DE629065C - Vorrichtung zum Sondern von Werkstuecken an Maschinen zur selbsttaetigen Pruefung von Massenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Sondern von Werkstuecken an Maschinen zur selbsttaetigen Pruefung von Massenteilen

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DE629065C
DE629065C DEW96574D DEW0096574D DE629065C DE 629065 C DE629065 C DE 629065C DE W96574 D DEW96574 D DE W96574D DE W0096574 D DEW0096574 D DE W0096574D DE 629065 C DE629065 C DE 629065C
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DE
Germany
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magnet
lever
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machines
workpieces
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DEW96574D
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English (en)
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Fritz Werner AG
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Fritz Werner AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • B07C5/362Separating or distributor mechanisms

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sondern von Werkstücken an Maschinen zur selbsttätigen Prüfung von Massenteilen Es ist bekannt, an Maschinen zur selbsttätigen Prüfung von Massenteilen Vorrichtungen anzuordnen, welche die einzelnen Werkstücke je nach dem Ausfall der Prüfung in verschiedene Behälter für gute und für Ausschußstügke sondern. So werden z. B. bei den Revisionsmaschinen zur Prüfung der Länge oder des Durchmessers von Patronenhülsen Taster bewegt, die sich gegen das zu prüfende Werkstück legen und ihre Bewegung auf Anschlaghebel o. dgl. übertragen. Von diesen Anschlägen werden unter Federdruck stehende, um jeweils gleiche Wegstücke selbstätig vorbewegte Schieber beim-Zurückgehen eher oder später abgefangen; die Schieber verstellen entsprechend ihren eigenen, von der Stellung der Taster abhängigen Wegen die Ausfallklappen, welche die Werkstücke zu verschiedenen Behältern leiten. Bei anderen Revisionsmaschinen, die z. B. zur Prüfung der Zündöffnungen in den Patronenhülsen dienen, wird ein Luftstrom durch die Hülse gegen einen in einem Zylinder verschiebbaren Kolben geblasen, der sich je nach dem Vorhandensein der öffnungen bewegt oder nicht bewegt und dadurch die Ausfallklappe für das Werkstück verschieden beeinfiußt.
  • Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen die Ausfallklappen durch einen Magneten gesteuert werden, dessen Erregung oder Nichterregung von dem Ausfall der Messung abhängt. Die bekannten Vorrichtungen zum Sondern genügen der Forderung nach erhöhter Leistung in der Zeiteinheit meistens deshalb nicht, weil die zu verstellenden Massen in verhältnismäßig kurzer Zeit wieder in die Ausgangslage zurückgeführt werden müssen, um für das nächste Werkstück in Bereitschaftsstellung zu stehen.
  • Es ist ferner bei selbsttätigen Wiegemaschinen bekannt, die in einem umlaufenden Gestell gelagerten Wiegebalken mit einem Ende j e nach der durch das Gewicht bestimmten Lage gegen Kurvenführungen laufen zu lassen, die den Balken erfassen und an verschiedenen Stellen des Umlaufweges zum Auskippen bringen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Sortieren, bei der die Werkstücke in die nach dem Rande zu offenen Kammern einer Umsatzscheibe oder eines endlosen Bandes zur Prüfungsstelle geführt werden und bei der durch den Ausfall der Prüfung mittels Taster, Photozelle o. dgl. ein Elektromagnet erregt oder nicht erregt wird. Das Neue besteht darin, daß in der Scheibe bzw. dem Bande hinter jeder Kammer ein Ausstoßer geführt ist, der mit einem Ansatz in die Bahn eines vom Magneten betätigten Anschlages reicht. Je nachdem der Magnet erregt wird oder nicht, wird der Ausstoßer um ein Wegstück verschoben oder nicht. Je nach der hierdurch gegebenen Stellung gelangt der mit dem Ausstoßer verbundene Ansatz in den einen oder anderen Zweig einer feststehenden Kurvenführung, deren jede infolge der Weiterbewegung des Fördermittels den Ausstoßer um das zum Ausstoßen nötige Stück vorschiebt, jedoch auf verschiedenen Wegen, so daß die Werkstücke an verschiedenen Stellen des Förderweges ausgesondert werden; beide Führungszweige aber bringen während der weiteren Förderbewegung sämtliche Ausstoßer wieder in die Ausgangslage zurück.
  • Bei Prüfmaschinen der vorliegenden Art ist hierdurch erreicht, daß bei hoher Geschwindigkeit des Fördermittels eine verhältnismäßig lange Zeit zur Rückführung der Ausstoßer zur Verfügung steht und da3 ein verhältnismäßig schwacher und kurzer Impuls genügt, um das richtige Aussondern zu bewirken. Der Magnet braucht nur die Reibung des unbelasteten Ausstoßers auf einem kleinen Führungsweg zu überwinden, während die Kraft zur eigentlichen Ausstoßbewegung vom Antrieb des Fördermittels im Zusammenwirken mit der festen Kurvenführung hergegeben wird. Die Vorrichtung eignet sich daher besonders- zum Sondern mittels kleiner und kurzer Stromimpulse, und das Fördermittel kann sich während des Prüfvorganges ununterbrochen weiterbewegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. i bis 3 für eine Umsatzscheibe als Mittel zur Förderung hülsenförmiger Körper dargestellt. Abb. i zeigt eine Draufsicht, in der die Teile die Stellung bei nicht erregtem Magneten einnehmen, Abb.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles a der Abb: i, und Abb. 3 zeigt eine Draufsicht bei derjenigen Stellung der Teile, bei welcher der Magnet erregt ist. In Abb. i ist die Umsatzscheibe teilweise, in Abb. 3 gänzlich entfernt gedacht.
