DE2748436A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzielen von massgerechten oberflaechen an werkstuecken von geringer dichte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzielen von massgerechten oberflaechen an werkstuecken von geringer dichte

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DE2748436A1
DE2748436A1 DE19772748436 DE2748436A DE2748436A1 DE 2748436 A1 DE2748436 A1 DE 2748436A1 DE 19772748436 DE19772748436 DE 19772748436 DE 2748436 A DE2748436 A DE 2748436A DE 2748436 A1 DE2748436 A1 DE 2748436A1
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work table
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DE19772748436
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Rudolf Hawly
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D53/00Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen von maßgerechten
  • Oberflächen an Werkstücken von geringer Dichte.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen von maßgerechten Oberflächen an Werkstücken von geringer Dichte, insbesondere Wabenkernen von Sandwichbauteilen, mittels einer Bandsägemaschine mit einem verfahrbaren Arbeitstisch und einem über Umlenkrollen umlaufenden Sägeband.
  • Bauteile mit sehr geringer Dichte, wie z.B. Honigwabenstrukturen oder Schaumstoff, sind bei maschineller Bearbeitung schwierig mit kleinen Toleranzen maßgerecht zu fertigen, insbesondere, wenn sie eine große Ausdehnung aufweisen. In der Leichtbaufertigung ist es zur Erzielung hoher Paßgenauigkeiten bekannt, großflächige Werkstücke aus Wabenplatten, die als Stützkerne für Sandwichplatten verwendet werden, vo#er Bearbeitung zu vereisen. Dieses Arbeitsverfahren erfordert einen hohen zusätzlichen Aufwand für das Vereisen und damit hohe Fertigungskosten. Es ist weiterhin bekannt, Wabenplatten auf Bandsägemaschinen zu bearbeiten. Hierbei ist es durch die Nachgiebigkeit der Wabenwandungen nicht möglich, geringe Toleranzen einzuhalten und saubere Schnittflächen zu erzeugen. Weiterhin ist es bekannt, Wabenplatten nur durch Fräsen zu bearbeiten. Dieses bedingt - weil beim Fräsen nur geringe Abtragungstiefen zu erzielen sind - sehr lange Fertigungszeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Bearbeitung von Werkstücken mit sehr geringer Dichte eine hohe Dlaßgenauigkeit bei schneller Fertigung zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die Erfindung dadurch gelöst, daß das Werkstück mit dem Sägeband vorbearbeitet und anschließend mit einem an der Bandsägemaschine angebrachten Fräseinrichtung auf Paßgenauigkeit nachbearbeitet wird.
  • Nach Weiterbildungen der Erfindung wird das Werkstück bei einer kontinuierlichen Vorwärtsbewegung des Arbeitstisches mit dem Sägeband vorgearbeitet und bei einer hubweisen Rückbewegung des Arbeitstisches durch die unmittelbar dem Sägeband nachfolgende Fräseinrichtung nachgearbeitet und wird bei der Vor- und Rückbewegung des Arbeitstisches die Oberfläche des Werkstückes mit jeder gewünschten, auch sphärischen, Kontur versehen.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die kombinierte Arbeitsfolge - bei der Vorwärtsbewegung der Sägeschnitt und bei der Rückbewegung das Paßfräsen - mit nur einem Durchgang des Arbeitstisches die maßgerechte Bearbeitung eines sonst wegen seiner geringen Dichte schwierig zu bearbeitenderi Werkstückes möglich ist. Es ist dabei selbst an großflächigen Werkstücken eine Genauigkeit von 0,1 mm zu erzielen.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht erfindungsgemäß darin, daß auf einer Grundplatte der Bandsägemaschine zwei Ständer mit Umlenkrollen für das Sägeband, zwischen den Ständern ein fester Führungsschlitten für die Fräseinrichtung und der quer zum Führungsschlitten bewegliche Arbeitstisch angeordnet sind. Zur Erzielung von Werkstückkonturen, die sowohl in der Vorschubrichtung des Arbeitstisches als auch quer dazu geneigt oder gewölbt sind, ist nach weiterer Ausbildung der Erfindung die Verschiebung des Arbeitstisches stufenlos regulierbar und ist der Arbeitstisch an einer Seite uin eine kardanische Zentrier- und Spanneinrichtung drehbar, sowie an der gegenüberliegenden Seite durch eine Konturschablone und Steuerschablone geführt und auf einem Stützbock bzw. mehreren Stützböcken über eine Stützschablone abgestützt.
