DD221943A1 - Rotierende schere fuer walzdraht - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine rotierende Schere für Walzdraht, bei der die Walzader durch ein horizontal bewegbares Schwenkrohr von links oder von rechts in den Messerbereich von fliegend gelagerten Messerköpfen mit angesetzten Mitnehmerköpfen mit schraubengangartigen Mitnehmerrillen für einen Mitnehmer gebracht und durch die ständig umlaufenden Messer senkrecht zur Stabachse getrennt wird, wobei der an einem am Schwenkrohr drehbar gelagerten Hebel sitzende Mitnehmer wahlweise in den oberen oder unteren Mitnehmerkopf einschwenkbar ist. Aufgabe ist es, die Querbewegung der Walzader zu optimieren, so dass die Momentanstellung der Walzader mit der Schnittstellung der Messer übereinstimmt. Das wird dadurch erreicht, dass die Mitnehmerköpfe (8;9) an den Stirnseiten, wo die Mitnehmerrillen (10) beginnen und die Eintrittsstelle des Mitnehmers (19) liegt, verstellbare Nockenscheibe (15;17) aufweisen und auf ihren entgegengesetzten Stirnseiten Zahnscheiben besitzen, die mit stirnseitig verzahnten, drehstarr in den Messerköpfen (4;5) und den Messerkopfwellen (2,3) befestigten Kegelhülsen (12) ständig im Eingriff sind. Fig. 1
Description
Rotierende Schere für Walzdraht
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine rotierende Schere für Walzdraht, bei der die Walzader durch ein in ein Führungskaliber eingreifendes, horizontal bewegbares Schwenkrohr von links oder von rechts in den Messerbereich von fliegend gelagerten Messerköpfen gebracht und durch die ständig umlaufenden Messer senkreoht zur Stabachse getrennt sowie im nachfolgenden Auslaufteil entweder in die Schrottendenabftihrung oder in die Gutaderftihrung geleitet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach der DD-PS 203 257 ist bereits eine rotierende Drahtschere obengenannter Art bekannt, bei der die zwangsläufige Querbewegung des Schwenkrohres duroh jeweils einen achsfluohtend am oberen und am unteren Messerkopf angeordneten Mitnehmerkopf mit schraubengangartigen Mitnehmerrillen einleitbar ist, in die ein Mitnehmer, der an einem drehbar auf dem Sohwenkrohr gelagerten und mit einem Arbeitszylinder gelenkig verbundenen Hebel befestigt ist, wahlweise in den oberen oder unteren Mitnehmerkopf einsohwenkbar ist.
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Bei dieser Schere können raontagemäßige Ungenauigkeiten dazu führen, daß die Schneidmesser erst dann ihre zürn Schnitt notwendige senkrechte Messerstellung err eiohen, wenn die zum Schnitt querbewegte Walaader nooh nicht den Schneidbereioh erreioht oder den Schneidbereich wieder verlassen hat· Die Walzader gelangt dann ungeschopft oder angeschnitten und in ganzer Länge in die Sohrottendenabführung oder es kann zu einer Havarie im Scherenbereich kommen·
Ferner wirken durch die vorgesehene -Anordnung des Arbeitszylinders auf den in den Mitnehmerrillen befindlichen Mitnehmer horizontale und vertikale Eraft-r und Bewegungskomponenten, die zum beidseitigen schnellen -Abnutzen der Mitnehmerrilleh und de» Mitnehmeifs führen·
Ziel der Erfindung ist es, die Betriebssicherheit der genannten Schere zu gewährleisten·
Pariegcung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schwenkvorgang des Schwenkrohres so zu optimieren, daß die zum Schnitt querbewegte Walzader in dem Moment, in dem die Messer die zum Schnitt notwendige senkrechte Messerstellung erreichen, im Bereich der Messer liegt und ein vollständiger Trennschnitt erfolgen kann, wobei der TerSchiebevorgang in den Mitnehmerrillen so gestaltet ist, daß die horizontale Kraft- und Bewegungseihleitung auf den Mitnehmer nur durch die Mitiiehmerrillen erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mitnehmerköpfe an den Stirnseiten, an denen die Eintrittsstelle des Mitnehmers in die Mitnehmerrillen liegt, duroh tangential verstellbare Nookeneoheiben begrenzt sind und auf ihren den Messerköpfen zugewandten Stirnseiten lösbar v befestigte Zahnscheiben mit in der Scheibenebene
kreisringförmig angeordneten Terzahnungen besitzen, die mit stirnseitig verzahnten, in den Messerköpfen sowie auf den Messerkopfwellen drehstarr !befestigten Kegelhülsen ständig im Eingriff . sind·
Dabei 1st die zaun oberen Mitnehmerkopf gehörende Nockenscheibe am Messerkopf lösbar befestigt·
Ferner ist die zum unteren Mitnehmerkopf gehörende Nockenscheibe auf der dem Messerkopf abgewandten Stirnseite des Mitnehmerkopfes lösbar befestigt.