  • Die Hülsen i werden den nach außen offenen Kammern 2 der Umsatzscheibe 3 in richtiger Lage, also z. B. mit dem Boden nach unten, zugeführt. Es können jeweils alle Kammern der in Abb. i oberen Hälfte der Scheibe gleichzeitig gefüllt werden; die Art und Weise; dieser Zuführung ist nicht Gegenstand dieser Erfindung. Die Scheibe ist waagerecht liegend zu denken, sie dreht sich in Richtung des Pfeiles 4. Die Hülsen können gegen Herausfallen aus den Kammern durch eine -um den Umfang der Scheibe sich erstreckende, feste Wand 5 gesichert werden, die an den Ausfallstellen 6 und 7 unterbrochen ist. An der Prüfstelle 8 findet irgendeine Messung statt, sei es eine Längenmessung durch Taster, die sich von oben und unten gegen den Rand und den Boden der Hülse legen, oder eine Feststellung des Vorhandenseins von Öffnungen im Boden der Hülse durch eine Photozelle g. Im letzten Falle hat man sich unterhalb der Scheibe 3 an der Prüfstelle 8 eine Lichtquelle zu denken, deren Lichtstrahlen durch die Bodenöffnungen der Hülse zur Photozelle g gelangen oder beim Fehlen der Öffnungen durch den Boden abgeschirmt werden. Die Lichtquelle ist der Deutlichkeit wegen weggelassen.
  • Von der Photozelle 9 wird, unmittelbar oder über einen Verstärker, ein Strom zum Magneten io (Abb.2) gesandt, wenn die Photozelle erregt ist. Findet eine Messung durch Taster statt, so wird in entsprechender Weise bei einer bestimmten Stellung der Taster ein Stromkreis geschlossen, der den Magneten erregt.
  • In der Umsatzscheibe sind vor jeder Kammer 2 die Ausstoßer i i radial gelagert und geführt. Jeder Ausstoßer ist mit einem nach unten gerichteten Ansatz i2 versehen. Gegen diesen Ansatz kann sich der an der ortsfesten aber drehbaren Welle 13 gelagerte Hebel 14 legen. Fest mit der Welle 13 verbunden ist ein zweiter Hebelarm 15, dessen Ende als Anker vom Magneten io angezogen werden kann; in diesem Falle dreht sich die Welle mit dem Hebel 14 im Sinne des Uhrzeigers, und der Hebel verschiebt den Ausstoßer, der vor der gerade an der Meßstelle 8 befindlichen Kammer liegt, in Richtung auf die Scheibenmitte (s. Abb. 3).
  • Unterhalb der Umsatzscheibe 3 (s. Abb. i und 3) sind Führungsstücke 16, 17, 18, 19 ortsfest angeordnet. Die Stücke 16, 17 begrenzen die etwa gleichachsig zur. Drehachse der Umsatzscheibe verlaufende Führungsnut 2o für die Ansätze i2. An der Prüfstelle ist das Führungsstück 16 nach innen gekrümmt, so daß Raum für die durch den Hebel 14 bewirkte Verschiebung des Ansatzes in Richtung nach der Scheibenmitte gegeben ist. Wird der Ansatz 12, wie in Abb. i dargestellt, vom Hebel 1q. nicht beeinflußt, so gelangt er in die von den Stücken 18, ig gebildete Führungsnut 21 und verschiebt seinen Ausstoßer, so daß das Werkstück an der Stelle 6 ausfällt; wird dagegen der Magnet erregt und der Ansatz 12 durch den Hebel 14 nach innen verschoben (s. Abb. 3), so gelangt der Ansatz in die von den Stücken 16 und ig gebildete Führungsnut 22 und verschiebt seinen Ausstoßer, so daß das Werkstück erst an der Stelle 7 ausfällt. In beiden Fällen werden die Ansätze i2 bei der weiteren Drehung der Scheibe 3 von dem Führungsstück 17 aufgefangen und durch den einwärts gerichteten Teil 2o' der Führungsnut 2o wieder in ihre Ausgangslage zurückgeführt.
