DE811C - Grathnuth-Fräsmaschine und Universal-Kreissäge - Google Patents

Grathnuth-Fräsmaschine und Universal-Kreissäge

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DE811C
DE811C DE1877811D DE811DA DE811C DE 811 C DE811 C DE 811C DE 1877811 D DE1877811 D DE 1877811D DE 811D A DE811D A DE 811DA DE 811 C DE811 C DE 811C
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DE
Germany
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machine
grathnuth
circular saw
milling machine
saw
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DE1877811D
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Bahse & Haendel
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Bahse & Haendel
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/24Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

1877.
Klasse 38.
BAHSE & HAENDEL in CHEMNITZ. Grathnuth-Fräsmaschine und Universai-Kreissäge.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. October 1877 ab. Längste Dauer: 29. April 1890.
Die Maschine bezweckt:
1. Nuthen in Holz oder anderes passendes Material in Form eines Schwalbenschwanzes, sogen. Grathnuthen, einzuschneiden oder zu fräsen, sowohl zum Einschieben von Grath- oder Einschubleisten, als auch zu anderen Zwecken.
2. Solche Nuthen auf ihrer ganzen Länge entweder gleich breit oder sich verjüngend herzustellen und zwar letzteres von beiden Seiten oder von der einen oder der anderen Seite allein.
3. Leisten in der Form eines Schwalbenschwanzes, sogen. Grathleisten oder Einschubleisten mit Platte I^ ^-1 parallel oder verjüngt (keilförmig) zu schneiden.
4. Leisten überhaupt schiefseitig oder winklig, parallel oder verjüngt zu schneiden, sowie Leisten oder Nuthen zu profiliren.
5. Thür- öder andere Füllungen abzuplatten oder ähnliche Arbeiten auszuführen.
6. Zinken, Zapfen und Schlitze zu schneiden. I. Es sind zwei Sägeblätter angewendet,
welche hintereinander auf schräg in entgegengesetzter Richtung gelagerten Wellen und auf schrägen Unterlagscheiben angebracht sind.
Diese Sägeblätter sind schräge Abschnitte eines abgestumpften Kegels, mithin dem Kreise sich nähernde Ellipsen, welche excentrisch auf der Welle stecken.
Denkt man sich einen Fräser in Gestalt des abgestumpften Kegels, Fig. 1 ab d c, an der Kegelaxe if gelagert, so dafs der Fräserkante α b das Arbeitsstück tangential zum Umfange zugeführt wird, so würde dieser Fräser in das Arbeitsstück eine schiefseitige Nuth einfräsen und dies so lange fortsetzen, als das Arbeitsstück in gleicher Lage zum Fräser weiter geschoben wird oder umgekehrt der Fräser gegen das festgelagerte Arbeitsstück fortbewegt würde. Ein Fräser in entgegengesetzter Richtung gelagert, welcher vom Punkte α aus nach der anderen Seite eine schiefseitige Nuth einfräste, vervollständigte dann die Form der Nuth zu einer Grath- oder Schwalbenschwanznuth.
Die Ausführung des Fräsers als abgestumpfter Kegel ab d c würde indessen viele Schwierigkeiten in Herstellung und Unterhaltung verursachen und das Werkzeug ungebührlich vertheuern. Wählte man aber als Werkzeug nur einen radialen Ausschnitt dieses Fräsers, d. h. ein einfaches Messer j so unterläge man dem Uebelstande des Aussplitterns und einer wenig exacten Arbeit, sobald die Nuth quer über Holzfasern zu fräsen ist.
Die Erfinder haben den schrägen Abschnitt cb des abgestumpften Kegels als den besten Fräser gewählt, welcher annähernd die Gestalt einer Kreissäge annimmt, die in Wirklichkeit eine dem Kreise sich nähernde Ellipse ist, und welche auf der schrägen Welle schräg und excentrisch befestigt ist. Es wird dann ein jeder Zahn dieses kreissägenartigen Kegelabschnittes einen Theil des Arbeitsmaterials zwischen ab, einen neben dem anderen, wie die Zähne sich folgen, ausfräsen.
