DE4119842A1 - Rotierende schere mit einer schwenkeinrichtung - Google Patents

Rotierende schere mit einer schwenkeinrichtung

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DE4119842A1
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DE
Germany
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cylinder
tube
rotating
shears
heads
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4119842A
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English (en)
Inventor
Gerhard Dr Pechau
Hartmut Haase
Ewald Wyzgol
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/14Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut without regard to the exact dimensions of the resulting material, e.g. for cutting-up scrap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/18Switches for directing work in metal-rolling mills or trains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine rotierende Schere mit einer Schwenkeinrichtung, die in einem Drahtwalzwerk angewendet wird. Derartige Scheren werden für das Schopfen der Spitzen und Enden sowie das Unterteilen der Walzadern, für das Zerhacken in Schrottlängen sowie für die Probenahme aus der Adermitte benötigt.
Hierfür sind mehrere Bauformen bekannt. Am häufigsten verwendet werden die sogenannten Start-Stop-Scheren, die zu jedem Schnitt aus dem Stillstand anfahren (Becker, H. u. a.: Walzwerke, VEB Deutscher Verlag f. Grundstoffindustrie, Leipzig 1980).
Für die gegebenen Walzgutgeschwindigkeiten sind für die Massenbeschleunigung in der Schere erhebliche Antriebsleistungen erforderlich. Es wurden Scheren vor dem Drahtwalzblock bekannt, die für das Schopfen von Spitze und Ende sowie für den Notschnitt auf jedem Messerkopf drei sich ohne Zwischenräume seitlich berührende Messer aufweisen. Für Walzgutgeschwindigkeiten über 15 m/s sind diese Scheren nicht geeignet.
Weiterhin sind rotierende Scheren mit ständig umlaufenden Messerköpfen nach DD PS 2 03 257 und DD PS 2 21 943 bekannt, die nur für das Schopfen von Spitze und Ende eingesetzt werden können. Auf Grund der eingesetzten langen Schrottableiteinrichtung waren Schopfstücke von ca. 2,50 m erforderlich, die das Ausbringen der Walzanlage in unzulässiger Weise verminderten.
Der Erfindung gemäß Oberbegriff des 1. Patentanspruchs liegt das Problem zugrunde, die erforderliche Antriebsleistung für rotierende Scheren zu vermindern und die Walzgutverluste beim Schopfen zu minimieren.
Insbesondere gehört es zur Aufgabenstellung, daß die notwendigen Bewegungen des Schwenkrohres, das zur Führung der Walzader dient, entsprechend der jeweils zu realisierenden Schnittaufgabe angepaßt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung durch die im 1. Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Spezielle Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen benannt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 Ansicht der Schere; Schwenkrohr in Stellung: Schopfschnitt, vorn,
Fig. 2 Draufsicht der Schere; Schwenkrohr in Stellung: Schopfschnitt, vorn,
Fig. 3 Mitnehmerrolle im Eingriff mit Gewinde- Kaliberkopf, unten; Bewegungsbeginn des Schwenkrohres von Stellung: Schopfschnitt, vorn in Stellung: Hauptaderlauf,
Fig. 4 Mitnehmerrolle im Eingriff mit Gewinde- Kaliberkopf, unten; Bewegunsende des Schwenkrohres in Stellung: Hauptaderlauf,
Fig. 5 Mitnehmerrolle im Eingriff mit Gewinde- Kaliberkopf, oben; Bewegungsbeginn des Schwenkrohres von Stellung: Hauptaderlauf über Schopfschnitt hinten in Stellung: Zerhackschnitt,
Fig. 6 Mitnehmerrolle im Eingriff mit Gewinde- Kaliberkopf, oben; Bewegungsende des Schwenkrohres in Stellung: Zerhackschnitt,
Fig. 7 Mitnehmerrolle außer Eingriff in Mittelstellung; keine Bewegung des Schwenkrohres,
Fig. 8 Mitnehmerrolle und Schwenkrohr in Ausgangsstellung durch Rückführung mittels verschiebbarer Kulisse,
Fig. 9 Mitnehmerrolle und Schwenkrohr in Ausgangsstellung; verschiebbare Kulisse in Ausgangsstellung,
Fig. 10 Schnitt A-A durch die Ansicht der Schere Fig. 1,
Fig. 11 Schnitt B-B durch die Ansicht der Schere Fig. 1,
Fig. 12 a-c Schere mit kombinierten Hubelementen zur Betätigung des Schwenkrohres,
Fig. 13 a-c Schere mit verschiebbarer Geradführungskulisse,
Fig. 14 a-c Schere mit verschiebbaren und festen Anschlägen.
In an sich bekannter Weise sind am Scherengehäuse 3 der obere und untere Messerkopf 4, 5 mit dem oberen und unteren Gewinde-Kaliberkopf 13, 14 angeordnet. Auf den Messerköpfen 4, 5 sind Messerpaare 10 auf unterschiedlichen Bahnen 6, 8, 9 befestigt. Bekannt ist auch die Anordnung eines horizontal bewegbaren Schwenkrohres 2 zur Führung des Walzgutes 1 zu den einzelnen Bahnen 6, 7, 8 und 9. In bekannter Weise trägt das Schwenkrohr 2 den Hebel mit Schwenkbuchse 11 und Mitnehmerrolle 12. Ebenso ist bekannt, das Schwenkrohr 2 in einer geradlinig horizontal vor den Messerbahnen 6, 8, 9 angeordneten stationären Kulisse 16 zu führen.
