DE936826C - Vorrichtung zum automatischen Sortieren von plattenfoermigen, insbesondere keramischen Koerpern mit einer glasierten Flaeche, z. B. Fliesen und Kacheln - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Sortieren von plattenfoermigen, insbesondere keramischen Koerpern mit einer glasierten Flaeche, z. B. Fliesen und Kacheln

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DE936826C
DE936826C DEA15234A DEA0015234A DE936826C DE 936826 C DE936826 C DE 936826C DE A15234 A DEA15234 A DE A15234A DE A0015234 A DEA0015234 A DE A0015234A DE 936826 C DE936826 C DE 936826C
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DEA15234A
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Inventor
Helmut Vey
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ACTIENGESELLSCHAFT NORDDEUTSCH
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ACTIENGESELLSCHAFT NORDDEUTSCH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/10Sorting according to size measured by light-responsive means

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum automatischen Sortieren von plattenförmigen, insbesondere keramischen Körpern mit einer glasierten Fläche, z. B. Fliesen und Kacheln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Sortieren von plattenförmigen, insbesondere keramischen Körpern mit einer glasierten Fläche, z. B. Fliesen, Kacheln und ähnlichen Gegenständen, bei der die zu sortierenden Körper an auf verschiedene Größen eingestellten Meßeinrichtungen vorübergeführt werden und jeweils bei Übereinstimmung mit der auf ihre Größe eingestellten Meßeinrichtung ausgeworfen werden.
  • Massenartikel, wie gestanzte und gepreßte Platten, müssen für die spätere praktische Verwendung zum Verkauf in der Regel maschinell gemessen und nach Größen sortiert .werden. Insbesondere müssen jedoch Massenartikel aus keramischen Massen, wie Wand- und Bodenfließen, zwecks Vereinfachung der späteren praktischen Verwendung gemessen und nach Größen sortiert werden, weil diese in der Regel infolge verschiedener Trocknung und Brennschwindung beim Brennprozeß in verschiedenen Massen anfallen.
  • Die bisher für diesen Zweck benutzten Meßmaschinen arbeiten derart, daß nach Auflegen der Fliesen auf ein Band eine mechanische Tastvorrichtung die Größe abtastet und durch eine komplizierte Hebelübertragung die getastete Größe auf die Fliese gedruckt wird. Die. Aussortierung der-Größen geschah durch eine zusätzliche, Anlage, die gleich große Platten auf nebeneinander liegende Bänder abschiebt, von denen sie abgenommen und manuel Glasurschicht auf Glasurschicht bzw. Rückseite auf Rückseite gelegt werden muß.
  • Die bisherige Methode zeigt wesentliche Nachteile. -i. Die mechanische Abtastvorrichtung beschädigt vielfach die Platten, die dadurch schwerer verkäuflich werden.
  • 2. Der Tast- und Druckmechanismus -besteht.aus sehr vielen kleinen und empfindlichen Hebeln und Rollen, die einem starken Verschleiß unterliegen und nach Durchlauf einiger weniger-. tausend; Platten ausgewechselt werden müssen: 3. Die mechanische Einrichtung läßt nur -ein beschränktes Arbeitstempo zu.
  • 4. Die Apparatur beansprucht durch den Längslauf des Zuführungsbandes einen großen Raum.
  • 5. Die Platten müssen mit der Hand Schicht auf Schicht gestapelt werden.
  • Weiter ist es bekannt, zu sortierende Massengüter, beispielsweise konische Körper, nacheinander einzelnen Meßstellen zuzuführen und bei Übereinstimmung der Größe des jeweils zu prüfenden Körpers an dem auf diese Größe eingestellten Meßgerät in den zugehörigen Behälter auszuwerfen. Die zur Auslösung des Auswerfens erforderlichen Stromschlüsse werden hierbei durch mechanische Kontaktgebung bewirkt. Schließlich sind jedoch Meßeinrichtungen auch schon mit Fotozellen ausgerüstet worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Sortieren, insbesondere von keramischen Fliesen mit einer glasierten Fläche zu entwickeln, die es ermöglicht, die- sehr empfindlichen glasierten Fliesen vollautomatisch durch Meßinstrumente zu messen, auszusortieren, zu stempeln und in einer Weise zu stapeln, daß die gestapelten Fliesen sich gegenseitig nicht beschädigen können. In der keramischen Industrie ist es bisher noch nicht möglich gewesen, eine vollautomatische Messung, Sortierung und Stapelung, unter gleichzeitiger Stempelung ohne menschliche Hilfskräfte vorzunehmen, wobei der gesamte Vorgang mit äußerster Schonung für die zu sortierenden Güter durchgeführt wird. Dieses wird erstmalig durch die vorliegende Erfindung dadurch erreicht, daß die plattenförmigen Körper, insbesondere keramische Körper mit einer glasierten Fläche, z. B. Fliesen und Kacheln, wie an sich bekannt an auf verschiedene Größen eingestellte Meßeinrichtungen vorübergeführt werden und jeweils bei Übereinstimmung mit der auf ihre Größe eingestellten Meßeinrichtung ausgeworfen werden, jedoch dergestalt, daß jeder Meßeinrichtung zwei Auswerfer zugeordnet sind, die abwechselnd in Gang gesetzt werden und die- auf zwei gegenüberliegende Stellen des plattenförmigen Körpers derart einwirken, daß sie abwechselnd entweder mit der glasierten Fläche oder der Rück-Seite einer Vorrichtung zugeführt werden, in der sie, Glasurschicht. auf Glasurschicht und Rückseite auf Rückseite, aneinandergereiht und weiterbewegt werden.
  • - Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Aus-, bildungen des Gegenstandes der Erfindung.
  • Durch Einsparung von Arbeitskräften und Verkürzung der Arbeitszeit infolge der erhöhten Leistung der erfindungsgemäßen Vrrichtung wird eine wesentliche Verbilligung des- Herstellungsprozesses erreicht.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung angegeben, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 2 einen Grundriß, Abb. 3 eine Auswerfervorrichtung.
  • Die automatische Sortiervorrichtung besteht aus einem karussellartigen Drehtisch io mit Anlagetisch ii. Der karusselartige Drehtisch io wird mittels Elektromotors 12 unter Zwischenschaltung verschiedener Getriebe 13, 14, 15 in bekannter Weise angetrieben.
  • Im Inneren des Drehtisches io sind feststehende Meßstellen, beispielsweise I bis VI, vorgesehen. Jede Meßstelle ist mit Auswerfern 16, 16a und einem Stapelgerät 17 versehen.
  • Die Meßstellen I bis V weisen elektrisch beein-.flußte Mittel zur Auslösung der Auswerfer 16, 16" auf, während die Meßstelle VI lediglich über Auswerfer verfügt, die nicht von elektrisch beeinflußten Mitteln gesteuert werden.
  • Zum Messen werden zweckmäßigerweise Fotozellen i8 verwendet, wobei jeder Fotozelle ein eigener Strahler ig zugeordnet ist. Das Licht dieser Strahler ig kann jedoch nur dann auf die Fotozellen 18 fallen und diese beeinflussen, wenn Öff- nungen 2o in den Seitenwänden ioä des karussellartigen Drehtisches io gerade an der betreffenden Fotozelle vorübergeführt werden.
  • Die Fotozellen 18 steuern in bekannter Weise über einen Verstärker 2i einen jeder Fotozelle zugeordneten Magneten 22, der mittels eines Klinkentriebes 23 und Kurvenrades 24 die Auswerfer 16, 16a abwechselnd betätigt.
  • Die Auswerfer 16, 16a werden dabei mittels Führungsrollen 25 in entsprechend geformten Nutenkurven 24a geführt. An ihrer vorderen Anschlagfläche tragen die Auswerfer 16, 16a Gummitypen 26 zum gleichzeitigen Stempeln der Platten nachToleranzgröße und Gütezeichen. DieseGummitypen 26 können. in einfachster Weise; beispielsweise durch an der inneren Seite der Seitenwand ioa angeordnete Auftragswalzen 38, mit Sterhpelfarbe versehen werden.
  • Jede Meßstelle I bis VI weist weiter ein Stapelgerät 17 auf, welches aus einem Führungsrahmen 2,7, Transportband 2,8, Rutsche 29 und Vorschubstößel 3o besteht. Im Führungsrahmen 24 sind an den Seitenwänden zweckmäßig zwei sich gegenüberliegende Platten-Haltefedern @31 vorgesehen. Sämtliche Vorschubstößel 30 sind mittels Kardanwelle 32 miteinander verbunden und erhalten ihren gemeinsamen Antrieb beispielsweise vom Getriebe 14 mittels Kettengetriebes 33 od. dgl. Ebenso erhält das Transportband 28 seinen Antrieb mittels Kettentriebes 34 von der Kardanwelle 32.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die zu messenden und zu sortierenden beispielsweise nach Größe getrennt abzulegenden Platten, Fliesen 35 od. dgl werden beispielsweise mit ihrer Glasurschicht immer nach außen an die leicht geneigte Seitenwand ioa des Drehtisches io angelegt, wobei sie an einer Leiste 36 Anlage finden.. Die Fotozellen 18 sind genau höhenverstellbar, beispielsweise mittels Mikrometerschraube 18d, fest an den einzelnen Meßstellen angeordnet. Entsprechend den gewünschten auszusortierenden Größen sind die Fotozellen 18 in der Reihenfolge der Meßstellen I bis V jeweils immer etwas höher angeordnet als die vorhergehende Fotozelle. Dies hat zur Folge, daß größere Platten von den ersten Meßstellen, beispielsweise I bis III, nicht ausgeworfen werden, weil die Platten den Lichtstrahl des Strahlers i9 verdecken und somit eine Belichtung der Fotozellen 18 dieser Meßstellen nicht stattfindet.
