DE3030206A1 - Maschine zum fraesen, hobeln u.dgl. - Google Patents
Maschine zum fraesen, hobeln u.dgl.Info
- Publication number
- DE3030206A1 DE3030206A1 DE19803030206 DE3030206A DE3030206A1 DE 3030206 A1 DE3030206 A1 DE 3030206A1 DE 19803030206 DE19803030206 DE 19803030206 DE 3030206 A DE3030206 A DE 3030206A DE 3030206 A1 DE3030206 A1 DE 3030206A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- machine according
- groove
- adjustment
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
- B27G13/04—Securing the cutters by mechanical clamping means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/08—Machines for working several sides of work simultaneously
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/08—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
- B27G13/10—Securing the cutters, e.g. by clamping collars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/12—Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/19—Rotary cutting tool
- Y10T407/1906—Rotary cutting tool including holder [i.e., head] having seat for inserted tool
- Y10T407/1908—Face or end mill
- Y10T407/1912—Tool adjustable relative to holder
- Y10T407/1914—Radially
- Y10T407/1916—And axially
- Y10T407/1918—Selectively
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/22—Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool
- Y10T407/2214—Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool with separate means to adjust tool to and fro relative to holder
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/22—Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool
- Y10T407/2222—Tool adjustable relative to holder
- Y10T407/2226—Plural provisions for adjustment
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
- Milling Processes (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
- Shovels (AREA)
- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
Michael Weinig Λ 36 906 -dio
GmbH & Co Kommanditgesellschaft den 8.8. 1980
6972 Tauberbischofsheim
Maschine zum Fräsen, Hobeln und dergl.
Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen bekannten Maschine ist das Messer des Messerkopfes an einer Wandung der Aufnahme formschlüssig
gehalten. In der Aufnahme wird das Messer durch den Spannteil gehalten, der durch Schrauben gegen
das Messer gedruckt wird. Die über den Umfang des Messerkofpes ragenden Schneiden der Messer bestimmen
den/Flugkre is des Messerkopfes. Sind die Schneiden abgenutzt,
so müssen sie aus der Aufnahme entfernt, nachgeschliffen und wieder in der Aufnahme des Messerkopfes
befestigt werden. Es bereitet nun erhebliche Schwierigkeiten, sämtliche Messer des Messerkopfes wieder auf
den ursprünglichen Flugkreisdurchmesser einzustellen.
Nach jeder Einstellung ist ein Probelauf erforderlich, um den exakten Flugkreis-durchmesser zu ermitteln. Sollen
beispielsweise Werkstücke aus hochwertigem Holzmaterial
bearbeitet werden, muß stets eines dieser hochwertigen und teuren Hölzer verwendet werden. Häufig genügt
aber eine einzige Einstellung nicht, sondern es sind
Nachstellungen erforderlich, so daß bei jeder Nachstellung
erneut eines dieser hochwertigen Hölzer verwendet werden muß. Diese Hölzer sind Ausschuß und für die weitere
Verarbeitung nicht mehr verwendbar.
Es sind auch Maschinen mit Messerköpfen bekannt, bei denen die Messer durch Wendeschneidplatten gebildet
werden. Wenn die Schneiden solcher Messer stumpf sind, werden sie nicht nachgeschliffen, sondern gewendet. Aber
auch bei diesem Umstellvorgang sind aufwendige und langwierige
Einstellungen notwendig, um wieder den ursprünglichen
Flugkreisdurchmesser zu erhalten.
Man ist aus diesem Grunde dazu übergegangen, sogenannte Wegwerf-Schneidplatten in den Messerköpfen zu
verwenden. Sind die Schneidplatten stumpf, werden sie gegen neue Schneidplatten ausgetauscht. Die einzelnen
Schneidplatten haben jedoch auch untereinander Toleranzen,
so daß bei einem einfachen Austausch der Schneidplatten der gewünschte exakte Flugkreisdurchmesser in
der Regel nicht eingestellt werden kann, sondernfebenfalls
Nachstellungen notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden,
daß die Messer, etwa nach einem NachschleifVorgang oder
beim Austausch, innerhalb kürzester Zeit auf den genauen Flugkreisdurchmesser eingestellt werden können,
wobei ein Probedurchlauf des zu bearbeitenden Werkstückes nicht mehr erforderlich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst.
Zum exakten Einstellen der Messer wird der Verstellteil mittels der Zustelleinrichtung verstellt.
Da die Steuerfläche des Verstellteiles eine in Verstellrichtung des Messers verlaufende
Steigungskomponente hat, wird das formschlüssig mit
dem Verstellteil verbundene Messer quer zur Trägerachse nach außen um das gewünschte Maß verstellt.