Schließlich ist der Arbeitszylinder zum. Schwenken der Hebel für den Mitnehmer am Soherenständer befestigt und steht in vertikaler Arbeitsstellung.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· Die zuge hörigen Zeichnungen zeigen In der
Fig. 1: einen Teilschnitt im Bereich der oberen
und unteren Messerkopfwelle, Fig· 2: eine Ansicht in Richtung nAn nach Fig·
In der Fig· 1 1st ein Te ils tück des Scherengehäuse® 1 mit der oberen Messerkopfwelle 2i und der unteren Messerkopfwelle 3 dargestellt· Die Messerkopfwellen 2;3 tragen die glatten Messer- ^ köpfe.4s5 mit den Sohneidmessern 6;7 und die Mitnehmerköpfe 8;9 mit sohraubengangartigen Mitnehmerrillen 10. Die Messerköpfe 4;5 sitzen durch zu beiden Stirnseiten einbringbare Kegelhülsen Ii $12 auf den Messerkopfwellen 2}3 auf,
BeideKegelhülsen 11 ;12 sind drehstarr auf den Messerkopfwellen 20 befestigt· Die den Mitnehmerköpfen 8 ;9 zugewandten Eegelhülsen i2 sitzen drehstarr in den Mesaerköpfeix 4;5 und greif en mit ihren an den Stirnseiten am ganzen Umfang befindlichen Verzahnungen in kreisringförmig angeordnete Verzahnungen auf den Soheibenebenen ron Zahnscheiben 13 anι die in den Mitnehmerköpfen 8;9 befestigt sind. Mit den Mitnehmerköpfen 8;9 nachgesetzten und gegen Verdrehung sicherbaren Spannmuttern 14 können die Messerköpfe 4;5 über die Kegelhülsen 11;12 mit den Messerkopfwellen 2;3 verspannt werden und gleichzeitig der feste Eingriff der Zahnscheiben 13 in die verzahnten Stirnseiten der gegenüberliegenden Kegelhülsen 12: hergestellt werden.
Am oberen Mitnehmerkopf 8 läuft die Mitnehmerrille in eine in sich geschlossene, umlaufende Buherille für den Mitnehmer 19 aus, die sich an der dem Messerkopf 4 abgewandte Stirnkante des Mitnehmerkopfes 8 befindet· .
Am unteren Mitnehmerkopf 9 befindet sich diese Ruherille 18 auf der dem Messerkopf5 zugewandten Stirnkante des Mitnehmerkopfes 9
Der Mitnehmer 19 besitzt einen quer zu den Mitnehmer-
_ rillen 10 angeordneten und zu beiden Seiten des Mitnehmers 19 hervorstehenden Sperrstift 20,
Der Arbeitszylinder 21, der über einen um ein hier nicht dargestelltes Schwenkrohr drehbaren Hebel 22 den Mitnehmer 19 betätigt, ist am Soherengehäuse 1 befestigt und steht in senkrechter Stellung, wenn : 05 der Mitnehmer 19 in die Mitnehmerrillen 10 einge- ; tauoht ist· -
Die obere Nockenscheibe. 15 ist auf der zum Mltr nehmerkopf 8, zugewandten Stirnseite des oberen Messerkopfes 4 lösbar befestigt und durch Langlöpher 16 tangential verstellbar·
Die untere Nockenscheibe 17 befindet sich auf der dem Messerkopf 5 abgewandten Stirnseite des unteren Mitnehmerkopfes 9 und ist in gleioher Weise befestigt und über den Umfang verstellbar.