  • Sobald jedoch eine Fotozelle so hoch angeordnet ist, daß sie von der davor befindlichen, zu messenden Platte 35 nicht mehr abgedeckt wird, wird diese Fotozelle, beispielsweise der MeßstelleIV, von dem Lichtstrahl des Strahlers i9 beeinflußt, so daß nunmehr infolge des auftretenden, verstärkten Fotozellenstromes in bekannter Weise der Elektromagnet 22 betätigt wird, wodurch die Platte 35 an dieser Meßstelle dann beispielsweise mittels des Auswerfers 16 ausgeworfen wird, indem sie nach vorn übergeklappt wird und somit mit ihrer Glasurschicht auf das Transportband 28 fällt.
  • Beim Auswerfen werden die Platten auf der Rückseite gleichzeitig mit der jeweiligen Größennummer bzw. Qualitätsnummer gestempelt.
  • Die Platte 35 wird zunächst vom Transportband 28 zur Rutsche 29 gefördert, über die sie dann in den Führungsrahmen 27 des Stapelgerätes 17 von selbst rutscht. Nunmehr drückt der Vorschubstößel 3o die Platte 35 ein Stück in den Rahmen 27, über die Plattenhaltefedern 31 hinweg, hinein, so daß zur Aufnahme der nächsten Platte im Führungsrahmen 27 genügend Platz vorhanden ist.
  • Wenn die nächste Platte entsprechender Größe dann von derselben Meßstelle, beispielsweise IV, ausgeworfen wird, wird nunmehr das Auswerfen mittels des am unteren Rand der Platte Anlage findenden Auswerfers 16, erfolgen, so daß die Platte 35 nicht mit der Glasurschicht, sondern mit der Rückseite auf dem Transportband 28 Auflage findet. Hierdurch wird erreicht, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Platten im Führungsrahmen 27 entweder mit ihren Glasurschichten oder Rückseiten aneinander Anlage finden.
  • Statt der sichtbaren Lichtstrahlen kann auch ultrarotes oder ultraviolettes Licht verwendet werden. Genau so gut könnten alle sonstigen elektromagnetischen Wellenhöherer und höchster Frequenz bei entsprechenden Aufnahmegeräten verwendet werden.
  • Es ist jedoch auch denkbar, statt der elektromagnetischen Wellen lediglich elektrisch beeinflußte Mittel zu verwenden. Beispielsweise könnten, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen der Platten besteht, eine größere Zahl sehr feiner, dicht nebeneinander liegender Kontaktfühler, die je nach der Größe der Platten betätigt werden, vorgesehen sein, wobei jeder Kontaktfühler zur Schließung eines besonderen Stromkreises, durch den die Auswerfer betätigt werden, dient.
  • Genau so gut wäre es denkbar, die Platten unterschiedlicher Größe bzw. Dicke als verschieden großes Dielektrikum zwischen Kondensatorenplatten einzufügen und auf diese Weise Auswerfer zu steuern.
  • Schließlich ist es auch denkbar, die ganze Vorrichtung nicht in Form eines Karussels auszubilden, sondern die einzelnen Meßstellen mit ihren Auswerfern und Stapelgeräten nacheinander an einem entsprechend langen laufenden Band anzuordnen. Diese Ausführungsform würde mit Vorteil besonders dort verwendet werden können, wo lange, schmale Räume zur Verfügung stehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum automatischen Sortieren von plattenförmigen, insbesondere keramischen Körpern mit einer glasierten Fläche, z. B. Fliesen und Kacheln, bei der die zu sortierenden Körper an auf verschiedene Größen eingestellten Meßeinrichtungen vorübergeführt werden und jeweils bei Übereinstimmung mit der auf ihre Größe eingestellten Meßeinrichtung ausgeworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßeinrichtung zwei Auswerfer zugeordnet sind, die abwechselnd in Gang gesetzt werden und die auf zwei gegenüberliegende Stellen des plattenförmigen Körpers derart einwirken, daß sie abwechselnd entweder mit der glasierten Fläche oder der Rückseite einer Vorrichtung zugeführt werden, in-der sie, Glasurschicht auf Glasurschicht und Rückseite auf Rückseite, aneinandergereiht und weiterbewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Auswerfer ein Kurvenrad, Kurbel, Exzenter od. dgl. in Verbindung mit einem Klinkentrieb vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßeinrichtung eine bei der Übereinstimmung des plattenförmigen Körpers mit der auf seine Größe eingestellten Meßeinrichtung in Gang gesetzte Stempelvorrichtung zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer gleichzeitig als Stempeleinrichtung ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stapelgerät ein Führungsrahmen für die plattenförmigen Körper, Haltefedern und Vorschubstößel vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Meßzelle und Stapelgerät eine elastische Unterlage, vorzugsweise endloses Förderband, gegebenenfalls inVerbindungmit einerRutsche,vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Größenmessung in bekannter Weise Fotozellen vorgesehen sind, wobei jeder ' Fotozelle ein Strahler zugeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 743 4o6, 586 698, 337 648, 629 o65, 415 344; französische Patentschrift Nr. 955 43:2; britische Patentschrift Nr. 596 359-
DEA15234A 1952-02-24 1952-02-24 Vorrichtung zum automatischen Sortieren von plattenfoermigen, insbesondere keramischen Koerpern mit einer glasierten Flaeche, z. B. Fliesen und Kacheln Expired DE936826C (de)

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