DE3903215A1 - An einer elektrischen handhobelmaschine oder handschleifmaschine zu montierende fuehrungsvorrichtung - Google Patents

An einer elektrischen handhobelmaschine oder handschleifmaschine zu montierende fuehrungsvorrichtung

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DE3903215A1
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft eine an einer elektrischen Handhobelma­ schine oder Handschleifmaschine zu montierende Führungsvorrich­ tung.
Es gibt industrielle Holzbearbeitungsmaschinen, mit denen sich Werkstücke mit hoher Oberflächenqualität und genauen Maßen her­ stellen lassen, aber dabei handelt es sich um schwere, festste­ hende Maschinen, die hohe Anfangsinvestitionen bedingen. Hand­ werker und Heimwerker verwenden für die Holzbearbeitung elek­ trische Handhobelmaschinen und Handschleifmaschinen. Diese ko­ sten nur einen Bruchteil der in der Industrie eingesetzten feststehenden Maschinen, andererseits lassen sich mit ihnen aber auch keine gleichmäßigen Dicken, genauen quaderförmigen Maße und längere, planebene Flächen erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher auch unter Verwendung von Handhobelmaschinen oder Handschleif­ maschinen längere, maßlich bestimmte Werkstücke hergestellt werden können.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine anzubauende Führungsvorrichtung gelöst, welche aus am Maschinengehäuse zu befestigenden, beidseitig vorstehenden Tragstücken und auf je­ der Seite je einem daran verstellbar anzubringenden, mit der Arbeitsfläche zusammenwirkenden Führungsteil besteht.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Explosionsdarstellung einer Führungsvorrichtung für eine gestrichelt gezeich­ nete Handhobelmaschine;
Fig. 2 eine isometrische Darstellung der teilweise mon­ tierten Vorrichtung nach Fig. 1 über einem auf einer Arbeitsfläche festgespannten, zu bearbei­ tenden Holzwerkstück, welches ebenso wie die Handhobelmaschine und die Arbeitsfläche gestri­ chelt dargestellt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Handhobelmaschine mit dar­ an befestigter Führungsvorrichtung in Arbeits­ stellung an einem Holzwerkstück und auf der Ar­ beitsfläche nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Handhobelmaschine mit dar­ an befestigter Führungsvorrichtung zu Beginn der Bearbeitung eines auf einer Arbeitsfläche festge­ spannten Holzwerkstücks;
Fig. 5 eine isometrische Explosionsdarstellung des zwei­ ten Ausführungsbeispiels einer Führungsvorrich­ tung für eine gestrichelt gezeigte Handhobelma­ schine;
Fig. 6 eine isometrische Darstellung der teilweise mon­ tierten Führungsvorrichtung nach Fig. 5 über ei­ nem auf einer Arbeitsfläche festgespannten Holz­ werkstück, wobei dieses, die Arbeitsfläche und die Handhobelmaschine gestrichelt gezeigt sind;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Handhobelmaschine mit dar­ an angebrachter Führungsvorrichtung nach Fig. 5 und 6 in Arbeitsstellung an einem Holzwerkstück und auf einer Arbeitsfläche;
Fig. 8 eine Vorderansicht der Handhobelmaschine mit dar­ an befestigter Führungsvorrichtung nach Fig. 5 bis 7 zu Beginn der Bearbeitung eines Holzwerk­ stücks.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsform einer Führungsvorrichtung ist an einer elektrischen Handhobelmaschine 1 anzubringen, deren Haupthandgriff mit 2, vorderer Handgriff mit 3 und flexibel verstärkter elektrischer Kabelausgang mit 12 bezeichnet sind. Die untere Stellung der rotierenden Schneid­ blätter ist bei 4 angedeutet.
Zu einer Führungsvorrichtung für die Handhobelmaschine 1 gehört ein Paar vorderer, blockförmiger Eckstücke 5 und 6, die durch ein vorderes Querstück 7 miteinander verbunden sind und zusam­ men die vorderen Tragstücke eines Tragrahmens bilden. Zu einem ähnlichen hinteren Tragrahmenteil gehört ein Paar hinterer blockförmiger Eckstücke 8 und 9, die durch ein Querstück 10 miteinander verbunden sind. Letzteres hat einen Schlitz 11, durch den sich im montierten Zustand die flexible Verstärkung des Kabelausgangs 12 erstreckt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Teile 5, 6, 7 und 8, 9, 10 Einzelteile, die durch Schrauben miteinander verbunden sind. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, den vorderen Tragrahmenteil 5, 6, 7 und/oder den hinteren Tragrahmenteil 8, 9, 10 einstückig zu formen oder im Spritzgußverfahren herzu­ stellen.