  • Weiterhin können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Werkstücke von großer Länge, die quer zur Vorschubrichtung des Tisches profiliert sind und auch kürzere mit sphärischer Kontur bearbeitet werden. Auch bei derartigen Werkstücken ist das Hauptmerkmal der Erfindung, welches in der nacheinander erfolgenden Bearbeitung durch Bandsägen und Fräsen besteht, günstig anzuwenden. Dazu ist nach Weiterbildungen der Erfindung der Arbeitstisch an zwei gegenüberliegenden Seiten durch je eine Konturschablone, Steuerschablone und Stützschablone geführt und gestützt oder ist die Fräseinrichtung auf einer quer zur Vorschubeinrichtung des Arbeitstisches angeordneten Konturschablone und gegebenenfalls Steuerschablone geführt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer kombinierten Bandsäge- und Fräsmaschine; Fig. 2 einen Schnitt durch die Bandsäge- und Fräsmaschine entsprechend den Linien II-II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Arbeitstisch der Bandsäge-und Fräsmaschine.
  • Eine in der Fig. 1 dargestellte Bandsäge- und Fräsmaschine 1 besteht aus einer Grundplatte 2, auf der zwei Ständer 3 und 4 aufgesetzt sind, die je einen Schutzkasten 5 und 6 tragen, in denen strichpunktiert angedeutete Umlenkrollen 7 für ein endloses Sägeband 8 gelagert sind. Im oberen Teil läuft das Sägeband hinter einer Schutzverkleidung 9. Auf der Grundplatte 2 ist ein weiterer Ständer 10 angeordnet, in dem ein Arbeitstisch 11 in einer Zentrier- und Spanneinrichtung 12 kardanisch aufgehängt ist. Die Zentrier- und Spanneinrichtung 12 besteht im wesentlichen aus einem senkrechten Bolzen 13, der von dem Ende einer Unterplatte 14 des Arbeitstisches 11 klauenförmig umfaßt wird und einer mit dem Bolzen 13 verbundenen Kugelschale 15, die als Kugel-Teilschale ausgeführt ist und ihren Mittelpunkt auf dem Sägeband 8 hat. Auf die Unterplatte 14 des Arbeitstisches 11 ist ein Aufspanngestell 16 für ein Werkstück 17 aufgesetzt. Der Arbeitstisch 11 weist auf der gegenüberliegenden Seite einen Schablonenanbau 18 auf, der auf einer Antriebsrolle 19 einer Vorschubeinheit 20 aufliegt. Die Einzelteile des Schablonenanbaus 18 werden in den Figuren 2 und 3 näher beschrieben. Die Antriebsrolle 19 wird durch einen elektronisch gesteuerten Scheibenläufermotor 21 angetrieben und außerdem hydraulisch gegen den Schablonenanbau 18 gedrückt.
  • Letzterer stützt sich gegen zwei Führungsarme 22 und 23 ab, die an einen zwischen den Schutzkästen 5 und 6 angesetzten Mittelträger 24 geschraubt sind.
  • Der Mittelträger 24 dient als Führungsschlitten für eine Fräseinrichtung 27, die aus einem Antriebsmotor 28 für einen Fräser 30, einen Scheibenläufermotor 31 für die Querbewegung der Fräseinrichtung auf dem Mittelträger 24 und aus einer manuell betätigbaren Vorrichtung 32 für die Feineinstellung des Fräsers 30 besteht. Weiterhin ist. an dem Mittelträger 24 eine Sägeblattführung 33 ersichtlich, die mit einer hydraulischen Anhebevorrichtung für das Sägeblatt 11 ausgestattet ist. Auf die Grundplatte 2 sind zwei mit Rollen versehene Stützböcke 34 aufgesetzt, von denen in der Fig. 1 nur einer gezeigt ist.
  • Schließlich ist noch ein tviotor 35 dargestellt, der die rechte Umlenkrolle 7 und damit das Sägeband b antreibt.
  • In der Fig. 2 ist der Arbeitstisch 11 zur besseren Erläuterung der besonderen Funktion dieses Ausführungsbeispiels in der Ausgangsstellung beim Beginn seiner in Richtung eines Pfeiles 40 gerichteten Vorwärtsbewegung gezeigt. Bei dieser Vorwärtsbewegung wird das Werkstück 17 durch die Bandsäge b vorgearbeitet.
