DE2909659A1 - Doppelsteppstichnaehmaschine mit einer einrichtung zum ergaenzen des unterfadenvorrates - Google Patents

Doppelsteppstichnaehmaschine mit einer einrichtung zum ergaenzen des unterfadenvorrates

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DE2909659A1
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Description

KOCHS ADLER AG. BIELEFELD
Doppelsteppstichnähmaschine mit einer Einrichtung zum Ergänzen des Unterfaden Vorrates
Die Erfindung betrifft eine Doppelsteppstichnähmaschine gemäss dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Es sind Näheinrichtungen bekannt, bei denen Werkstücke mit zwei parallel . zueinander verlaufenden Nähten miteinander vernäht werden. Zur Aufnahme der Werkstücke ist ein Werkstückhalter vorgesehen, der von einem Vorschubmechanismus relativ zur Nähmaschine bewegt wird.
Im allgemeinen sind solche Näheinrichtungen mit Zweinadel nähmaschinen ausgerüstet, die zwecks Erzeugung von Doppel steppstichnähten um vertikale Achsen umlaufende Greifer aufweisen, in denen ein begrenzter Fadenvorrat gelagert ist. Um diesen Fadenvorrat von Zeit zu Zeit wieder aufzufüllen bzw. eine leere Spule durch eine mit Faden vol!gewickelte Spule ersetzen zu können, müssen zunächst die Greifer zugänglich gemacht werden. Zu diesem Zweck muss der Werkstückhalter mit oder ohne Werkstück verfahren und Abdeckschieber für die Greifer geöffnet bzv». beiseitegeschoben werden. Erst im Anschluss daran können die Greifer durch Auffüllen der Fadenvorräte wieder nähbereit gemacht werden.
Beim Einsatz solcher Näheinrichtungen kommt es häufiger vor, dass der im Greifer aufgenommene Fadenvorrat während des Nähens eines Werkstückes verbraucht ist, obwohl zur Vermeidung solcher Situationen Werkstück-Zähleinrichtungen eingesetzt sind, die der Bedienungsperson frühzeitig einen notwendig werdenden Spulenwechsel anzeigen. In einer solchen Situation müssen in der oben beschriebenen Weise der bzw. die Greifer zugänglich gemacht werden, um die Nähmaschine wieder nähbereit machen zu können.
Offensichtlich erfordern solche Vorgänge viel Zeit. Ferner können Ouali-
030039/0064 __
Nr.:
12-2- 84
Datum: 8.3.197?
Name:
F i/St.
■■.■■■-jK-3- . :
tötsminderungen vorkommen, weil das Verschieben eines teilweise genähten und ggf. auch geschnittenen Werkstückes, wie beispielsweise bei der Herstellung von Taschenpaspeln, zu einer WerkstUckverzerrung führen kann. Zum Verschieben des Werkstückhalters bei stillstehender Nähmaschine ist ausserdem ein besonderer Vorschubmechanismus notwendig.
Für das Aufnähen von Taschenzuschnitteilen auf Bekleidungsstücke werden bekanntlich ähnliche Näheinrichtungen eingesetzt, die mit EinnadeInähmaschinen ausgerüstet sind, bei denen der Greifer um eine horizontale Aahse umläuft. Diese Greiferanordnung gestattet aufgrund der besseren Zugänglichkeit, den Fadenvorrat im Greifer ohne jegliche Vorbereitungen aufzufüllen.
Im Gegensatz hierzu steht die Verwendung einer Einnadel-Doppelsteppstichnähmaschine mit einem um eine vertikale Achse umlaufenden Greifer. Solche Nähmaschinen sind im allgemeinen besser für das Vernähen von relativ schwerer Ware geeignet, was jedoch beim Einsatz einer solchen Nähmaschine in der beschriebenen Näheinrichtung zu Schwierigkeiten beim WiederauffUllen des Fadenvorrates im Greifer führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelsteppstichnähmaschine mit einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Greifer zu schaffen, die einen Einsatz In einer eingangs beschriebenen Näheinrichtung gestattet, wobei ein V'iederauffüHen des Fadenvorrates ohne Entnahme bzw. Verschieben des Werkstückes möglich ist. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Die schwenkbare Anordnung eines um eine vertikale Achse umlaufenden Greifers in einer Doppelsteppstichnähmaschine ermöglicht einen Einsatz in einer Näheinrichtung der gattungsgemässen Ausführung, so dass schwere Materialien mit einer erhöhten Nähsicherheit verarbeitet werden können.