Der vordere Tragrahmenteil und der hintere Tragrahmenteil sind mit dem Maschinengehäuse der Handhobelmaschine durch Gewinde­ bolzen 13 und 14 verbunden, die sich durch Querbohrungen 15, 16 und 17, 18 in den Tragrahmenteilen erstrecken. Die feste Ver­ bindung erfolgt mittels Muttern, von denen die vorn liegenden Muttern 19 bzw. 20 gezeigt sind.
Mit dem vorderen Tragrahmenteil 5, 6, 7 und dem hinteren Trag­ rahmenteil 8, 9, 10 sind beidseits der Handhobelmaschine 1 Sei­ tenplatten 21 und 22 durch nicht gezeigte Befestigungsmittel, wie z. B. Innensechskantschrauben, verbunden. Die Seitenplatten 21 und 22 sind daher leicht lösbar und behindern somit nicht den Zugang zum Motor und Riemenantrieb der Handhobelmaschine. Im montierten Zustand vervollständigen die Seitenplatten 21 und 22 einen rechteckigen Tragrahmen, der fest mit der Handhobelma­ schine 1 zu verbinden ist. Die genaue Einstellung der Führungs­ vorrichtung wird erleichtert, wenn die unteren Kanten der Sei­ tenplatten 21 und 22 gerade sind und im montierten Zustand in derselben Ebene liegen wie die Unterseite der Handhobelmaschi­ ne.
Gemäß Fig. 1 stehen Schraubenbolzen 23 und 24 durch Löcher 25 bzw. 26 in der Seitenplatte 22 seitlich nach außen vor und er­ strecken sich durch senkrechte Schlitze 27 bzw. 28 in einer seitlichen Führungsplatte 29. Die letztere wird auf diese Weise mittels Flügelmutter 30 und 31 verstellbar am oben beschriebe­ nen Tragrahmen gehalten. Unter allen Muttern 19, 20 und 30, 31 sind Unterlegscheiben angebracht.
Auf der anderen Seite des Tragrahmens erstrecken sich entspre­ chende, nicht gezeigte Schraubenbolzen durch Löcher 32 und 33 in der Seitenplatte 21 und senkrechte Schlitze 34 und 35 in ei­ ner seitlichen Führungsplatte 36. Diese ist in derselben Weise wie die seitliche Führungsplatte 29 mittels Flügelmuttern ver­ stellbar am Tragrahmen befestigt. In Fig. 3 sind jene Flügel­ muttern mit 37 und 38 bezeichnet, und in Fig. 4 ist die Flügel­ mutter 37 sichtbar.
Die mit 29′ und 36′ bezeichneten Unterkanten der seitlichen Führungsplatten 29 und 36 bestimmen mit ihrer jeweils einge­ stellten Lage die Dicke des herzustellenden Werkstücks. Im mon­ tierten Zustand erstrecken sich die beiden seitlichen Führungs­ platten 29 und 36 parallel zueinander, und ihre Unterkanten 29′ und 36′ haben denselben gleichmäßigen Abstand "D" von der fla­ chen Unterseite der Handhobelmaschine, wie dies durch Pfeile in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt ein fertiges Werkstück 40, welches in geeigneter Weise auf einer Hobelbank oder sonstigen Arbeitsfläche 41 fest­ gespannt ist. Wenn auch noch die seitliche Führungsplatte 29 mittels der Flügelmuttern 30, 31 am Tragrahmen 5-10, 21, 22 befestigt ist und sich die gesamte Führungsvorrichtung in Ar­ beitsstellung befindet, nehmen die beiden seitlichen Führungs­ platten 29 und 36 die bei 29′′ und 36′′ gestrichelt gezeichnete Lage ein. Da das Werkstück 40 bereits im fertig bearbeiteten Zustand gezeigt ist, liegen die Unterkanten 29′ und 36′ an der Arbeitsfläche 41 an, und somit bemißt sich die eingestellte und mit Pfeilen "D" bezeichnete Dicke von der Arbeitsfläche 41 aus. Dieselbe Stellung der Handhobelmaschine und der Führungsvor­ richtung ist auch in der Seitenansicht nach Fig. 3 gezeigt.