Der Hebel mit Schwenkbuchse 11 wird durch eine vor den Gewinde-Kaliberköpfen 13, 14 horizontal verschiebbare Kulisse 15 geführt, die sich in einer Gleitführung 20 bewegt.
Weiterhin ist ein fester Anschlag 17 für den Hebel mit Schwenkbuchse 11 angeordnet.
Zur Funktionsweise:
Das Walzgut 1 wird, aus der Walzstaffel kommend, in das Schwenkrohr 2 geleitet. Das Schwenkrohr 2 steht in Richtung Messerbahn; Schopfschnitt, vorn 6. Hier wird der Anfang des Walzgutes 1 durch das Messerpaar 10 geschopft (Fig. 1 und 2). Gleichzeitig wird der Zylinder 18 betätigt, der über den Hebel 11 die Mitnehmerrolle 12 in Eingriff mit dem Gewinde-Kaliberkopf 14 bringt (Fig. 3), wodurch über den Hebel 11 das Schwenkrohr 2 mit dem Walzgut 1 um den Drehpunkt D geschwenkt wird und das Walzgut 1 die Bahn des Hauptaderlaufes 7 erreicht (Fig. 4). In dieser Stellung läuft die gesamte Länge des Walzgutes 1 durch, bis das Ende erreicht ist. Kurz vorher wird der Zylinder 18 entgegengesetzt betätigt, so daß über den Hebel 11 die Mitnehmerrolle 12 mit dem Gewinde-Kaliberkopf 13 in Eingriff kommt (Fig. 5). Dadurch wird die Bewegung des Schwenkrohres 2 in Richtung Bahn für den Schopfschnitt, hinten 8 eingeleitet und das Messerpaar 10 schneidet das hinere Schopfende ab, wobei das Schwenkrohr 2 weiter über die Bahn des Schopfschnittes, hinten 8 geschwenkt wird und die Bahn des Zerhackschnittes 9 erreicht (Fig. 6). Jetzt wird der Zylinder 18 abermals entgegengesetzt betätigt, wodurch die Mitnehmerrolle 12, bedingt durch die Formkontur der Kulisse 15, in die Mittelstellung zwischen Gewinde-Kaliberkopf 13 und 14 gelangt (Fig. 7). Dadurch ist beim folgenden Verschiebevorgang der Kulisse 15 der Eingriff der Mitnehmerrolle 12 in den Gewinde-Kaliberkopf 13 oder 14 ausgeschlossen. Jetzt erfolgt das Verschieben der Kulisse 15 in der Gleitführung 20 nach rechts mittels Betätigung des Zylinders 19, wodurch der Hebel 11 das Schwenkrohr 2 in Richtung Messerbahn Schopfschnitt, vorn 6 führt. Der Hebel 11 kommt dabei unter dem Anschlag 17 zu liegen (Fig. 8), wodurch es möglich wird, reibungsfrei die Kulisse 15 in Ausgangsstellung durch entgegengesetzte Beaufschlagung des Zylinders 19 zu bringen (Fig. 9). Damit ist die Ausgangsstellung Fig. 1 erreicht und das nächste Arbeitsspiel mit dem in das Schwenkrohr 2 einlaufenden Walzgut 1 kann beginnen. Beim Notschnitt oder im Havariefall wird die Schwenkbewgung α des Schwenkrohres 2 sofort von der Stellung Schopfschnitt, vorn 8 über Hauptaderlauf 7 und Schopfschnitt, hinten 8 zum Zerhackschnitt 9 ohne Halt bei Hauptaderlauf 7, wie beschrieben, geführt, wodurch die ganze Walzader 1 auf ihrer gesamten Länge in kleine Schrottstücke durch die Messerpaare 10 auf der Bahn Zerhackschnitt 9 zerkleinert wird. Die Rückführung in die Ausgangsstellung (Fig. 1) geschieht, wie bereits oben beschrieben, durch den Zylinder 19 mittels der Kulisse 15.
Eine weitere Ausführungsart zur Verwirklichung von verschiedenen Stellungen der Mündung des Schwenkrohres 2 vor den Laufbahnen 6, 7 und 9 der Messerköpfe 4, 5 ist die Anordnung von kombiniert gekoppelten Hubbetätigungselementen 21 vor den Messerköpfen 4, 5, wie sie in denFig. 12 a-c dargestellt ist. Die Hubbetätigungselemente 21 können beispielsweise Pneumatik- oder Hydraulikzylinder oder Stoßmagnete sein. Die Kopplung der Betätigungselemente 21 ist so ausgeführt, daß mit der darstellungsgemäßen Anordnung von zwei Betätigungselementen 21 exakt drei definierte Stellungen a, b und c des Schwenkrohres 2 erreicht und gehalten werden können.
In den Fig. 13 a-c ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, um die drei Stellungen a, b und c des Schwenkrohres 2 vor den Messerköpfen 4, 5 bzw. den Messerpaaren 10 zu erreichen und entsprechend zu fixieren. Hierzu ist die bisher verwendete feststehende Kulisse 16 als verschiebbare Geradführungskulisse 22 ausgeführt, welche durch den Zylinder 19 betätigt wird. Ein weiterer Zylinder 19 bewirkt die Schwenkbewegung des Schwenkrohres 2, so daß die drei Stellungen des Schwenkrohres 2 ermöglicht werden.
Die Stellungen a, b und c des Schwenkrohres 2 werden nach den Fig. 14 a-c dadurch erreicht, daß quer zur Walzgutbewegung verschiebbare Anschläge 23 sowie feste Anschläge 24 das Schwenkrohr 22 zusammen mit dem Walzgut 1 bewegen bzw. fixieren.