Mit der Zustelleinrichtung kann das Messer dadurch
sehr feinfühlig und genau zugestellt werden, so daß sich die Messerschneide einfach und innerhalb
kürzester Zeit auf den genauen Flugkreisdurchmesser einstellen läßt. Die Nachstellungen können
durch Genauigkeitsuhren oder andere geeignete Meßinstrumente
nachgeprüft werden, so daß ein Probelauf nicht mehr erforderlich ist, sondern sofort nach
der Einstellung der Messer mit der Bearbeitung des Werkstückes begonnen werden kann. Dadurch wird ein
Werkstückausschuß vermieden, was sich besonders vorteilhaft
bei teuren Werkstücken bemerkbar macht. Infolge der einfachen Verstellbarkeit können die Messerköpfe
auch innerhalb kürzester Zeit umgerüstet werden, um Werkstücke mit anderen Abmessungen zu bearbeiten.
Die Maschine ist daher besonders für Werkstückserien mit geringen Stückzahlen geeignet, weil
zum jeweiligen Umrüsten der Messerköpfe im Gegensatz zu den bekannten Maschinen erheblich Zeit eingespart
wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. bis |
5 8 |
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in Ansicht einen Messerkopf einer erfindungsgemäßen Maschine ,
Fig. 2 eine Seitenansicht des,Messerkopfes gem. Fig.1, wobei die Montage des
Verstellteiles, des Messers und des Spannteiles in den Aufnahmen des
Messerkopfes dargestellt is.t ,
eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig.2,
eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig.2,
in Darstellungen entsprechend den Fig.1 bis 4 eine zweite Ausführungsform eines Messerkopfes, der mit Messern
für die Fensterbearbeitung bestückt ist,
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung einen Teil eines Messerkopfes mit einem Profilmesser
für ein Möbelprofil,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Messerkopfes gem. Fig. 9,
Fig. 11 einen Teil einer weiteren Ausführungsform eines Messerkopfes mit einem Profilmesser
zur Herstellung einer Nut bei Deckenschalungen,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines Messerkopfes
mit einem Profilmesser zur Herstellung von Federn der Deckenschalungen,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Messerkopfes gem. Fig. 11,
Fig. 14 in schematischer Darstellung eine mit erfindungsgemäßen
Messerköpfen ausgerüstete Kehlmaschine in Seitenansicht,
Fig. 15 die Kehlmaschine gem. F i j;. 14 in Draufsicht.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Messerkopf 1 hat einen Träger 2, an dessen Umfang in gleichen
Abständen vier nutförmige Aufnahmen 3 vorgesehen sind. Der Träger 2 hat eine zentrale Bohrung
4 zur Befestigung auf einer (nicht dargestellten) Spindel einer Maschine zum Fräsen, Hobeln und dergl.
von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und ähnlichen Werkstoffen. In jeder Aufnahme 3 sind ein Verstellteil
5, ein Messer 6 und ein Spannteil 7 gelagert. Der als Spannkeil ausgebildete Spannteil 7 wird mit
Spannschrauben 8 gegen das Messer 6 gedruckt, das seinerseits den Verstellteil 5 gegen die zugehörige
Nutwandung 9 spannt. Die Spann.schr.iub en 8 sind versenkt
angeordnet, so daß sie nicht über den Umfang des Messerkopf-Trägers 2 ragen ("Fig.2).
Die Messer 6 ragen über den Träger 2, und ihre Schneiden 10 bestimmen den Flugkreis 11 des Messerkopfes
Der Verstellteil 5 ist plattenförmig,ausgebildet und
liegt mit seiner vom Messer 6 abgewandten Rückseite 12 (Fig.10) flächig an der Nutwandung 9 der Aufnahme
3 an. Die Vorderseite 13 des Vers teilteiles 5 ist mit
einer Verzahnung 14 (Fig.4 und 10) versehen, in die das Messer 6 mit einer Gegenverzahnung 15 formschlüssig
eingreift. Die Verzahnung 14 und die Gegenverzahnung 15 erstrecken sich jeweils über die gesamte
Länge des Vers teilteiles 5 und des Messers 6, so daß
quer zur Trägerachse 16 das Messer 6 sicher in der Aufnahme 3 gehalten ist. Der Verstellteil 5 seinerseits
- 10 -
ist quer zur Trägerachse 16 formschlüssig mit dem
Träger 2 verbunden, so daß der Verstellteil während' des Betriebes nicht aus der Aufnahme 3 rutschen
kann.