Die Benutzung der Handhobelmaschine und der Führungsvorrichtung wird nachfolgend anhand von Fig. 4 näher beschrieben, wobei noch einmal daran erinnert werden soll, daß die industriell eingesetzten Hobelmaschinen schwere Führungsrollen und Arbeits­ tische bedingen, während Handhobelmaschinen bisher nur am Werk­ stück selbst geführt wurden und daher kein fertiges Werkstück von genau gleichmäßiger Dicke, Rechteckform und Planität der Flächen liefern konnten. Demgegenüber lassen sich bei einer Handhobelmaschine mit einer erfindungsgemäßen Führungsvorrich­ tung mittels der seitlichen Führungsplatten 29, 36 bestimmte Maße vorgeben, die dann ganz gleichmäßig eingehalten werden. Diese Maße gehen von den Unterkanten 29′, 36′ als Referenz- bzw. Bezugskanten und im Zusammenwirken damit von der Arbeits­ fläche 41 aus. Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß die seit­ lichen Führungsplatten 29, 36 jeweils so eingestellt werden, daß ihre Bezugskanten 29′, 36′ insgesamt in einer zur Hauptflä­ che auf der Unterseite der Handhobelmaschine parallelen Ebene liegen.
In der Ausgangssituation nach Fig. 4 ist eine Handhobelmaschine mit einer daran angebrachten Führungsvorrichtung für die Bear­ beitung eines bisher nur gesägten Holzwerkstücks 40′ vorberei­ tet, aus welchem durch die Bearbeitung mit der Handhobelmaschi­ ne ein fertig gehobeltes Werkstück 40 nach Fig. 3 hergestellt werden soll. Es sei angenommen, daß das Werkstück 40′ im we­ sentlichen einen quadratischen Querschnitt mit einer Kantenlän­ ge "D + x" hat.
Zunächst werden die seitlichen Führungsplatten 29, 36 auf ein Maß von weniger als (D + x), z. B. (D + 1/2 x) eingestellt, in­ dem die Flügelmuttern 30, 31 und 37, 38 gelöst und in der ge­ wünschten Einstellung der seitlichen Führungsplatten wieder festgezogen werden. Das Werkstück 40′ aus Holz, z. B. eine Lei­ ste, Latte oder ein Balken, wird mit einer ausgewählten Seiten­ fläche so auf die Arbeitsfläche 41 aufgelegt, daß es nicht um seine Längsachse schaukeln bzw. wackeln kann. Das Werkstück wird dann in herkömmlicher Weise auf der Arbeitsfläche 41 so festgeklemmt oder festgekeilt, daß seine Oberseite in dem zu bearbeitenden Bereich frei zugänglich bleibt. Die Handhobelma­ schine mit der daran befestigten Führungsvorrichtung wird hin und her bewegt, bis die rotierenden Schneidblätter kein weiteres Material mehr abtragen können, weil die Bezugskanten 29′, 36′ an der Arbeitsfläche 41 zur Anlage gekommen sind. Dann wird das Werkstück 40′ mit der Oberseite nach unten gedreht, und die seitlichen Führungsplatten 29, 36 werden auf das Maß "D" eingestellt, wobei die Bezugskanten 29′, 36′ insgesamt in einer Ebene liegen, die von der flachen Unterseite der Handho­ belmaschine den Abstand "D" hat. Die Handhobelmaschine und die Führungsvorrichtung werden dann wiederum hin und her bewegt, bis die Bezugskanten 29′, 36′ an der Arbeitsfläche 41 zur Anla­ ge kommen und dadurch ein weiteres Abarbeiten von Material ver­ hindert wird. Die restlichen beiden, bisher noch ungehobelten Seitenflächen werden anschließend in derselben Weise bearbei­ tet, so daß man am Ende ein fertig bearbeitetes Werkstück mit quadratischem Querschnitt und einer genau vorbestimmten Kanten­ länge erhält. Hierfür ist es allerdings notwendig, daß nach der Bearbeitung des ersten Paars gegenüberliegender Seitenflächen das Werkstück so aufgespannt wird, daß sich die bereits bear­ beiteten Flächen genau senkrecht zur Arbeitsfläche 41 erstrecken. Notfalls müssen Keile untergelegt werden, um diesen Spann­ zustand herzustellen.