Fig. 6 bis 8 der zugehörigen Zeichnungen stellen die nach diesem Principe construirte Maschine dar. Das zu bearbeitende Holz wird auf einem ebenen (eisernen) Tisch A aufgelegt und mit Hülfe von Druckschrauben JB, welche durch einen darüber angebrachten Bügel C gehen, festgehalten; die Verschiebung des Tisches, welcher mittelst Rollen auf dem Gestelle beweglich ist, erfolgt mittelst Zahnstange und Getriebe durch das Handrad D, kann aber auch mit freier Hand oder selbstthätig bewirkt werden.
Der Tisch A ist der ganzen Länge nach mit einem Schlitze versehen, durch welchen die Sägeblätter nach oben treten, wie Fig. 6, 7 und 8 deutlich zeigen.
Ungefähr in der Mitte des Gestelles sind zwei Console E angebracht, welche in verticaler Richtung verstellbar sind. Dieselben bilden die Unterlage für die Spindelstöcke, worin die Sägewellen gelagert sind.
Auf den Consolen E sind zwei Winkelstücke FF mit seitlich angehobelten Prismen gelagert, woran sich die Schlitten G G' verschieben lassen; an den letzteren aber sind die Spindelstöcke HH angeschraubt. Infolge dieser Anordnung lassen sich die Sägewellen innerhalb gewisser Grenzen in jede beliebige schräge Lage (auch in die horizontale) bringen, sowie der
/9 ^
Höhe, der Breite und der Länge der Maschine nach verstellen.
Der Betrieb der Sägen erfolgt von der Hauptwelle aus vermittelst Riemen, deren jeder über ein Paar Leitrollen geführt ist, von welchen je eine nach der Längsrichtung der Maschine verstellbar ist, um der entsprechenden Verschiebung der Sägenspindel folgen zu können. Nicht minder lassen sich diese Leitrollen auch nach der Breite der Maschine entsprechend einstellen.
II. Ein besonderes Erfordernifs ist es, dafs schwalbenschwanzartige oder Grathnuthen, welche zu Tischler- und Zimmerarbeiten so häufig gebraucht werden, um Holz in der verschiedensten Anwendung, z. B. Platten, Tafeln, Dielen etc., durch Eintreiben von Einschubleisten . gegen Werfen und Reifsen zu schützen, nicht vollständig gleiche Breite in ihrer ganzen Länge haben; denn die ebenfalls etwas abgeschrägte Grathr, Schwalbenschwanz- oder Einschubleiste kann nur dann ganz fest sitzen, wenn sie als ein Keil eingetrieben ist und als solcher wirkt.
Es wird aber häufig die Grathleiste als eine Führungsleiste, z. B. bei Schiebeplatten etc. benutzt und dann ist es erforderlich, dafs Nuth und Leiste, rechts- oder links, rechtwinklig seien.
Häufig aber auch müssen die Nuthen parallele Seiten haben, wie z. B. bei den in Deutschland so beliebten Stubendielen nach dem früheren Hoffmann'schen Patente.
Um den Zweck zu erreichen, einer Grathmith eine Verjüngung in ihrer Breite nach einem Ende hin zu geben, braucht man nur die eine (oder auch beide) Sägen sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Holzes und zwar nach Mafsgabe von dessen Vorrücken ein wenig verschieben zu lassen. Diese geringe Verschiebung wird in folgender Weise erzielt: Jeder der beiden Schlitten G G1 hängt mittelst einer Zugstange. L L von verstellbarer Länge mit einem aufserhalb des Gestelles in einem Q- förmigen Rahmen gelagerten verticalen Stabe MM zusammen, welcher sich sammt dem Rahmen um eine verticale Axe drehen kann und hierbei also stets seine verticale Lage beibehält. Am oberen Ende ist jeder dieser Stäbe mit einem Einschnitte versehen, der sich an einem gehobelten Lineale NN führt, welches an der Unteriseite des Tisches angeschraubt ist.
Stellt man eines dieser Lineale etwas schräg gegen die Bewegungsrichtung des Tisches, so bewirkt es bei der Fortbewegung des letzteren nothwendiger Weise eine seitliche Verschiebung des betreffenden Stabes L oder L', welche sich in gleicher Gröfse auf den damit verbundenen Schlitten G und G1 und den daran befestigten Spindelstock- fortpflanzt.