Der Formschluß zwischen Verstellteil 5 und dem Messerkopf-Träger 2 wird durch einen über die Rückseite 12
des Verstellteiles vorstehenden Führungsteil 17 hergestellt,
der in eine Nut 18 in der Wandung 9 der Aufnahme 3 eingreift (Fig.3 und 10). Die Nut 18 verläuft
über die gesamte Länge der Wandung 9 (Fig.3). Diese formschlüssige Verbindung zwischen Verstellteil 5 und
Träger 2 dient aber nicht nur zur Sicherung des Verstellteiles und des Messers 6 gegen Herausrutschen aus
der Aufnahme, sondernauch zur Verstellung des Messers 6 quer zur Trägerachse 16. Zu diesem Zweck hat der
Führungsteil 17 Führungsflächen 19,19' (Fig.10), die
die Ober- und Unterseite des Führungsteils 17 bilden,
in bezug auf die Trägerachse 16 gesehen. Die Führungsflächen liegen an Gegenflächen 20,20' an, die die Seitenflächen
der Nut 18 bilden. Innerhalb der Nut 18 ist der Fiihrungsteil 17 des Vers teil teiles 5 verschiebbar, wobei
die Flächen 19, 19' und 20,20' aneinander gleiten.
Um beim Verschieben des Verstellteiles 5 ein Verstellen des Messers 6 quer zur Trägerachse 16 zu erreichen,
liegt die Nut 18 unter einem spitzen Winkel zur Trägerachse 16 (Fig.3). Entsprechend verläuft auch der
Führungsteil 17 des Verstellteiles 5 schräg zur Trägerachse
16. Infolge dieser Schräglage der Nut 18 und des FührungsteiIes 17 weisen die FUhrungsflachen 19,19' eine
in VerstelIrichtung 21 des Messers 6 verlaufende Stei—
-11-
C3C206
gungskomponente auf. Wird der Verstellteil 5 längs
der Nut 18 verschoben, wird das formschlüssig mit
dem Verstellteil verbundene Messer 6 je nach Verschieberichtung des Vers teilteiles quer zur Trägerachse 16
nach außen oder innen verstellt, so daß die Schneiden 10 auf den gewünschten Flugkreis 11 eingestellt werden
können.
Die die beiden Führungsf1ächen 19,19' des Führungsteils
17 verbindende Stirnseite 22 hat Abstand vom Boden der Nut 18, so daß beim Verschieben des Verstellteiles
5 nicht die Gefahr besteht, daß der Führungsteil 17 in der Nut 18 hängen bleibt. Die Nut 18 hat vorzugsweise
rechteckigen Querschnitt, wobei die Gegenflächen 20, 20' etwa senkrecht zur Verstellrichtung 21 des Messers
liegen. Dadurch wird der Verstellteil 5 sicher gegen Herausrutschen aus der Aufnahme 3 gesichert.
Die Steigung des Führungsteils 17 und der Nut 18 in
bezug auf die Trägerachse 16 entspricht mindestens der Zahnteilung der Verzahnung 14 bzw. der Gegenverzahnung
15. Durch Verschieben des Vers teilteiles 5 kann dadurch
das Messer 6 insgesamt um wenigstens eine Zahnteilung in Verstellrichtung 21 verschoben werden. Es ist auf
diese Weise möglich, das Messer 6 innerhalb einer Zahnteilung exakt auf den jeweils gewünschten Flugkreisdurchmesser
einzustellen.
Zum Verschieben des Verste11teiles 5 ist an den beiden
quer zur Trägerachse 16 liegenden Schmalseiten 24, 24' des Verstel1teiles 5 jeweils eine Zustelleinrichtung
1IoI , 1ol ' vorgesehen, die jeweils in einem am fesser-
- 12 ORIGINAL INSPECTED
kopf-Träger 2 befestigten Außenring 1o2,1o2' gelagert
ist (Fig. 9 und 1ο). Die Zustelleinrichtung 1o1 , Ιοί'
wird durch jeweils einen Gewindebolzen gebildet, der an den Schmalseiten 24,24' des Verste.llteiles 5 angreift.
Durch entsprechendes Drehen der Gewindebolzen wird der Verstellteil mit seinem Führungsteil 17 in der Nut 18
in der gewünschten Richtung verschoben. Damit das Messer 6 beim· Verschieben des Verstellteiles 5 seine axiale
Lage beibehält, ist für das Messer ebenfalls eine Zustelleinrichtung 1o3,1o3f vorgesehen, die ebenfalls durch
Gewindebolzen gebildet ist, die an den beiden quer zur Trägerachse 16 liegenden Schmalseiten 25,25' des Messers
angreifen (Fig. 9 und 1o). Die Gewindebolzen sind im Außenring 1o2,1o2' und im Messerkopf-Träger 2 gelagert. Diese
Zustelleinrichtung 1o3,1o3' hält das Messer 6 in seiner axialen Lage, wenn der Verstellteil 5 verschoben
wird. Zu diesem Zweck verlaufen die Verzahnung 14 und die Gegenverzahnung 15 des Vers teilteiles 5 und des Messers
6 parallel zur Trägerachse 16, so daß beim Verschieben des Verstellteiles gleichzeitig der Verstellteil
auch relativ zum Meser 6 verschoben wird. Infolge der parallel zur Trägerachse 16 liegenden Verzahnungen
14,15 bleibt das Messer in seiner eingestellten axialen Lage.
