DE900493C - Ringsaege - Google Patents

Ringsaege

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DE900493C
DE900493C DEST4397A DEST004397A DE900493C DE 900493 C DE900493 C DE 900493C DE ST4397 A DEST4397 A DE ST4397A DE ST004397 A DEST004397 A DE ST004397A DE 900493 C DE900493 C DE 900493C
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DE
Germany
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saw
ring
teeth
housing
ring saw
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Expired
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DEST4397A
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English (en)
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Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/14Rim-driven circular saws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Ringsäge Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise motorisch angetriebene Kreissäge mit ringförmigem Sägeblatt vor allem für die Holzbearbeitung. Diese Säge kann sowohl als tragbare, als auch als ortsfeste Säge Verwendung finden.
  • Die mechanisch betriebenen Holzsägen weisen je nach ihrer Konstruktionsart verschiedene Nachteile auf.
  • Je größer die Schnittgeschwindigkeit ist, um so billiger und leichter wird die Säge. Doch sind der Höhe der Schnittgeschwindigkeit Grenzen gesetzt. Nur bei Kreissägen kann die Umfangsgeschwindigkeit des Sägeblattes mehr als 25 m/sec betragen, da das Sägeblatt aus einem einzigen Stück mit darin eventuell unbeweglich verankerten Zähnen besteht. Kettensägen haben eine Umfangsgeschwindigkeit von etwa 8 m/sec und Sägen mit hin und her gehendem Blatt eine solche bis etwa 3 m/sec. Die Schnittgeschwindigkeit der Bandsägen liegt bei etwa 2o m/sec. Trotzdem konnten sich die Kreissägen gegenüber den anderen Sägearten nicht überall in der Technik durchsetzen, da sie einige erhebliche Mängel aufweisen. Da ihr Antrieb vom Zentrum des Sägeblattes aus erfolgt und ihre Einspannung einen gewissen Raum beansprucht, beträgt ihre Schnitttiefe nur etwa ein Drittel des Sägeblattdurchmessers.
  • Man hat deswegen schon Kreissägen hergestellt, bei denen statt eines vollen Sägeblattes nur ein Kreisring verwendet wird. Da dieser Ring nicht im Zentrum sondern, außen, angetrieben und geführt wird, läßt sich damit Holz zersägen, dessen Durchmesser nur wenig kleiner ist als der des Sägeblattes. Dennoch ließ sich diese Sägeart nicht einführen, weil sich der glatte Kreisring leicht seitlich verbog und weil sein Antrieb und eine sichere Führung nicht auf einfache und zweckmäßige Weise bewerkstelligt werden konnten. Erfolgt nämlich der Antrieb am äußeren Umfang des Sägeringes, dann müssen die Zähne des Antriebsritzels in die Lücken der Sägezähne -eingreifen. Dann müssen diese aber eine genaue und gleichbleibende Teilung aufweisen, können, also nicht nach Abnutzung in ihrer gesamten Länge geschliffen werden.
  • Erfolgt der Antrieb durch ein Ritzel am inneren Umfang des Sägeringes, so verhindern anhaftende und durch die Fliehkraft in die Zahnlücken eingepreßte Sägespäne das genaue Anliegen der Zähne und Gegenzähne.
  • Erfolgt der Antrieb durch seitlich liegende Ritzel mit stachelartigen Zähnen, die in entsprechende Lochung des Sägeringes eingreifen, so besteht die Gefahr der Verstopfung der Lochung durch Sägemehl. Außerdem bewirkt bereits ein geringfügiges Verschieben -des Sägeringes durch seine Anpressung an das Holz beträchtliche Reibung, Verschleiß oder das Ausbrechen der Zähne des Ritzels. Eine Führung ist durch seitliche Rollen am Sägering zwar leicht zu erreichen, doch wird dadurch die Reaktionskraft durch den Schnittwiderstand nicht aufgenommen. Erhalten die Führungsritzel zu diesem Zweck aber Zähne, die in den Kreisring eingreifen, so ergeben sich die schon erwähnten Nachteile.
  • Dazu kommt, daß ein Kreisring von der erwünschten geraden Schnittebene leichter abweicht als eine volle Scheibe. Die Führung der Ringsäge beim Arbeiten lediglich von Hand ist darum auch nicht zweckmäßig, ist aber immer wieder versucht worden.