Es wird also die betreffende Seite der Nuth jederzeit dem zugehörigen Lineale parallel ausfallen und somit leicht in irgend einer gewünschten Schräge herstellbar sein.
Jeder der beiden Schlitten GG1 kann für den Fall, dafs er keine Seitenverschiebung zu machen braucht, mittelst einer Klemmschraube an sein Führungsprisma FF unverrückbar befestigt werden, so dafs man die Linealführung auf dieser Seite oder auf beiden Seiten aufser Wirksamkeit setzen kann.
Die Verschiebung der die Sägen tragenden Schlitten G G1 läfst sich übrigens noch auf verschiedene, denselben Zweck erreichende Art herstellen.
Als neu und eigenthümlich bezeichnen . die Erfinder die Herstellung der Verjüngung von Nuthen oder Leisten durch seitliche Verschiebung einer oder beider Sägen nach Mafsgabe des Vorrückens des Arbeitsstückes.
III. Es bedarf kaum einer Erläuterung, dafs mit den Sägen, wie sie eben beschrieben worden sind, auch Grath-, Schwalbenschwanz- oder Einschubleisten mit Platte, Fig. 2, geschnitten werden können; man braucht dann nur die Sägen zu verschieben, wie Fig. 2 zeigt. Damit aber die Leiste eine Auflage habe, ist eine eiserne Schiene α T-förmig in der Längsrichtung der Maschine einzulegen. Wie unter II beschrieben, können dann auch die Leisten verjüngt ausgefräst werden.
IV. Ebenso leicht ersichtlich ist es, dafs mittelst der Anordnung der Sägen, Leisten mit schiefen \ / oder winkligen | | Seiten geschnitten werden können. Es bedarf dann nur gewöhnlicher Kreissägeblätter, welche rechtwinklig zu ihrer Spindel auf dieselbe aufgesteckt werden, und da die Spindeln in beliebige schräge und auch in die horizontale Lage gebracht werden können, so ist es selbstverständlich, dafs Leisten mit abgeschrägten, wie mit geraden Seiten hergestellt werden können.
Sollen dieselben keilartig zulaufen, so ist das Verfahren unter II anzuwenden.
Es ist aber auch ferner leicht ersichtlich, dafs die Maschine benutzt werden kann zur Herstellung von Nuthen und Falzen mit rechtwinkligen Seiten, als gewöhnliche schwankende Säge, d. i. als Abschnitt eines Cylinders, indem die Sägeblätter (oder eines) schräg auf die horizontal gestellte Welle aufgesteckt werden.
Ebenso kann man dem Grunde der Nuth ein Profil geben, z. B. Cannelen etc. Denkt man sich einen Cylinder, auf seiner Peripherie mit Vertiefungen und Erhebungen abgedreht, und nimmt von diesem Cylinder einen schrägen Abschnitt, Fig. 3, so wird derselbe, als ein Sägeblatt betrachtet, genau die Figur in das Arbeitsstück einfräsen, welche in die Peripherie des Cylinders eingedreht war. Auf diese Weise lassen sich auch profilirte Leisten herstellen, sowohl einzeln, als auch nebeneinänderhängend, um abgetrennt zu werden.
Es gewährt der sägenartige Fräser aber, zumal bei sehr sprödem oder sehr weichem Materiale immer den Vortheil, ausschufsfrei zu arbeiten, während auch beim Fräsmesser, ein Nachputzen, um vollständige Glätte zu erzielen, nicht erlassen bleibt.
Jf
Die Form zu allen verschiedenen Sägeblättern und ihren schrägen Unterlagen, wie die Stellung der Welle zum Blatt, läfst sich leicht finden, wenn man den Kegel oder Cylinderabschnitt in Holz dreht und ihn dann schräg durchschneidet. Die schräge Schnittfläche giebt das Modell zum Sägeblatte.
Sobald der Abschnitt gradlinig ist, wie Fig. ι α b, so läfst sich mittelst Schleifstein oder Feile die Form correct herstellen, wenn man das Sägeblatt, in seiner richtigen Stellung in der Maschine, dagegen anlaufen läfst.