Wenn das Maß "D" das genaue Endmaß der Kantenlänge des fertigen Werkstücks 40 sein soll, müssen die seitlichen Führungsplatten 29, 36 so eingestellt werden, daß ihre Untenkanten 29′, 36′ in einer Ebene liegen, die zur glatten Unterseite der Handhobelma­ schine parallel ist und von einer ebenfalls zu dieser paralle­ len Tangentialebene an den untersten Punkt des Flugkreises der rotierenden Hobelmesser 4 einen Abstand von "D" hat. Bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird allerdings in der Praxis normalerweise ein bestimmter, berechneter Abstand zwischen den Unterkanten der Seitenplatten 21, 22 und den Un­ terkanten 29′, 36′ der seitlichen Führungsplatten 29, 36 einge­ stellt. Wenn gemäß Fig. 4 die Unterkanten der Seitenplatten 21, 22 in der Ebene der unteren Fläche der Handhobelmaschine liegen und das fertige Werkstück 40 eine Seitenkante mit dem genauen Maß "D" haben soll, muß der Abstand der Unterkanten 25′, 36′ der seitlichen Führungsplatten 29, 36 von den Unterkanten der Seitenplatten 21, 22 um soviel größer als "D" sein, wie der Flugkreis der Hobelmesser 4 nach unten über die flache Unter­ seite der Handhobelmaschine vorsteht.
Nachfolgend wird das zweite, in Fig. 5 bis 8 dargestellte Aus­ führungsbeispiel beschrieben. Dabei besteht kein Zusammenhang zwischen den Bezugszeichen des ersten und des zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels, auch wenn diese teilweise übereinstimmen.
Die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 8 gezeigte Führungs­ vorrichtung hat vordere Tragstücke 5 und 6, die jeweils mit ei­ nem der Form der Handhobelmaschine angepaßten Distanzstück 7 bzw. 8 zu verbinden sind. Weiterhin gehören zu der Führungs­ vorrichtung zwei hintere Tragstücke 9 und 10 mit zugehörigen Distanzstücken 11 bzw. 12. Soll dieselbe Führungsvorrichtung für eine anders geformte Handhobelmaschine verwendet werden, brauchen nur die Distanzstücke 7, 8 und 11, 12 ausgewechselt zu werden. Alle vier Tragstücke 5, 6, 9, 10 sind in ihrer Form und Funktion identisch und untereinander austauschbar. Es ge­ nügt daher, im weiteren nur das Tragstück 6 näher zu beschrei­ ben.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind die vorderen und hinteren Tragstücke über Querbolzen oder Querstangen 13 und 14 mit der Handhobelmaschine zu verbinden. Die Querstangen 13 und 14 erstrecken sich durch Querlöcher 15, 16, 17,18 in den Di­ stanzstücken und weitere Querlöcher in den Tragstücken, von de­ nen der Einfachheit halber nur Querlöcher 19 und 20 im Trag­ stück 6 bezeichnet sind. Die Befestigung der Tragstücke an den mit Gewindeenden versehenen Querstangen 13, 14 erfolgt mittels Muttern 21, 22, 23, 24, die im montierten Zustand in einer mit 25 bezeichneten Aussparung im Tragstück 6 sowie identischen Aussparungen in den übrigen Tragstücken sitzen. Bei einem an­ deren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Tragstücke an die Außenseite der Handhobelmaschine angeklemmt.
An der Rückseite der Tragstücke 5, 6, 9 und 10 sind in senk­ rechter Richtung einstellbare Stellglieder 26, 27, 28, 29 be­ festigt. Wie beispielhaft am Tragstück 6 für die anderen Trag­ stücke mit gezeigt, erstreckt sich ein Schraubenbolzen 30 durch ein Loch 31 im Tragstück und durch einen Schlitz 69 im Stell­ glied 27 und wirkt zusammen mit einer Mutter 28. Das Stellglied 27 liegt an einem stufenförmigen Vorsprung 6′ am Tragstück 6 an.
Gemäß Fig. 6 ragen die vorn sichtbaren Enden 70 und 71 der mit Gewinde versehenen Querstangen 13 und 14 seitlich aus den Trag­ stücken 6 und 10 heraus und erstrecken sich durch senkrechte Schlitze 32 bzw. 33 in senkrechten Führungsschienen 34 bzw. 35. Die letzteren lassen sich somit unter Zuhilfenahme von Flügel­ muttern 36 und 37 verstellbar an der Handhobelmaschine befesti­ gen. Zu allen Muttern gehören Unterlegscheiben, die teilweise gezeigt, aber nicht mit Bezugszeichen versehen sind.