  • Alle diese Nachteile vermeidet die Ringsäge nach der Erfindung. Ihr zufolge erhält der Sägering ein Profil mit hohem Widerstandsmoment gegen radiales Eindrücken und gegen seitliche Verbiegung. Bei diesem Profil ist aber auch die sichere Führung durch .geneigte glatte Rollen leicht durchzuführen. Der Antrieb erfolgt vom inneren Umfang des Kreisringes aus. Die Verstopfung der Zahnlücken wird hierbei durch Zuschärfung der Stege zwischen den Zähnen vermieden. Der Kreisring kann daher mit hoher Umfangsgeschwindigkeit, also über. 25 m/sec umlaufen. Da das Antriebsritzel stets bedeutend kleiner als der Sägering ist und sich somit eine Übersetzung ins Langsame ergibt, muß es -vom Motor aus ins Schnelle übersetzt werden. Zur Erzeugung des nötigen Anpreßdruckes des Sägeringes an das Holz wird der Motor oben am Gehäuse etwa in dessen Mitte angeflanscht. Das Sägen erfolgt durch Schwenken .der 'Säge um einen Bolzen, der durch ins Holz eingeschlagene Klammern beiderseits der Schnittfuge fest in seiner Lage gehalten wird. Die Verjüngung des Sägeringes nach innen verhindert ein Klemmen. Durch eine zweckmäßige Verteilung der Handgriffe über das Sägegehäuse kann die Säge nicht nur von zwei, sondern sogar nur von einem einzigen Mann bedient werden, besonders, wenn der dem Mann zugekehrte Handgriff hebelartig verlängert ist, so daß sich die Schwenkbewegung um den Bolzen zwischen den Klammern leicht und sicher durchführen läßt. Das so ermöglichte Sägen durch Schwenken um einen Drehpunkt statt des Sägens durch Parallelverschiebung der ganzen Säge ist überhaupt für diese Sägeart wichtig. Die Umfangsgeschwindigkeit kann man, da sich ein rotierender Kreisring mit zunehmender Geschwindigkeit immer stärker selbsttätig auswuchtet und rund zu bleiben trachtet, bis auf etwa 5o m/sec steigern.
  • Zur Erläuterung der vorgeschlagenen Ringsäge dient .die Zeichnung; die ein Beispiel einer möglichen Ausführung in vereinfachter schematischer Darstellung gibt.
  • Fig. i zeigt die Seitenansicht der Ringsäge; Fig. a zeigt einen teilweisen Schnitt durch den oben gelegenen Antrieb; Fig. 3 zeigt das Ringprofil in der Schnittfuge im Holz; Fig: 4 zeigt die Führung, die die Bewegung des Sägeringes nach außen und die seitliche Verschiebung verhindert; Fig. 5 zeigt die Führung, die die Verschiebung des Sägeringes nach innen und ebenfalls die seitliche Verschiebung verhindert.
  • Der Sägering i mit den Sägezähnen :2 auf der Außenseite sowie den Antriebszähnen 3 auf der Innenseite wird in seinem oberen Drittel im Gehäuse 4 geführt und vom Antriebsgehäuse 5 über ein Zahnradvorgelege angetrieben. Die Maschine wird beim Arbeiten und beim Tragen an den Handgriffen 6,7 und 8 oder nur ,an einem oder zweien von ihnen erfaßt. Im Gehäuse befindet sich der Bolzen 9, um den sich die Klammern io und ioa verschwenken lassen. Diese Klammern haben über ihre Länge verteilt mehrere Löcher i i, -in die der Bolzen 9 paßt, so daß sich ihre wirksame Hebellänge durch Umstecken variieren läßt. Die an ihren Enden befindlichen Spitzen 12 und i2a werden vor dem Sägen fest in das Holz 37 beiderseits der Fuge eingeschlagen und bilden somit für den Bolzen 9 einen sicheren Halt. Die Zapfen 13 und 14 sind mit dem Gehäuse 4 und dessen Vorsprüngen 24 fest verbunden. Von oder Welle des Motors 17 erfolgt der Antrieb, über die Zahnräder ig, 21 und die Welle 15 auf fas Ritzel 22 und von,dort au:s auf die Innenverzahnung 3,des Sägeringes i. Der Motor 17 kann ein Elektromotor, ein Wärmekraftmötor oder ein Preßluftmot.or sein. Er ist auf ider Platte i8 befestigt, die nut Odem Gehäuse 4 und dem Getriebegehäuse 2o fest verbunden; ist.
  • Die den Zapfen 14 tragenden verdickten Vorsprünge 24 dienen auch als Begrenzungsanschlag für das zu zersägende Holz 37. Der Querschnitt des Ringes 26 (in Fig. 3, unten) verjüngt sich nach innen unter Fugenbreite. Während des Sägens ist darum ein Verklemmen durch Holzsenkung und Fugenverschmälerung nicht möglich. Das I-förmige Profil mit verstärktem Kopf- und Fußteil des Sägeringes ergibt, bei geringem Gewicht, ein großes Widerstandsmoment gegen Verbiegung in jeder Richtung. Seine Querschnittsflächen, außen, 27, und innen, 29, sind groß, der Steg 28 aber schmal. Die übergänge vom Steg 28 zum Kopf 27 und Fuß 29 sind derartig angeschrägt, daß die darauf laufenden Führungsrollen 30, 31, 35, 36 den Sägering gegen Verschiebung in beliebiger Richtung sichern, weil zwei Rollenpaare räumlich eng beieinanderliegen. Die Zapfen 32, 33, 34 sind mit den verstärkten Vorsprüngen des Gehäuses q. fest, aber eventuell lösbar verbunden. Die Verbindungsstege zwischen den Zähnen 3 der Innenverzahnung sind nach innen angeschärft (ersichtlich in Fig. q. und. 5).
  • Durch den Zahndruck wird dadurch das hier anhaftende Sägemehl geteilt und durch die Fliehkraft nach außen geschleudert, stärkere Späne werden zerschnitten.
  • Bei Inbetriebnahme werden, bei nach oben geklappter Maschine, erst die Klammern io und zoll fest in das zu zersägende Holz eingeschlagen, dann der Motor angelassen und die Säge durch Schwenken um den Bolzen 9 langsam im Uhrzeigersinn geschwenkt. Sind zwei Männer zur Bedienung vorhanden, dann faßt der eine den Handgriff 7 und der andere den Handgriff 6 an. Bei nur einem Bedienungsmann erfaßt dieser die Handgriffe 7 und B. Beim Einmannsägen ist es zweckmäßig, den Handgriff 7 nach links zu verlängern, um den Hebelarm für das Verschwenken zu vergrößern. Die Verschwenkung kann bei ortsfesten Maschinen auch in bekannter Weise durch Kurbeln hydraulisch oder auf andere Art erfolgen. Es kann auch zweckmäßig sein, Anschläge vorzusehen, durch @die.sich die Säge bei einem bestimmten Neigungswinkel selbsttätig einstellt, abstellt oder verschwenkt. Der Sägering kann in der für andere Sägen bekannten Art auch mit eingesetzten besonders harten Zähnen versehen werden. Das Gehäuse kann auf der linken Seite in Fig. i auch nach unten verlängert werden, um der Bedienung einen besseren Schutz zu gewähren. Konstruktiv läßt sich derAufbau dieser erfindungsgemäßen Ringsäge natürlich noch recht verschieden gestalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ringsäge, vorzugsweise für die Holzbearbeitung mit einem Ring, der außen die Sägezähne und innen die Verzahnung trägt und dessen Führungsrollen auf einem kreissegmentartigen Gehäuse angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein I-förmiges Profil (26) des Sägeringquerschnitts (i) mit verstärktem Kopf (27) und Fußteil (29), durch paarweise schräge Gegeneinanderstellung der Führungsrollen (30, 31, 35, 36) und ein Zahnradvorgelege (ig, 21, 22) für einen vorzugsweise auf dem Gehäuse (q.) befestigten Motor (i7).
  2. 2. Ringsäge nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Laufflächen, für die Führungsrollen (30, 34 35, 36) an den Übergängen vom Steg (28) zu Kopf (27) und Fuß (29) der Ringsäge.
  3. 3. Ringsäge nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch angeschrägte Zahnlücken zwischen den Zähnen der Innenverzahnung (3). q.. Ringsäge nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Umfangsgeschwindigkeit der Säge von 25 bis 5o m/sec.
DEST4397A 1952-01-31 1952-01-31 Ringsaege Expired DE900493C (de)

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