Da die Nut 18 über die ganze Länge der Wandung 9 der Aufnahme 3 verläuft, steht ein ausreichend großer Verstellweg
für den Verstellteil 5 zur Verfugung. In den dargestellten ,\us führungs formen erstreckt sich der
Führungsteil 1/ über die ganze Länge des Verstellteiles
5, so daß eine gleichmäßige Belastung des Verstellteiles
gewährleistet ist. Es können aber auch mehrere,
durch Ansätze gebildete und mit Abstand voneinander liegende Führungsteile am Verstellteil vorgesehen sein.
- 13 -
Auch kann der Querschnitt der Nut 18 beispielsweise teilkreisförmig ausgebildet sein. Bevorzugt
ist jedoch der beschriebene rechteckige Querschnitt der Nut 18, weil infolge dieser Ausbildung sicher
verhindert wird,daß der Verstellteil infolge der beim Arbeiten auftretenden Belastungen aus der Nut
18 herausgedrückt wird.
Auch die Verzahnung 14 und die Gegenverzahnung 15 erstrecken sich über die ganze Länge des Verstellteiles
5 und des Messers 6, so daß ein verhältnismäßig großer Verstellbereich gegeben ist. Das Messer
6 ist vorteilhaft kurzer als der Verstellteil 5, und zwar um ein solches Maß, daß das Messer 6 beim Verschicben
des Vers teilteiles 5 oder bei der Axialverschiebung
des Messers 6 nicht über die Schmalseiten 24,24' des Verstel1teiles ragt. Das Messer wird dann in jeder Einstellage
über seine ganze Länge vom Verstellteil abgestützt.
Der Messerkopf gem. den Fig.1 bis 4 ist ein Hobelkopf zur Bearbeitung von glatten Flächen. Sind die Messer
stumpf oder abgenutzt, müssen sie nachgeschliffen und
dann wieder in der Aufnahme 3 eingespannt werden. Um nunmehr die/Schneiden 10 sämtlicher Messer 6 wieder auf
den ursprünglichen Flugkreisdurchmesser einstellen zu
können, ist es nur notwendig, den Verstellteil 5 über die beschriebene Zusteileinrichtungft in^ZustelIr ichtung
26,27 (Fig.4) zu verschieben. Infolge der Schräglage der Nut 18 und des Führ ungs te iles 17 in bezug auf die'
Trägerachse 16 wird dabei der Verstellteil 5 und das formschlüssig mit ihm verbundene Messer 6 in Verstellrichtung
21 verschoben. Dabei wird das Messer 6 axial
mittels der zugehörigen Zustelleinrichtung 1o3,1o3' festgehalten,
so daß das Messer trotz Verschiebens des Verstellteiles 5 seine axiale Lage beibehält
und nur quer zur Trägerachse 16 verstellt wird. Das Messer 6 läßt sich dadurch exakt auf den ursprünglichen
Flugkreisdurchmesser einstellen, was einfach durch Genauigkeitsuhren oder andere geeignete
Meßinstrumente nachgeprüft werden kann. Bei den bekannten Messerköpfen können die Messer nach
dem Nachschleifen nur um eine Zahnteilung versetzt
wieder in der Aufnahme befestigt werden. Um hierbei die Messer wieder auf den ursprünglichen Flugkreisdurchmesser
exakt einstellen zu können, ist es entweder notwendig, die. Messer so genau nachzuschleifen,
daß sie auf dem Flugkreisdurchmesser liegen, oder es müssen die zugehörigen Spindeln der Messerköpfe, wie
dies üblich ist, verstellbar ausgebildet sein. Da die Messerköpfe nach jedem Nachschleifen der Messer
nachgestellt und positioniert werden müssen, sind sehr hohe Einstellzeiten erforderlich, die beispielsweise
bei einer Kehlmaschine etwa eine Stunde betragen. Außerdem sind zum Verstellen der Spindeln
aufwendige und teure Vers teileinrichtungen in der
Maschine selbst notwendig, die störungsanfällig sind
und wodurch die gesamte Maschine an Stabilität ver-Iiert.
Diese aufwendigen Nachstellarbeiten nach jedem' Nachschleifen
der Messer entfallen bei dem oben beschriebenen Messerkopf. Die Messer brauchen nur in ihre
ungefähre Einbaulage in der Aufnahme angeordnet werden; es muß anschließend nur der Verstellteil 5 in
- 15 -
der gewünschten Richtung verschoben werden. Da die Steigung der Nut 18 mindestens einer Zahnteilung entspricht, kann das
Messer auf jeden Fall auf den ursprünglichen Flugkreis eingestellt
werden. Nach durchgeführter Einstellung der Messer 6
brauchen nur noch die Spannschrauben 8 angezogen und das
Messer in der Aufnahme 3 festgespannt zu werden.