Auch auf der anderen Seite der Handhobelmaschine erstrecken sich die Enden der Stangen 13 und 14 seitlich über die Trag­ stücke 5 und 9 hinaus und durch senkrechte Schlitze 38 bzw. 39 in senkrechten Führungsschienen 40 bzw. 41. Die verstellbare Befestigung der Führungsschienen 40, 41 an den Tragstücken 5 bzw. 9 und den Querstangen 13 bzw. 14 erfolgt mittels Flügel­ muttern 64 bzw. 65 (siehe Fig. 7 und 8).
An den unteren Enden der Führungsschienen 34, 35 einerseits so­ wie 40, 41 andererseits sind horizontale Gleitschienen 45 bzw. 46 mittels kleiner Schrauben 47, 48 und zugehöriger Muttern 49, 50 (nur neben dem Tragstück 6 gezeigt) befestigt. Die Gleit­ schiene 45 ist mit Schlitzen 58 und 59 versehen, die den unte­ ren Enden der Schlitze 32 und 33 in den Führungsschienen 34 und 35 entsprechen. Die unteren Enden der Führungsschienen 34 und 35 haben Rücksprünge 60 bzw. 61, in welche die Gleitschiene 45 paßt, so daß sie im montierten Zustand eine steife Einheit mit den Führungsschienen bildet. Die unteren Enden aller Führungs­ schienen sind in gleicher Weise ausgebildet und an den zugehö­ rigen Stellen mit den Gleitschienen verbunden. Zusätzliche Schlitze 62, 63 in den Gleitschienen 45 gestatten die Verwen­ dung der Führungsvorrichtung an Handhobelmaschinen unterschied­ licher Länge.
Die mit 45′ und 46′ bezeichneten Unterkanten der Gleitschienen 45 bzw. 46 bilden die Bezugskanten beim Einstellen der Füh­ rungsvorrichtung auf eine bestimmte Dicke bzw. Höhe des in Fig. 6 und 7 mit 67 bezeichneten Werkstücks. Im fertig eingestellten Zustand der Gleitschienen 45 und 46 liegen deren Unterkanten 45′ und 46′ in einer gemeinsamen Ebene, die sich im Abstand "D + y" parallel zur ebenen Fläche an der Unterseite der Hand­ hobelmaschine erstreckt. Mit y ist dabei der Überstand des Flugkreises der rotierenden Hobelmesser nach unten über die ebene Fläche an der Unterseite der Handhobelmaschine bezeich­ net.
Fig. 6 zeigt ein bereits fertiges Werkstück 67, welches in ge­ eigneter Weise auf einer Hobelbank oder einer anderen Arbeits­ fläche 68 festgespannt ist. Wenn die Gleitschiene 45 mittels der Flügelmuttern 36, 37 an den Tragstücken 6 und 10 ange­ bracht ist und sich die Führungsvorrichtung in Arbeitsstellung befindet, nehmen die Gleitschienen 45 und 46 die bei 45′′ und 46′′ gestrichelt gezeigte Lage ein. Dabei liegen die Unterkan­ ten 45′ und 46′ an der Arbeitsfläche 68 an, so daß der einge­ tragene Maßpfeil "D + y" dort ansetzt. Dieselbe Stellung der Handhobelmaschine und der Führungsvorrichtung ist in Fig. 7 in Seitenansicht dargestellt.
Zur Beschreibung der Handhabung und Funktionsweise wird auf Fig. 8 Bezug genommen. Danach werden die Maße des herzustellen­ den Werkstücks durch die Einstellung der Unterkanten 45′, 46′ der Gleitschienen 45, 46 bestimmt. Diese Kanten liegen im mon­ tierten und eingestellten Zustand in einer zur Unterseite der Handhobelmaschine parallelen Ebene.
Bei der Einstellung der Führungsvorrichtung wird so vorgegan­ gen, daß zunächst die mit 26′, 27′, 28′ und 29′ (28′ und 29′ sind in Fig. 6 gezeigt) bezeichneten Unterkanten der senkrech­ ten Stellglieder 26, 27, 28 und 29 in eine gemeinsame Ebene ge­ bracht werden, die sich im Abstand "y" parallel zur ebenen Un­ terseite der Handhobelmaschine erstreckt und somit eine Tangen­ tialebene an den Flugkreis der rotierenden Hobelmesser in des­ sen untersten Punkt darstellt. Zum Einstellen der Stellglieder 26-29 werden die an jedem Tragstück 5, 6, 9, 10 vorhandenen Schraubenbolzen 30 gelockert und in der gewünschten Stellung wieder festgezogen. Danach kann bei den weiteren Einstellungen der Gleitschienen 45, 46 Bezug genommen werden auf die Unter­ kanten 26′, 27′, 28′ und 29′ der Stellglieder 26-29.
