DE180310C - - Google Patents

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DE180310C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B63/00Devices associated with the loop-taker thread, e.g. for tensioning

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
ig 180310-KLASSE 52 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. März 1905 ab.
Bei der Bildung von Perlstichsäumung an Knopflöchern mittels des Steppstichmechanismus ist es erforderlich, daß bei jedem Nadeleinstich genügend viel Unterfaden durch den Stoff gezogen wird, um den Perlstich auf dessen Oberfläche bilden zu können/ und zwar vorzugsweise zwischen den äußeren und inneren Nadelstichen. Dies hat man bisher durch eine sehr geringe Anspannung des
ίο Unterfadens und eine sehr starke Anspannung des Oberfadens zu erzielen gesucht, so daß der Oberfaden die Zuführung des Unterfadens . in der erforderlichen Weise regelte. . Die bereits vorhandenen besonderen Unterfadenabzugsvorrichtungen waren nur für einen bestimmten Fadenabzug eingerichtet, ohne eine Änderung desselben zu gestatten.
Nach vorliegender Erfindung ist nun eine . regelbare selbsttätige Unterfadenabzugsvorrichtung geschaffen, die mit der üblichen, auf dem Greifer befindlichen Abzugsvorrichtung zusammen arbeitet.
Auf den Zeichnungen stellt Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit dieser Vorrichtung versehenen Knopflochnähmaschine dar, wobei der Arm der Maschine und die Grundplatte teilweise abgebrochen dargestellt sind, um die inneren Teile sichtbar zu machen; Fig. 2 ist eine Ansicht von unten und Fig. 3 eine Vorderansicht, wobei die Stirnplatte weggenommen gedacht ist. Fig. 4 zeigt den vorderen Teil des .Nähmaschinenarmes im Grundriß, in größerem Maßstabe, unter Weglassung der Verschlußplatte der Verriegelungsvorrichtung. Die Fig. 5 bis 10 zeigen den Antrieb und die besondere Einrichtung der neuen Abzugsvorrichtung -für den Unterfaden. Die Maschine hat die übliche Arbeitsplatte 2 und einen überhängenden Arm 3, in welchem die Triebwelle 4 gelagert ist. Diese trägt im Nähmaschinenkopf die Kurbel 5, welche mit der auf- und nieder beweglichen, die Nadel 8 tragenden Nadelstange 7 durch die Zugstange 6 verbunden ist. Die Nadelstange 7 wird von einem Schwingrahmen 9 getragen, dessen schwingende Bewegung durch eine Kurvenscheibe 10 bewirkt wird, die bei zwei vollen Umdrehungen der Antriebswelle 4 nur eine Umdrehung macht. Die Kurvenscheibe 10 (Fig. 4) hat eine Kurvennut 11, in welche ein Zapfen 12 eines Winkelhebels 13 greift, der um den Zapfen 14 drehbar und durch die Stange 15, den geschlitzten Schwingarm 16 und den Lenker 17 mit einem Arm 18 des Nadelstangenrahmens verbunden ist. Der Winkelhebel 13 hat einen Zapfen 19 und einen an einem Ende kreisförmig erweiterten Schlitz 20; der Zapfen 19 kann in die seitliche Kerbe 21 der Stange 15 eintreten; ebenso kann das eine Ende des Schlitzes 20 gegen einen auf
