AT21015B - Maschine zur Herstellung von Falznaht-Zigarettenhülsen. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Falznaht-Zigarettenhülsen.

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AT21015B
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Franz Weber
Ivan Korencan
Anton Decman
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Franz Weber
Ivan Korencan
Anton Decman
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Description


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  Österreichische 
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IN LAIBACH. 



  Maschine zur Herstellung von Falznaht-Zigarettenhülsen. 



   Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Neuerungen beziehen sich auf jene Art von Maschinen zur Herstellung von Zigarettenhülsen, hei welchen ein fortlaufender Papierstreifen der Länge nach zusammengebogen wird, sodann die   Längsränder   desselben durch eine Falzvorrichtung miteinander verbunden bezw. verfalzt werden, worauf nach dem Haltbarmachen des Falzes von dem so hergestellten Papierrohr entsprechend lange, die Hülsen bildende Stücke abgeschnitten werden. 



   Die   Neuerungen,   welche in besonderen Einrichtungen der Falzvorrichtung und der Hülsenabschneidevorrichtung bestehen, haben den Zweck, einerseits die Einstellung der Falzvorrichtung bezw. des Säumers derselben für verschieden dicke Hülsen zu ermöglichen, ohne die Wirksamkeit der ganzen Vorrichtung irgendwie   zu beeinträchtigen,   andererseits die Verwendungsdauer der Abschneidevorrichtung erheblich zu verlängern, indem trotz   wiederholten Nachschleifens   oder   Zuscbärfens   der Schneidbacken ein regelrechter wirksamer Schnitt bezw. ein richtiges Übergreifen der letzteren erzielt wird. 



   In Fig. 1 der Zeichnung ist eine mit den Neuerungen versehene   Zigarettenhülsen-     mast'hiue   in der Seitenansicht und teilweise im   Längpnschnitt   dargestellt. Fig. 2 ist ein   Grundriss.   Fig. 3 zeigt die   Maschine   in Endansicht und teilweise im Querschnitt. Die 
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   Säumerhülse   im Aufriss und   Grundriss.   Die Fig. 6,7 und 8 zeigen diese Hülse in der   Endansicht,   von der Papiereintrittsstelle aus gesehen und in Querschnitten nach den 
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 Säumerplättchen in schaubildlichen Sonderdarstellungen.

   Fig. 11 zeigt den durch diesen   Säuger     gebildeten Falz.   In den Fig. 12,13 und 14 ist eine andere Ausführungsform der Falzvorrichtung nebst der   Säumerhülse   dargestellt. Fig. 15 zeigt das besondere Deckstück dieser Säumerhülse in schaubildlicher Darstellung und Fig. 16 zeigt zwei Arbeitsstufen 
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 Vorrichtungen   geführt werden kann,   welche in bekannter Weise das Aufdrucken oder Ein-   pressen   von   Zeichen, Namen etc. bewirken. Die Hülse   3 ist achsial stellbar und durch pine Schraube 4a feststellbar in einem offenen Lager 4 gehalten, dessen Tragteil 5 an einem in der   Führung   6 des Ständers 7 senkrecht.   verschiebbaron Btock S angebracht   ist. 



  Mittels der   Schraube kann demnach die Hülse   3 gehoben oder gesenkt bezw. in die 
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   Wie aus den Fig. 6-8 ersichtlich, ist der Oberteil der Hülse 3 weggeschnitten und die daselbst freigelegte Höhlung durch zwei zu beiden Seiten der Hülsenmittellinie angebrachte Plättchen 17 und 18 abgedeckt, welche die eigentliche Falzvorrichtung bilden. 



   Der Innenrand des Plättchens 17 ist, wie aus den Fig. 6 und 9 zu ersehen, nach unten gebogen, so dass derselbe in die Höhlung der Hülse 3 eindringt. Der vordere bezw. der an der Papiereintrittsstelle befindliche Teil 19 dieses Randes hat im Querschnitt die Form eines Hakens, in dessen Öffnung sich der eine Rand a des Papierstreifens 1 einlegt, während der zweite Papierrand b durch den schrägen Spalt zwischen den   Plättchen   nach aussen dringt, wie Fig. 6 zeigt. Mit dem Teil 19 ist durch den schmalen Längssteg 20 der untere, winkelförmig eingeschnittene Säumer 21 der Falzvorrichtung verbunden.