Da in der heutigen modernen Holzbearbeitung immer mehr mehr- ■
spindelige Bearbeitungsmaschinen, sogenannte Kehlmaschinen, eingesetzt
werden, macht sich der Vorteil, der sehr geringen Einstell- und Umrüstzeit en besonders vorteilhaft bemerkbar. Die
in den Fig. 14 und 15 dargestellte Kehlmaschine hat Spindeln 1o4 bis 11o, die Messerköpfe tragen, mit denen ein Werkstück
bei seinem Durchlauf durch die Maschine in Richtung 111 an der
Ober- und Unterseite sowie an seinen beiden Seiten bearbeitet wird. Die horizontalen Spindeln 1o4, 1o9 befinden sich unterhalb
eines Tisches 112 der Maschine, während die horizontalen Spindeln 1o8, 11o oberhalb des Maschinentisches 112 liegen.
Die vertikalen Spindeln 1o5,1o7 sind in Durchlaufrichtung 111
rechts und die vertikale Spindel 1o6 links am Maschinentisch 112 angeordnet. Die mit den erfindungsgemäßen Messerköpfen
ausgerüstete Kehlmaschine kann innerhalb von 5 bis Io Minuten
umgestellt werden. Bei der Kehlmaschine können alle vertikalen Spindeln 1o5,1o7 rechts und alle horizontalen Spindeln 1o4,1o9
unterhalb des Tisches fest eingestellt werden, so daß Verstelleinrichtungen
für diese Spindeln nicht mehr erforderlich sind. Die notwendige Korrektur des Flugkreises der Messer wird durch
Verschieben der Messer 6 mit den Verstel1teilea 5 erzielt. Bei
den horizontalen Spindeln 1o8,11o oberhalb des Tisches und der linken vertikalen Spindel 1o6 wird der Anlagebund der
Spindeln zum einen zum rechten Seitenanschlag und zum anderen
zur Tischoberkante fest eingestellt und festgestellt. Bei
einem Profilwechsel müssen nur noch die linke vertikale Spindel
1 ο 6 auf das Breitenmaß des Werkstückes und die horizontalen Spindeln 1o8,11o oberhalb des Tisches auf das Dickenmaß eingestellt
werden. Diese Einstellung kann infolge der beschriebenen
Ausbildung der Messerköpfe so präzise erfolgen, daß schon das erste Werkstück maßlich einwand-
frei stimmt und kein Ausschuß ist. Bei Maschinen mit solchen Messerköpfen ist es möglich, die Maschine
noch weiter zu automatisieren und mit einer NC-Steuerung zu versehen und die Verstellung mit
einem eingegebenen Programm zu steuern. Die produktive Maschinenlaufze Lt wird bei Einsatz dieser Messerköpfe
wesentlich erhöht, da die langen Umstellzeiten wegfallen.
Die seitliche Verstellbarkeit des Verstellteiles 5 in
Richtung 26,27 Lst bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen so ausgelegt, daß bei einem Verstellweg
von 10 mm der Flugkreis der Messer 6 um eine Zahnteilung verstellt uird. Sind die Messer entsprechend dem
M-.'ß der Zahntei Lung nachgeschliffen, müssen alle Messer
um eine ZahnteiLung nach außen gesetzt und der Verstellteil
5 in seine Ausgangssteile gebracht werden. Das
Messer wird dann wie oben beschrieben eingestellt.
In den Messerkopf können Hobe.lwerkzeuge oder auch. Profilierwerkzeuge eingesetzt werden.
Bei dem Aus Fühmngsbe isp iel gem. den Fig.5 bis 8 sind
die Messer 6a für die Fensterbearbeitung vorgesehen.
Die Messer sind auf gleiche Weise wie bei dem zuvor bc s ehr !ebenen Aiisführungsbeispiel in der Nut eingespannt.
Der Messerkopf 1 mit dem Spannteil 7 und dem Verstellteil 5 einschließlich dessen Verstellung ist gleich ausgebildet
wie bei der zuvor beschriebenen .Ausführungsform.
Die Verstellung des Vers teilteiles erfolgt auf gleiche
Weise wie bei dim vorigen Ausführungsbeispiel.