der Stange 15 befindlichen Zapfen 22 wirken. Je nachdem, ob der Zapfen 19 oder der Schlitz 20 mit der Stange 15 gekuppelt ist, macht dies kleinere oder größere Bewegungen und die Nadel kleinere oder größere Schwingungen. Gewöhnlich wird der Zapfen 19 durch eine an der Stange 15 angreifende Feder 15^ in die Kerbe 21 gedruckt, so daß der Winkelhebel 13 der Nadelstange bei der Ausführung der seitlichen Saumstiche von Knopflöchern die erforderlichen kürzeren Bewegungen erteilt; jedoch wird die Stange 15 zeitweilig entgegen der Federwirkung bewegt und dadurch der Zapfen 22, welcher gewöhnlicht frei in dem erweiterten Ende des Schlitzes 20 liegt, unter Einwirkung der von einer Feder beeinflußten Klinke 23 in den engeren Teil des Schlitzes geschoben. Die Klinke 23 wird die erforderliche hin- und hergehende Bewegung quer zum Arm 15 mittels des in Fig. 1 punktiert angegebenen Daumens 25 erteilt, welcher auf die Klinke 23*, der Zugfeder 26 entgegen, einwirkt; die Feder 26 ist von solcher Stärke, daß sie die Spannkraft der Feder 15 überwindet. Die Klinke 23 steht ferner unter der Einwirkung einer Feder 27, so daß sie über die Nase 24 springt, wenn sie sich in. der innersten Endstellung befändet. Die Entkupplung des Schlitzes 20 von dem Zapfen 22 geschieht dadurch, daß die Klinke 23 entgegen der Wirkung der Feder 27 durch einen Hebel 28 seitlich verschoben wird, so daß sie außer Berührung mit der Nase 24 kommt und die Stange 15 unter dem Einfluß ihrer Feder 15* wieder gegen den Stift 19 gedrückt wird. Der Hebel 28 ist auf der Deckplatte des Verriegelungsmechanismus (in Fig. 4 in punktierten Linien angegeben) befestigt; der eine Arm desselben befindet sich in der Bahn eines verstellbaren, auf einem Schaltrad 30 befindlichen Anschlages 29, während der andere Hebelarm gegen den einen Schenkel der Klinke 23 anzuschlagen vermag. v Eine Randrippe des Schaltrades 30 befindet sich gewöhnlich durch die Einwirkung einer Feder in Berührung mit einem verstellbaren Anschlag 32. Während
. sich die Stange 15 in der der Verriegelung entsprechenden Stellung befindet, bleiben die auf dem Winkelhebel 13 befindliche Klinke 33 und die Gegenklinke 34 in Eingriff mit dem Sperrad; dieses erhält dabei von der Klinke eine Schaltbewegung, bis der Anschlag 29 gegen den Hebel 28 trifft. Dadurch wird die Klinke 23 verschoben, die Stange 15 kehrt unter der Einwirkung' der Feder 15* in ihre ursprüngliche Lage zurück, trifft mit dem Ansatzarm der Schaltklinke 33 zusammen und löst diese aus dem Schaltrad 30 aus, während die Gegenklinke 34 gleichzeitig zum Eingriff gelangt und sich dabei derartig .gegen die Klinke 33 legt, daß dieselbe außer Eingriff mit. dem Sperrad verbleibt.
Die Antriebswelle 4 trägt ein Exzenter 35 (Fig. 6), dessen mit einer Kerbe versehene Stange 36 lose in die Zugstange 38 eingesetzt ist; diese ist durch den Winkelhebel 39 und ■ die Zugstange 40 mit dem Hebel 41 einer Schaltvorrichtung 42 verbunden, die mit dem Schaltrad 43 auf der den Daumen 25 tragenden Welle 44 in Eingriff steht (Fig. 2). An die Zugstange 38 ist am Zapfen 45 gelenkig ein Schalthebel 46 angeschlossen, dessen Nase 47 durch die Feder 48 in die Kerbe 37 der Exzenterstange 36 gedrückt wird, während das obere Ende des Hebels 46 an der Stange 15 anliegt; durch die Bewegung der Stange 15 kann die Nase 47 außer Eingriff mit der Kerbe 37 gebracht werden; in diesem Falle gleitet die Exzenterstange 36 lose in der Zugstange 38 auf und ab und unterbricht die gewöhnliche Wirkung des Antriebsdaumens, während sich die Stange 15 in der der Verriegelung eines Knopflochendes entsprechenden Lage befindet. Der Eingriff der Nase 47 in die Kerbe 37 erfolgt -aber wieder, wenn die Stange 15 in die der seitlichen Saumstichbildung entsprechende Lage gebracht wird.