   Das zweite   I) lättchen 18 hildet   mit seinem   rückwärtigen,   im Querschnitt hakenförmigen Teil 22 den oberen Säumer der Falzvorrichtung, welcher den zwischen dem Säumer 21 und dem vollen Teil des   Plättchens   17 befindlichen Schlitz teilweise abdeckt und derart in den Winkeleinschnitt dieses Säumers 21 eingreift, dass zwischen   beiden Säumern   ein im Querschnitt rhomboidförmiger Längskanal 23 (Fig. 7) entsteht. In der Zeichnung sind die beiden Säumer 21 und 22 der deutlicheren Darstellung halber weiter voneinander abstehend dargestellt, als es der Wirklichkeit entspricht. 



   Beim Durchgang des Papiers 1 durch die   Säumerhülse   3 (in Fig. 4 von links nach rechts) wird der untere Papierrand a längs des Einschnittes des   Hakenteiles J ! ss nnd an   dem Steg 20 vorbei dem Säumerkanal 23 zugeführt. Da der Einschnitt des Hakenteiles 19 und der Innenwand des Steges 20 schräg zur Achse der Säumerhülse angeordnet ist, wie Fig. 9 zeigt, so wird der untere Papierrand in dem Masse, als er sich dem   Säumerkanat   23 nähert, aufwärts gebogen, wie Fig. 6 a zeigt.   Gleichzeitig   mit dem so aufwärts gebogenen Papierunterrand tritt in den Säumerkanal 23 auch der obere Papierrand b ein, da er durch den Spalt zwischen den Plättchen 17 und   j !-S dahin gefuhrt   ist.

   Beim Eintritt in den Säumerkanal 23 wird der untere Rand a durch den unteren   Säumer 21 vollständig   nach oben und der obere Rand b durch den oberen   Säumer   22 nach unten gebogen, so dass die   Papierrandtei ! e hakenförmig   ineinander greifen, wie die Fig. 8 und 11 zeigen und hiedurch der noch nicht haltbare Falz gebildet wird. Um den letzteren haltbar zu machen, wird der so zusammengebogene Papierstreifen in bekannter Weise zwischen einem an der
Leitspindel 16 angebrachten geränderten Druckrädchen 24 (Fig. 1) und einer darüber be- findlichen gleichfalls geränderten Pressscheibe 25 hindurchgeführt.

   Die Drehwelle 26 der letzteren ist in dem Ständer 7 gelagert und wird mittels Kegelrädern 27 von einer Vor-   golegswelle   28 angetrieben, die von der (in der Zeichnung nicht ersichtlichen) Hauptwelle
Bewegung erhält.   Die Pressscheibe   25 bewirkt im Verein mit dem   Druckrädchen 24 nicht   allein das Haltbarmachen des Falzes, sondern auch das Durchziehen des Papierstreifens durch die Säumerhülse und das Abziehen desselben von der Papierrolle. 
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   dass   zwischen der Innenwand der letzteren und dem   Sattelstück   ein schmaler Spalt für den Durchtritt des Papiers freibleibt (Fig. 14).

   Das Sattelstück greift mittels einer Keilrippe   31 in   eine Winkelnut des Deckstückkörpers ein, wodurch ein dachförmiger Führungskanal 32 für die Papierränder al und bl entsteht, welch letztere beim Durchgang durch diesen Kanal nach oben gebogen werden, wie Fig. 14 zeigt. Die Papierzuführung (in Fig. 12 von links nach rechts) erfolgt hiebei in der Weise, dass der eine Rand bl den zweiten Rand   a1   etwas überragt, so dass ersterer durch die Wände des Kanals 32 gezwungen wird, sich umzulegen und den Rand al zu übergreifen.

   Die Ränder al und   b 1   
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   gebildete Falzvorrichtung, welche   das Umlegen der beiden Ränder nach einer Seite und die Falzbildung bewirkt (Fig.   16).   Das fertige   Papierrohr   wird in der Richtung des in
Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles durch einen Fübrungstrichtor 33 der Abschneidevorrichtung zugeführt. Letztere sitzt samt dem   Führungstric1lter   auf einem in der Führung 34 der
Tischplatte 35 verschiebbaren Schlitten 36 und besteht aus zwei um den Bolzen 37 dreh-   haren   Winkel- bezw.

   Messerhebeln 38 und 39, welche sich im Gegensatz zu den Backen der bisher gebräuchlichen Scheren nicht kreuzen, so dass jedes Messer mit dem zugehörigen unteren Hebelarm auf einer und derselben Seite des Drehbolzens 37 liegt und ein Öffnen der beiden unteren Hebelarme das Schliessen der Messer bewirkt und umgekehrt. 