030039/006Λ
Durch ein Verschwenken des Vertikalgreifers in eine zugängliche Position entfällt ein Abräumen der Arbeitsplatte, wodurch ein schnelleres Wiederauffüllen des Fadenvorrates vorgenommen werden kann. Des weiteren ist durch die erfindungsgemässe Greiferanordnung im Falle des Aufbrauchens des Fadenvorrates während des Nähzyklus eines Werkstückes ein Verschieben des Werkstückhalters mit dem Werkstück nicht mehr erforderlich, so dass neben einer Kostenersparnis auch eine Qualitätssteigerung erzielt wird.
Gemäss einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist das den Greifer aufnehmende Greiferlager um eine Antriebswelle koaxial verschwenkbar gelagert. Dieses gestattet, den Greifer in bekannter Weise möglichst spielfrei ohne zusätzliche Antriebselemente anzutreiben und trotzdem ein Verschwenken gemöss der Erfindung durchzuführen, ohne dabei die Antriebsverbindung des Greifers zu lösen, d.h. die Phasenlage des Greifers in Nähstellung zu beeinträchtigen.
In einer erfindungsgemässen Ausführung ist eine Verstellvorrichtung dargestellt, die durch 4+e Kniehebelwirkung den Greifer in besonders einfacher Weise formschlüssig in der Nähposition festsetzt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt im Gegensatz zu der vorgenannten, manuell zu handhabenden Vorrichtung eine Anordnung eines Druckluftzylinders, der von der Bedienungsperson per Knopfdruck betätigt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Näheinrichtung einsehtiesslich einer Nähmaschine mit der erfindungsgemässen Greiferanordnung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Nähe in richtung gemäss Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Vorderansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Nähmaschine in vergrössertem Maßstab ;
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Fig. 4 eine Draufsicht auf die Nähmaschine in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3, teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab ;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - Vder Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Nähmaschine in Richtung des Pfeiles Vl der Fig. 3, teilweise geschnitten ;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht, jedoch mit abgeschwenktem Greiferlager und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, jedoch mit einer anderen Verstellvorrichtung für das Greiferlager.
Gemäss den Zeichnungen ist eine Nähmaschine 1 auf einer Werkstück tragplatte 2 aufgenommen, die mittels Stehbolzen 3 auf einer Platte 4 angebracht ist. Die Platte 4 ist auf einem Gestell 6 (Fig. 1) mittels Tragbolzen 5 befestigt. An dem Gestell 6 ist ein Motor 7 angeordnet, der mit einer Riemenscheibe 8 zum Antrieb einer Riemenscheibe 10 über einen Riemen 9 versehen ist. Die Riemenscheibe 10 ist auf einer Übertragungswelle 11 befestigt, die in am Gestell 6 angeordneten Stehlagern 12 aufgenommen ist. Vie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, trägt die Übertragungswelle 11 eine Schaltkupplung 13, die mit einer Riemenscheibe 14 zum Antrieb einer doppelten Riemenscheibe 16 über einen Riemen 15 versehen ist. Die Nähmaschine 1 ist über einen Riemen mit der doppelten Riemenscheibe 16 verbunden, die auf einer in einem Lagerbock 18 gelagerten VeIIe 17 befestigt ist.
Die Übertragungswelle 11 treibt über eine Riemenscheibe 20 und einen Riemen eine Riemenscheibe 21 an, die auf der Eingangswelle 24 eines am Gestell 6 befestigten Untersetzungsgetriebes 23 angebracht ist. Das Untersetzungsgetriebe 23 weist eine vertikale Antriebswelle 25 auf, die an einem Flansch 26 eine Steuerscheibe 27 aufnimmt.