Fig. 8 zeigt die Handhobelmaschine 1 und die Führungsvorrich­ tung vor Beginn des Abhobelns eines gesägten Holzwerkstücks 67′. Am Ende der Bearbeitung soll der Zustand nach Fig. 7 erreicht werden. Es wird wiederum davon ausgegangen, daß das Werkstück 67′ einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat mit ei­ ner Kantenlänge "D + x", wie in Fig. 8 angegeben.
Die Gleitschienen 45, 46 werden dann zunächst so eingestellt, daß ihre Unterkanten 45′, 46′ einen Abstand von weniger als (D + x), z. B. (D + 1/2 x) von den Unterkanten der Stellglieder 26-29 haben. Hierzu werden die Flügelmuttern 36, 37 und 64, 65 vorübergehend gelockert und in der gewünschten Stellung der Teile wieder festgezogen. Das Holzwerkstück 67′ wird mit einer ausgewählten Seitenfläche wackelfest auf die Arbeitsfläche 68 aufgelegt und in herkömmlicher Weise darauf festgespannt. Dann werden die Handhobelmaschine und die Führungsvorrichtung auf der Oberseite des Werkstücks hin und her bewegt, bis die Unter­ kanten 46′, 46′ der Gleitschienen 45, 46 auf der Arbeitsfläche 68 gleiten und kein weiterer Materialabtrag mehr erfolgt. Das Werkstück 67′ wird dann mit der Oberseite nach unten gewendet und die Gleitschienen 45, 46 werden so eingestellt, daß ihre Unterkanten 45′, 46′ einen Abstand von "D" von den Unterkanten 26′, 27′, 28′, 29′ der Stellglieder 26-29 haben. Daraufhin wird die Handhobelmaschine mit der daran angebrachten Führungs­ vorrichtung erneut hin- und hergehend über die Oberseite des Werkstücks geführt, bis der Materialabtrag aufhört, weil die Unterkanten 45′, 46′ der Gleitschienen 45, 46 auf der Arbeits­ fläche 68 gleiten. Die übrigen zwei bisher noch rauh gebliebe­ nen gegenüberliegenden Seitenflächen des Werkstücks 67′ werden dann genauso bearbeitet, so daß man am Ende ein Werkstück 67 mit quadratischem Querschnitt und der Kantenlänge D erhält. Bei dem zuletzt genannten Arbeitsvorgang ist wiederum darauf zu achten, daß die bereits bearbeiteten Seitenflächen des Werk­ stücks genau senkrecht auf der Arbeitsfläche 68 stehen, wozu ggf. Unterlegkeile verwendet werden müssen.
Da der Überstand des Flugkreises der rotierenden Hobelblätter nach unten über die ebene Unterfläche der Handhobelmaschine normalerweise veränderlich einstellbar ist, empfiehlt es sich, die Unterkanten der Stellglieder 26-29 einmalig auf die Ebene der flachen Unterseite der Handhobelmaschine einzustellen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Dann muß allerdings darauf geachtet werden, daß bei der Einstellung der Gleitschienen 45, 46 zwi­ schen deren Unterkanten und den Unterkanten der Stellglieder 26-29 ein Abstandsmaß (D + y) eingestellt wird, welches um den jeweils gewählten Überstand "y" des Flugkreises der rotie­ renden Hobelmesser nach unten über die ebene Unterseite der Handhobelmaschine größer ist als das herzustellende Maß "D" am Werkstück 67.
Die beiden vorstehend beschriebenen Führungsvorrichtungen er­ möglichen eine Glättung und genaue Bearbeitung von Holzwerk­ stücken mit Handhobelmaschinen bis zu einer Kantenlänge von etwa 10 bis 13 cm bei quadratischem Querschnitt, wobei die Län­ ge der Werkstücke nur durch die in der Praxis verfügbare Länge der Arbeitsfläche 41 bzw. 68 begrenzt wird. Als Arbeitsfläche kann außer einer Hobelbank auch z. B. ein Werktisch, eine ebene Türfläche oder ggf. auch ein ebener Fußboden dienen.