- 17 -
BAD
3030.106
Da das Messer 6a auch axiale Schneiden 28 hat und diese ebenfalls nachgeschliffen werden müssen, müssen
die Messer nicht nur quer zur Trägerachse 16, sondern auch parallel zur Trägerachse eingestellt werden. Auch
dann lassen sich die Messer exakt bis auf die Grundeinstellung zurückführen. Hierzu wird zunächst der
Verstellteil 5 verschoben und damit der Flugkreisdurchmesser des Messerkopfes eingestellt. Die axiale
Lage des Messers 6a wird durch die zugehörige Zustelleinrichtung 1 ο 3 , 1o3'beim Verstellen des Vers tel 1 teiles gesichert.
Anschließend wird das Messer 6a mit der Zustelleinrichtung 1o3,1o3.' parallel zur Trägerachse 16 in die
Nulleinstellung zurückgeschoben. (Pfeil 29 in Fig.8),
wobei nunmehr der Verstellteil 5 durch die zugehörige Zustellein richtung 1 ο 1 ,1 ο 1 ' axial gesichert wird. Es brauchen
dann nur noch die Spannschrauben 8 festgezogen zu werden, damit der Messerkopf und somit die Maschine
betriebsbereit sind.
Der Messerkopf gem. den Fig.9 und 10 ist ebenfalls gleich ausgebildet wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
Als Messer wird lediglich ein Profilmesser 6b für ein Möbelprofil verwendet.
Die Fig.11 bis 13 zeigen einen Messerkopf mit einem Nut- und Federsatz zur Herstellung von Deckenschalungen.
Mit dem Messer 6c werdc;n die Nuten von Deckenbrettern hergestellt, während mit dem Messer 6d die zugehörigen
Federn in den Deckenbrettern vorgesehen werden. Die Verstellung der Messer 6c, 6d erfolgt auf gleiche
Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Das Messer wird jedoch in der Aufnahme 3 unmif-
- 18 ORaGiNAL INSPECTED
telbar rait den Spannschrauben 8 festgespannt. Hierzu
hat das Messer auf seiner der Gegenverzahnung 15 gegenüberliegenden Seite 30 eine Vertiefung 31, deren
Boden 32 derart schräg angeordnet ist, daß die Spannschrauben senkrecht zum Boden liegen (Fig. 13). Nach
Lockern der Spannschrauben.8 läßt sich das Messer 6c,
6d entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsformen sowohl axial als auch quer zur Trägerachse 16
verstellen.
Anstelle der durch Gewindebolzen gebildeten Zustellein— richtungen für den Gestellteil und die Messer können
auch vom Messerkopf getrennte Zustellvorrichtungen vorgesehen
sein, die hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigt werden können.
Claims (20)
- Michael Weinig A 36 906 -dioGmbH & Co Kommanditgesellschaft den 8.8. 1980TauberbischofsheimPatentansprüche:Maschine zum Fräsen, Hobeln und dergl. von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und ähnlichen Kunststoffen, mit mindestens zwei Spindeln, die jeweils einen Messerkopf tragen, dessen Träger an seiner Umfangsflache nutenförmige Aufnahmen für Messer aufweist, die quer zur Trägerachse verstellbar und formschlüssig in der Aufnahme gehalten und mit wenigstens einer Spanneinrichtung eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (6) mit mindestens einem in der Aufnahme (3) untergebrachten und am Messerkopf-Träger (2) abgestützten Verstellteil (5) formschlüssig verbunden sind, der wenigstens eine Führungsflache (19,19') mit einer in mindestens einer Verstellrichtung (21) des Messers verlaufenden Steigungskomponente aufweist, und daß am Messer-Verstellteil zu dessen Verstellung zumindest eine Zustelleinrichtung (1o1, 1o1 ') angreift.
- 2. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil (5) quer zur Trägerachse (16) formschlüssig mit dem Messerkopf-Träger (2) verbunden ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil (5) auf seiner vom Messer (6) abgewandten Seite (12) mit mindestens einem vorstehenden Führungsseil (17) versehen ist, der in eine NuL (18) in der benachbartenWandung (9) der Aufnahme (3) des Messerkopfes (1) eingreift, und daß der Führungsteil (17) die Führungsfläche (19, 19') aufweist.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (17) und die Nut (18) unter einem Winkel zur Trägerachse (16) liegen.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (18) über die ganze axiale Länge der Aufnahme (3) erstreckt.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (6) quer zur Trägerachse (16) formschlüssig mit dem Verstellteil (5) verbunden ist.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil (5) auf seiner dem Messer (6) zugewandten Seite (13) eine Verzahnung (14) aufweist, in die das Messer mit einer Gegenverzahnung (15) eingreift,
- 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (14) des Verstellteiles (5) und/oder die Gegenverzahnung (15) des Messers (6) über deren ganze axiale Länge verlaufen.
- 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Führungsteiles (17) und der Nut (18) in bezug auf die Trägerachse (16) mindestens der Zahnteilung der Verzahnung (14) und der Cegenverzahnung(15) entspricht.
- 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (14) und die Gegenverzahnung (15) parallel zur Trägerachse(16) 1iegen.