Das Gestell 6 ist ferner mit Lagern 28 und 29 zur drehbaren Aufnahme der Enden von Hebeln 30 und 31 versehen, die jeweils über Kurvenrollen 32 und 33 mit deri zugehörigen Steuernuten 34 und 35 der Steuerscheibe 27 in Antriebsverbindung stehen. Die freien Enden der Hebel 30 und 31 sind an einem Ende eines Antriebs-
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-y-
hebeis 36 bzw. an einem Verbindungshebel 37 angelenkt, dessen freies Ende wiederum mit dem Antriebshebel 36 verbunden ist.
Der Antriebshebel 36 ist mit Ansätzen 38 und 39 zum Befestigen einer V'erkstückklemmvorrichtung 40 mittels Schrauben 41 ausgestattet. Die Verkstückklemmvorrichtung 40 besteht aus einem Träger 43, der sich mit einem Arm 44 über Drucklager 45 an der Platte 4 abstutzt und der zur Lagerung eines doppelarmigen Hebels 48 mittels einer Achse 47 einen Lagerarm 46 aufweist. An dem Träger 43 ist ferner ein Druckluftzylinder 50 gelagert, der gelenkig mit einem Arm 49 des doppelarmigen Hebels 48 verbunden ist, um den anderen Arm 51 zur Mitnahme eines V'erkstUckes 52 gegen die Verkstücktragplatte 2 zu klemmen. Der Arm 51 trägt eine Platte 53, die eine Aussparung 54 entsprechend des zu nähenden Nahtbildes 55 aufweist (Fig. 2).
Vie Fig. 3 zeigt., ist die Nähmaschine 1 mit einem Tragarm 56 ausgerüstet, in dem für den Antrieb einer Nadel 57 und eines Fadenhebels 58 eine nicht weiter dargestellte Armwelle gelagert ist. Die Armwelle trägt ein Handrad 59, welches eine Riemenscheibe 60 für den vorgenannten Riemen 19 hat. Der Tragarm 56 ist mit einem Ständer 61 an einer Grundplatte 62 befestigt, in der eine V eile 63 gelagert ist. Die V eile 63 ist über eine verzahnte Riemenscheibe 64 und einen Zahnformriemen 65 mit der" Armwelle verbunden, um ihrerseits über eine Kupplung 66 eine horizontale VeIIe 67 anzutreiben. Die horizontale VeIIe 67 ist in einem Getriebekasten 68 gelagert, der in seiner Gesamtheit das Greifer lager 69 (Fig. 3) bildet. In konzentrischer Position zu der VeIIe 67 ist an dem Getriebekasten 63 mittels Schrauben 72 ein Flansch 71 befestigt, der einen zylindrischen Lagerzapfen 70 aufweist. Der Lagerzapfen 70 ist in Lagerbuchsen eines Lagerbocke; 74 drehbar gelagert, der an der Grundplatte 62 mit Schrauben 75 und 76 angeschraubt ist (Fig. 4, 6 und 7).
Die horizontale V eile 67 endet in einer Axialbohrung 77 einer VeIIe 78 und ist in dieser mit einer Setzschraube 79 befestigt. Die VeIIe 78 wird von einem Rillenkugellager HO im Getriebekasten 68 und von einem Nadellager 81 im zylindrischen Lagerzapfen 70 aufgenommen.
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V ie aus Fig. 5 hervorgeht, ist in dem Greiferlager 69 eine Vertikalwelle,82 in Lagern 84 drehbar gelagert. Die Vertikalwelle 82 trägt an ihrem oberen Ende einen umlaufenden Greifer 83 und unterhalb des Lagers 84 ein schrägverzahntes Zahnrad 85, welches von einem schrägverzahnten Zahnrad 86 der VeIIe 78 angetrieben wird.
In dem umlaufenden Greifer 83 ist zur Aufnahme einer Spule 88 mit einem Fadenvorrat 89 ein Spulengehäuse 87 gelagert, welches einen sich radial erstreckenden Anhaltesteg 90 aufweist. Um .Jas Spulengehäuse 87 gegen die Lagerreibung im umlaufenden Greifer 83 stationär zu halten, ragt der Anhaltesteg 90 in eine Ausnehmung 91 eines Halteteiles 92.hinein, welches mittels Schrauben 93 an dem Flansch 71 angebracht ist.