  • In dieser Ausgangsstellung ruht der Schablonensatz 18 mit einer Stützschablone 41 auf dem Stützbock 34a und die Antriebsrolle 19 liegt an der Unterkante einer Steuerschablone 42. Weiterhin ist für die genaue Profilierung des Werkstückes 17 eine Konturschablone 43 vorhanden. Der Führungsarm 22 liegt auf der Konturschablone 43 und der Führungsarm 23 auf der Steuerschablone 42 auf. Während die Abmaße der Konturschablone 43 die Profilierung des Werkstückes 17 bestimmen, steuert die Steuerschablone 42 die Bewegung des Sägebandes 8 und des Fräsers 30. Die Kontur der Stützschablone 41 ist durch die Abmaße der Konturschablone 43 und der Steuerschablone 42 sowie durch die geometrischen Verhältnisse zur Zentrier- und Spanneinrichtung 12 bestimmt. Die genaue Festlegung der Maße aller drei Schablonen läßt sich entweder empirisch oder rechnerisch bestimmen, dieses ist jedoch nicht Aufgabe der Erfindung. Weiterhin ist die Anordnung der Fräseinrichtung 27 am Mittelträger 24 besser als aus der Fig. 1 ersichtlich. Zwischen dem Fräser-Antriebsmotor 23 und seiner Lagerung am Mittelträger 24 ist noch eine hydraulische Höhenverstellung 40 vorhanden, die ein Hochfahren und Absenken des Fräsers 30 ermöglicht. Das Hin- und Herfahren der Fräseinrichtung 27 am Mittelträger 24 wird vorn Scheibenläufermotor 31 auf ein Hitzel 46 übertragen, welches an einer Zahnstange 47 entlangfdhrt. Die gesamte Fräseinrichtung ist durch die Gleitführungen 48 und 49 am Mittel träger 24 geführt.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Draufsicht auf die Handsäge- und rrusmaschine ist ebenso wie in der Fig. 1 der arbeitstisch 11 waagerecht dargestellt. Wegen der besseren U#bersichtlichkeit sind die auf den Schablonen 42 und 43 aufliegenden Führungsarlle 22 und 23 sowie die Sägeblattführung 33 nicht eingezeichnet. Außerdem ist der Schablonenanbau 18 unterbrochen, um die Antriebsrolle 19 zu zeigen. Es ist gut ersichtlich, daß der Schablonenanbau 18 in einem Radius um den Mittelpunkt des Bolzens 13 der Zentrier- und Spanneinrichtung 12 angeordnet ist und aie Unterplatte 14 des Arbeitstisches 11 den Bolzen 13 mit einer Klaue So umfaßt.
  • Das, z.B. mit Vakuum, auf das Aufspanngestell 16 gespannte Wer]cstück 17 ist vor dem Anfang der Bearbeitung dargestellt. Bei der Vorwärtsbewegung des Arbeitstisches 11 in Richtung eines Pfeiles 51 erfolgt der Arbeitsgang Sägen. Dabei schwenkt der Arbeitstisch 11 um die Zentrier- und Spanneinrichtung 12 und vollführt eine durch die honturschablone 43 gesteuerte Bewegung, wobei das Werkstück 17 jede Oberflächenkontur, auch sphärischer Art, erhalten kann. llandelt es sich bei dem Werkstück z.B. um einen abenkern für eine Sandwichplatte, die als Teil einer Flügelaußenplatte verwendet wird, kann ihre Oberfläche die erforderliche zweidimensionale Krümmung erhalten. Während des ersten Teils des Bearbeitungsganges ruht der Arbeitstisch 11 mit seinem Schablonenanbau 18 auf dem Stützbock 34a und der Antriebsrolle 19. Während des Fortgangs der Bearbeitung wird der Stützbock 34a entlastet bis sich der Arbeitstisch 11 um die Antriebsrolle 19 dreht und sich auf den Stützbock 34b senkt, (siehe Fig. 2). Die Abschaltung und Umkehr des Arbeitstisches 11 kann in bekannter Weise durch eine Fotozelle 52 erfolgen, die auf eine am Auspanngestell 16 angeordnete Reflektorbahn 53 einwirkt.
  • In der Strichpunktiert eingezeichneten Endstellung 17a des Werkstückes 17 wird r, Hilfe der der Steuerschlablone 42 die Sägeblattführung 33 angehoben und cler Fräsermotor 28 auf die Bearbeitungstiefe herabgesenkt (s.Fig.- ). Bei der anschließenden itückbewegung des Arbeitstisches 11 entgegen der #feilrichtung 51 arbeitet der Fräser 30 gegenüber dem Werkstück 17 mit einem Freiwinkel, der ebenfalls durch die Steuerschablone 42 einstellbar ist. Der Fräkraserrilotor 28 wird in beschriebener Weise am Iviitteltraiger 24 24entldnq cSef:illrt uric bearbeitet bei einer jeweiligen Fíin- oaer Herbewegung das Werkstück 17 bei stillstehendem Arbeitstisch 11 auf Paßgenauigkeit, wobei Toleranzen von 0,1 mm einyehalterl werden können. Nach dem Erreichen einer jeden, in bekannter Leise durch endschalter begrenzten, Endstellung des Fräsers wird der Arbeitstisch so lange jeweils ein Stück weiterbewegt, bis die in der E'ig. 3 gezeigte Ausgangsstellung wieder erreicht ist. Dabei sorgen die Kontur- und Steuerschablone dafür, daß sowohl bei der Vorwärts~ als auch bei der Rückbewegung des Arbeitstisches die Bearbeitung des Werkstückes jeweils an gleichen Bearbeitungspunkten erfolgt.
  • Mit der erfindungsgemüßen kombinierten Säge- und Fräsmaschine können Werkstücke verschiedenster Art bearbeitet werden. Dazu bedarf es jeweils entweder eines speziellen Aufspanngestells 16 auf dem in dem dargestellten Ausführungsbeispiels gezeigten Arbeitstisch 11 oder auch eines vollkommen anderen Arbeitstisches. So ist es in nicht dargestellter Weise möglich, zur Bearbeitung von langen Werkstücken, z.B. von Rotorblättern, einen entsprechend langen Arbeitstisch in Querrichtung zum Sägeblatt durchlaufen zu lassen, wobei die Verjüngung des Rotorblattes durch beiderseits längs des Arbeitstisches angeordneten Schablonenanbauten erzielt werden kann. Das Ausarbeiten des Flügelprofils des Rotorblattes läßt sich dadurch erreichen, daß die Fräseinrichtung auf einer quer zur Vorschubrichtung des Arbeitstisches am Mittel träger angeordneten Konturschablone geführt wird.

Claims (7)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum :r,,ielen von maßgerechten C;berfluchen an Werkstücken von geringer Dichte Patentansprüche Verf Verfahren zum Erzielen von maßgerechten Oberflächen an Werkstücken von geringer Dichte, insbesondere Wabenkernen von Sandwichbauteilen, mittels einer Bandsägemaschine mit einem verfahrbaren Arbeitstisch und einem über Umlenkrollen umlaufenden Sägeband, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Werkstück (#7) mit dem Sägeband (8) vorgearbeitet und anschließend mit einer an der Bandsägemaschine (1) angebrachten Fräseinrichtung (27) auf Paßgenauigkeit nachgearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Werkstück (17) bei einer kontinuierlichen Vorwärtsbewegung des Arbeitstisches (11) mit dem Sägeband (8) vorgearbeitet und bei einer hubweisen Rückbewegung des Arbeitstisches durch die unmittelbar dem Sägeband nachfolgende. Fräseinrichtung (27) nachgearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei der Vor- und Rückbewegung des Arbeitstisches (11) die Oberfläche des Werkstückes (17) rnit jeder gewünschten, auch sphärischen, Kontur versehen wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß auf einer Grundplatte (2) der Bandsägemaschine (1) zwei Ständer (3,4) rnit Umlenkrollen (7) für das Sägeband (8), zwischen den Ständern ein fester Mittelträger (24) als Führung für die Fräseinrichtung (27) und der quer zum Mittelträger bewegliche Arbeitstisch (11) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verschiebung des Arbeitstisches (11) stufenlos regulierbar und der Arbeitstisch an einer Seite um eine kardanische Zentrier- und Spanneinrichtung (12) drehbar sowie an der gegenüberliegenden Seite durch eine Konturschablone (43) und Steuerschablone (42) geführt und auf einem Stützbock (34) bzw. mehreren Stützböcken (34a, 34b) über eine Stützschablone (41) abgestützt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Arbeitstisch (11) an zwei gegenüberliegenden Seiten durch je eine Konturschablone (43); Steuerschablone (42) und Stützschablone (41) geführt und gestützt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fräseinrichtung (27) aui einer quer zur Vorschubriclltung des Arbeitstisches (11) angeordneten Konturschablone und gegebenen falls Steuerschablone geführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4393570A (en) * 1979-12-15 1983-07-19 Karl Mengele & Sohne Maschinenfabrik und Eissengiesserei GmbH & Co. Method of and apparatus for cutting strips from long plates
US4736511A (en) * 1986-03-20 1988-04-12 Erwin Jenkner Sawing and drilling machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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