   Die Messer werden für gewöhnlich durch eine die unteren Hebelarme verbindende Schraubenfeder 40 in geöffneter Stellung gehalten (Fig. 3). Das Schliessen der Messer wird durch folgende Einrichtung bewirkt. 



   An der Unterseite der Tischplatte 35 ist eine Querwelle 41 gelagert, welche durch die Kegelräder 42, die schräg gestellte Welle 43, das Kegelräderpaar 44 und die Stirn- 

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 räder 45 von der Hauptwelle aus angetrieben wird. Auf dieser Welle 41 sitzt eino Scheibe 46, welche auf ihren beiden Planfläche radial verstellbare   Keildaumen   47 trägt, die bei jeder Umdrehung der Scheibe zwischen den unteren Hebelarmen hindurchgehen, die letzteren hiebei auseinander bewegen und daher die Messer   schliessen.   Während sich der Schlitten aus seiner linksseitigen Endstellung (Fig. 1) nach rechts bewegt, wird die fertige Papierröhre gegen die Messer hin (nach links) bewegt, so dass am rechtsseitigen Ende des Schlittenhubs ein entsprechend langes Rohrstück aus dem Führungstricbter 33 herausragt..

   In diesem Augenblick wirken die Keildaumen 47 auf die Messer 38, 39 ein,    so-dass   die letzteren ein der Zigarettenhülse entsprechend langes Stück von der Papierröhre lostrennen. 



   Die Hin- und Herbewegung des Schlittens 36 erfolgt von der Querwelle 41 aus, auf welcher zu diesem Zwecke eine Scheibe 48 mit Exzenternut 49 sitzt, in welche der kürzere Arm 50 eines um 51 drehbaren Winkelhebels 52 entweder unmittelbar oder mittels einer   Gleitrolle   eingreift. Das Oberende des Winkelhebels ist mit einem Langschlitz 53 versehen, in welchen ein an dem Schlitten 36 sitzender Zapfen   64   eingreift. Die Exzenternut 49 ist nun so geformt, dass bei Drehung der Scheibe 48 in der Richtung des Pfeiles c (Fig. 1) ein langsames Vorrücken des Schlittens gegen die Säumerhülse, jedoch nach erfolgtem
Schnitt ein rasches Zurückbewegen erfolgt, wobei die Messer dem beständig (nach links) vorrückenden Papier   voreilen.   



   Um einen regelrechten, wirksamen Schnitt   auszuführen,   müssen die Messer einander genügend übergreifen. Durch öfteres Nachschleifen oder   Zuscbärfen   der Schneidkanten würden die Messer, wie dies bei den bisher gebräuchlichen Scheren tatsächlich eintritt, einander zu wenig oder überhaupt nicht mehr übergreifen, daher unwirksam werden. 



     Diesem Übelstand kann bei   der vorliegenden Schneidevorrichtung dadurch abgeholfen werden, dass die Keildaumen 47 radial nach aussen verstellt werden, wodurch höhere Stellen der letzteren auf die Messerhebel 38, 39 wirken und daher ein stärkeres Auseinanderbewegen der unteren Messerhebelarme bezw. ein   richtiges   Übergreifen der Messer beim Schnitt herbeiführen. Die Auswechslung der letzteren hat also erst dann zu geschehen, wenn die
Klingen nach    wiedcrholtem ZuscJlÅarfen zu dünn werden'und   daher nicht mehr die nötige
Steifheit besitzen. 



   Die beschriebene Säumereinrichtung ermöglicht es, innerhalb gewisser Grenzen die
Falzvorrichtung ohne Auswechslung von wirksamen Teilen für dickere Zigarettenhülsen einzurichten, indem nach dem   Losen der Räumerplättchen 17, 18 (171, 181) zwischen   den letzteren und der Hülse 3 entsprechend bemessene   Zwischen plättchen   eingesetzt werden, so dass die Säumer, nachdem sie wieder festgeschraubt worden sind, etwas weiter vom   Hüisenmittel   entfernt sind. Da aber hiebei die Hülsenhöhlung wie früher geschlossen bleibt nnd keine Verstellung der Säumer hinsichtlich der senkrechten Mittelebene eintritt, arbeitet die Falzvorrichtung wie früher einwandfrei. Da die Säumerhülse vor-und rückwärts ver- stellbar und deren Lager 4 bezw.