Für die Positionierung des schwenkbar angeordneten Greiferlagers 69 ist gemäss Fig. 4 und 6 eine Verstellvorrichtung 94 vorgesehen. Auf dem zylindrischen Lagerzapfen 70 ist ein Hebel 95 festgeklenmt, der mittels eines Bolzens 97 einen Zwischenhebel 96 aufnimmt. Das frei e EmJe des Zwischenhebels ist an einem Arm 98 eines Winkelhebels 99 mit einem Bolzen 100 angelenkt. Zur Lagerung des VinkeIhebels 99 ist in dem Lagerbock 74 ein Ansatzbolzen 101 mit einer Setzschraube 102 befestigt. Der freie Arm 103 des V inkelhebeis 99 ist mit einem Handhebel 104 und einem Stift 105 versehen, an dem eine Zugfeder 106 angreift. Das freie Ende der Zugfeder 106 ist an einem Stift 107 in der Grundplatte 62 aufgehängt. Zwecks Drehbegrenzung des V'inkel hebeis 99 ist an dem Lagerbock ein Stift 108 angebracht.
Am Greiferlager 69 ist ferner mittels Schrcuben 110 und einem V'inkel 111 ein elektrischer Schalter 109 befestigt, der eine Schaltfahne 112 aufweist. Die Schaltfahne 112 wird von einem Gewindestift 113 betätigt, der in der Grundplatte 62 durch eine Kontermutter 114 gesichert ist (Fig. 4 und 5).
In Fig. 8 ist eine andere Verstellvorrichtung 115 dargestellt, bei der ein Druckluftzylinder 116 schwenkbar an einem Bolzen 117 in der Grundplatte 62 aufgehängt ist. Die Kolbenstange 118 des Druckluftzylinders 116 trägt ein mittels einer Mutter 120 befestigtes Gabelstück 119, das an einem Betätigungshebel 121 über einen
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Bolzen 122 angelenkt ist. Der Betätigungshebel 121 ist ähnlich wie bei der bereits beschriebenen Verstellvorrichtung 94 auf dem zylindrischen Lagerzapfen 70 festgeklemmt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Greiferanordnung ist wie folgt :
Während des Nähens wird das Greiferlager 69, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, über die Verstellvorrichtung 94 bzw. 115 in Nähposition gehalten, so dass der umlaufende Greifer 83 zur Stichbildung mit der Nadel 57 zusammenarbeiten kann. Vie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, verriegelt die Verstellvorrichtung das Greiferlager 69 Über den zylindrischen Lagerzapfen 70 formschlüssig, um jegliche unerwünschten Kippbewegungen des Greiferlagers 69 auszuschalten. In dieser Position wird die Verstellvorrichtung 94 durch die Zugfeder 106 gehalten.
Zur Durchführung des Wiederauffüllens des Fadenvorrates 89 verschwenkt die Bedienungsperson das Greiferlager 69 in eine leicht zugängliche Position, indem der Arm 103 des »A'inkelhebels 99 über den Handhebel 104 herausgezogen wird. Der am Greiferloger 69 angebrachte elektrische Schalter 109 dient zur Kontrolle der Greiferlager-Position, wodurch ein Starten der Näheinrichtung verhindert wird, falls das Greiferlager 69 nicht in Nähstellung zurückgeschwenkt worden ist.
