8.
Anschließend wird das bewegliche Klingenblatt 48 in Richtung des Pfeiles D bewegt, während es in Kontakt mit der Schneidkante 49 a des ortsfesten Klingenblatts 49 und der Blattfeder 50 ist. Die Bewegung des Klingenblatts 48 wird durch die Bewegung des Nadel­ führungsgliedes 47 bewirkt. Schließlich gelangt das bewegliche Klingenblatt 48 in die in Fig. 9 dargestellte Position. In die­ sem Zustand hat das spitze Ende der oberen Platte 48 A die drei Fäden I in die beiden Fäden I 1, I 2 und den einen Faden I 1 getrennt. Hierauf werden die beiden Fäden I 1, I 2 von der Kerbe 48 b der oberen Platte 48 A eingefangen, wie in Fig. 9b dargestellt.
Nunmehr wird das bewegliche Klingenblatt 48 zusammen mit dem Nadelführungsglied 47 in Richtung des Pfeiles E in seine Ausgangs­ position zurückgeführt.
Diese Bewegung ermöglicht es den beiden von der Kerbe 48 b einge­ fangenen Fäden I 1 und I 2, über die Oberseite und die Unterseite der oberen Platte 48 A zu laufen und zwischen das ortsfeste Klingenblatt 49 und die Blattfeder 50 zu gelangen, so daß sie anschließend durchtrennt werden, wie in Fig. 10 dargestellt, in welcher die Schneidkante 48 a des beweglichen Klingenblatts 48 so verschoben wurde, daß sie die Schneidkante 48 a des ortsfesten Klingenblatts 49 erreicht. Wie zuvor beschrieben, liegt die Schneidkante 49 a des ortsfesten Klingenblatts 49 in der Nähe des Nadellochs 7 a 1, wo das Abschneiden stattfindet. Aus diesem Grunde haben die beiden am hinteren Ende der Naht S gebildeten Fäden nach dem Abschneiden nur eine sehr geringe Länge. Die abgetrenn­ ten Fäden I 1 und I 2 werden dann zwischen der Blattfeder 50 und der oberen Platte 48 A des beweglichen Klingenblatts 48 festge­ halten. Der Nadelfaden I 1 und das Werkstück W werden zwischen der oberen Platte 48 A und der der Blattfeder 50 durch Herausneh­ men des Werkstücks W herausgezogen. Mittlerweile wird der Spulen­ faden I 2 in der aus Fig. 10b ersichtlichen Weise eingeklemmt.
Wenn die Nocke 33 zur Vervollständigung der Schneidoperation eine volle Umdrehung ausgeführt hat, hört der Umlauf der Nocke 33 auf und der Elektromagnet 47 wird abgeschaltet, so daß der Nockenhebel 21 durch die Schraubenfeder 22 zurückgeführt wird. Hierdurch wird auch die Rolle 18 a des Nockenarms 18 wieder von der Nocke 33 entfernt gehalten. Im Anschluß hieran wird die Fadenabschneidewelle 12 unter der Druckkraft der Feder 15 in ihre Position zurückgeführt, während die Rolle 18 a des Nocken­ arms 18 aus der Nockennut 33 b der Nocke 33 herausgelöst und gleichzeitig der Vorsprung 18 b am Arm 18 mit der Öffnung 9 a 1 der Stopperplatte 9 in Eingriff gebracht werden.
Der Vorsprung 18 a ist in die Öffnung 9 a 1 der Stopperplatte 9 a lediglich dann einführbar, wenn sich der Nockenarm 18 in seiner ursprünglichen Position befindet. Dementsprechend wird die Rolle 18 a des Nockenarms 18 so lange nicht aus der Nockennut 33 b heraus­ gelöst, bis der Schneidvorgang abgeschlossen ist, weil der Vor­ sprung 18 b an der Vorderseite der Stopperplatte 9 a selbst dann anliegt, wenn der Elektromagnet 27 durch eine elektrische Störung, beispielsweise Stromausfall oder dergleichen, nach Einleitung des Schneidvorganges in dessen weiterem Verlauf abgeschaltet wird,
Obwohl die Erfindung bei der vorliegenden Ausführungsform so beschrieben wurde, daß das bewegliche Klingenblatt 48 an dem Nadelführungsglied 47 befestigt ist, dem seinerseits die Schwenk­ bewegung des L-förmigen Verbindungsteils 41 mitgeteilt wird, um den Schneidvorgang auszuführen, kann auch irgendein anderes Teil als Nadelführungsglied 47 dazu dienen, zwischen das L-förmige Verbindungsteil 41 und das bewegliche Klingenblatt 48 eingeschal­ tet zu werden. So kann beispielsweise die bewegliche Klinge 48 direkt durch das L-förmige Teil 41 bewegt werden.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Nähfäden in nächster Nähe des Nadelloches abgeschnitten werden können, so daß die Länge der am Nahtende ausgebildeten Restfäden reduziert werden kann.

Claims (2)

1. Fadenabschneidevorrichtung für eine Ständernähmaschine mit einem zylindrischen Gehäuse, einer Stichplatte am oberen Ende des Gehäuses und einem im Gehäuse im wesent­ lichen horizontal rotierenden Schiffchen, wobei die Schneidevorrichtung befähigt ist, unterhalb der Stich­ platte Nähfäden abzuschneiden, die ausgehend von einem Nahtende eines auf der Stichplatte liegenden Werkstücks durch ein Nadelloch der Stichplatte hindurch zu dem Schiff­ chen verlaufen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - ein ortsfestes, plattenförmiges Klingenblatt (49) hin­ ter der Stichplatte (7 a), dessen Schneidkante (49 a) in der Nähe des Nadelloches (7 a 1) liegt;
  • - ein schwenkbar bewegliches und dabei mit der Schneid­ kante (49 a) des ortsfesten Klingenblatts (49) in Gleit­ kontakt stehendes, plattenförmiges Klingenblatt (48), das die vom Nadelloch zum Schiffchen (8) verlaufenden Fäden aufgrund seiner Schwenkbewegung anzieht, um sie zwischen den beiden Klingenblättern (48, 49) abzuschnei­ den;
  • - ein Verbindungsteil (41), das schwenkbar im Gehäuse (7) gelagert, durch Antriebsmittel (37) schwenkbar und mit dem beweglichen Klingenblatt (48) verbunden ist; und
  • - eine mit dem Verbindungsglied (41) gekoppelte Antriebs­ stange (35), die dieses Glied (41) und damit das beweg­ liche Klingenblatt (48) durch ihre Auf- und Abbewegung hin- und herschwenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nadelführungsglied (47) vorgesehen ist, das gleitbar im Gehäuse (7) gehalten ist und einen vertikal in ihm ausgebildeten Führungsschlitz (47 b) zur Führung einer während des Nähvorgangs aus dem Nadelloch (7 a 1) eindrin­ genden Nadel (N) aufweist, daß das bewegliche Klingen­ blatt (48) am Nadelführungsglied (47) befestigt ist, und daß das Nadelführungsglied (47) durch die Antriebsstange (35) verschwenkbar ist.
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