- 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß, in bezug auf die Trägerachse (16) gesehen, diejober- und Unterseite des Führungsteils (17) jeweils eine der Führungsflächen (19,19' bilden, diean Wandungen der Nut (18) bildenden Gegenflächen (20,20') gleiten.
- 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsteil(17) über die ganze Länge des Verstellteiles (5) erstreckt.
- 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (18) rechteckigen Querschnitt hat, und daß die Gegenflächen (20,20') der Nut etwa senkrecht zur Verstellrichtung (21) der Messer (6) liegen.
- 14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil (5) plattenförmig ausgebildet ist.
- 15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine die beiden Führungsflächen (19,19') des Führungsteils (17) verbindende Stirnseite (22) Abstand vom Boden (23) der Nut (18) hat.
- 16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß da£! Messer (6) andere Länge als der Verstellteil (5) hat, vorzugsweise kurzer als dieser ist.
- 17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustelleinrichtung (1o1,1o1T) durch zwei an den beiden quer zur Trägerachse (16) liegenden Schmalseiten (24,24') des Verstellteiles (5) angreifende Gewindebolzen gebildet sind, die im Messerkopf-Träger (2), vorzugsweise in am Messerkopf-Träger beidseitig befestigten Außenringen (1o2,1o2'), gelagert sind.
- 18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden quer zur Trägerachse (16) liegenden Schmalseiten (25,25') des Messers (6) als Zustelleinrichtung (1o3,1o3') jeweils ein weiterer Gewindebolzen angreift, der im Messerkopf-Träger (2), vorzugsweise in dessen Außenringen (Io2,1o2'), gelagert ist und zur Axialverschiebung des Messers dient.
- 19. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dia die Messerköpfe (1) tragenden Spindeln unverstellbar gelagert sind.
- 20. Maschine mit einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil (5) und das Messer (6) mit einer separaten Kinstellvorrichtung verstellbar und einstellbar sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803030206 DE3030206A1 (de) | 1980-08-09 | 1980-08-09 | Maschine zum fraesen, hobeln u.dgl. |
CH4601/81A CH657086A5 (de) | 1980-08-09 | 1981-07-14 | Messerkopfvorrichtung fuer eine maschine zum bearbeiten, wie fraesen oder hobeln, von werkstuecken aus holz oder kunststoff. |
SE8104536A SE8104536L (sv) | 1980-08-09 | 1981-07-24 | Maskin for fresning, hyvling och liknande bearbetning |
JP56121977A JPS5759703A (en) | 1980-08-09 | 1981-08-05 | Machine for milling, planing, etc. |
IT23395/81A IT1139121B (it) | 1980-08-09 | 1981-08-06 | Macchina per fresare,piallare e similari |
US06/290,492 US4429726A (en) | 1980-08-09 | 1981-08-06 | Machine for carrying out milling, planing, and similar operations |
GB8124275A GB2082115B (en) | 1980-08-09 | 1981-08-07 | Machine for milling and planing of wood or plastics material |
FR8115414A FR2488181A1 (fr) | 1980-08-09 | 1981-08-07 | Machine de fraisage et rabotage en particulier de pieces en bois |
NO812683A NO151492C (no) | 1980-08-09 | 1981-08-07 | Maskin for fresing, hoevling og lignende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803030206 DE3030206A1 (de) | 1980-08-09 | 1980-08-09 | Maschine zum fraesen, hobeln u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3030206A1 true DE3030206A1 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=6109276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803030206 Withdrawn DE3030206A1 (de) | 1980-08-09 | 1980-08-09 | Maschine zum fraesen, hobeln u.dgl. |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4429726A (de) |
JP (1) | JPS5759703A (de) |
CH (1) | CH657086A5 (de) |
DE (1) | DE3030206A1 (de) |
FR (1) | FR2488181A1 (de) |
GB (1) | GB2082115B (de) |
IT (1) | IT1139121B (de) |
NO (1) | NO151492C (de) |
SE (1) | SE8104536L (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH07112685B2 (ja) * | 1992-02-25 | 1995-12-06 | 木村刃物製造株式会社 | フィンガー用カッター |
US5522441A (en) * | 1994-08-10 | 1996-06-04 | Western Cutterheads, Inc. | Wood lathe tooling |
CA2256993C (en) * | 1995-08-23 | 2005-01-11 | Breeze Dried, Inc. | A method of manufacturing separators |