Patentansprüche
030039/0064
Te i I e I i s te 12-2- 84
■"■■ ■ '■ ;./■■■ ....■ ι ■ Nähmaschine
■\ ; V . . 2 V'erkstUcktragplatte
" ; /. . ■■■ ' 3 Stehbolzen
. ■■ ■ ..-.. : . 4. Platte
■ '..- ■ ■"'■ ' ■. · 5 ■■' Tragbol zen
■' :·: ..:. ■.'■ ' 6 Gestell
. .-. ■ ■■ ' ■.. -.7 :■. Motor
■■'■■■■■..' 8 Riemenscheibe
■■ ■ '■■■■:.*■ Riemen
10 Riemenscheibe
11 Übertragungswelle
12 Stehlager
13 Schaltkupplung
14 Riemenscheibe
15 Riemen
16 doppelte Riemenscheibe
17 Welle
18 Lagerbock
19 Riemen
20 Riemenscheibe
21 Riemenscheibe
22 Riemen
23 Untersetzungsgetriebe
24 Eingangswelle
25 Ausgangswelle
26 Flansch
27 Steuerscheibe
28 Lager
29 Lager
'■'■■, ·' ■■ ;: ■■ 30 . Hebel
31 Hebel
32 Kurvenrollen
33 Kurvenrollen
34 Steuernuten
35 Steuernuten ft
0 3 I
03 0039/00 64
36 Antriebshebe!
38 Ansatz
39 Ansatz
40 WerkstUckklemmvorrichtung
41 Schrauben
42 Schrauben
43 Träger
44 Arm
45 Drucklager
46 Lagerarm
47 Achse
48 doppelarmiger Hebel
49 ein Arm
50 Druckluftzylinder
51 andere Arm
52 Werkstück
53 Platte
54 Aussparung
55 Nahtbitd
56 Tragarm
57 Nadel
58 Fadenhebel
59 Handrad
60 Riemenscheibe
61 Ständer
62 Grundplatte
63 Welle
64 verzahnte Riemenscheibe
65 Zahnformriemen
66 Kupplung
67 horizontale VeIIe
68 Getriebekasten
69 Greiferlager
70 zylindrischer Lagerzapfen
030039/0064
■■:-■>*-M- Flansch
71 Schrauben
72 Lagerbuchsen
73 Lagerbock
74 Schraube
75 Schraube
76 Axial bohrung
77 Welle
78 Setzschraube
79 Rillenkugellager
80 Nadellager
81 Vertikalwelle
82 umlaufender Greifer
83 Lager
84 schrägVerzahntes Zahnrad
85 schrägverzahntes Zahnrad
86 Spulengehäuse
87 Spule
88 Fadenvorrat
89 Anhaltesteg
90 Ausnehmung
91 Halteteil
92 Schrauben
93 Verstellvorrichtung
94 Hebel
95 Zwischenhebel
96 Bolzen
97 Arm
98 V'inkelhebel
99 Bolzen
100 Ansatzbolzen
101 Setzschraube
102 Handhebel
104 freier Arm
103 Stift
105
03 0039/00 64
106 Zugfeder
107 Stift
108 Stift
109 elektrischer Schalter
110 Schrauben
in Winkel
112 Schaltfahne
113 Gewindestift
114 Kontermutter
115 andere Verstellvorrichtung
116 Druckluftzylinder
117 Bolzen
118 Kolbenstange
119 Gabelstück
120 Mutter
121 Betätigungshebel
122 Bolzen
030039/0064

Claims (1)

1.
Doppelsteppstich-Nähmaschine mit einem um eine senkrechte Achse umlaufenden und von einer horizontalen V'elle über Zahnräder angetriebenen Greifer und einer Einrichtung zum Ergänzen oder Auswechseln des Unterfadenvorrates, insbesondere zur Verwendung in einer selbsttätigen, mit einer verhältnismässig grossflächigen Verkstückaufnahme ausgebildeten Nähvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Greifer (83) aus einer positionierten Arbeitsstellung in eine um die horizontale NAeIIe (67) geschwenkte Beschickungsstellung bringbare Verstellvorrichtung (94, 115) vorgesehen ist.
Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ e ic h η e t , dass die Verstellvorrichtung (94, 115) aus einem Kniehebelmechanismus (96, 98, 100) besteht, der in Strecklage den Greifer (83) in der positionierten Arbeitsstellung hält und mittels eines Handhebels (104) betätigbar ist.
Nähmaschine nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (94, 115) einen Druckluftzylinder (116) aufweist.
0 30 039/00 6 4
Nr.: 12-2-84
Datum: 8.3.1979
Name: F i/St.
DE19792909659 1979-03-12 1979-03-12 Doppelsteppstich-Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Ergänzen des Unterfadenvorrates Expired DE2909659C2 (de)

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DE102006019193A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-25 Dürkopp Adler AG Doppelsteppstichnähmaschine

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US3374755A (en) * 1965-04-26 1968-03-26 Singer Co Thread replenishing mechanisms for lockstitch sewing machines
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DE7421124U (de) * 1974-09-26 Duerkoppwerke Gmbh Spulengehäusehaltevorrichtung

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