Die Durchführung eines Schopfschnittes geht nun in folgender Weise vor sich:
In der Ausgangsstellung vor Beginn des Sohopfschnittes der Aderspitze einer Walzader steht das hier nicht dargestellte Schwenkrohr in Richtung der Sohrottendenabführung 23» die zwischen dem Soherengehäuse 1 und den, Schneidmessern 6;7 liegt.
Eine im Scherenbereioh einlaufende Walzader gelangt durch das Schwenkrohr an den ständig umlaufenden Messerköpfen 4;5 vorbei in die Schrottendenabführung 23, Nach Sohnittlmpulsauslösung wird der Arbeltszylinder betätigt, der über den Hebel 22 den Mitnehmer 19 aus der.Ruherille 18 des unteren Mitnehmerkopfes 9 aushebt und zum oberen Mitnehmerkopf 8 herüberschwenkt.
Der Hocken der oberen mit umlauf enden Nockenscheibe 15 verhindert dabei das Aufsetzen des Mitnehmers 19 außerhalb der Mitnehmerrille 10, wenn der Sperrstift 20 beim Herüberschwenken des Mitnehmers 19 auf den Nocken auf trifft· Die Stellung des Nockens der Nockensoheiben 15 oder 17 ist über die Lang-* löcher 16 so einstellbar, daß der Sperrstift 20 frei-* gegeben wird, wenn der Mitnehmer 19 ohne Behinderung direkt in die Mitnehmerrille 10 des unteren Mitnehmerkopfes 9 oder des oberen Mitnehmerkopfes 8 eintauchen kann·
Der Mitnehmer 19 wird dann in der Mitnehmerrille 10 des oberen Mitnehmerkopfes 8 von links nach rechts transportiert, wie aus der Pig· 1 zu entnehmen ist, und beendet in der Ruherille 18 des oberen Mitnehmerkopfes 8 seine horizontale Bewegung. Dabei wird das über den Hebel 22 mit dem Mitnehmer 19 verbundene Schwenkrohr aus seiner Stellung in Richtung der Schrottendenabführung 23 links von den Schneidmessern 6;7 in die Stellung in Richtung Gutaderführung 24 rechts von den genannten Sehneidmessern quertransportiert·
Die von dem Schwenkrohr raitgefüürte Walzader wird dann einwandfrei durchgetrennt, wenn die Messer 6;7 die zum Schnitt notwendige senkrechte Messerstellung eingenommen haben und die Walzader sioh noch mit vollem Querschnitt im Bereioh der Messer"6;7 befindet. Ist dieser Fall gegeben, so wird die Aderspitze geschöpft und läuft in der Schrottendenabführung 23 zu den Zerhaokern ab» Die von der Aderspitze befreite Walzader schießt in die Gutaderführung 24 ein.