  • Mit der Welle 13 ist noch ein dritter Hebelarm 23 fest verbunden, der mit der Nockenscheibe 24 zusammenarbeitet. Die Scheibe 24 ist mit der Umsatzscheibe 3 verbunden und besitzt so viel Nocken wie die Umsatzscheibe Kammern trägt. Durch diese Nocken wird der Hebelarm 23 nach jedem Vorbeigang einer Kammer an der Prüfungsstelle, also nachdem der Magnet io stromlos geworden ist, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch gelangt der Hebel 14 jedesmal wieder in seine in Abb. i dargestellte unwirksame Ausgangslage zurück, wenn er vorher durch den Magneten in die in Abb. 3 dargestellte Stellung gebracht worden war.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
  • Kommt .ein Werkstück, das die vorschriftsmäßigen Bodenöffnungen besitzt, zur Prüfstelle 8, so wird durch das von der Lichtquelle durch die Öffnungen zur Photozelle 9 gelangende Licht der Magnet erregt; der Hebel 14 wird im Uhrzeigersinne gedreht (s. Abb. 3) und verschiebt den Ansatz 12 des gerade vor der Prüfstelle stehenden Ausstoßers einwärts. Hierdurch gelangt der Ansatz in die Führungsnut 22, ,und das Werkstück wird an der Stelle 7 ausgestoßen.
  • Kommt dann in der nächsten Kammer ein Werkstück ohne Bodenöffnungen zur Prüfstelle, so bleibt der Hebel 14, der inzwischen durch einen Nocken der Scheibe 24 in seine unwirksame Lage zurückgeschwungen wurde, unbecinflußt in dieser Stellung, da ja der Magnet nicht erregt wird. Der Ansatz 12 wird daher nicht verschoben (s. Abb. i) und gelangt in die Führungsnut 2i, so daß das Werkstück schon an der Stelle 6 ausgestoßen wird.
  • In beiden Fällen werden die Ausstoßer durch die Führungsnut 2o', 2o wieder in die Ausgangslage zurückgebracht, so daß die Kammern der in Abb. i oben gezeichneten Hälfte der Umsatzscheibe zur Aufnahme neuer Werkstücke frei sind.
  • Die Anwendung des Grundgedankens der Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist bereits gesagt worden, daß der Magnet statt durch den Strom der Photozelle auch durch das Schließen eines Stromkreises erregt werden kann, der durch am Werkstück sich anlegende Taster geschlossen wird, wenn die Meßelemente einen bei richtigen Maßen des Werkstücks gegebenen Weg zurücklegen. Statt der sich drehenden Umsatzscheibe kann auch ein endloses Band verwendet werden, das in waagerechter Richtung über zwei Rollen geführt ist und an einem Rand die nach außen offenen Kammern trägt; die Ausstoßer sind dann senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes in diesem geführt. Bei Verwendung von Photozellen oder von Tastern kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Werkstücke an drei Stellen des Förderweges nacheinander ausgeschieden werden, je nachdem sie zu groß, zu klein oder richtig bemessen sind oder zu wenig, gar keine oder die richtige Anzahl von Öffnungen besitzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sondern von Werkstücken an Maschinen zur selbsttätigen Prüfung von Massenteilen, die in den Kammern einer Umsatzscheibe oder eines endlosen Bandes einer Prüfungsstelle zugeführt werden, deren Meßelemente (Photozelle, Taster) je nach der Beschaffenheit der Werkstücke einen die Sonderung einleitenden Elektromagneten erregen oder nicht erregen, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder Kammer (2) ein mit einem Führungsansatz (i2) versehener Ausstoßer (ii) angeordnet ist, der beim Ansprechen des Magneten (io) durch einen von diesem betätigten Hebel (i4) verschoben wird und andernfalls in seiner Lage verharrt, und daß eine ortsfeste Führung (2o, 2o') mit Verzweigungen (21, 22) angeordnet ist, in deren eine oder andere der Ansatz auf dein weiteren Förderwege gelangt, je nachdem seine Ausgangslage durch den Magneten verändert wurde oder nicht, so daß der Ausstoßer an verschiedenen Stellen des Förderweges (6, 7) betätigt und danach wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockenscheibe (24) bzw. ein mit Nocken versehenes Band gleichsinnig finit der Umsatzscheibe bzw. dem Förderband bewegt wird, deren Nocken den vom Magneten (io) betätigten Hebel (i4) mittels eines mit ihm verbundenen Hebels (23) in-die Ausgangslage zurückführen.
DEW96574D 1935-05-23 1935-05-23 Vorrichtung zum Sondern von Werkstuecken an Maschinen zur selbsttaetigen Pruefung von Massenteilen Expired DE629065C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746789C (de) * 1938-08-19 1944-08-28 Fr Keilpart & Co Selbsttaetige, elektrisch schaltende Mess- und Sortiermaschine
DE916379C (de) * 1951-09-28 1954-08-09 Kieserling & Albrecht Vorrichtung zum Zufuehren und Spannen von Rohren od. dgl. bei Pruef- oder Bearbeitungsmaschinen
DE936826C (de) * 1952-02-24 1955-12-22 Actiengesellschaft Norddeutsch Vorrichtung zum automatischen Sortieren von plattenfoermigen, insbesondere keramischen Koerpern mit einer glasierten Flaeche, z. B. Fliesen und Kacheln
US3073444A (en) * 1955-07-13 1963-01-15 Joseph D Bielinski Bottle inspection and detecting method and apparatus

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