Claims (5)

1. Rotierende Schere mit einer Schwenkeinrichtung, wobei die Schere für das Zerteilen von Walzgut, insbesondere für Feinstahl und Draht, eingesetzt wird und über zwei ständig rotierende Messerköpfe, einen Über- und einen Untermesserkopf sowie ein in den Spalt dieser Messerköpfe mündendes horizontal schwenkbares Führungsrohr verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerköpfe (4, 5) mindestens drei auf ihrem Umfang in unterschiedlichen Rotationsebenen (6, 7, 8, 9) angeordnete Messerpaare (10) aufweisen und daß die Messerpaare (10) so auf dem Ober- (4) und Untermesserkopf (5) angeordnet sind, daß mindestens zwischen zwei benachbarten Messerpaaren (10) in axialer Richtung eine Lücke für den ungehinderten Durchlauf des Walzgutes angeordnet ist.
2. Rotierende Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der Bewegung des Schwenkrohres (2) zwischen den Rotationsebenen (6, 7, 8, 9) in der Ebene des Spaltes zwischen Ober- und Untermesserkopf (4, 5) eine verschiebbare Kulisse (15) auf einer Gleitführung (20), die mittels eines an ihr befestigten Zylinders (19) bewegt werden kann, angeordnet ist und daß innerhalb der Kulisse (15) eine durch einen Hebel mit Schwenkbuchse (11) geführte Mitnehmerrolle (12), die in ihrer oberen Stellung in einen oberen Gewindekaliberkopf (13) und in ihrer unteren Stellung in einen unteren Gewindekaliberkopf (14) eingreift, geführt wird und daß der Hebel mit Schwenkbuchse (11), die innerhalb einer stationären Kulisse (16), die zur horizontalen Geradführung des Schwenkrohres dient, angeordnet ist, mit einem am Scherengehäuse angelenkten Zylinder (18) verbunden ist.
3. Rotierende Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr (2) zur Führung zwischen den Rotationsebenen (6, 7, 8, 9) mit einem Hubbetätigungselement mit zwei Zylindern (21) verbunden ist.
4. Rotierende Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr (2), das mit einem Zylinder (18) gekoppelt ist, in einer vor den Messerköpfen (4, 5) angeordneten verschiebbaren Kulisse (22), die mit einem Zylinder (19) verbunden ist, gelagert ist.
5. Rotierende Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei in Höhe der Außenkanten der Messerköpfe (4, 5) angeordneten feststehenden Anschlägen (24) zwei bewegliche Anschläge (23), auf deren gemeinsamer Grundplatte das Schwenkrohr (2) aufliegt, angeordnet sind, die mit einem Zylinder (19) verbunden sind.
DE4119842A 1991-06-13 1991-06-13 Rotierende schere mit einer schwenkeinrichtung Withdrawn DE4119842A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999048638A1 (en) * 1998-03-25 1999-09-30 Danieli & C. Officine Meccaniche S.P.A. Method for shearing to size rolled bars and relative shears for shearing to size

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999048638A1 (en) * 1998-03-25 1999-09-30 Danieli & C. Officine Meccaniche S.P.A. Method for shearing to size rolled bars and relative shears for shearing to size

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Publication number Publication date
IT1260522B (it) 1996-04-09
ITMI921366A0 (it) 1992-06-03
ITMI921366A1 (it) 1992-12-14

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