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Das Abtrennen des Aderendes der Walzader wird durch '- erneute Schnittimpulsauslösung möglich. Der Mitnehmer .19 wird in die Mitnehmerrille 10 des unteren Mitnehmerkopfes 9 geschwenkt· Das Schwenkrohr gelangt dabei aus der Stellung in Riohtung der Grutaderführung 24 naoh links in die Stellung in Riohtung der Sohrottendenabführung 23· Die von dem Schwenkrohr mitgeführte Gutader wird ,!endge schöpft· Das abgeschnittene Aderende sohießt in die Schrottendenabführüng 23 ein und gelangt zu den Zerhackern·
Ist der einwandfreie Schopf schnitt der Ader spitze und des Aderendes nicht gegeben, werden die Verzahnungen der Zahnscheiben 13 und der Kegelhülsen durch Lösen der Spannmuttern 14 der Mitnehmerköpfe 8j9 außer Eingriff gebracht und die Mitnehmerköpfe 8;9 um eine oder mehrere Zahnteilungen nach links oder rechts gedreht und eingerastet» Naoh dem Anziehen der Spannmuttern 14 befinden sich die Ruherillen 18 der Mitnehmerköpfe 8;9 in ihrer ursprünglichen Lage, womit die beiden Endstellungen des Schwenkrohres in Riohtung Schrottendenabführung 23 bzw* in Richtung Grutaderführung 24 unverändert sind. Die Mitnehmerrillen 10 der Mitnehmerköpfe 8;9 jedoch sind in Bezug auf ihre Ursprungslage entweder fein- oder grobstufig naoh links bzw· nach rechts verschoben.
Damit kann der Transportbeginn des Mitnehmers 19 aus seinen beiden beibehaltenen Ursprungslagen in den Ruherillen 18 der Mitnehmerköpfe 8 oder 9 heraus und damit der Transportbeginn des Sohwenkrohres derart feinstufig verzögert oder früher gelegt werden, daß das Schwenkrohr beim Schöpfen der Ader spit ze als auoh
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des Aderendes immer mittig zur Messerbreite der Schneidmesser. 617 zeigt, wenn diese die zum Schnitt notwendig© senkrechte Messerstellung erreicht haben· Somit wird die Walzader einwandfrei durohgetrennt und Havarien im Schwenkbereich können nicht auf-"· /-treten·
Claims (2)
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Erfindungsanspruoh1· Rotlerende Sohere für Walzdraht, bei der die Walzader duroh ein in ein Führungskaliber eingreifendes, horizontal bewegbares Schwenkrohr von links oder von rechts in den Messerbereioh -\ron fliegend gelagerten Messerköpfen gebracht und durch die ständig umlaufenden Hesser senkreoht zur Stabaohse getrennt sowie im nachfolgenden Auslaufteil entweder in die Sohrottendenabftihrung oder in die Gutaderführung geleitet wird, wobei die zwangsläufige Querbewegung des Schwenkrohr es duroh jeweils einen aohsfluohtend am oberen und am unteren Messerkopf angeordneten Mitnehmerkopf mit sohraubengangartigen Mitnehmerrillen erfolgt, in die ein Mitnehmer, der an einem drehbar auf dem Schwenkrohr gelagerten und mit einem Arbeitszylinder gelenkig verbundenen Hebel befestigt ist, wahlweise in den oberen oder unteren Mitnehmerkopf einsohwenkbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Mitnehmerköpfe (8;9) an den Stirnseiten, wo die Mitnehmerrillen (10) beginnen und die Eintrittsstelle des Mitnehmers (19) liegt, tangential verstellbare Nookensoheiben (15;17) aufweisen und auf ihren den Messerköpfen (4;5) zugewandte Stirnseiten lösbar befestigte Zahnsoheiben (13) mit in der Scheibenebene liegenden Verzahnungen besitzen, die mit stirnseitig verzahnten, drehstarr in den Messerköpfen (4;5) und den Messerkopfwellen (2j3) be- / ' ' festigten Kegelhülsen (12) ständig im Eingriff sind.2β Rotlerende Schere nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zum oberen Mitnehmerkopf (8) gehörende Nockenscheibe (15) am Messerkopf (4) lösbar befestigt ist.3.05 Rotierende Sohere nach Punkt 1, gekennzeichnet ^ ' dadurch, daß die zum unteren Mitnehmerkopf (9) gehörende Nockenscheibe (17) auf der dem Messerkopf (5) abgewandten Stirnseite des Mitnehmerkopfes (9) lösbar befestigt ist» - 4.10 Rotierende Schere nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurohj daß der Arbeitszylinder (21) zum Schwenken des Hebels (22) für den Mitnehmer (19) am Scherenstander (1) befestigt ist und in vertikaler Arbeltsstellung steht.Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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