   Träger 5 in der Führung 6 nach oben und unten ver- schiebbar ist, wird ermöglicht, kleinere bei der Arbeit der Falzvorrichtung sich ergebende
Mängel zu   beseitigen und Prossschciben verschiedenen   Durchmessers einsetzen zu können.
Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise durch Einsetzen grösserer Pressscheiben die Spannung dos Papiors bis zu einer gewissen Grenze erhöht werden kann. um ein   Ausschleodern der tertigen tgarettenhulsen   zu verhindern, kann ein Schutzblech 55 angebracht werden, wie die Fig. 1 und 3 zeigen. 



   Das Ablegen der fertigen Zigarettenhülsen kann in beliebiger Weise erfolgen. In den Fig. 1-3 ist eine hiezu dienende Einrichtung schematisch dargestellt. Seitlich von der   Papierrohrbahn   ist ein Hebel 56 angeordnet, der mittels eines Langschlitzes auf einem festen Bolzen 57 aufgeschoben ist. Das Oberende des Hebels besitzt eine Auffanggabel 58 und das Unterende desselben wird durch eine Feder 59 in eine, beispielsweise in der   Scheibe 4S vorgesehene Kxzenternut PC hineingedrückt.   Letztere bewirkt im allgemeinen ein Heben und Senken des Hebels 56. Die Innen- oder Grundfläche der Nut 60 bildet auch gleichzeitig eine Daumenfächo, welche die Verschwenkung des Hebels 56 um den Bolzen. 57 herbeiführt.

   Durch diese zweifache Bewegung resultiert eine   kreisähnliche   Bahn der Auffanggabel 58, die im aufsteigenden Teil derselben die abgoschnitterie Zigarettenhülse auffängt, welch letztere bei der in Fig. 3 gezeichneten Stellung aus der Gabel zur
Ablegestellehinrollt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: Bei einer Maschine zur Herstellung von Zigarettenhülsen aus einem fortlaufenden Papierstreifen, der zu einem Rohr gebogen wird, von welchem die Zigarettenhülsen bildende Stücke losgetrennt werden : <Desc/Clms Page number 4> 1.
    Eine Falzvorrichtung mit zwei, Säumerplättchen, d'adurch gekennzeichnet, dass das eine Plättchen (17) an der Papiereintrittsstelle mittels eines hakenförmigen Teiles (19) in die Hülsenhöhlung eindringt, der den einen Papierrand leitet und mit der einen Hälfte (21) des eigentlichen Saumers vorbunden ist, dessen zweite Hälfte (22) durch das zweite Plättchen (18) gebildet wird, welches an der Papiereintrittsstelle zwischen sich und dem Hakenteil (19) des ersten Plättchens (17) einen schrägen Spalt für den Eintritt des zweiten Papierrandes freilässt.
    EMI4.1 Säumerplättchen (171, 181) bloss auf dem rückwärtigen Teile der Säumerhülse zu beiden Seiten der HUlsenmittelebene angeordnet sind, während die Vorderteile der Plättchen durch ein besonderes Deckstück (29) ersetzt sind, welches einen dachförmigen Leitkanal für die beiden Papierstreifenränder (al, bl) bildet, welch letztere in diesem Kanal aufgebogen werden, wobei der eine Papierrand zufolge entsprechender Zuführung des Papierstreifens den anderen Papierrand übergreift und beide Ränder beim Durchgang durch die Säumerplättchen nach einer Seite umgelegt werden.
    3. Die Anordnung einer vor-und rückwärts verschiebbaren Säumerhülse in einem heb-und senkbaren Träger, zum Zwecke, kleinere bei der Arbeit des Falzapparates sich ergebende Mängel beheben und Pressscheiben verschiedenen Durchmessers verwenden zu können, um die Spannung des Papiers zu regeln.
    4. Eine Vorrichtung zum Schliessen der Messer, bestehend aus einer sich drehenden EMI4.2 die Hebelunterarme auseinander drücken und radial verstellbar sind, um zu ermöglichen, dass die Messer trotz wiederholten Nachschleifen oder Zuschärfens stets in richtigem Masse einander übergreifen und daher auch stets einen regelrechten, wirksamen Schnitt ausführen.
AT21015D 1904-08-24 1904-08-24 Maschine zur Herstellung von Falznaht-Zigarettenhülsen. AT21015B (de)

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