Durch geeignete Wahl von Tragstücken oder mit diesen zu verbin­ denden Distanzstücken kann erreicht werden, daß die Gleitschie­ nen 45, 46 des zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiels oder die seitlichen Führungsplatten 29, 36 der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 soweit seitlich von der Handhobelmaschine abste­ hen, daß Werkstücke bearbeitet werden können, die eine Breite von etwa 15 cm oder eventuell eine noch größere Breite haben. Fasen und Winkelflächen können in einfacher Weise dadurch her­ gestellt werden, daß das Werkstück in der hierzu jeweils erfor­ derlichen Lage auf der Arbeitsfläche festgespannt wird.
Aus den vorstehenden Erläuterungen geht hervor, daß die erfin­ dungsgemäße Führungsvorrichtung Tragstücke und ggf. damit verbundene Distanzstücke aufweist, die auch einen eventuell einstückigen vorgefertigten oder vorzumontierenden Tragrahmen bilden können und zur Verbindung mit seitlich neben der Handho­ belmaschine anzuordnenden Führungsteilen vorgesehen sind, deren Unterkanten mit der Arbeitsfläche, auf welcher das zu bearbei­ tende Werkstück aufgespannt ist, zusammenwirken und einen An­ schlag bilden, der den Materialabtrag auf das durch die gewähl­ te Einstellung der Führungsteile bestimmte Maß begrenzt. Wich­ tig ist dabei die beidseitige Anordnung der Führungsteile, da sich nur auf diese Weise zuverlässig planparallele Oberflächen erzielen lassen.
Es versteht sich, daß die vorgeschlagene Führungsvorrichtung unabhängig von der Art der zum Einsatz kommenden Handhobelma­ schinen oder Handschleifmaschinen zur Herstellung ebener Ober­ flächen ist, denn es spielt für die Führung der von Hand beweg­ ten Maschine keine Rolle, ob diese das Material z. B. mittels rotierender Hobelmesser, einer Schleifwalze oder eines Schleif­ riemens abträgt.

Claims (11)

1. An einer elektrischen Handhobel- oder -schleifmaschine zu montierende Führungsvorrichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie aus am Maschinenge­ häuse zu befestigenden, beidseitig vorstehenden Tragstücken und auf jeder Seite je einem daran verstellbar anzu­ bringenden, mit der Arbeitsfläche zusammenwirkenden Füh­ rungsteil besteht.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungs­ teile sich im wesentlichen längs des Maschinengehäuses erstrecken und jeweils an einem vorderen und einem hinte­ ren Tragstück verstellbar angebracht sind.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trag­ stücke mit der Form des Maschinengehäuses angepaßten Di­ stanzstücken verbunden sind.
4. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstücke und die Führungsteile mit Parallelführungen ausgebildet sind, welche beim Verstellen der Führungstei­ le ihre mit der Arbeitsfläche zusammenwirkenden Führungs­ kanten oder -flächen parallel zur Unterseite der Maschine halten.
5. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile mit sich senkrecht zur Unterseite der Ma­ schine erstreckenden Schlitzen versehen sind, in welche an den Tragstücken angreifende oder ausgebildete Befesti­ gungs- und/oder Parallelführungsorgane eingreifen.
6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstücke durch sich über die Breite des Maschinengehäuses erstreckende Gewindebolzen und auf diese aufschraubbare Muttern mit dem Maschinengehäuse verbunden sind.
7. Führungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gewindebol­ zen mit ihren Enden durch die Schlitze in den Führungs­ teilen erstrecken und diese mittels auf die Gewindebolzen aufschraubbarer Muttern kraftschlüssig mit den Tragstücken verbindbar sind.
8. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragstücken Stellglieder angebracht sind, die mit ei­ ner Referenzfläche auf die ebene Unterfläche der Handho­ belmaschine oder auf diejenige Ebene einstellbar sind, in welcher die Schneidkanten der Maschine wirksam sind.
9. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämt­ liche Tragstücke zusammen mit Seitenteilen einen vormon­ tierbaren Tragrahmen bilden, an welchem die Führungsteile befestigbar sind.
10. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile Platten mit senkrechten Schlitzen sind.
11. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile Gleitschienen sind, die jeweils mit zwei sich senkrecht erstreckenden Führungsschienen mit Längs­ schlitzen verbunden sind.
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