Der Greifer 50 ist in der Kapsel 49 geführt und mit einer Nase 51 sowie mit der üblichen Fadenabzugsfläche 52 versehen. Der Greiferantreiber 53 ist vorn am Ende der schwingbaren Welle 54 befestigt und mit den üblichen Armen versehen, welche die entsprechenden' Teile des Greifers umfassen und diesem die -95 schwingende Bewegung erteilen. Auf der Antriebswelle 54 befindet sich der Träger für einen weiteren verstellbaren Fadenabzieher für den Unterfaden, bestehend aus einer auf der Welle 54 lose aufsitzenden Muffe 55 mit einem Armansatz 56, welcher in einer Nut eines Armes des Greiferantreibers geführt und vorn mit dem durch die Schraube 58 befestigten Fadenabzieher 57 versehen ist. Die auf den Faden X wirkende Fläche des Faden-, abziehers ist so gestaltet, daß dieselbe den Faden einerseits in das Spulengehäuse 70 und andererseits unter die untere Stofffläche leitet, wie aus Fig. 10 ersichtlich; das Abziehen des Fadens wird durch die Fadenabzugsfläche 52 eingeleitet, welche einen Teil des Greifers bildet. Das Spulengehäuse 70, welches nur in Fig. 10 punktiert angedeutet ist, ist das bei den Singer - Maschinen gebräuchliche und mit der üblichen Spannfeder 71 versehen; z\vischen dieser und der Außenwand des Spulengehäuses wird der Unterfaden der Unterseite des Stoffes zugeführt. Wie ersichtlich, kann der Fadenabzieher 57 so gestaltet werden, daß er von der Spule den ganzen Be-
darf an Unterfaden abziehen kann, wenn die entsprechende Abzugsfläche des Greifers weg-' gelassen wird. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, hat das vordere Ende des Abziehers 57 eine solche Lage, daß dasselbe den anliegenden Teil der Fadenabzugsfläche 52 überragt. Der Abzieher 57 stellt mithin gewissermaßen eine Fortsetzung der Fadenabzugsfläche 52 dar und bildet einen verstellbaren Teil derselben; nach Wiederkehr des Greifers in die Stellung der Schleifenaufnahme, nach erfolgter Stichbildung, wird die gewöhnliche Wirkung der Fadenabzugsfläche, welche in der Abbiegung des zwischen dem Spulengehäuse und dem
1S Stoff liegenden Unterfadenteiles besteht, durch die ergänzende Wirkung des Abziehers 57 erhöht.
Die Muffe 55 ist mit einer Ringnut 59 versehen,, in welche der Ansatz 60 einer Stange 61 greift, die in dem vorderen Lager 62 der Greiferwelle ruht und mit einer Stange 63 verbunden ist. Diese ist in ein an der Maschinenplatte befindliches Lager 64 eingelegt; zwischen diesem und dem Stellring 65 befindet sich eine Feder 66, welche die Stangen 63, Oi und den Fadenabzieher 57 gegen den Greifer hin zieht. Das untere Ende des Hebels 46 ist mit einem Ansatzstück 67 versehen (Fig. 7), welches einen Schlitz 69 besitzt und durch die Schraube 68 senkrecht verstellt werden kann. Der obere Teil dieses Ansatzstückes ist abgeschrägt und liegt an dem Ende der Stange 63, wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich. Wenn sich der Schalthebel 46 in seiner anfänglichen, die Teile 36 und 38 miteinander kuppelnden Stellung befindet, wie in Fig. 6 und 9 in ausgezogenen, in Fig. 7 in punktierten Linien angegeben ist, so wirkt das An-' satzstück 67 gegen die Stange 63 und hält den Fadenabzieher 57 in seiner äußersten Stellung, wodurch dieser dann bei jedem Stich die größte Menge Unterfaden abzieht; diese Stellung ist. in Fig. 10 gezeichnet. Wird dagegen der Hebel 46 durch die Stange 15 zum Zwecke des Verriegeins von Knopflöchern ausgelöst, wie es durch die Stellung der Teile zueinander in Fig. 7 und 8 in ausgezogenen Linien angegeben ist, so kommt das Ansatzstück 67 des Schalthebels 46 außer Berührung mit der Stange 63, so daß die. Feder 66 den Fadenabzieher 57 gegen den Greifer hinzieht und dessen Einwirkung auf den Unterfaden verringert, so daß eine geringere Zuführung an Unterfaden stattfindet.