DE29719419U1 (de) * | 1997-10-31 | 1998-04-16 | Hapro Hartmetall Profiltechnik | Vorrichtung zur radialen Messerfestlegung in Messerköpfen für die Holz- oder Kunststoffverarbeitung |
TW537159U (en) * | 2002-07-23 | 2003-06-11 | Pei-Lie Jiang | Retaining apparatus for forming cutter tool of carpentry planing machine |
DE202004008642U1 (de) * | 2004-05-27 | 2005-09-29 | Kennametal Inc. | Fräswerkzeug |
US7644742B2 (en) * | 2006-07-19 | 2010-01-12 | Burkholder Leon R | Woodworking machine for shaping molding |
US9033009B2 (en) * | 2010-01-29 | 2015-05-19 | Mannington Mills, Inc. | Method for mechanically scraping boards, apparatus for same, and products made therewith |
CN106363709A (zh) * | 2016-11-08 | 2017-02-01 | 浙江浪潮精密机械有限公司 | 一种可控制切削深度的通用型刀具以及更换刀片的方法 |
US10500892B2 (en) * | 2017-09-10 | 2019-12-10 | Gino Francis Nguegang | Method and apparatus with rotating tool changer for automated multiple sides workpiece machining |
CN113043393B (zh) * | 2021-02-05 | 2022-05-17 | 江西安丰木业有限公司 | 一种刨花板制造自动化加工机 |
-
1980
- 1980-08-09 DE DE19803030206 patent/DE3030206A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-07-14 CH CH4601/81A patent/CH657086A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-07-24 SE SE8104536A patent/SE8104536L/ not_active Application Discontinuation
- 1981-08-05 JP JP56121977A patent/JPS5759703A/ja active Pending
- 1981-08-06 IT IT23395/81A patent/IT1139121B/it active
- 1981-08-06 US US06/290,492 patent/US4429726A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-08-07 GB GB8124275A patent/GB2082115B/en not_active Expired
- 1981-08-07 FR FR8115414A patent/FR2488181A1/fr active Granted
- 1981-08-07 NO NO812683A patent/NO151492C/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2488181B3 (de) | 1983-05-13 |
US4429726A (en) | 1984-02-07 |
CH657086A5 (de) | 1986-08-15 |
IT1139121B (it) | 1986-09-17 |
NO151492B (no) | 1985-01-07 |
GB2082115A (en) | 1982-03-03 |
GB2082115B (en) | 1985-06-05 |
SE8104536L (sv) | 1982-02-10 |
IT8123395A0 (it) | 1981-08-06 |
FR2488181A1 (fr) | 1982-02-12 |
NO151492C (no) | 1985-04-24 |
JPS5759703A (en) | 1982-04-10 |
NO812683L (no) | 1982-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3030206A1 (de) | Maschine zum fraesen, hobeln u.dgl. | |
DE7728438U1 (de) | Stirnmesserkopf zum Verzahnen von Zahnrädern | |
EP0264822B1 (de) | Gewindebohrer | |
DE2533495C3 (de) | Bohrstange | |
DE4109109C2 (de) | Säge- oder Fräswerkzeug mit einem blattförmigen Werkkzeugkörper | |
DE2636986A1 (de) | Drehbank | |
DE3607528C1 (en) | Milling cutter head | |
DE1602708A1 (de) | Schneidwerkzeughalter | |
EP2039482A1 (de) | Segmentmesser | |
EP0275073B1 (de) | Messerkopf | |
DE102014208102B4 (de) | Zerspanungswerkzeug | |
EP1236537B1 (de) | Verfahren zum Einstellen von wenigstens einem Andruckelement einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen, Einstellvorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens sowie Andruckelement für ein solches Verfahren | |
EP3248746B1 (de) | Tasteinrichtung für bearbeitungsaggregat, bearbeitungsvorrichtung und verfahren zum abtasten | |
DE3413928A1 (de) | Fuehrungseinrichtung fuer ein bewegliches bearbeitungsgeraet | |
DE102009022345A1 (de) | Hobeleinrichtung, insbesondere Abricht- oder Fügeeinrichtung, für eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen | |
EP0491237B1 (de) | Messerkopf | |
DE2263634C3 (de) | Werkzeug zum gleichzeitigen Bearbeiten der Flanken von Nuten | |
DE1627400A1 (de) | Vorrichtung zum Entgraten von Schraubenkoepfen | |
DE102019002689A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Längsnut mit Hinterschneidung in einem Werkstück aus Holz, Kunststoff und dergleichen sowie Maschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE3413615A1 (de) | Messerkopf fuer bearbeitungsmaschinen, insbesondere fuer holz- und kunststoff-bearbeitungsmaschinen | |
CH675090A5 (de) | ||
DE2217288A1 (de) | Einrichtung an einer drehmaschine zum herstellen von nuten | |
DE532070C (de) | Maschine zum Zurichten von ebenen Druckplatten | |
DE2341999C3 (de) | Mehrfachwerkzeughalter | |
DE620949C (de) | Vorrichtung zum Einarbeiten von Sicherungsnuten u. dgl. in unrunde Werkstuecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |