DE865850C - Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Kanten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Kanten

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DE865850C
DE865850C DEU1215A DEU0001215A DE865850C DE 865850 C DE865850 C DE 865850C DE U1215 A DEU1215 A DE U1215A DE U0001215 A DEU0001215 A DE U0001215A DE 865850 C DE865850 C DE 865850C
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Germany
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planing
cutting
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workpiece
devices
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DEU1215A
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English (en)
Inventor
Guenther Dipl-Ing Uhmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/08Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs for special use, e.g. for cutting curves, for chamfering edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Kanten Die Erfindung betrifft ein Verfahren, Kanten von Blechen, Profilen u. ä. Werkstücken zu bearbeiten, und besteht darin, daß der zu entfernende Werkstoff durch einen Trennvorgang abgetrennt wird und die Endform der Kante durch einen Fertigbearbeitungsvorgang auf der gleichen Maschine und in der gleichen Einspannung wie der Trennvorgang sowohl nach Maßhaltigkeit als auch nach Oberflächengüte hergestellt wird. Als Trennvorgänge sind dabei in. erster Linie möglich: Scheren, Brennschneiden, Sägen, und! als Fertigbearbeitungsvorgänge Hobeln und Fräsen, wobei die folgenden Kombinationen besonders vorteilhaft sind: r. Schneiden- Hobeln, ?. Brennschneiden-Fräsen, 3. Sägen - Fräsen.
  • Das kombinierte Arbeitsverfahren soll dann angewandt werden, wenn Anforderungen an Genauigkeit, Form und Oberflächengüte einer Kante gestellt werden,- die durch einen, Trennvorgang allein nicht erfüllt werden können:. Dies trifft z. B. zu bei hochwertigen Schweiß- und Stemmkanten.
  • Bisher werden in solchen Fällen die Arbeiten auf zwei getrennten Maschinen ausgeführt. So wird z. B. bei Anbringung einer Schweißkante an ein Blech zuerst das überschüssige Material bis auf eine gewisse Bearbeitungszugabe auf einer Schere abgeschnitten und dann auf einer Blechkantenhobelmaschine die Fertigbearbeitung durchgeführt.
  • Die Erfindung bezweckt nun, beide Arbeitsgänge bei möglichst weitgehender Einsparung von Zerspanungsarbeit auf einer Maschine auszuführen und dadurch die folgenden Vorteile zu erzielen.
  • a) Es ist nur eine Maschine erforderlich, die in der Anschaffung billiger ist, als wenn für jeden Arbeitsvorgang je eine Maschine aufgestellt werden müßte. Die Verbilligung tritt vor allem ein, da nu r ein Maschinengestell und nur eine Hauptantriebsmaschine erforderlich sind. Dabei ist die Maschine auch für jeden einzelnen der beiden Arbeitsvorgänge getrennt benutzbar, ohne d@aß bei einer derartigen Verwendung technische Nachteile bei dem einen oder dem anderen Arbeitsvorgang eintreten: b) Die Fertigung vollzieht sich rationeller; da normalerweise fast die gesamte Zeit, die zur Ausführung des Trennvorgangs einschließlich aller Nebenarbeiten, mit Ausnahme der reinen Schnittzeit bzw. .eines Teiles derselben (näheres hierzu siehe unter i), nötig ist, gespart wird.
  • c) Die Bearbeitungszugabe für- den Fertigbearbeitungsvorgang kann meist kleiner gewählt werden, da der Trennvorgang bei der genauen Ausrichtung, die für die Fertigbearbeitung nötig ist, erfolgt. Eine solche genaue Ausrichtung ist bei einem Trennvorgang normalerweise nicht üblich.
  • Die hier beschriebene Erfindung bezieht sich in. erster Linie auf Typen von Maschinen, die im Zeichen der Rationalisierung zur Kombination der Arbeitsvorgänge geschaffen werden und-auf Grund ihrer eigens für diesen Zweck ausgeführten, Gesamt-.
  • erst die Möglichkeit schaffen, die im Verfahren liegende Wirtschaftlichkeit voll auszunutzen. Sie :bezieht sich jedoch auch auf Vorrichtungen, die an bestehende Maschinen zur Ausführung des kombinierten Arbeitsverfahrens angebracht werden.
  • Als Maschinen zur Ausführung dieser kombinierten Arbeitsvorgänge können-die nacherwähnten Maschinen benutzt werden. Dabei können alle Ausführungsformen der als Ausgangsmaschinen benutzten Maschinen angewandt werden, sofern dies dem neuen. Arbeitsverfahren nicht entgegensteht. Hierbei ist an die Anordnung und Ausführung der Gestelle, Getriebe, Werkstücktische, Spannwerkzeuge, Werkzeugsupporte,- Werkzeuge usw. gedacht. i. Kombination: Schneiden-Hobeln Alle Maschinen, die denn kombinierten Schneid-Hobel-Vorgang ausführen und bei denen der Schneidvorgang durch Rollenscheren erfolgt, haben folgende Merkmale. gemeinsarii, ganz gleichgültig, von :welchen Maschinentypen im einzelnen ausgegangen wird.
  • Auf .dem Support, der das Scherwerkzeug trägt, ist ein oder sind mehrere Hobelmeißel (zur Spanunterteilung bei gleichzeitigem Arbeiten. der Meißel) zur Ausführung des- Hobelvorgangs angeordnet. Ebenfalls ist es möglich; daß die Hobelwerkzeuge auf einem gesonderten Süpport angeordnet sind.
  • Für die Ausführung und Anordnung der Schneidw er 'kzeÜge ergeben sich folgende Möglichkeiten: Rollenpaar, Spannung des Werkstückes von oben oder von unten (s. Abb. i und, 2). Das Rollenpaar 3 schneidet das Werkstück i. Die Spannvorrichtung, durch Pfeil q. dargestellt, spannt das Werkstück auf dem Werkstücktisch 2 fest. Die Spannung des Werkstückes kann, wie gestrichelt angegeben, auch von unten erfolgen. Rolle gegen Schneidkante (s. Abb. 3). Die Rolle 3 schneidet das Werkstück i an der Schneidkante 5. Die Spannvorrichtung, durch Pfeil q, dargestellt, spannt das Werkstück auf dem Werkstücktisch 21 fest. Die Spannung kann auch von unten erfolgen.
  • Beim Arbeiten einer Rolle gegen eine Schneid-'kante kann die Schneidkante so konstruiert sein, daß sie nach dem Scherenschnitt zurücktritt und damit Platz schafft für die Hobelmeißel (s. Abb. q,). Nachdem Schnitt der Rolle 31 wird durch eine entsprechendee Vorrichtung die Schneidkante 5 zurück-,gezogen und ermöglicht dadurch ein Hobeln der Stirnfläche 6.
  • Das Schneiden kann schräg erfolgen, um z. B. bei Bearbeitung- einer V-Schweißkante die Hobelarbeit möglichst gering zu halten.
  • Bei dem Schneid-Hobel-Arbeitsvorgang soll, soweit die installierte Antriebsleistung ausreicht bzw. nicht andere Gründe dem entgegenstehen, folgender Arbeitsablauf eingehalten werden: Hinter den rollenden Schermessern folgt eine Abdrückxolle, oder eine ähnliche Einrichtung, welche* den Abfallwerkstoff von der geschnittenen Kante abdrückt. Dahinter, auf dem gleichen Support, folgt der oder auch mehrere Hobelmeißel, welche die Kante in einem Durchlauf fertigstellen (s. Abb.5). Die Abb.5 zeigt die Anordnung der Werkzeuge hintereinander. Dem Rollenpaar 3 folgt die Abdrückrolle 7, und der Hobelmeißel $. Der Pfeil auf dem Werkstück i gibt die Bewegungsrichtung desselben an.
  • Wenn auf Grund der unzureichenden Maschinenleistung oder beim Schneiden mit einer Rolle gegen eine Kante das gleichzeitige Schneiden, und Hobeln nicht möglich ist, so wird auf dem Hinweg -des- Supports geschnitten und auf dem Rückweg gehobelt. Ist die Fertigbearbeitung nicht auf einem Hobelweg möglich, so muß diese bei mehrmaligem Hinundhergang des Supports erfolgen..
  • Bei dem Arbeitsvorgang müssen Schere, Hobelmeißel und Fertigriß mit geeigneten Einstellvorrichtungen genau aufeinander ausgerichtet sein.
  • Unter Beachtung vorstehender Einzelheiten können nun für den Schneid-Hobel-Arbeitsvorgang folgende Maschinen als Ausgangskonstruktion verwendet werden. : _ _ Rollenschere (Prfnzipskizze s. Abb.6). Abb.-.6 zeigt eine - Prinzipskizze einer Rollenschere mit Hobelvorrichtung in Vorder- und Seitenansicht. Das Werkstück i wird auf dem Werkstücktisch 2 durch die Spannvorrichtung q: gespannt. Der ' Support g gleitet auf den Bahnen i;o, und wird in der bekannten Weise angetrieben. Er trägt die Werkzeuge entsprechend der in Abb. 5 dargestellten Anordnung. Die Bewegungsrichtungen des Supports sind durch Doppelpfeile und Kreise angegeben.
  • Blechkantenhöbelmäschine. Die Prinzipskizze für eine Rollenschere, Abb.6 mit Beschreibung, trifft auch für die Blechkantenhobelmaschine mit Schneidvorrichtung zu.
  • Ausgangsmaschine eine Tischhobelmaschine (Prinzipskizze Abb.7), Abb.7 zeigt die Prinzipskizze- einer Tischhobelmaschine mit Schneidvorrichtung in Vorder- und Seitenansicht. Das Werkstück i wird auf dem Werkstückschlitten 2durch Spannvorrichtungen q. gespannt. Der Werkstückschlitten gleitet auf den Bahnen io und wird in der bekannten Weise angetrieben. Der Ausleger i i trägt die Werkzeuge entsprechend Abb. 5:. Die Bewegungsrichtungen des Werkstückschlittens sind wie in Abb. 6 mit Pfeilen angegeben.
  • Ausgangsmaschine eine Tafelschere (Prinzipskizze Abb. 8). Abb. 8 zeigt die Prinzipskizze einer Tafelschere mit Hobelvorrichtung in Vorder- und Seitenansicht. Der Schneidvorgang erfolgt in der üblichen. Art und Weise auf einer Tafelschere, wobei allerdings durch geeignete Richteinrichtungen für ein genügend genaues Ausrichten. des Werkstückes gesorgt sein muß. Das Werkstück i wird auf dem Werkstücktisch 2 durch die Spannvorrichtung 4 gespannt. Nach dem Schnitt des Scherenmessers 12 tritt die Schneidkante 5@ in Richtung des Doppelpfeiles schräg nach unten zurück und schafft so Platz für den Hobelvorgang. Dieser erfolgt durch eine Hobelvorrichtung, die im Aufbau einer Blechkantenhobelmaschine entspricht. Die Spannung erfolgt auch bei diesem Arbeitsvorgang durch die Spannvorrichtung 4, die entsprechend ausgebildet ist und die ununterbrochen vom Schneidvorgang her die Spannung aufrechterhält. Der Hobelsupport g läuft auf den Bahnen. io und wird in der bekannten Art und Weise angetrieben. Er trägt das Hobelwerkzeug. Die Bewegungsrichtungen des Supports sind wie in Abb. 6 mit waagerechten Pfeilen angegeben. Das nach dem Schnitt anfallende Abfallstück liegt auf den. Armen r3, die um das Gelenk 14 drehbar sind. Vor dem Hobeln wird das Abfallstück durch Abkippen der Arme 13 entfernt. Die Auslösung hierzu kann durch den. Support g erfolgen.
  • 2. Kombination.: Brennschneiden - Fräsen Ausgangsmaschine ist eine Fräsmaschine (Prinzipskizze entsprechend Abb. 7 und der Beschreibung hierzu). Der Ausleger i i trägt einen Schneidbrenner, der dem auf dem gleichen Ausleger angeordneten Fräser bei der Werkstückbewegung voreilt. Daß Maß des Voreilens wird von der Erwärmung des Werkstückes bestimmt.
  • Die geschnittene Kante muß bei Beginn des Fräsvorgangs so weit abgekühlt sein, daß mit dem Fräsvorgang die erforderliche Bearbeitungsgenauigl,zeit erreichbar ist. Übrigens kann bei Ausrüstung der Fräsmaschine mit mehreren Spindeln auch mit mehreren Fräsern gleichzeitig gearbeitet werden. Der Brenner kann selbstverständlich auch schräg angesetzt werden.
  • Man kann auch eine Kombination eines Fugenhobels mit einem nachfolgenden Schneidbrenner verwenden, z. B. zur Vorbereitung einer U-Naht.
  • Grundsatz bleibt jedenfalls, wie bei allen bisher beschriebenen Maschinen, daß möglichst wenig 7erspanungsarbeit zu leisten ist.
  • Das abfallende Blech muß durch eine Abdrückvorrichtung von der geschnittenen Kante ferngehalten werden. 3. Kombination: Sägen - Fräsen Ausgangsmaschine ist eine Fräsmaschine (Prinzipskizze entsprechend Abb. 7 und der Beschreibung hierzu). Der Ausleger i i trägt eine Sägevorrichtung, die dem auf dem gleichen Ausleger angeordneten Fräser bei der Werkstückbewegung voreilt.
  • Es ist dabei noch durchaus möglich, den. Säge-und auch Fräsvorgang auf mehrere Werkzeuge zu verteilen.
  • Die unter i bis 3 beschriebenen Maschinen können so aufgestellt werden., daß jeweils zwei oder auch mehrere gleichzeitig verschiedene Kanten des Werkstückes bearbeiten, z. B. die gegenüberliegenden Kanten. oder zwei senkrecht zueinander stehende Kanten.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRC CHE: i. Verfahren zur Bearbeitung von Kanten durch einen Trenn- und einen Fertigbearbeitungsvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arbeitsvorgänge unmittelbar nacheinander in einer Einspannung des Werkstückes erfolgen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schneiden mit anschließendem Hobeln.
  3. 3@. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet ,durch Brennschneiden mit anschließendem Fräsen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Sägen mit anschließendem Fräsen:.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, Bekennzeichnet durch eine Rollenschere mit Hobelvorrichtung.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Blechkantenhobelmaschine mit Schneidvorrichtung.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, Bekennzeichnet durch eine Tischhobelmaschine mit Schneidvorrichtung. B.
  8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Tafelschere mit Hobelvorrichtung. g.
  9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 3, gekennzeichnet durch eine Fräsmaschine mit Brennschneidvorrichtung. io.
  10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 4, gekennzeichnet durch eine Fräsmaschine mit zusätzlicher Sägevorrichtung. ii.
  11. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 5 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeuge mit einem Bruchteil .der Schnittlänge unmittelbar aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 5 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für den Trenn- als auch für den Fertigbearbeitungsvorgang jeweils mehrere Werkzeuge unmittelbar aufeinanderfolgen.
  13. 13. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 5i bis 12" dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere dieser Vorrichtungen derartig angeordnet sind, daß sie das Werkstück gleichzeitig an mehreren Kanten bearbeiten können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 63- ,0723,-
DEU1215A 1951-06-08 1951-06-08 Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Kanten Expired DE865850C (de)

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DE1173311B (de) * 1959-05-26 1964-07-02 Oswald Slickers Dipl Ing Einrichtung zum Brechen (Arrondieren) der Kanten von Metallbaendern
DE2950555C2 (de) 1979-12-15 1981-07-30 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Tafelschere
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