DE1660989B2 - Nähmaschine mit Fadenergänzungsmechanismus - Google Patents
Nähmaschine mit FadenergänzungsmechanismusInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einem Gehäuse, einer fadenführenden Nadel und einem
sich auf einer Kreisbahn bewegenden Greifer, mit einer im Greifer gelagerten Unterfadenspule, mit einem Spu-
!enwickelten, der mit dem Greifer auf einer Kreisbahn bewegbar ist, wobei der Spulenwickeltei! zum Zwecke
des Aufspulens an den Greifer ankuppelbar ist, mit einer Zugangsöffnung am Gehäuse, die mit einer zurückziehbaren
Abdeckplatte verschließbar ist, mit einem Verschiebemechanismus, der mit dem Spulen
wickelteil in Eingriff ist, und mit einem Bedienungsteil, der mit dem Verschiebemechanismus in Wirkverbindung
steht.
Es sind Nähmaschinen mit Spulenfadenergänzungs mechanismen bekannt (US-PS 3 163 137 und 3 106 176),
welche jeweils einen Greifer aufweisen, dessen Spule mit Nadelfaden bewickelt werden kann, ohne daß die
Spule aus dem Greifer herausgenommen werden muß. Hierzu sind eine Reihe von Antriebs- und Steuervorteilen
erforderlich, die an mehreren Stellen der zugehörigen Nähmaschine verteilt angeordnet sind, was die Einleitung,
die Steuerung und die Beendigung eines Spulenfadenergänzungsvorgangs schwierig macht.
Der Erfindung liegt dit Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine
mit Fadenergänzungsmechanismus der eingangs genannten Art zu schaffen, der leicht zu steuern
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der BedieiKingsteil derart in der Zungangsöffnung
angeordnet ist, daß der Spulenwickelteil durch Niederdrücken des Bedienungsteiles in Arbeitsstellung gebracht
werden kann. In einer bevorzugten Ausfühfungsform einer Nähmaschine gemäß der Erfindung ist
der Bedienungsteil durch einen Riegelteil verriegelbar, der einen Freigabearm aufweist, der in die Bewegungsbahn der Abdeckplatte ragt und der Spulenwickelteil
beim Schließen der Zugangsöffnung außer Eingriff
bringbar ist
Bei der Nähmaschine gemäß der Erfindung sind alle Steuerteile für den Spulenfedenergänzungsvorgang un
ter der Zugangsöffnung & h. am Greifer konzentiert. wodurch der Aufwickelvorgang leicht zu steuern und
zu überwachen ist. Die Beendigung des Spulenfadenergänzungsvorganges
wird in bevorzugter Weise gemäß der Erfindung automatisch dadurch vorgenommen, daß
ίο die Abdeckplatte über die Zugangsöffnung geschoben wird, und eine derartige Bewegung ist für einen Bedienenden
vor dem Nähbeginn geradezu eine Selbstverständlichkeit.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform einer
Nähmaschine gemäß der Erfindung beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine senkrechte Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Nähmaschine gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab wiederge
gebene senkrechte Schnittansirht nach Linie 2-2 der F i g. 1 und gibt die Lage der Teile wieder, wenn die
Greiferabdeckplatte sich in geschlossener Lage befindet;
Fig. 3 ist eine der F ig. 2 entsprechende Querschnittsansicht,
die jedoch die Lage der Teile wiedergibt, bei welcher die Greiferabdeckplatte in die offene
Lage verschoben ist, wobei der Bedienungsteil des Fa den.rgänzungsmechanismus niedergedrückt ist;
F1 g. 4 ist eine Querschnittsansicht nach Linie 4-4 der
F i g. 3;
F i g. 5 ist eine Teilquerschnittsansicht nach Linie 5-5 der F i g. 3.
In den Zeichnungen weist die Nähmaschine ein Gehäuse
auf, das einen Sockel U enthält, von welchem ein Ständer 12 nach oben steht, der einen über dem Sockel
11 hängenden Maschinenarm 13 trägt. In dem Maschinenarm
13 ist eine Nadelstange 14 in Längsrichtung hin- und herbewegbar gelagert, und an ihr ist eine fadenführende
Nadel 15 befestigt, welche bei der Herstellung von Doppelsteppstichen mit einem Greifer 16
zusammenarbeitet, der im Sockel 11 gelagert ist. Die Nadel 15 und der Greifer 16 werden für die Herstellung
von Doppelsteppstichen vermittels von Antriebsverbindungen in dauernder Abhängigkeit voneinander
zeitlich gesteuert. Die Antriebsverbindungen weisen eine Hauptwelle 17 auf, welche in dem Maschinenarm
13 gelagert ist, und welche vermittels einer Kurbel 18 und eines Verbindungslenkers 19 mit der Nadelstange
14 antriebsmäßig verbunden ist.
Vermittels von Sätzen jeweils miteinander kämmender Zahnräder 20,2t und 22 ist die Hauptwelle 17 über
eine Ständerwelle 23 und eine Sockelwelle 24 mit einer Greiferwelle 25 (F i g. 2 und 3) antriebsmäßig verbunden,
auf welcher der Greifer 16 befestigt ist. Ein Elektromotor 26 (F i g. 1), der in dem Ständer 12 der Maschine
angeordnet ist, treibt die Hauptwelle 17 vermittels einer Schnecke 27 und eines Schneckenrades 28 an.
Die Kurbel 18 auf der Hauptwelle 17, welche die Nadelstange 14 antreibt, erteilt weiterhin einem Nadelfadengeberhebel
29 Schwenkbewegungen, der in dem Maschinenarm 13 vermittels eines Verankerungslenkers
gelagert ist.
Die dargestellte Nähmaschine weist einen Arbeitsstückvorschubmechamsmus
mit abfallender Bewegung einschließlich eines Stoffschiebers 30 auf. Ein federbeeinflußter
Drückerfuß 31 ist dem Stoffschieber 30 ge-
-enüberüegend angeordnet, welcher auf einer Drücker-ί^
32 getragen ist die im Maschinenarm 13 ver- !j*jfbbar angeordnet ist. Die Drückerstange 32 im in
«•rhalb des Maschinenarms 13 mit Mitteln versehen.
!torch die der Drückerfuß 31 sowohl angehoben als
~jcb in eine dem Stoffschieber 30 entgegenwirkende
Laee gesenkt werden kann. Für der. Fadenergänzungs-Hjechanismus
ist es erwünscht daß der Drückerfuß 31 während des Spulenfadenergänzungsvorganges angehoben
wird, um so den das Arbeitsstück vorscniebenden Stoffschieber 30 unwirksam zu machen. Der Stoffschieber
30 ist durch Schlitze 33 hindurch wirksam, die 'n einer an dem Sockel 11 befestigten Stichplatte 34
Ober dem Stoffschieber 30 angeordnet sind. Der Sockel Il vor der Stichplatte 34. in der Arbeitsstück-Vorschubrichtung
betrachtet ist mit einer Zugangsöffnung
35 versehen, welche senkrecht oberhalb des Greifers 16 angeordnet ist und Zugang zu dem Greifer 16 ermöglicht.
Die Zugangsöffnung 35 ist mit einer abnehmbaren Abdeckplatte 36 versehen, welche in der Zugangsöff-Hung
35 verschiebbar gehalten ist und mit der Oberfläche des Sockels 11 bündig liegt. Die Abdeckplatte 36 ist
mit einer Ausnehmung 37 zum Eingreifen eines Fingers versehen, um es dem Bedienenden zu erleichtern, die
Deckplatte 36 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung zu verschieben. Der Bedienende kann eine Außenkante 38
der Abdeckplatte 36 erfassen, um jene in die in F i g. 2 dargestellte Schließlage zu schieben. Die Abdeckplatte
36 weist eine innere Randfläche 39 auf, welche in der Schließlage an der Stichplatte 34 anliegt.
Der Greifer 16, wie er in F i g. 1 und 2 dargestellt ist. kann entsprechend dem in der US-PS 3 115 855 aufge
zeigten Greifer ausgebildet sein und weist unter anderem einen becherförmigen drehbaren Körperteil 40
(F i g. 3) auf, in welchem ein Spulengehäuse 41 gelagert ist. Eine fadenführende Spule 42 ist in dem Spulenge
häuse 41 drehbar gelagert, und wenn Spulenfaden er gänzt werden soll, kann ein Spulenwickelteil 43 mit der
Spule 42 in Eingriff treten, der auf einer Stange 44 festsitzt die sich in einer axialen Bohrung 45 der Greiferwelle
25 befindet
Ein Bund 46, der auf der Stange 44 festsitzt, ist mit
einer Zunge 47 versehen, welche in eine öffnung 48 im Zahnrad 22 auf der Greiferwelle 25 hineinpaßt, um so
den Spulenwickelteil 43 zwecks Drehbewegung mit dem Greifer 16 zu verriegeln. Der Spulenwickelteil
kann jedoch in axialer Richtung des Greifers 16 in den Eingriff mit der Spule 42 und aus diesem heraus verschoben
werden, und der Spulenwickelteil 43 enthält einen Antriebszapfen 49, der in eine Nut 50 eintreten
kann, welche in der Unterseite der Spule 42 ausgebildet wird, wenn der Spulenwickelteil 43 in die Eingriffsstellang
verschoben ist.
Wenn der Spulenwickelteil 43 in axialer Richtung des Greifers 16 in den Eingriff mit der Spule 42 hinein verschoben
ist. kann durch den Antrieb der Nähmaschine Faden von der fadenführenden Nadel 15 auf die Spule
42 aufgewickelt werden. Eine ins einzelne gehende Beschreibung der Arbeitsweise des Fadenergänzungsmechanismus
ist in der US-PS 3 115 855 aufgezeigt.
Zum Einleiten und zum Beenden des Spulenfadenergänzungsvorgangs ist ein Mechanismus 55 vorgesehen,
dn mit mehreren Teilen zusammenwirkt, welche durch einen einstückigen, aus Blech gestanzten Lagerteil
getragen sind. Der Lagerteil 60 ist durch Befestigungs- Ö5
schrauben 61 im Sockel It der Nähmaschine unterhalb einer Verstrebung 62 befestigt, in welcher auch die
Greiferwelle 25 gelagert ist.
Das Lagerteil 60 weist eine waagerechte Platte 63 auf, durch welche aie Befestigungsschrauben 61 hindurchgehen
und von welcher zwei Arme 64 und 65 nach unten stehea Der Arm 64 ist mit einem einwärts
gerichteten Ansatz 66 versehen, welcher sich in einem Abstand unterhalb der Platin 63 und im wesentlichen
parallel zur Platte 63 erstreckt. Die Platte 63 und der einwärts gerichtete Ansatz 66 sind mit in Ausrichtung
liegenden Lageröffnungen 67 und 68 versehen, in welchen eine senkrechte Stange 69 verschiebbar angeordnete
sind, die an ihrem oberen Ende oberhalb der Plat te 63 einen Bedienungsteil 70 in Form eines Druckknopfes
und an dem unteren Ende unterhalb des Ansatzes 66 einen Anschlagbund 71 trägt Ein nach unten
gerichteter Finger 72, der an dem Ansatz 66 ausgebildet ist, ist nahe einem abgeflachten Teil 73 angeordnet,
welcher an dem Anschlagbund 71 (F i g. 5) ausgebildet ist um Drehung der Stange 69 zu verhindern.
Der Arm 65 trägt einen Schwenkzapfen 74, auf welchem ein Lageransatz 75 gelagert ist der sich von
einem Hebel 7ö erstreckt. Durch ein Ende des Hebels 76 ist ein Ansatz 77 geschraubt welcher unterhalb des
Anschlagbundes 71 an der Stange 69 angreift und welcher in einer ausgewählten Lage mittels eines Gewindes
in dem Hebel 76 und mittels einer Vernegelungsmuttei
78 einstellbar festgelegt werden kann. Das gegenüberliegende Ende des Hebels 74 ist mit einer OfI-nung
79 (F i g. 4) versehen, welche eine mit Schulter versehene Mutter 80 auf der Stange 44 unterhalb des
Bundes 46 umgreift der auf der Stange 44 festsitzt. Eine Schraubenfeder 81. welche zwischen der Platte 63
und demjenigen Ende des Hebels 76. durch welchen der Ansatz 77 hindurchgeschraubt ist unter Spannung gehalten
wird, bringt den Ansatz 77 in Eingriff mit dem Anschlagbund 71 und drückt weiterhin die Stange 69
nach oben in die in F i g. 3 gezeigte Endlage, in welcher
der Spulenwickelteil 43 aus dem Eingriff mit der Spule 42 heraus abgesenkt ist und in welcher genäht werden
kann. Wenn die Stange 69 abgesenkt werden soll z.B. durch Niederdrücken des Druckknopfes 70. wird der
Hebel 76 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung verschwenkt, in welcher der Spulenwickelte.l 43 m Eingriff
mit der Spule 42 angehoben ist und in welcher Nadeltaden auf die Spule 42 gewickelt werden kann.
Auf einem m.t Kopf versehenen Niet 90. der in den
nach unten stehenden Arm 64 eingesetzt ist ist ein Riegelteil
91 schwenkbar gelagert, der mit einem nach in nen gerichteten Arm 92 versehen ist, welcher zwischen
der waagerechten Platte 63 und dem Ansatz 66 des Lagerteiles 60 angeordnet ist und in einem Vernegelungsfinger
93 endigt, der mit einer in der Stange ausgebildeten Nut 94 zusammenarbeiten kann. E.ne
Schraubenfeder 95, welche mit dem Riegelteil 91 unterhalb des Nieis 90 in Eingriff steht, ist an einem Finger
96 verankert, der sich von dem nach unten stehenden Arm 65 des Lagerteiles 60 erstreckt und dazu dient, den
Verriegelungsfinger 93 mit der Nut 95 in Eingriff zu
"Einfach oben stehender Freigabearm 100. der an
dem Verriegelungshebel 91 ausgebildet ist, erstreckt sich nach oben auf die die Zugangsöffnung 35 in dem
Sockel 11 zu bzw. in diese hinein, ist bei geschlossener Zugangsöffnung 35 mit der verschiebbaren Abdeckplatte
36 im Eingriff angeordnet (Fig.2) und halt in
dieser Lage der Abdeckplatte 36 den Verriegelungsfinger 93 aus der Nut in der Stange 69 heraus.
Wenn die verschiebbare Abdeckplatte 36 sich in der
offenen Lage befindet (Fig.3), hat sich der Freigabe-
arm 100 nach oben bewegt und der Druckknopf 70 liegt frei. Bei Niederdrücken des Druckknopfes 70 wird
der Hebel 76 verschwenkt, und dieser bewegt dadurch den Spulenwickelteil 43 nach oben. In dieser Stellung
ist der Spulenwickelteil 43 wirksam, um Faden auf die Spule 42 zu wickeln, dabei hat die Feder 95 bewirkt,
daß der Verriegelungsfinger 93 in die Nut 94 in der Stange 69 eingetreten ist und dadurch die Stange 69 in
der niedergedrückten Stellung hält. Der Spulenfadenergänzungsvorgang
kann dann fortgesetzt werden, bis der Bedienende bei Betrachtung der Spule 42 durch die
Zugangsöffnung 35 entscheidet, daß genügend Faden auf die Spule 42 gewickelt worden ist.
Um den Spulenfadenergänzungsvorgang zu unerbrechen oder abzuschließen, und um die betreffenden Teile
wieder in Nähstellung zu bringen, ist es notwendig, daß der Freigabearm 100 niedergedrückt wird. Der Bedienende
kann zwar den Freigabearm 100 durch die Zugangsöffnung 35 hindurch direkt berühren und niederdrücken,
jedoch kann der Freigabearm 100 auch dadurch niedergedrückt werden, daß der Bedienende lediglich
die Abdeckplatte 36 in die Schließlage verschiebt. Wenn er dies tut, drückt die Innenkante 39 der
Abdeckplatte 36 den Freigabearm 100 nach unten unter die Abdeckplatte 36 und verschiebt den Verriegelungsfinger
93 aus der Nut 94 in der Stange 69 heraus. Die Feder 81 bewegt dann die Stange 69 nach oben und
schwenkt den Hebel 76 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung, in welcher die Nähmaschine zum Nähen bereit
ist.
Da die Abdeckplatte 36 in unmittelbarer Nähe der Stichplatte 34 und des Drückerfußes 31 angeordnet ist,
ίο ist es vergleichsweise sehr schwer. Arbeitsstücke unter
den Drückerfuß 31 zu bringen, wenn die Abdeckplatte 36 zurückgezogen ist. Die Arbeitsstücke werden durch
den Bedienenden unter dem Drückerfuß und oberhalb der Stichplatte 34 angeordnet, und daher kann der Bedienende
durch Fühlen sofort erkennen, daß er verges sen hat. die Abdeckplatte 36 nach einem Spulenfa
denergänzungsvorgang zurückzubewegen. Da das Zu rückschieben der Abdeckplatte 36 den Verriegelungs
finger 93 selbsttätig freigibt, kann sichergestellt wer den, daß der Spulenfadenergänzungsvorgang beim Ein
führen von Arbeitsstücken in die Nähmaschine beende wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Nähmaschine mit einem Gehäuse, einer fade iführenden
Nadel und einem sich auf einer Kreisbahn bewegenden Greifer, mit einer im Greifer gelagerten
Unterfadenspule, mit einem SpulenwickelteU, der mit dem Greifer auf einer Kreisbahn bewegbar
ist, wobei der Spulenwickelteil zurr Zwecke
des Aufspulens an den Greifer ankuppelbar ist, mit einer Zugangsöffnung am Gehäuse, die mit einer
zurückziehbaren Abdeckplatte verschließbar ist, mit einem Verschiebemechanismus, der mit dem Spulenwickelteil
in Eingriff ist, und mit einem Bedienungsteil, der mit dem Verschiebemechanismus in
Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bedienungsteil (70) derart in der Zugangsöffnung (35) angeordnet ist, daß der
Spulenwickelteil (43) durch Niederdrücken des Bedienungsteiles (70) in Arbeitsstellung gebracht werden
kann.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsteil (70) durch
einen Riegelteil (91) verriegelbar ist, der einen Freigabearm (100) aufweist, der in die Bewegungsbahn
der Abdeckplatte (36) ragt, und daß beim Schließen der Zugangsöffnung (35) der Spulenwickelteil (43)
außer Eingriff bringbar ist.
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