V.' Unter Anwendung von Sägeblättern gewöhnlicher Art, fein gezahnt und auf schräg gestellter Welle rechtwinklich aufgesteckt, lassen sich anch Platten an Füllungen und dergl. anschneiden. Um das zu ermöglichen, wird das Arbeitsstück aufrecht auf dem Tische dadurch befestigt, dafs der Bügel C umgelegt, eine Gegenplatte eingelegt wird und die Druckschrauben B in horizontaler Lage als Klemmschrauben benutzt werden.
Für diese Arbeit sind der Maschine noch zwei verticale Spindeln mit kleinen Kreissägen α b, Fig. 4, hinzuzufügen, welche als Vorschneider zum Anschneiden der Platten dienen.
Das Schneiden solcher Platten mit fein gezahnten Kreissägen ist viel vortheilhafter, als das Fräsen mit Messern, weil die Sägen das Holz nicht splittern, vielmehr Ausschufs vermeiden und weil die Abschnitte zu Leisten verwendbar bleiben.
VI. Hier soll vorausgeschickt werden, dafs die Maschine Zinken zwar deshalb nicht so vollkommen als schon existirende Maschinen schneidet, weil der Zinkenschlitz auf der schmalen Seite des Schwalbenschwanzes stets halb so breit werden mufs, als die breite Seite; indessen kommt es bei vielen Arbeiten gar nicht darauf an, z. B. bei Thürfuttern und dergl.
Es ist aber von Vortheil, eine Maschine zu besitzen, welche aufser den hauptsächlichen Arbeiten, wie sie vornehmlich unter I und II, aber auch unter III, IV und V beschrieben sind, auch noch die Arbeit des Zinkens verrichtet, während alle bestehenden Zirikenfräsmaschinen die von I bis V beschriebenen Arbeiten gar nicht zu vollbringen vermögen.
Den Zinkenschlitz zu schneiden bedarf es keiner Beschreibung, derselbe ist ganz nach derselben Art herzustellen, wie unter I beschrieben, nur dürfen die Sägen etwas steiler stehen und das Arbeitsstück wird aufrecht eingespannt. Um den Zapfen zu schneiden, bedarf es zweier Durchgänge.
Die Sägen werden horizontal gelagert und als schräger Abschnitt eines Cylinders gewählt; sie werden in der Querrichtung so gestellt, dafs sie die gleich gelegenen Seiten zweier Zapfen, z. B. ab und de, Fig. 5, zugleich schneiden. Um das zu bewerkstelligen, mufs das Arbeitsstück aufrecht eingespannt werden und zwar in dem Winkel der Seite ab; um die entgegengesetzte Seite ef, g h zu schneiden, wird das Arbeitsstück in entgegengesetzter Richtung eingespannt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche: Eine Grathnuth-Fräsmaschine und Universal-Kreissäge und zwar:
1. Die Anwendung von zwei hintereinander gelagerten Kreissägen als Abschnitte eines abgestumpften ,Kegels zur Herstellung ven Grathnuthen und Grathleisten.
2. Die seitliche Verschiebbarkeit der Supports dieser beiden Kreissägen nach Mafsgabe des Vorrückens des Arbeitsstückes zum Zwecke der Verjüngung von Grathnuthen und Grathleisten.
3. Die Anwendung der Maschine zu den weiter in den Punkten I bis VI beschriebenen Arbeiten in Holz oder anderem passenden Materiale oder der Art und Weise, wie sie aus der Construction der Maschine von selbst hervorgeht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DE1877811D 1877-10-12 1877-10-12 Grathnuth-Fräsmaschine und Universal-Kreissäge Expired - Lifetime DE811C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE811T 1877-10-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE811C true DE811C (de)

Family

ID=280568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1877811D Expired - Lifetime DE811C (de) 1877-10-12 1877-10-12 Grathnuth-Fräsmaschine und Universal-Kreissäge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE811C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195198B (de) * 1959-06-02 1965-06-16 Lunetiers Cottet Soc D Vorrichtung zum Rohschleifen asphaerischer Oberflaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195198B (de) * 1959-06-02 1965-06-16 Lunetiers Cottet Soc D Vorrichtung zum Rohschleifen asphaerischer Oberflaechen

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