AVenn die Stange 15 in die der Kantenbenähung entsprechende Lage zurückkehrt und alsdann das obere Ende des Schalthebels 46 freigibt, so wird dieser wieder mit der Exzenterstange gekuppelt, und das Ansatzstück 67 kommt wieder gegen die Stange 63 zu liegen, so daß der Fadenabzieher 57 wieder -nach außen ver-. schoben wird.
Das Ansatzstück 67 ist nur mit einem einzigen Hakenansatz versehen dargestellt, da der damit verbundene Verriegelungsmechanismus nur eine einzige Verschiebungsbewegung zwischen seinen äußersten Stellungen zuläßt; es ist jedoch klar, daß die Zahl und Größe der Stufen des Hakenansatzes beliebig groß und, verschiedenen Zwischenstellungen des Verriegelungsmechanismus entsprechend, für verschieden große Fadenzuführung (wie hier beispielsweise für Verriegelung) gewählt werden kann, so daß also die Erfindung nicht nur für Knopflochnähmaschinen benutzbar ist. .
Die vorliegende Erfindung ist übrigens mit einer Stellvorrichtung versehen, um die Einwirkung auf den Unterfaden ändern zu können, indem der Stange 63 eine Muffe 72 lose aufgesetzt ist, die einen gabelförmigen, das abgesetzte Ende der Stange 61 umfassenden Armansatz 73 hat; die Muffe 72 kann durch die Stellschraube 74 in veränderlicher Lage auf der Stange 63 befestigt werden. Der Abzieher 57 kann daher so'eingestellt werden, daß er anfänglich .verschiedene Längen an Unterfaden abzieht, obgleich seine Bewegung unter dem Einfluß des Ansatzstückes 67 der Stange 46 für alle Einstellungen der Muffe J2 bei der Bildung von Stichgruppen verschie-· dener Art stets dieselbe ist.

Claims (3)

Pate nt-An Sprüche:
1. Selbsttätige Abzugsvorrichtung für den Unterfaden von Nähmaschinen mit schwingendem Greifer und schwingender Nadel zur Herstellung aufeinander folgender verschiedener Stichgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Abzugs von Unterfaden beim Übergang von einer Stichgruppe zur anderen selbsttätig geändert werden kann.
2. Selbsttätige Abzugsvorrichtung für den Unterfaden von Nähmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Greiferwelle (54) sitzende bewegliche Muffe (55), die einen besonderen Fadenabzieher (57) für den Unter- no faden trägt, beim Übergang von einer Stichgruppe zur anderen selbsttätig achsial verschoben wird.
3. Selbsttätige Abzugsvorrichtung für den Unterfaden von Nähmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe von der für verschiedene Stichgruppen verschieden bewegten, die Nadelschwingungen hervorrufenden Treibstange (15) beeinflußt wird, iao
4- Selbsttätige Abzugsvorrichtung für den Unterfaden von Nähmaschinen, nach Anspruch ι bis 3, dadurch -gekennzeichnet, daß die für verschiedene Stichgruppen verschieden bewegte, die Nadelschwingungen hervorrufende Treibstange (15) bei ihrei Umschaltung von einer Bewegungsart auf eine andere einen Hebel (46) bewegt, der mit einem Ansatzstück (67) versehen ist, welches gegen eine mit dem besonderen Fadenabzieher. (57) verbundene Schubstange (63) derartig wirkt, daß der Fadenabzieher beim Übergang von einer Stichgruppe zur anderen verstellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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